DE2927803A1 - System zum abnehmbaren befestigen von gegenstaenden an einer tragplatte - Google Patents
System zum abnehmbaren befestigen von gegenstaenden an einer tragplatteInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich- auf ein System zum abnehmbaren Befestigen von
Gegenstandshaltern an einer Tragplatte.
Es ist bekannt, dass zum Auslegen von Waren perforierte Tragplatten angewendet
werden. Eine solche Platte wird In iiomblnaclu^ mit verschiedenen Arten von
Gegenstandshaltern verwendet, und zwar in Form von Klemm- oder Hängeorganen, die so ausgebildet sind, dass Einhakung· in eine der zahllosen Perforationen
oder runden Aussparungen der Tragplatte möglich ist.
An den in obiger Weise an der Tragplatte angeordneten Gegenstandshaltern können
dann die gewünschten Gegenstände abnehmbar befestigt werden.
Diese Gegenstandshalter' sind sehr umständlich ausgebildet und bestehen im
allgemeinen aus einer Drahtkonstruktion, deren Teil, der in die Perforationen der Tragplatte einhaken soll, eine komplizierte gebogene Konstruktion aufweist
und weiter so ausgebildet ist, dass diese zwar in der Tragplatte eingehakt bleiben, wenn diese sich in der vertikalen Stellung befindet, aber aus den
Perforationen gleiten können, wenn die Tragplatte aus ihrer vertikalen Stellung kommt, oder wenn durch eine äussere Ursache, z.B. durch Stossen, die Gegenstandshalter
angehoben werden.
Um dies zu vermeiden, kann man die Gegenstandshalter durch Bolzen an der Tragplatte
festsetzen oder kann man eine Konstruktion anwenden, bei der ein Auslegerelement
angewendet wird, welches Element, nachdem es durch die Perforationen gesteckt worden ist, mit der um die Perforation liegenden Rückwand der Tragplatte
zum Eingriff kommt. Eine solche semi-permanente Befestigung sichert zwar
gegen ungewolltes Lösen des Gegenstandshalters, aber es ist dagegen sehr schwer,
eine schnelle Aenderung der Aufstellung der ausgelegten Waren zustande zu bringen. Besonders wenn die Tragplatte fest gegen eine Wand befestigt ist,
lässt sich eine schnelle Aenderung der Aufstellung sehr schwer vornehmen, weil zuerst diese Tragplatte von dieser Wand gelöst werden muss.
Um trotzdem eine schnelle Aenderung der Aufstellung zu erzielen, sowie dafür
zu sorgen, dass die Gegenstandshalter nicht aus ihren Perforationen gleiten, hat man eine Konstruktion erdacht, bei der die Gegenstandshalter mit Hilfe von
nach aussen federnden Klauen an der Tragplatte derart befestigt werden, dass diese Klauen, nachdem sie durch die Perforationen gesteckt worden sind, mit der
Rückwand der Tragplatte zum Eingriff kommen. Zum Entfernen des Gegenstands-
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halters werden dann die Klauen -wieder aufeinander zugedrückt. Das hat den
Kachteil, dass dazu eine umständliche Konstruktion erforderlich ist.
Die Erfindung bezweckt daher, die obengenannten Nachteile zu beseitigen und
eine sehr einfache Gegenstandsbefestigungskonstruktion zu schaffen, bei der die Gegenstandshalter sowohl fest in den Aussparungen der Tragplatte angeordnet
werden können sowie auch sehr leicht und schnell daraus entfernbar sind, und wobei es auch möglich, ist, unabhängig von der Stellung der Tragplatte
die Gegenstandshalter gegen die Tragplatte geklemmt zu halten.
Dieser Zweck wird dadurch, erreicht, dass erfindungsgemäss jede Aussparung
aus zwei identischen, sich, im wesentlichen senkrecht mittendurch teilenden
Schlitzen besteht, und dass ein Gegenstandshalterbefestigungselement Torgesehen ist, versehen, mit mindestens einem H-fÖrmigen Befestigungshaken, der
aus zwei im wesentlichen parallelen Schenkeln und einem die Schenkel verbindenden
Zwischenstück besteht, wobei der Abstand zwischen den beiden Schenkeln
gleich, der oder etwas grosser als die Dicke der Tragplatte ist, wobei einer
der Schenkel mit einem Gegenstandshalter gekuppelt ist, während der andere Schenkel solche Form aufweist, dass dieser im wesentlichen durch einen der
Schlitze verlaufen kann, und dass der Querschnitt des Zwischenstücks derart ist, dass wenn dieser andere Schenkel durch einen Schlitz hindurchgesteckt
ist und parallel zu diesem Schlitz verschoben ist, dieses Zwischenstück in dem
anderen Schlitz verschiebbar ist, damit die beiden Schenkel des Befestigungshakens auf beiden Seiten der Tragplatte gegen die Tragplatte festgeklemmt
werden.
