DE2209163A1 - Zusammensetzbarer Kasten - Google Patents

Zusammensetzbarer Kasten

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DE2209163A1
DE2209163A1 DE19722209163 DE2209163A DE2209163A1 DE 2209163 A1 DE2209163 A1 DE 2209163A1 DE 19722209163 DE19722209163 DE 19722209163 DE 2209163 A DE2209163 A DE 2209163A DE 2209163 A1 DE2209163 A1 DE 2209163A1
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Germany
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grooves
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Application number
DE19722209163
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English (en)
Inventor
Josef Wettingen; Brunner Arthur Bremgarten; Weber Cyrill Zürich; Brühlmeier (Schweiz)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Luwa Ltd
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Luwa Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/44Leg joints; Corner joints
    • F16B12/50Metal corner connections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

PATEITTAJi1LVAL1TE
IHPL.-ING. C. STOEPEL · DIPL.-IXG. W. GOLLVVITZER · DIPL.-ING. F. W. MOLL
674 LANDAU/PFALZ · AM SCHÜTZENHOF
TBI.. oeS4I/S00O,e03S ■ TELEX 4S3333 O O Γϊ Q 1 C O
Luvva Ag Zürich
(Schweiz)
Zusammensetzbarer Kasten
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen zusammensetzbaren Kasten mit einem Rahmen und an den Rändern abgekanteten Verschalungselementen, welcher Rahmen aus L-förmigen Profilstäben und dreiarmigen Eckstücken zusammengesetzt ist, wobei der Rahmen gleichzeitig die Kastenkanten und Teile der Begrenzungsfläche des Kastens bildet, und die Verschalungselemente mit den abgekanteten Rändern in an den Profilstäben vorgesehene, rechtwinklig zu den Schenkeln der Profilstäbe angeordnete Nuten eingeschoben sind.
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Es ist schon eine Kastenkonstruktion bekannt, welche einen Rahmen aufweist, an dessen Innenkanten Ausnehmungen vorgesehen sind. Diese Ausnehmungen sind zur Aufnahme von Verschalungselementen bestimmt. Der Rahmen wird aus Profilstäben zusammengesetzt, welche durch Eckstücke miteinander verbunden werden. Die Verschalungselemente werden mittels Federklemmen an den Ausnehmungsrändern des Rahmens festgeklemmt.
Bei dieser Kastenkonstruktion ist nachteilig, dass die Profilstäbe mit den Eckstücken des Rahmens verschraubt oder verschweisst werden müssen, was einen erheblichen Arbeitsaufwand bedingt. Zur einwandfreien Ausgestaltung der zur Aufnahme der Verschalungselemente bestimmten Ausnehmungen ist es bei dieser Konstruktion notwendig die Profilstäbe derart zuzuschneiden, dass sie im montierten Zustande aneinander passen. Auch diese Passarbeiten verteuern die ganze Kastenkonstruktion erheblich.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die obgenannten Nachteile zu beheben. Der erfindungsgemässe Kasten mit einem Rahmen und Verschalungselementen ist dadurch gekennzeichnet, dass die Arme der Eckstücke einen L-förmigen Querschnitt aufweisen, dass vom Schnittpunkt von je zwei in der gleichen Ebene benachbarten Innenkanten der Schenkel der Eckstückarme ausgehend, sich entlang und über einen Teil dieser Schenkelkanten erstreckende, rechtwinklig zu den Schenkeln der Eckstückarme angeordnete Nuten zur Aufnahme der abgekanteten Ränder der Verschalungselemente angeordnet sind, dass diese Nuten im Schnittpunkt der Schenkel der Eckstückarme ineinander übergehen, und dass die Eckstückarme und die ProfÜ3täbe mittels einer Bride kraftschlüssig zusammengepresst sind.
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Der erfindungsgemässe Kasten wird anhand eines Ausführungsbeispiels in der beigefügten Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Kastens,
Fig. 2 eine Seitenansicht in Pfeilrichtung 2 in Fig. des Kastens,
Fig. 3 einen vergrösserten Querschnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 1 einer Eckpartie des Kastens,
Fig. 4 eine Ansicht einer Klammer des Kastens,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 4 der Klammer,
Fig. 6 eine perspektivische, vergrösserte Darstellung des Eckstücks,
