-
Vor2!ichtunL; zur eicstiun von |
@'-..s sademt@:f f@ln |
Die-@rfinüunr betrifft eine VorrichtunG- ::ur @3ei'c'sti@ uni;
von |
äe::11'@.-w'el@. a 11 von baut.rerhen, mit einem Na 1 tebl
ec@i, an de-"i |
eine waa@erec'Zte Stir-b@;'.railte vorgesehen ist, woi)ci d^s
=_c.lteälech |
r@irlde;telis se:,.1',-2°echt zur IIana und in der Höhe cins-cel!
öar ist. |
die "hiza:= d(-r :@@-u@rer'Le, a11 denen Eassadentafeln ^,u
bcfestige:1 |
si-"!ä., 1-1-*,tu-F'it; nicht @;e@au ebe=1 sind, müssen die
Be.Les"ti,ungsvor- |
ric!t@"j11 vorstellb a.1.° sein. Ass sind bei°ei-cs @re@°s
tei! c j3-3- |
die die eine r'Uns'@E:l. @l: a;O'.'Ui1_Z dU:: |
ä,:, t.:::.J es zur ;«;lid, :.1s ,auch iöhelzmärig, |
-'-in zulasrjeii. :Js ist also eine. Vcrschiebun@ iz-»täi@,s
dy°ei(:=: @@i@:i@lä.ltiei_ |
oe11I@:CEc 7!- lt, E::I_' t@oo1-°di. "1abcen raö@ l
icri, so da13 j eci.1i:. bij;ü @ü@1; --;; |
ers-ic@i-E Grc;rdc:n '.u,1111. Die V% =@:@c;ilic:r@era@Fichkeit
iiirLz bei ue@° Je- |
1ra_-lnten Vorrichtung mit Eilfe von Langlöchern erreicht,
die eine |
gegenseitige Verschiebung der einzelnen Elemente der :13f@esti`u-,1@;s- |
Vorrichtung derart zulassen, daß das Halteblech in den genannten
drei Richtungen verschoben werden kann.
-
Die Anordnung von Langlöchern als Mittel zur Einstellung der Befestigungsvorrichtung
erfordert einige,Geschicklichkeit bei der Einstellung der Vorrichtung, da während
der Verstellung die verbindenden Schrauben gelöst sein und nach Einstellung der
richtigen Zage wieder angezogen werden müssen, wobei nach der Einstellung eine gegenseitige
Verschiebung der Elemente nicht mehr eintreten darf. Die Einstelloperation ist deshalb
schwierig. Ein feinfühliges sehr genaues Einstellen ist nicht möglich.
-
Durch die Erfindung soll eine Befestigungsvorrichtung der eingangs
genannten Gattung so ausgebildet werden, daB die Einstellung feinfühlig vorgenommen
werden kann, wobei während der Einstellung nicht die Gefahr bestehen soll, daß vor
dem Fixieren der Einstellung durch unbeabsichtigtes Anstoßen an die Elemente die
Einstellung verfälscht wird.
-
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daB das Halteblech
mittels mindestens zwei an der Wand mittels Dübeln befestigbaren Gewindestiften
gehalten ist und daß auf jedem Gewindestift eine Exzenterscheibe drehbar ist, die
mit einem exzentrisch zum Gewindestift liegenden wirksamen Umfang in am Halteblech
vorgesehene Durchbrüche eingreift, in denen der Umfang in senkrechter Richtung wenig
Spiel hat, wobei die Eazenterscheibe in beliebigen
Drehstellungen
und in beliebigen Lagen längs des Gewindestiftes feststellbar ist.