Erfindungsgemäss sind die Abmessungen der Schlitze jeder der Aussparungen derart
gewählt, dass, gegen, die Oberfläche der Tragplatte gesehen, das Verhältnis
zwischen Länge und Breite eines Schlitzes gleich 3 : 1 ist.
Weiter sind diese Aussparungen vorzugsweise derart zueinander angeordnet, dass
ein gleichmässiges Muster von Reihen und Spalten gebildet wird. Wenn man die Aussparungen einer jeden folgenden Reihe gegenüber ihrer vorangehenden Reihe
versetzt anordnet, entsteht ein Diagonalmuster.
Mit dem in obiger Weise gebildeten Muster sowie der Form der Aussparungen
können mit Hilfe eines oder mehrerer H-förmigen 3efestigungshaken die verschiedenartigsten
Gegenstandshalter in einfachster Weise in der gewünschten Stellung
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an der Tragplatte festgeklemmt werden und können auch, in einfachster Weise diese
Gegenstandshalt =:>* aus der Tragplatte entfernt werden.
Das erfindungsgemässe System kann zu vielen Zwecken angewendet werden. Ausser
der vertikalen Anordnung der Tragplatte zum Auslegen der gewünschten Waren oder als Werkzeugbefestigungstragplatte kann die Tragplatte u.a. als Deckenplatte
dienen, wobei z.B. in einem dazu geeigneten Gegenstandshalter ein Scheinwerfer angeordnet werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert.
Ss zeigen darin:
Fig. 1 eine Tragplatte, -versehen mit schlitzförmigen Aussparungen; auch, ist
schematisch, dargestellt, wie zwei. Gegenstandshalter in einer bestimmten
Stellung an der Tragplatte befestigt werden können;
Fig. 2 einen H-förmigen Befestigungshaken;
Fig. 3 den E-förmigen Befestigungshaken nach. Fig. 2, wobei der Befestigungshaken mit der Tragplatte zusammenarbeitet;
Fig. k und 5 zwei verschiedene Weisen, in denen der H-förmige Befestigungshaken mit einem Gegenstandshalter verbunden ist;
Fig. 6 bis 10 eine Anzahl Ausführungsformen von Gegenstandshaltern, versehen
mit den H-förmigen Befestigungshaken;
Fig. 11 ein Gegenstandshalterbefestigungselement, versehen mit zwei H-förmigen
Befestigungshaken;
Fig. 12 und 13 zwei Ausführungsformen von Gegenstandshaltern, die mit dem
Gegenstandshalterbefestigungselement nach. Fig. 11 zusammenarbeiten.
In Fig. 1 ist eine Tragplatte 1 dargestellt, die mit einem bestimmten Muster
durch, die Tragplatte verlaufender Aussparungen 2 versehen ist. Jede Aussparung
besteht aus zwei identischen, sich- senkrecht mittendurch- teilenden
rechteckigen Schlitzen 3 und h. Die entsprechend gebildeten Aussparungen sind
vorzugsweise in einem gleichmässigen Muster' von Reihen und Spalten in der
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Tragplatte angeordnet, wobei die Schlitze jeder· der Aussparungen, in Richtung
sowohl der Reihen als auch." der Spalten gesehen, miteinander fluchten. Weiter
kann das Muster so ausgeführt sein, dass jede folgende Reihe von Aussparungen
gegenüber der ihr vorangehenden Reihe versetzt angeordnet ist, das alles derart,
dass ein Diagonalmuster entsteht, wie in Fig. 1 klar angegeben ist.
Die rechteckigen Schlitze 3 und h jeder Aussparung 2 weisen je eine Länge (a)
und eine Breite (b] auf, wobei die Breite (b] im wesentlichen gleich 1/3
der Länge (a} ist.
Der gegenseitige Abstand jeder der Aussparungen ist in Fig. ] rechts oben
näher angegeben, in welchem. Teil mit punktierten Linien ein Gittermuster
wiedergegeben ist, wobei jedes der Fächer ein Viereck mit Seite (a} ist.
Die Aussparungen 2 sind, wie ersichtlich., in den verschiedenen. Fächern derart
angeordnet, dass die schmalen Seiten (bl der Schlitze an die Gitterlinien
grenzen, ohne dass die Schlitze der verschiedenen Aussparungen sich, berühren.