Fig. 7 eine perspektivische, vergrösserte Darstellung eines mit einem Profilstabstück zusammengesetzten Eckstücks und einer montierten Klammer, jedoch ohne Verschalungselemente.
In Fig. 1 und 2 ist mit 10 ein Kasten bezeichnet. Der Kasten 10 weist einenRahmen auf, der aus Profilstäben 12 sowie Eckstücken 14 zusammengesetzt ist. Zwischen den Rahmenteilen 12 und 14 sind Verschalungselemente 16 angeordnet. Diese Verschalungselemente werden durch Verschlussschiösser 18 im Rahmen festgehalten. Diese Verschlussschlösser 18 (siehe Fig. 3) sind in Versenkungen 19 der Verschalungselemente 16 angeordnet und weisen einen Vierkant 20 zum Drehen auf. Dem Vierkant 20 angeschlossen sind je eine Scheibe 22, die beidseitig der Wand der Versenkung 19 drehbar angeordnet sind. Eine Kleinrnzunge 24 wird durch die Scheibe 22 in einem bestimmten Abstand vom Verscha-
16 gehalten. Die Kleiwnzunge 24 klemmt in der
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Schliessstellung das Verschalungselement 16 in einer Nut 13 des Profilstückes 12 fest.
An den Verschalungselementen können je nach Bedarf (siehe Fig. 1 und 2) Lufteintritts- oder Austrittsstutzen 26 oder aber Luftgitter 28 angeordnet werden. Die vergrösserte Darstellung des Eckstückes in Fig. 3 zeigt in der ..Aufsicht., einen Querschnitt durch den Arm des Eckstücke§ 14. Ueber dem Arm des Eckstückes 14 ist ein Profilstück 12, ebenfalls von L-förmiger Grundform, geschoben. Die Art und Y/eise der Befestigung des Profilstückes 12 auf dem Eckstück 14 wird später erläutert. An den freien Längskanten der Schenkel des Profilstabes 12 sind Nuten 13 angeordnet. Die Ränder 17 des Verschalungselementes 16 sind ihrerseits abgekantet. Beim Einsetzen der Verschalungselemente 16 werden nun diese abgekanteten Ränder 17 in die Nuten 13 eingeführt und durch die Verschlussschlösser 18 in den Nuten 13 festgeklemmt.
In Fig. 4 und 5 ist eine Klammer 30 dargestellt. Diese Klammer v/eist einen Bügel 32 auf, dessen Schenkel 34, 36 durch einen Steg 38 miteinander verbunden sind. Die Schenkel 34 und 36 sind I-fcrmig ausgebildet. Der Steg 38 bildet den oberen Querbalken 35 des I-förmig ausgebildeten Schenkels 34 und 36. Die unteren Querbalken 37 der Schenkel 34, 36 weisen angeachrägte Pressflächen 42 auf, deren Bedeutung später erläutert wird. Die swei Querbalken 35, 37 (Fig. 4) sind durch einen Mittelstes 39 miteinander verbunden.
Auf der Innenweite des Steges 30 int an dessen freien Enden je eine Erhobung 40 angeordnet. Im Steg 38 ist ferner im Schnittpunl;t der Symmetr.i endlosen eine Oeffnung 48 vorgesehen, in weicher eine Schraube Ab hi ndurohragt. Zwi»
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sehen den Schenkeln 34 und 36 des Bügels 32 und parallel zum Steg 38 ist eine Klemmplatte 44 angeordnet, in deren Schnittpunkt der Symmetrieachsen ein Gewindeloch zur Aufnahme der Schraube 46 angeordnet ist. Die Schraube 46 ist wesentlich langer als die Schenkel 34 und 36 des Bügels 32.
Vorteilhafterweise wird die Gewindebohrung in der Klemmplatte 44 in der Schnittebene gemäos Fig. 5 leicht schräg angeordnet. Dadurch erhält die in diese Gewindebohrung eingeschraubte Schraube 46 ebenfalls eine leichte Neigung gegenüber der Symmetrieachse des Querschnittes des Bügels 32 (wie in Fig. 5 dargestellt). Die Bedeutung dieser Neigung wird später erläutert.
In Fig. 6 ist mit 14 (siehe auch Pig. 1,2 und 3) das Eckstück bezeichnet. Das Eckstück 14 wei3t drei L-förmig ausgebildete, rechtwinklig zueinander angeordnete Arme 50 auf, Die Schenkel dieser Arme sind mit 52 bezeichnet. Die Arme 50 schliessen an ein Herzstück 55 des Eckstückes 14 an. Die Schenkel 52 sind gegenüber uen Wänden des Herzstückes 55 nach innen versetzt. Diese Versetzung ermöglicht es, zusammen mit den Profilstücken 12 eine glatte Aussenwand des Kastens 10 zu bilden. Im Schnittpunkt der Innenkanten 54 der Schenkel 52 ist je eine durch die Wände 58 und 60 gebildete Nut 56 angeordnet. Die Nut ist rechtwinklig zu den Schenkeln 52 angeordnet und erstreckt sich über einen Teil derselben. Die im Schnittpunkt der Innenkanten 54 zusammentreffenden Nuten 56 gehen ineinander über und ermöglichen so in der Rahmenfront eine durchgehende Nut zur Aufnahme der abgekanteten Känder 17 der Verschalungselemento 16 (siehe Fig. 1, 2 und 3).