-
Bei einer so ausgebildeten Befestigungsvorrichtung wird die Verstellung
senkrecht zur Wand dadurch vorgenommen, daß die Exzenterscheibe auf dem Gewindestift
verschoben wird. Da diese Verschiebung durch eine Schraubbewegung vorgenommen wird,
ist eine äußerst feinfühlige und genaue Einstellung möglich. Damit läßt sich sehr
genau die Stellung des Haltebleches finden, die nötig ist, um die Fassadentafeln
aufeinander auszurichten. Das Halteblech verstellt sich auch nicht zwischen dem
Einstellvorgang und der Fixierung der richtigen Stellung, da auch schon vor dem
Anziehen ein Verschieben des Exzenters durch zufälliges Anstoßen oder dergleichen
unkontrollierte Bewegungen nicht stattfinden kann. Die Höheneinstellung wird durch
Verdrehen der Exzenterscheibe vorgenommen. Je nach Drehlage des Exzenters nimmt
das Halteblech verschiedene Höhenlagen ein. Da auch diese Einstellung durch eine
Drehbewegung vorgenommen wird, ist eine genaue und feinfühlige Einstellung möglich.
Ist die richtige Stellung gefunden, so wird der Exzenter in seiner Lage durch Festklemmen
fixiert, wonach das Halteblech ein für alle Male richtig eingestellt ist. Bei VOllfächen-Mauerwerk
ist bei Verwendung der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung eine einfache Montage
durch vorherige. Ausrichten der Befestigungsvorrichtungen möglich. Das nachfolgende
Einhängen der Platten ist die letzte erforderliche Arbeit. Eine Montage an der Rückseite
oder das Ausrichten der Platten durch Montageöffnungen ist also nicht
mehr
erforderlich.
-
Jede Exzenterscheibe hat vorteilhafterweise einen über den wirksamen
Umfang hinausragenden Flansch, der an der Vorderseite des Haltebleches anliegt.
Eine so ausgebildete Exzenterscheibe kann gleichzeitig zur Festklemmung des Haltebleches
dienen. Beispielsweise dadurch, daß an der Rückseite des Haltebleches jeder Exzenterscheibe
gegenüber eine Klemmscheibe anliegt und daß Klemmscheibe und Exzenterscheibe durch
zwei auf den Gewindestift aufgeschraubte Muttern aneinandergepreßt sind. Um eine
Festklemmung des Haltebleches zu erreichen, ist dann-der Teil der Exzenterscheibe,
dessen Umfang der wirksame Umfang ist, etwas dünner als das Halteblech. Hierdurch
ist garantiert, daß das Halteblech zwischen den Flansch der Exzenterscheibe und
die Klemmscheibe auch tatsächlich eingeklemmt wird.
-
.An. jeder Exzenterscheibe kann ein radial nach außen ragender Hebel
angeordnet sein, der vorzugsweise an den Flansch der Exzenter-, acheibe angesetzt
ist. Ein solcher Hebel erleichtert das Einstellen der Exzenterscheibe außerordentlich.
Vorzugsweise ist der Hebel etwas schräg nach vorne abgebogen, so daB er leicht mit
der Hand oder mit einem Werkzeug, z.B. einem Hammer, erreichbar ist.
-
Die Durchbrüche am Halteblech sind vorzugsweise sich in Waagerechter
Richtung erstreckende Ianglöoher, deren Breite nur wenig
größer
ist als der Durchmesser der Exzenterscheiben an deren wirksamem Umfang. Hierdurch
erreicht man einmal eine Einstellmöglichkeit der Haltebleche in waagerechter Richtung
und zum anderen ist es nicht nötig, daß die Abstände der Gewindestifte innerhalb
enger Toleranzen liegen.
-
Vorteilhafterweise sind an jedem Gewindestift im mittleren Bereich
Schlüsselflächen angeordnet, die beispielsweise durch eine fest mit dem Gewindestift
verbundene Sechskantmutter gebildet sind. Solche Schlüsselflächen erleichtern das
Eindrehen des Gewindestiftes in den Mauerdübel. Da der Befestigungsstift ein Gewindestift
ist, kann vorteilhafterweise ein Schraubdübel verwendet werden, der durch Einziehen
eines Knebels in den Dübel auseinandergedrückt wird, wobei das Einziehen des Knebels
durch den Gewindestift vorgenommen wird.