In Fig. 2 ist ein Gegenstandshalterhefestigungselement in Form eines H-förmigen
Befestigungshakens 5 dargestellt, bestehend aus zwei parallelen Sehenkeln 6
und 7 und einem Zwischenstück. 8. Der Schenkel 6 hat eine solche Form, dass
dieser sich im wesentlichen passend durch einen Schlitz erstrecken kann.
Das Zwischenstück 8 ist im Querschnitt gesehen ein "Viereck mit Seite (b), entsprechend
der Breite (b) eines Schlitzes und weist eine Länge (el entsprechend
der Dicke der Tragplatte 2 auf. Die Form des Schenkels T kann der Form des
Schenkels S gleich sein., wird aber meistens derart beschaffen sein, dass dieser
Schenkel sich nicht durch- einen Schlitz erstrecken kann.
Wenn nun der Schenkel 6 des H-förmigen Befestigungshakens 5 z.B. durch, einen
vertikalen Schlitz 3 einer der Aussparungen 2 hindurchgesteckt wird und parallel
zu diesem Schlitz nach links oder nach rechts verschoben wird, wird dieser H-förmige
Befestigungshaken an der Tragplatte 1 festgeklemmt werden, wie in Fig. näher angegeben.
Fig. h und 5 geben zwei Beispiele, nach, denen der Schenkel 7 des EL-förmigen
Befestigungshakens 2 mit einem Gegenstandshalter 9 bzw. 10 verbunden ist.
Aus Fig. U ist ersichtlich., dass der Schenkel 7 an der Aussensexte mittels
nicht näher dargestellter Befestigungsmittel gegen den Gegenstandshalter 9
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befestigt ist. Die Befestigung und das Festklemmen des Gegenstandshalters
an der Tragplatte 1 wird in diesem Fall durch, die beiden Schenkel des H-förmigen
Befestigungshakens bewirkt.
Damit die Befestigung des Gegenstandshalters 9 ohne Schwierigkeiten zustande
kommt, ist die Form des Schenkels (siehe die punktierte Linie) so gewählt, dass dieser sich nicht durch einen Schlitz erstrecken kann.
In Fig. 5 ist der Schenkel 7 des E-förmigen Befestigungshakens 2 im Körper
des Gegenstandshalters 10 angeordnet, entweder über eine in diesem Gegenstandshalter
angeordnete Aussparung oder als integraler Teil derselben. Die Befestigung und das Festklemmen des Gegenstandshalters 10 an der Tragplatte
wird in diesem Fall durch, den Schenkel 6 des H-förmigen Befestigungshakens
und die Fläche des Körpers des Gegenstandshalters 10 bewirkt.
In Fig. 6-10 sind einige Ausführungsformen. von Gegenstandshaltern mit den
E-förmigen Befestigungshaken dargestellt, wobei die Gegenstandshalter vorzugsweise
aus elastischem Werkstoff hergestellt sind.
In Fig. 6", 7 und 8 sind Gegenstandshalter dargestellt, bei denen die H.-förmigen
Befestigungshaken vertikal bzw. horizontal angeordnet sind, welche H-förmigen
Befestigungshaken mittels der vertikalen bzw. horizontalen Schlitze an der Tragplatte befestigt werden.
In Fig. 9 ist ein Gegenstandshalter dargestellt, bei dem die H-förmigen Befestigungshaken
derart angeordnet sind, dass dieser Gegenstandshalter in einer vorbestimmten Stellung an der Tragplatte befestigt werden kann, z.B. in einer
Stellung wie in Fig. 1 bei A und B angegeben. Bei A ist auch angegeben, wie ein solcher Gegenstandshalter an der Tragplatte befestigt wird.
Obgleich die H-förmigen Befestigungshaken für eine einwandfreie Befestigung
und Festklemmung der Gegenstandshalter an der Tragplatte sorgen, kann die klemmende Befestigung der Gegenstandshalter noch weiter verbessert werden. Dazu
ist der in Fig. β dargestellte Gegenstandshalter mit den H-förmigen Befestigungshaken derart ausgebildet, dass der Abstand zwischen den beiden H-förmigen
Befestigungshaken z.B. gleich-(a + UbI ist. Aus Fig. 1 geht hervor, dass der
Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden vertikalen Schlitzen gleich (a + 2b)
ist. Dadurch dass man nun in diesem Gegenstandshalter einen Schlitz 11 anbringt,
der gleich. (2bl ist und den Gegenstandshalter in der Richtung senkrecht zu
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• ί.
dieser Schlitzöffnung eindrückt, können die beiden K-förmigen Befestigungshaken durch, die zwei aufeinander folgenden vertikalen Schlitze hindurchgesteckt
werden. Nachdem die Schenkel G der H-fö'rmigen Befestxgungshaken durch
die Schlitze hinduEchgesteckt worden sind, werden, nachdem die Eindrückkraft
auf den Gegenstandshalter beseitigt wird, die H-fönnigen Befestigungshaken
relativ zueinander auswärts ausgebogen werden.
