DE3517303C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein Hohlprofil für den Rahmen einer Schalungs­ tafel, das einen im wesentlichen rechteckigen Grundkörper aufweist, von dem an einer Seite ein Steg als Anlage für eine als Schalhaut dienende Platte hochsteht.
Bei aus mehreren Schalungstafeln aufgebauten Schalungen für den Beton­ bau ist es erforderlich, die nebeneinander angeordneten Schalungstafeln gegeneinander auszurichten, damit die Schalflächen in einer Ebene lie­ gen, und aneinander zu befestigen, damit sie auch unter dem Druck des in die Schalung eingeschütteten und eingerüttelten flüssigen Betons nicht verschoben werden oder in irgendeiner Weise nachgeben.
Es ist bekannt, benachbarte Schalungstafeln mit Hilfe von deren anein­ ander liegende Rahmenteile übergreifenden Spannzwingen, die mit ver­ stellbaren Klauen die Rahmenteile übergreifen, aneinander zu befesti­ gen. Liegen die Klauen vollflächig an den Innenseiten der aneinander­ liegenden Rahmenteile oder Rahmenholme an, so können sie zwar eine hohe Druckkraft zum Schließen des Stoßes zwischen den Schalungstafeln auf­ bringen, jedoch ist nicht sichergestellt, daß die benachbarten Scha­ lungstafeln auch richtig zueinander ausgerichtet sind. Vielmehr be­ steht die Gefahr, daß beim Festziehen der Spannzwingen die miteinander zu verbindenden Schalungstafeln nicht in einer Ebene liegen. Es ist auch bekannt, Spannzwingen zu benutzen, deren Klauen am äußeren Ende eine Nase aufweisen, die in eine winkel- oder dreieckförmige Ver­ tiefung an der Innenseite des Rahmens angreifen können (DE-OS 27 16 864). Auf diese Weise ist eine formschlüssige Verbindung zwischen den aneinanderstoßenden Schalungstafeln und der Spannzwinge möglich, so daß die benachbarten Schalungstafeln beim Anziehen der Spannzwinge auch in die richtige Position zueinander gezogen werden. Es besteht jedoch der Nachteil, daß die Kontaktflächen zwischen der in die betreffende Vertiefung eingreifenden Nase der Klaue einer Spannzwinge und der Wand der Ver­ tiefung verhältnismäßig ungünstig liegt und dementsprechend nur ver­ hältnismäßig geringe Kräfte in der gewünschten Richtung übertragen werden können. Insbesondere zum dauerhaften Schließen des Stoßes be­ nachbarter Schalungstafeln reicht das vielfach nicht aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Möglichkeit zu schaffen, bei formschlüssiger Verbindung zwischen Spannwerkzeug und dem aus Hohl­ profil bestehenden Rahmen einer Schalungstafel einerseits eine maxi­ male Spannkraft zum Schließen des Stoßes benachbarter Schalungstafeln übertragen zu können und andererseits zu gewährleisten, daß sich be­ nachbarte Schalungstafeln genau zueinander ausrichten lassen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Hohlprofil für den Rahmen einer Schalungstafel vorgeschlagen, das an der unter der Schal­ haut befindlichen Seite des im wesentlichen rechteckigen Grundkörpers zwei Vertiefungen enthält, die parallel zueinander verlaufen, etwa dreieckförmigen Querschnitt haben und in die Spannklauen von Spann­ mitteln wie Spann- und/oder Richtwerkzeugen formschlüssig einrastbar sind. Auf diese Weise ist es möglich, die Schalungstafeln beim Aufbauen der Schalung mit unterschiedlichen Spannmitteln zueinander auszurichten und miteinander zu verspannen, so daß eine genaue Ausrichtung ebenso möglich ist wie ein hoher Spanndruck erzeugt werden kann bei gleich­ zeitiger formschlüssiger Verbindung zwischen den Spannmitteln bzw. deren Klauen und den zueinander auszurichtenden und miteinander zu ver­ bindenden Rahmenteilen der Schalungstafeln.
Gemäß einer bevorzugten praktischen Ausführungsform der Erfindung ver­ laufen die der Schalhaut abgewandten Flächen der beiden Vertiefungen in unterschiedlichen Winkeln zueinander. Daher kann man für das Zu­ sammenspannen der Rahmen benachbarter Schalungstafeln eine verhältnis­ mäßig steil verlaufende und lange Spannfläche für das entsprechende Spannmittel benutzen, während für das Ausrichten eine flacher verlau­ fende Angriffsfläche für ein Richtwerkzeug verwendet wird, weil in diesem Fall hauptsächlich ein Druck senkrecht zur Oberfläche der Schal­ haut benötigt wird.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die von der Schalhaut abgewandte Fläche der der Schalhaut näher liegenden Vertiefung des Hohlprofils einen Winkel von etwa 35° und die entsprechende Fläche der anderen Vertie­ fung einen Winkel von etwa 45° zur unter der Schalhaut befind­ lichen Seite des Grundkörpers des Hohlprofils bildet. Dementsprechend wird die der Schalhaut näher liegende Vertiefung zum seitlichen Ver­ spannen und die andere Vertiefung zum Ausrichten der Schalungstafeln benutzt.