-
Jedem Gewindestift kann eine an der Wand anlegbare Druckplatte zugeordnet
sein, die im montierten Zustand mittels eines Bundes am Gewindestift gegen die Wand
preßbar ist. Der Bund ist dann in der Regel durch den die Schlüsselflächen tragenden
Teil, z.B. eine am Gewindestift fixierte Mutter gebildet. Die Druckplatte hat den
Vorteil, daß keine zu großen örtlichen Spannungen am Mauerwerk auftreten, da die
Druckplatte die zu übertragenden Kräfte auf eine größere Fläche verteilt.
Das
Halteblech kann aus einem wandparallelen, mit den Gewindestiften verbundenen Teil
und einem gegenüber diesem Teil abgebogenen, schräg nach oben weisenden Teil bestehen.
Bei einer solchen Ausbildung des Haltebleches können an den Fassadentafeln befestigbare
Haltebügel verwendet werden, die aus einem zur Fassadentafel parallelen Teil, einem
schräg nach oben weisenden mittleren Teil und einem auf der Oberseite des Haltebleches
aufliegenden Teil bestehen. Bei dieser Art der Auflage einer Fassadenplatte ist
durch die schräg nach unten in Richtung der Wand geneigte Fläche am Halteblech stets
eine Kraftkomponente in Richtung der Wand gegeben, wodurch sichergestellt ist, daB
die Fassaden. tafeln nicht auf dem Halteblech verrutschen. Die Haltebügel sind in
der Nähe der oberen Enden der Fassadentafeln angeordnet, so daß die Fassadentafeln
sozusagen mit diesen Haltebügeln an den Halteschienen hängen.
-
Zur Fixierung der Fassadentafeln in der Nähe ihrer unteren Enden können
an den Fassadentafeln befestigbare fbügel vorgesehen sein, die einen an den Fassadentafeln
befestigbaren senkrechten Teil und einen schräg oder senkrecht nach unten
weisenden Teil haben, der in einen Schlitz am vorerwähnten Haltebügel eingreift.
Auch durch einen schräg nach unten weisenden Teil ist eine Kraftkomponente in Richtung
der Wand gegeben. Der schräg oder senkrecht nach unten weisende Teil kann mit Kunststoff
umkleidet sein, vorzugsweise mit einem Kunststoffschlauch. Hierdurch wird
ein spielfreier
Sitz in dem Schlitz des Haltebügels sichergestellt.
-
Eine zweite wahlweise Ausführung für den Paßbügel ist wie folgt beschaffen:
Der Paßbügel besteht aus einem an den Fassadentafeln befestigbaren senkrechten Teil,
einem schräg nach unten weisenden Teil und einem weiteren senfechten Teil, der in
den Schlitz des Haltebügels eingreift. Dieser untere senkrechte Teil kann ebenfalls
mit Kunststoff umkleidet sein.
-
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht eines Teiles einer Wandverkleidung aus Fassadentafeln,
die mit Vorrichtungen gemäß der Erfindung an der Wand gehalten sind, Fig. 2 eine
Ansicht einer Befestigungsvorrichtung bei abgenommener Fassadentafel in einem gegenüber
Fig. 1 stark vergrößertem Maßstab und Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in
Fig.2.
-
In Fig. 1 sind insgesamt neun rechteckige Fassadentafeln 1a bis 1i
dargestellt, die mittels der insgesamt mit 2 bezeichneten erfindungsgemäßen
Befestigungsvorrichtungen
an der Wand 3 eines Bauwerkes befestigt sind. Aus Fig. 1 ist zu erkennen, daß jeweils
an der Stelle 4, an der die Ecken von vier Platten aneinanderstoßen, eine Befestigungsvorrichtung
2 angeordnet ist, z.B. dort, wo die vier Ecken der quadratischen Platten 1a, 1b,
1d, 1e zusammenstoßen. Die unterhalb der hier betrachteten Befestigungsvoxrichtung
2 liegenden Tafeln 1d, 1e hängen an der Befestigungsvorrichtung, während sich die
oberen Fassadentafeln 1a, 1b auf der Vorrichtung 2 abstützen. Jede Haltevorrichtung
wirkt also mit vier Platten zusammen. Im folgenden sei eine Befestigungsvorrichtung
2 anhand der Fig. 2 und 3 genauer betrachtet.
