DE2906800C2 - Keilklammer - Google Patents

Keilklammer

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DE2906800C2
DE2906800C2 DE19792906800 DE2906800A DE2906800C2 DE 2906800 C2 DE2906800 C2 DE 2906800C2 DE 19792906800 DE19792906800 DE 19792906800 DE 2906800 A DE2906800 A DE 2906800A DE 2906800 C2 DE2906800 C2 DE 2906800C2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/14Bracing or strutting arrangements for formwalls; Devices for aligning forms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/04Connecting or fastening means for metallic forming or stiffening elements, e.g. for connecting metallic elements to non-metallic elements
    • E04G17/045Connecting or fastening means for metallic forming or stiffening elements, e.g. for connecting metallic elements to non-metallic elements being tensioned by wedge-shaped elements

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  • Civil Engineering (AREA)
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Description

Zur Montageerleichterung kann vorteilhafterweise der den weiteren Nocken tragende andere Schenkel kurzer ausgebildet sein als der die Keilfläche und den Nocken aufweisende SchenkeL
Eine wesentliche Montageerleichterung kann noch dadurch erzielt werden, daß einer der Schenkel einen etwa senkrecht zur Längenerstreckung der Schenkel verlaufenden und zum anderen Schenkel hin gerichteten Bolzen trägt, wobei der Abstand des Bolzens von der Keflfläche und den beiden Nocken etwa der freien Länge der Schenkel entspricht Der Bolzen kann dann durch entsprechend angeordnete Löcher in den Rahmenprofilen eingesteckt werden, um diese so lagegenau aneinanderzufügen und es kann anschließend durch Schwenken der Keilklammer um den Bolzen ein Verspannen der Rahmenprofile erfolgen. Die Verspannung erfolgt dann durch annähernd symmetrischen Kraftangriff, wobei zwei Kräfte Ober die Keilfläche und den einen Nocken auf eines der Rahmenprofile und etwa in der Mitte dazwischenliegend von der Gegenseite her über den weiteren Nocken auf das andere Rahmenprofil die Gegenkraft wirkt.
Zur Erleichterung des Einschwenkens zum Verkeilen der Rahmenprofile durch Schwenken um de·.* Bolzen kann der die Keilfläcbe und den Nocken tragende Schenkel mindestens im Bereich des Nockens gebogen ausgebildet sein, wobei die Krümmungsachse im Bereich des Bolzens liegt und parallel zur Bolzenachse verläuft Zweckmäßigerweise verläuft die Krümmungsachse zwischen den beiden Nocken und der Bolzenachse.
Zweckmäßigerweise kann der Bolzen über eine Stegwand mit dem Schenkel verbunden sein und es kann weiter zur Erhöhung der Stabilität und zur Verbesserung der Kraftübertragung der Bolzen über zwei senkrecht zueinander verlaufende Stegwände mit dem Schenkel verbunden sein.
Zur Gewichtsersparnis können die Schenkel durch mindestens eine den Zwischenraum zwischen den Schenkeln umschließende Rippe verstärkt sein, wobei die Schenkel dann einen L-Querschnitt oder einen T-Querschnitt aufweisen können, je nachdem, ob die Rippen einseitig oder beidseitig angeordnet ist. Konstruktiv besonders einfach kann die Rippe und die Stegwand ineinander übergehen, so daß eine einfache Formgebung bei hoher Stabilität und geringem Gewicht erreichbar wird.
Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Schrägansicht zweier durch Keilklammern miteinander verspannten Schaltafeln,
Fig.2 eine Seitenansicht einer zwei Schaltafeln verspannenden Klammer,
F i g. 3 eine Draufsicht auf die in F i g. 2 dargestellte Keilklammerund
Fig.4 eine der Fig.2 entsprechende Seitenansicht einer anderen Keilklammerausbildung mit Konsole.
Bei der Darstellung in F i g. 1 sind zwei Schaltafeln 1 und 2 durch Keilklammern 3 längs ihrer Stoßflächen 4 miteinander verbunden. Die Schaltafeln 1 und 2 selbst bestehen aus leiterartigen Metallrahmen 5, deren seitliche Stoßflächen 4 z. B. aus Flachstahl hergestellt sind, die etwa in Profilmitte angebrachte korrespondierende Löcher 7 aufweisen.
Die Rahmen 5 sind einseitig mit Sperrholz- oder Kunststoffplatten 6 belegt, die die eigentliche Schalhaut darstellen. Es ist zweckmäßig, die Rahmenprofile 6 und 9 mit der Schalfläche 10 bündig auszuführen, so daß der empfindliche Schalbelag, die Sperrholz- oder Kunststoffplatten 8 von den Rahmenprofilen 6, 9 gegen Beschädigungen geschützt sind.
Nach dem vorläufigen Aneinandersetzsn der Schaltafeln 1 und 2 wird die Keilklammer 3 mit ihrem Bolzen 11 in zwei korrespondierende Löcher 7 der Rahmenprofile 6 gesteckt und dann um diesen Drehpunkt über die Rahmenprofile 6 geschwenkt und mit einem Hammer angezogen.