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Je zwei im rechten Y/inkel zueinander liegende Wände 60 der Nuten 56 können durch eine Verstärkungsrippe 62 miteinander verbunden werden (Fig. 6). Dadurch erhält das Gebilde der Nutv/ände 58 und 60 eine grös3ere Stabilität.
Die Montage den Gehäuses v/ird anhand der Figur 7 näher erläutert. Auf einem Arm 52 des Eckstückes 14 wird ein Profilstab 12 geschoben. Die Klammer 30 wird mit ihrem freien Querbalken 37 in der Ooffnung des Profils tabes 12 bis in den Bereich der Schenkel 52 des Eckstückes 14 geschoben. Durch Drehen der Schraube 46 bewegt sich diese gegen die Innenwand der Schenkel 52. Wird nun die Schraube weiter gedreht, so bewegt sich die Klemmplatte 44 gegen die Erhebungen 40 der Klammer 30. Dadurch werden die Klemmflächen 42 der Querbalken 37 gegen die Nutwände 60 gezogen. Durch ständiges Weiterdrehen der Schraube 46 wird die Klemmplatte 44 in ihrem Mittelteil gegen den Steg 38 gezogen, wobei die Enden der Klemmplatte 44 sich an die Nutwände 60 legen und dadurch verhindern, dass die Nut bzw. der Profilstab 12 unter dem Druck der Schraube 46 bzw. der Klemmflächen 42 auseinander spreizt. Der so zusammengesetzte Rahmen v/eist auf seinen Innenkanten eine zusammenhängende Nut auf, die teilweise aus den Nuten 13 der Profil3täbe 12 sowie den Nuten 56 der Eckstücke 14 gebildet wird.
In diesen Nuten können nun auf einfache Art und Weise die Verochalungselemente 16 (siehe Fig. 1, 2 und 3) eingeschoben werden und durch die in Fig. 3 dargestellten Verschlus3-achlösser 18 an den Rahmen befestigt werden.
Bei der Montage der Klammer 30 mit schräg angeordneter Schraube 46 gegenüber der Symmetrieachse des Querschnittes des Bügels 32 lot zudem darauf zu achten, dass die Schraube
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46, von den V/änden des Eckstückes 14 aus gesehen, gegen das Herzstück 55 (Fig. 6) des Endstückes 14 geneigt ist. Durch diese Schraubensteilung wird nämlich erreicht, dass "bei Einwirkung einer äusseren Kraft, die ein allfälliges Auseinanderreissen des Profilstabes 12 und des Eckstückes 14 bewirken sollte, die Schraube 46 noch einer zusätzlichen Stemmwirkung unterworfen würde. Diese Steramwirkung der Schraube 46 übt zwischen dem Profilstab 12 und dem Eckstück 14 noch eine zusätzliche Klemmkraft aus und verhindert so ein weiteres Auseinandergleiten des Profilstabes 12 und des Eckstückes 14. Die Eckstücke mit den L-förmig ausgebildeten Armen können gegenüber bekannten Konstruktionen kostensparend hergestellt werden unter gleichzeitiger Einsparung an Materialkosten» Die vorgeschlagene Nutanordnung an den Eckstücken gestattet ein zweckmässiges Einfügen der Yerschalungselemente im Kastenrahmen ohne Anpassungsarbeiten.
Weiterhin hat diese Konstruktion den Vorteil, dass die Montage des Kastens ohne zusätzliches Bohren oder Schweissen zum Pesthalten der Eahrnenteile ausgeführt v/erden kamu Auch kann mit dieser Konstruktion ein komplisiertes Zuschneiden der Profilstäbe umgangen ■werden, wodurch beträchtliche Zeitersparnisse in der Zusammenstellung des Kastens erreicht v/erden. Zudem ermöglicht die Konstruktion, die Kastanteile einzeln am Lager zu halten und ku transportieren und diese erst an Ort und Stelle au einem einheitlichen Kasten zusammen zu fügen. Dadurch werden nicht nur beträchtliche Lagerraum-Volumen gespart, sondern orj v/erden nuch bedeutende Erleichterungen beim Transport dieser Einzeliitücke erreicht.
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Zusammenfassend kann gesagt werden, dass das Zusammenwirken der erfindungsgemässen Ausbildung der Eckstücke, der Nuten sowie der Klemmbriden, die Herstellung eines technisch zweckvnässigen und wirtschaftlich günstigen
Kastens ermöglicht.
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Claims (7)