-
Die Hauptteile der Befestigungsvorrichtung sind (vergleiche Fig. 3)
ein Halteblech 5, mit diesem Halteblech zusammenwirkende Exzenterscheiben 6 mit
Hebel 12, mit Sechskantbunden 8 versehene Gewindestifte 7, auf die jeweils außer
der Exzenterscheibe 6 eine Klemmscheibe 9 aufgefädelt ist, ferner zwei Befestigungsmuttern
10, 11 für jeden Gewindestift, eine Druckplatte 13, ein Haltebügel 14 und ein Paßbügel
15 bzw. 15a. Die Ausbildung dieser Einzelteile und deren Zusammenwirken sei im folgenden
genauer beschrieben.
-
Das Halteblech 5 hat einen unteren zur Mauerfläche 16 parallelen Teil
17 und einen schräg nach oben weisenden Teil 18, der gegenüber dem Teil 17 um 450
abgewinkelt ist. Aus Fig. 2.i st zu ersehen, daß im wandparallelen Teil 17 zwei
Langlöcher 19a und 19b vorgesehen
sind. Der Teil 17 ist im Bereich
zwischen den Langlöchern auf eine geringere Breite b eingezogen.
-
Zur Befestigung des Haltebleches an der Wand dienen außer den noch
zu beschreibenden Zwischenelementen 6 und 9 die Gewindestifte 7 und die Dübel 20.
Jeder der beiden Gewindestifte hat einen vorderen Gewindeteil 21, einen mittleren
als Sechskant ausgebildeten Teil 8 mit Schlüsselflächen und einen hinteren Gewindeteil
22. Der Dübel 20 ist ein Spreizdübel, der dadurch aufgespreizt wird, daß mittels
des Gewindestiftes 7 ein Knebel zwischen die spreizbaren Teile des Dübels eingezogen
wird. Diese Ausbildung eines Spreizdübels ist an sich bekannt und ist nicht Gegenstand
der vorliegenden Erfindung. Zwischen den Gewindestiften 7 und dem Halteblech 5 sind
die Exzenterscheiben 6 angeordnet. Diese Exzenterscheiben bestehen aus einem Teil
23, der den wirksamen Exzenterumfang 24 trägt. Die Dicke s1 des Teiles 23 ist etwas
geringer als die Dicke s2 des Haltebleches 5. Die Exzenterscheibe 6 hat einen flanschartigen
Teil 23, der an der Außenseite des Haltebleches 5 anliegt. Die Bohrung 25 der Exzenterscheibe
paßt mit geringem Spiel auf den Gewindestift 7 und liegt exzentrisch zum wirksamen
Umfang 24. An der Exzenterscheibe befindet sich noch ein Betätigungshebel 129 der
in Fig. 2 zu sehen und in Fig. 3 gestrichelt in einer gegenüber Fig. 2 um 90o verdrehten
Lage angedeutet ist.
-
Aus Fig. 3 ist zu ersehen, daß der Hebel 12 schräg nach vorne zeigt.
Die
Haltebügel 14 haben einen unteren zur Rückseite 26 einer Tafel 1 parallelen und
an dieser Rückseite anliegenden Teil 27, der in einen schräg in Richtung der Mauerfläche
16 weisenden Teil 28 übergeht. Dieser Teil 28 ist bei 29 abgekantet und hat einen
freien Schenkel 30. Im Bereich 28 ist ein Schlitz 31 vorgesehen, der.für den Eingriff
des Teiles 15 dient. Der Paßbügel 15 seinerseits hat einen zur Rückseite der Platte
1b parallelen Teil 32 und einen schräg nach unten weisenden Teil 33. Dieser schräg
nach unten weisende Teil 33 ist mit einem Kunststoffschlauch 34 überzogen.
-
Der PaBbügel 15a hat einen zur Rückseite der Platte 1b parallelen
Teil 32a, einen schräg nach unten weisenden Teil 33a und davon abgewinkelt einen
weiteren senkrechten Teil 33b, der mit einem Kunststoffschlauch 34b überzogen ist.