Um ein Verspannen zu erreichen, ist ein langer Schenkel 19 der Keilklammer 3 im Basisbereich mit einer Keilfläche 17 versehen und es ist am Ende des Schenkels 19 ein über die Keilfläche 17 in den Zwischenraum 18 ragender Nocken 12 vorgesehen, während gegenüberliegend am kürzer ausgebildeten Schenkel 20 ebenfalls ein in den Zwischenraum 18 ragender Nocken 13 vorgesehen ist Der Abstand des Nockens 13 vom Nocken 12 und der Keilfläche 17 entspricht etwa der doppelten Dicke eines der Rahmenprofile 6.
Beim Schwenken der Kcilklarr.i.ie*· 3 um die Bolzenachse 21 kommen die Nocken 12 und 13 an den Innenflächen 14 bzw. 15 der Rahmenprofile 6 zur Anlage und über die Anlage an der Stelle 16 der Kante des Rabmenprofils 6 an der Keilfläche 17 erfolgt eine Verspannung, die weitgehend momentenfrei ist, da der Abstand des Nockens 13 von der Stelle 16 etwa dem Abstand des Nockens 13 vom Nocken 12 entspricht, so daß insgesamt die Kräfte etwa in der Mitte der Rahmenprofile 6 resultierend angreifen und die Stoßflächen 4 sicher zusammenhalten.
Der Bolzen 11 ist über eine Stegwand 22 mit dem Schenkel 19 verbunden und es ist zur Versteifung noch eine weitere senkrecht zur Stegwand 22 verlaufende Stegwand 23 vorgesehen. Die Stegwand 22 ist als Rippe 24 um den Zwischenraum 18 praktisch bis zum Nocken 13 des Schenkels 20 herumgeführt, so daß die auftretenden Kräfte insbesondere durch diese Rippe 24 auf der Innenseite aufgenommen werden.
Zur Erleichterung von Montage und Demontage ist mindestens das Ende des langen Schenkels 19 gekrümmt, wobei die Krümmungsachse etwa mit der Bolzenachse 21 zusammenfällt (F i g. 2). Die gekrümmte Ausführung hat außerdem noch den Vorteil, daß die Keilklammern 3 möglichst nahe an den Quervei steif ungen 25 der Schaltafeln 1 und 2 angeordnet werden können, um die Biegemomente auch in den Rahmenprofilen 6 möglichst klein zu halten.
In besonderen Fällen, wenn eine sehr genaue Flucht der Schaltafeln 1, 2 gefordert wird, kann es notwendig sein, daß an der Rückseite der Schaltafeln 1, 2 ein Kantholz 26 oder eine Schiene angebracht wird. Dann wird zur einfachen und schnellen Befestigung bzw. Entfernung dieser Abstützungen die Keilklammer 3 durch eine Konsole 27 verlängert, die in einer senkrecht abgewinkelten Nase 28 endet, so daß das Kantholz 26 aufgelegt und mittels eines Keils 29 gegen die Rückseite der Schaltafeln 1,2 gegen die Kanten der Rahmenprofi-Ie 6 verspannt wer Jen kann. Zur Sicherung der richtigen Lage dieser besonderen in Fig.4 dargestellten Keilklammern 3' sind diese zwischen den Schenkeln 19 und 20 mit einer Anlagefläche 30 versehen. Die Konsole 27 weist vorteilhaft einen T-Querschnitt auf, der bei entsprechender Anordnung die Anlagefläche 30 abstützt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Keilklammer mit einer Keilfläche auf der Innenseite eines Schenkels und mindestens einer Gegenfläche auf der Innenseite eines anderen Schenkels, zwischen denen mit ihren Stoßflächen aneinander anliegende Rahmenprofile zweier Schaltafeln durch die Keilwirkung beim Aufschieben auf die Rahmenprofile verspannbar und in ihrer gegenseitigen Lage haltbar sind, dadurch ge- ίο kennzeichnet, daß am die Keilfläche (17) aufweisenden Schenkel (19) im Bereich des freien Schenkelendes ein gegenüber der Keilfläche (17) in den freien Zwischenraum (18) zwischen den Schenkeln (19, 20) vorspringender Nocken (12) is vorgesehen ist und daß der andere Schenkel (20) der Keilfläche (17) und dem Nocken (12) gegenüberliegend und zwischen diesen ein die Gegenfläche bildender und in den Zwischenraum (18) vorspringender weiterer Nocken (13) vorgesehen ist und die lichte We«te zwischen den beiden Nocken (12, 13) und der Keilfläche (17) etwa der zweifachen Dicke des Rahmenprofils (6) entspricht
2. Keilklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den weiteren Nocken (13) tragende andere Schenkel (20) kurzer ausgebildet ist als der die Keilfläche (17) und den Nocken (12) aufweisende Schenkel (19).
3. Keilklammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Schenkel (19) einen etwa senkrecht zur Längenerstreckung der Schenkel (19,20) verlaufenden und zum anderen Schenkel (20) hin gerichteten Bolzen (11) ,'ragt, wobei der Abstand des Bolzens (11) von der Keilfläche (17) und den beiden Nocken (12, 13) etwa .'-er freien Länge der Schenkel (19,20) entspricht
4. Keilklammer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Keilfläche (17) und den Nocken
(12) tragende Schenkel (19) mindestens im Bereich des Nockens (12) gebogen verläuft und die Krümmungsachse im Bereich des Bolzens (11) liegt und parallel zur Bolzenachse (21) verläuft
5. Keilklammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmungsachse zwischen den beiden Nocken (12, 13) und der Bolzenachse (21) verläuft.
6. Keilklammer nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (11) über eine Stegwand (22) mit dem Schenkel (19) verbunden ist.
7. Keilklammer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (11) über zwei senkrecht zueinander verlaufende Stegwände (22, 23) mit dem Schenkel (19) verbunden ist.
8. Keilklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Nocken
(13) etwa in der Mitte zwischen der Anlagestelle (16) des Rahmenprofils (6) an der Keilfläche (17) und dem Nocken (12) vorgesehen ist.
9. Keilklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, so dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (19, 20) durch mindestens eine den Zwischenraum (18) zwischen den Schenkeln (19, 20) umschließende Rippe (24) verstärkt sind.
10. Keilklammer nach Anspruch 6 oder 9, dadurch &5 gekennzeichnet, daß die Rippe (24) und die Stegwand (22) ineinander übergehen.
Die Erfindung betrifft eine Keilklammer mit einer Keilfläche auf der Innenseite eines Schenkels und mindestens einer Gegenfläche auf der Innenseite eines anderen Schenkels, zwischen denen mit ihren Stoßflächen aneinander anliegende Rahmenprofile zweier Schaltafeln durch die Keilwirkung beim Aufschieben auf die Rahmenprofile verspannbar und in ihrer gegenseitigen Lage haltbar sind.
Eine bekannte solche Keilklammer weist zwei ebene Keilflächen auf, die einen Keilschlitz bilden, der aber nur an den äußersten Kanten der Rahmenprofile angreift, wodurch diese statisch sehr ungünstig beansprucht werden. Die Rahmenprofile müssen deshalb entsprechend kräftig und damit materialaufwendig und teuer ausgebildet werden. Weiter nachteilig ist, daß die zu verbindenden Schaltafeln nicht genau fluchtend ausgerichtet werden können, weil die Verbindungskräfte nur an den Außenkanten angreifen, wodurch die Gefahr besteht, daß die Schaltafeln im Bereich der Schalhaut auseinanderklaffen, so daß der Beton ausblutet und erhabene Abzeichnungen entstehen können (AT 218 221).
Aus der US-PS 25 02 849 ist eine Klammer mit drei parallel verlaufenden Schenkeln, von denen zwei einerseits in einem Winkel zueinander verlaufen und einer in der Mitte der beiden anderen Schenkel diesen gegenüberliegend mit einem Abstand angeordnet ist, der etwas größer ist als die doppelte Schenkeldicke der zu verspannenden Rahmenprofile, bekannt Der längere der Schenkel weist an seinem Ende einen zum anderen Schenkel hin gerichteten Bolzen auf, der durch in den Rahmenprofilen vorgesehene Löcher einführbar ist, wobei dann durch Schwenken der Klammer die beiden anderen Schenkel über die Profile zum Zusammenhalten derselben schwenkbar ist Zur Lagesicherung der Klammer ist im Endbereich der mittlere der Schenkel mit einer nockenartigen Erhöhung versehen, die in einer weiteren Bohrung des Rahmenprofils einrasten kann. Um auch Rahmenprofile nut dicken Toleranzen zusammenhalten zu können, kann durch diese bekannte Klammer ein enges Aneinanderanliegen der Rahmenprofile nicht gewährleistet werden, so daß Fugen nicht vermeidbar sind und der Beton ausbluten kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Keilklammer der eingangs genannten Art zu schaffen, die rasch und einfach angebracht und gelöst werden kann, und bei der trotzdem die Verbindungskräfte etwa symmetrisch zur Mitte der Randprofile angreifen und die Schaltafeln dadurch weitestgehend fugenlos und mit den Schalflächen fluchtend miteinander verbunden werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß am die Keilfläche aufweisenden Schenkel im Bereich des freien Schenkelendes ein gegenüber der Keilfläche in den Zwischenraum zwischen den Schenkeln vorspringender Nocken vorgesehen ist, und daß der andere Schenkel der Keilfläche und dem Nocken gegenüberliegend und zwischen diesen ein die Gegenfläche bildender in den Zwischenraum vorspringender weiterer Nocken vorgesehen ist und die lichte Weite zwischen den beiden Nocken etwa der zweifachen Dicke des Rahmenprofils entspricht Dadurch erfolgt die Verspannung zwischen den beiden Nocken und der Keilfläche etwa in der Mitte der beiden miteinander zu verspannenden Rahmenprofile, so daß diese praktisch momentenfrei zusammengehalten werden, so daß keine Neigung zur Fugenbildung zwischen den Stoßflächen besteht.
DE19792906800 1979-02-22 1979-02-22 Keilklammer Expired DE2906800C2 (de)

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