Patentansprüche
1./Zusammensetzbarer Kasten mit einem Rahmen und an den Rändern abgekanteten Verschalungselementen, welcher Rahmen aus L-förmigen Profilstäben und dreiarmigen Eckstücken zusammengesetzt ist, wobei der Rahmen gleichzeitig die Kastenkanten und Teile der Begrenzungsfläche des Kastens bildet und die Verschalungselemente mit den abgekanteten Rändern in, an den Profilstäben vorgesehenen, rechtwinklig zu den Schenkeln der Profilstäbe angeordneten Nuten eingeschoben sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (50) der Eckstücke (14) einen I-förmigen Querschnitt aufweisen, dass vom Schnittpunkt von je zv/ei in der gleichen Ebene benachbarten Innenkanten der Schenkel (52) der Eckstückarme (50) ausgehend, sich entlang und über einen Teil dieser Schenkelkanten (54) erstreckende, rechtwinklig zu den Schenkeln (52) der Eckstückarme (50) angeordnete Nuten (56) zur Aufnahme der abgekanteten Ränder (17) der Verschalungselemente (16) angeordnet sind, dass diese Nuten (56) im Schnittpunkt Innenkanten (54) der Schenkel (52) der Eckstückarme (50) ineinander übergehen und dass die Eckstückarme (50) und die Profilstäbe (12) mittels einer Klammer (30) kraftschlüssig zusamniengespresst sind.
2. Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer (30) einen U-förmigen Querschnitt aufweist, und die einzelnen Schenkel (34, 36) der Klammer (30) ein I-förraigcs Profil aufweisen.
3. Klammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innenweite der freien Enden des Verbindungssteges deo U-Profils Erhebungen (40) angeordnet sind.
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4. Klammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem Verbindungssteg (38) des U-Profils und parallel zu diesem Steg (38) verlaufend, eine mit einer Schraube (46) zusammenwirkende Klemmplatte (44) angeordnet ist.
5. Klammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (46) in der rechtwinklig zu den Klamraerschenkeln (34, 36) und dem Verbindum-ssteg (38) gelegten Ebene schräg angeordnet .ist.
6. Klammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmplatte (44) mit der Schraube (46) und dem Steg (38) derart'zusammenwirkt, dass sie verformbar ist.
7. Klammer nach Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass r<ie Klemmplatte (44) an den äusseren Flanken der Nuten (13) anliegt.
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DE19722209163 1971-03-23 1972-02-26 Zusammensetzbarer Kasten Pending DE2209163A1 (de)

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ES (1) ES401815A1 (de)
FR (1) FR2130570B1 (de)
GB (1) GB1342554A (de)
ZA (1) ZA721861B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103994305A (zh) * 2014-06-06 2014-08-20 北京北科天绘科技有限公司 角支撑薄壁壳体结构

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN103994305A (zh) * 2014-06-06 2014-08-20 北京北科天绘科技有限公司 角支撑薄壁壳体结构

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GB1342554A (en) 1974-01-03
FR2130570A1 (de) 1972-11-03
FR2130570B1 (de) 1974-08-02
CH522852A (de) 1972-05-15
ZA721861B (en) 1972-12-27
ES401815A1 (es) 1975-03-16

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