Durch die Erfindung wird ein Hohlprofil für den Rahmen von Schalungs­ tafeln geschaffen, das bei formschlüssiger Verbindung zwischen einem Spannmittel und dem Rahmen der Schalungstafel die Aufbringung einer maximalen Spannkraft bei guter Montierbarkeit des Spannmittels und andererseits ein genaues Ausrichten benachbarter Schalungstafeln einer Schalung ermöglicht, da es die Verwendung von zwei verschiedenen, für die unterschiedliche Aufgabe jeweils speziell geeigneten Werkzeugen zuläßt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Hohlprofils schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt des Hohlprofils, aus dem der Rahmen einer Schalungstafel gebildet ist,
Fig. 2 einen Querschnitt von zwei benachbarten Schalungstafeln, deren aus dem Hohlprofil gemäß Fig. 1 gebildete Rahmen mittels eines Spannwerkzeuges aneinander befestigt sind, und
Fig. 3 einen Querschnitt wie in Fig. 2, wobei die Rahmen der benach­ barten Schalungstafeln mit einem Richtwerkzeug derart gegen­ einander ausgerichtet sind, daß die Außenflächen der Schal­ tafeln in einer gemeinsamen Ebene liegen.
Das Hohlprofil 1 hat einen im wesentlichen rechteckigen Grundkörper 2, an dessen Oberseite außen ein hochstehender Steg 3 angeformt ist, der als Randanlage für eine vom Rahmen getragene Schalplatte 19 dient. Der Steg 3 hat abgerundete Kanten 4 und 5 und verläuft mit seinem an der Innenseite befindlichen Schenkel 6 schräg nach unten, so daß eine Art hintere Vertiefung 7 entsteht, welche gegenüber der Ecke der eingesetz­ ten Schalplatte 19 zurückspringt. Die Schalplatte 19 liegt dementspre­ chend mit ihrem äußeren Rand 20 am Steg 3 nur in der Nähe dessen abge­ rundeter Ecke 5 an und berührt die geneigt verlaufende Oberseite 8 des rechteckigen Grundkörpers 2 auch nur nahe deren äußerer abgerundeter Kante 9.
Die in Verlängerung des Steges 3 liegende Seite 10 des rechteckigen Grundkörpers 2 verläuft leicht nach innen gewölbt, so daß sie an einem benachbarten Schalungselement wie beispielsweise einer Schalungstafel mit aus gleichem Hohlprofil ausgebildetem Rahmen nur im Bereich des Steges 3 und der unteren abgerundeten Ecke 11 vollständig anliegt.
Die unter der Schalplatte 19 befindliche Seite 12 des Grundkörpers 2 enthält zwei parallel in Längsrichtung des Hohlprofils 1 verlaufende winkel- oder dreieckförmige Vertiefungen 13 und 14, in welche die Klau­ en von Spann- und Richtwerkzeugen eingreifen können.
Die der Schalplatte 19 näher liegende Vertiefung 13 hat eine Wand 15, die unter einem Winkel von etwa 75°, und eine zweite Wand 16, die unter einem Winkel von etwa 35° zur unter der Schalplatte 19 liegenden Seite 12 des Grundkörpers 2 verläuft. Die Wand 16 dient als Spannfläche für eine anzusetzende Spannzwinge, um nebeneinander liegende Schalungs­ tafeln gegeneinander zu verspannen.
Die andere Vertiefung 14 hat eine Wand 17, die unter einem Winkel von 75°, und eine Wand 18, die unter einem Winkel von 45° zur Seite 12 des Grundkörpers 2 verläuft. Die Wand 18 dient als Angriffsfläche für eine Richtzwinge, welche benachbarte Schaltafeln mit aus derartigem Hohl­ profil gebildetem Rahmen in Richtung parallel zur Seite 12 verspannen und somit zueinander ausrichten kann.
Da die als Spannfläche bestimmte Wand 16 der einen Vertiefung 13 ver­ hältnismäßig steil verläuft, ist die über sie übertragene Komponente der Spannkraft überwiegend in horizontaler Richtung und damit in Rich­ tung auf die benachbarte Schalungstafel gerichtet, so daß trotz form­ schlüssigem Eingriff von Spannklaue und Hohlprofil eine feste Verbin­ dung des Stoßes zwischen benachbarter Schalungstafeln zu erreichen ist. Zum Ausrichten benachbarter Schalungstafeln in die richtige Schalebene benötigt man hingegen eine größere Kraftkomponente parallel zu den Seiten 10 und 12 des Grundkörpers 2, so daß hier für die unter einem Winkel von 45° verlaufende Wand 18 der anderen Vertiefung 14 eine zweck­ mäßige Ausrichtung hat. Die Winkel von 35° bzw. 45° haben sich als be­ sonders zweckmäßig erwiesen, weil dabei die Anbringung der Spann- und Richtwerkzeuge besonders günstig möglich ist.