Der Haltebügel 14 und der Paßbügel 15 bzw. 15a sind mittels Schrauben 35 bzw. 36
an den Platten 1e bzw. 1b befestigt.
-
Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung wird wie folgt montiert.
-
Zunächst werden in das Mauerwerk 37 Dübellöcher 38.gebohrt. Danach
werden in diese Dübellöcher die Dübel 20 eingeschoben, danach wird der Gewindestift
22, auf den bereits die Druckplatte 13 aufgeschoben ist, in den Dübel 20 eingeschraubt.
Bei diesem Einschrauben wird das Spreizstück des Dübels durch den Gewindeteil 22
nach außen gezogen, wodurch der Dübel 20 gespreizt wird und sich in das Mauerwerk
37 einkrallt. Bei diesem Vorgang wird der Gewindestift 7 mit
Hilfe
eines Schlüssels, der an den Schlüsselflächen 8 angreift, gedreht. Nach der Befestigung
ist der Dübel fest im Mauerwerk gehalten und die Druckplatte 13 fest an die Wandfläche
16 angepreßt.
-
Auf den Gewindestiften können sich bereits die Muttern 11 befinden.
Es wird nun auf jeden der beiden Gewindestifte eine Klemmscheibe 9 aufgeschoben,
danach das Halteblech 5 und anschließend auf jeden Gewindestift der Exzenter 6.
Anschließend wird noch eine Unterlegscheibe 39 eingefügt und dann die Mutter 10
aufgeschraubt. Die Auttern 11, 10 werden nun in eine solche Zage gebracht, daß die
tragende Kante 40 des Haltebleches 5 in die gewünschte Zage kommt. Nach dieser Einstellung
des richtigen Abstandes von der Wand werden die Exzenterscheiben 6 in eine solche
Zage gedreht, daß die wirksame Kante des Haltebleches 5 in die richtige Höhe kommt.
Die höchste Zage des Haltebleches erhält man bei der in Fig. 2 dargestellten Stellung
der Exzenterscheiben. Sind diese Exzenterscheiben gegenüber den gezeichneten Stellungen
um 180o verdreht, so erhält man die tiefste Stellung des Haltebleches. Dazwischen
ist jede beliebige Zwischenstellung feinfühlig einstellbar. Wenn die richtige Stellung
gefunden ist, werden die Muttern 10 angezogen, wodurch das Halteblech zwischen dem
Flansch 23 der Exzenterscheibe 6 und die Klemmscheibe 9 eingeklemmt wird. Nach diesem
Festklemmen ist sowohl die Höhenlage fixiert, da die Exzenterscheiben 6 durch Reibung
am weiteren Verdrehen gehindert sind als auch eine Verstellung in Längsrichtung
der
Gewindestifte 7 nicht mehr möglich ist.
-
Die Fassadentafeln können nun eingehangen werden. Hierbei wird von
unten nach oben aufgebaut. Beispielsweise wird zuerst die Reihe aus den Fassadentafeln
1g, 1h, 1i (vergleiche Fig. 1) angebracht. Danach wird die nächste Reihe 1d, 1e,
1f montiert und danach die Reihe 1a, 1b, 1c. Beim Aufsetzen der nächsten Reihe werden
jeweils die Faßbügel 15 oder 15a mit ihren schrägen bzw. senkrechten Teilen 33 bzw.
33b in die Schlitze 31 der Haltebügel 1$ eingeschoben. Infolge der schrägen Lage
des Teiles 18 der Haltebleche ist sichergestellt, daß die Tafeln stets in Richtung
der Wandfläche 16 zu rutschen versuchen, so daß nicht durch Erschütterungen oder
andere Einwirkungen eine Verlagerung der Fassadentafeln entstehen kann. Das gleiche
gilt für den Eingriff der Paßbügel 15 und 15a in die Schlitze 31. Durch die Anlage
des Kunststoffschlauches am Halteblech wird eine spielfreie Fixierung erreicht und
ein Klappern der Fassadentafeln vermieden. Bei Verwendung eines Paßbügels 15a ist
jede Verlagerung der Tafeln relativ zur Wand ausgeschlossen.