Das in der Zeichnung dargestellte Hohlprofil 1 ist aus Metallblech ge­ bogen, das aus einem oder mehreren Stücken gebildet sein kann. Es ist aber ebenso möglich, ein beispielsweise stranggepreßtes Hohlprofil zu verwenden.
Fig. 2 zeigt, wie zwei nebeneinander angeordnete Schalungstafeln 23 und 24, deren Rahmen 25 bzw. 26 aus dem vorstehend beschriebenen Hohl­ profil 1 gebildet ist, mittels eines als Stoßzwinge ausgebildeten Spannwerkzeuges 21 miteinander verbunden sind.
Das Spannwerkzeug 21 hat zwei gegeneinander verschwenkbare Klauen 27 und 30, die mittels eines Schraubbolzens gegeneinander angestellt wer­ den können, der über einen Knebel 31 zu verdrehen ist. Die Spannklauen 27 und 30 greifen mit einem Kopfende 28 in die Vertiefung 13, welche der Schalhaut 19 näher liegt, derart ein, daß eine Spannfläche 32 sich auf die Wand 16 der Vertiefung 13 legt, so daß eine maximale Spann­ kraft etwa parallel zur Schalhaut 19 auf die den Rahmen 25 bzw. 26 bildenden Hohlprofile 1 übertragen wird.
Aus Fig. 3 ist erkennbar, daß die benachbarten Schalungstafeln 23 und 24 mittels eines Richtwerkzeuges 33 gegeneinander ausgerichtet werden, damit die Außenfläche der Schalplatten 19 der beiden Schalungstafeln 23 und 24 in einer Ebene, nämlich der Schalebene, liegen. Das Richtwerk­ zeug hat eine verhältnismäßig lange Traverse 34, die sich mit ihren äußeren Enden 35 und 36 an Aussteifungsstegen 37 des Rahmens 25 bzw. 26 der betreffenden Schalungstafel 23 bzw. 24 abstützt, die zwischen dem den Rahmen bildenden Hohlprofil 1 befestigt sind. Die Hohlprofile 1 stützen sich im mittleren Bereich der Traverse 34 auf einer Auflageplatte 42 derselben ab. Die Traverse 34 ist mit zwei Klauen 38 und 39 versehen, die wiederum mittels eines Schraubbolzens gegeneinander anzustellen sind, der mittels eines Kne­ bels 40 verdreht werden kann. Diese Klauen 38 und 39 greifen mit ihrem Kopfende 40 in die Vertiefung 14 der Hohlprofile 1 ein und legen sich mit einer Spannfläche 41 gegen die Wand 18 dieser Vertiefung. Dadurch können die Klauen 38 und 39 eine verhältnismäßig hohe Kraft senkrecht zur Schalplatte 19 auf die Hohlprofile 1 des Rahmens 25 bzw. 26 über­ tragen, wodurch eine besonders gute und genaue Ausrichtung der Scha­ lungstafeln 23 und 24 bzw. der Schalplatten derselben erzielt wird.

Claims (5)

1. Hohlprofil für den Rahmen einer Schalungstafel, mit einem im wesent­ lichen rechteckigen Grundkörper, von dem an einer Seite ein Steg als Anlage für eine als Schalhaut dienende Platte hochsteht, dadurch gekennzeichnet, daß an der unter der Schalhaut (19) befindlichen Seite (12) des Grundkörpers (2) zwei parallel zueinander verlaufende, etwa drei­ eckige Vertiefungen (13, 14) vorgesehen sind, in die Spannklauen von Spann- und/oder Richtwerkzeugen formschlüssig einrastbar sind.
2. Hohlprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Schalhaut (19) abgewandte Fläche (16, 18) jeder Vertiefung (13, 14) als Angriffsfläche für Spannklauen ausgebildet ist.
3. Hohlprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Schalhaut (19) abgewandten Flächen (16, 18) der beiden Vertie­ fungen (13, 14) unterschiedliche Winkel zur unter der Schalhaut (19) befindlichen Seite (12) bilden.
4. Hohlprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Schalhaut (19) abgewandte Fläche (16) der der Schal­ haut näher liegenden Vertiefung (13) unter einem spitzeren Winkel zur unter der Schalhaut befindlichen Seite (12) des Grundkörpers (2) des Hohlprofils (1) verläuft als die entsprechende Fläche (18) der anderen Vertiefung (14).
5. Hohlprofil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Schalhaut (19) abgewandte Fläche (16) der der Schalhaut näher lie­ genden Vertiefung (13) unter einem Winkel von etwa 35° und die ent­ sprechende Fläche (18) der anderen Vertiefung (14) unter einem Win­ kel von etwa 45° zur unter der Schalhaut befindlichen Seite (12) des Grundkörpers (2) geneigt verläuft.
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