In Fig. 7 ist ein Gegenstandshalter dargestellt, bei dem der Abstand zwischen
den K-förmigen Befestxgungshaken z.B. gleich, a ist. Es ist klar, dass zur
Befestigung dieses Gegenstandshalters zuerst die H-förmigen Befestxgungshaken relativ zueinander auswärts ausgebogen werden müssen. Dies kann in einfacher
Weise dadurch, erfolgen, dass man. ebenfalls in diesem Gegenstandshalter eine
Schlitzöffnung 12 anbringt·. Die Weise, wie dieser Gegenstandshalter an der
Tragplatte befestigt wird, entspricht der bei Fig. 6" angegebenen Weise.
In Fig. 10 ist noch ein anderes Beispiel dargestellt, wie ein Gegenstandshalter sehr fest an der Tragplatte befestigt werden kann. In der Figur ist
ein U-förmiger Gegenstandshalter 13 in seinem entspannten und gespannten Zustand
angegeben. Dieser U-förmige Gegenstandshalter weist an jedem der U-förmigen
Schenkel einen E-förmigen Befestxgungshaken 5 auf. Mit diesem U-förmigen Gegenstandshalter
ist es möglich, mittels ein und desselben Schlitzes eine Befestigung «mit der Tragplatte herzustellen.. Dazu wird zunächst der Schenkel 6 des
einen H-förmigen Befestigungshakens durch einen Schlitz hindurchgesteckt und parallel zu diesem Schlitz verschoben. Sodann wird der noch freie Schenkel des
U-förmigen Gegenstandshalters zu dem Schlitz gedruckt, um den Schenkel 6 des
zweiten H-förmigen Befestigungshakers durch dxesen Schlitz hindurchzudrücken.
Dadurch, dass man danach die U-förmigen Schenkel entspannt, wird der zweite H-förmige Befestxgungshaken ebenfalls parallel zu diesem Schlitz verschoben
werden.
Es ist also klar, dass die in Fig. 6, 7 und 10 dargestellten Gegenstandshalter
sehr fest an der Tragplatte befestigt werden können und dass es ebenfalls sehr leicht ist, diese daraus wieder zu enxfernen.
In Fig. 11 ist ein Gegenstandshalterbefestigungselement in Form eines U-förmigen
Elements 1U, bestehend aus einer im wesentlichen rechteckigen Unterstützungsplatte
15, dargestellt. Den schmalen Enden der Platte 15 benachbart sind senkrecht
auf diese Platte parallel zueinander liegende H-förmige Befestxgungshaken 16, entsprechend den H-förmigen Befestxgungshaken 5 nach Fig. 2, angebracht.
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■■/-
Das entsprechend gebildete U-förmige Element lU arbeitet mit einem dazu geeigneten
Gegenstandshalter zusammen, von dem sowohl in Fig.'12 als auch in Fig. 13
ein Beispiel gegeben _ ■+.. Die in. Fig. 12 -und 13 dargestellten Gegenstandshalter
17 l>zv. 18 sind je mit einer im wesentlichen rechteckigen Bodenfläche 19 versehen,
wobei sich, an jeder der längen Seiten derselben eine "vertikale Wand 20
und 21 befindet, welche beiden Wände im Abstand, entsprechend der Dicke der Unterstützungsplatte 15, etwas zueinander hin gebogen sind und dann wieder
auswärts ausgebogen, sind. Im Fall von Fig. 12 sind die auswärts ausgebogenen
Wände wieder zueinander hin gebogen und zur- Bildung eines Gegenstandshalters mit zylindrischer-Form miteinander verbunden. Im Fall von Fig. 13 sind die
auswärts ausgebogenen Wände elliptisch- zueinander hin gebogen, wobei die
Wandenden im Abstand voneinander endigen. Die beiden Gegenstandshalter lf und sind aus elastischem. Werkstoff hergestellt.
Ih Fig. 13 ist näher angegeben, wie das Gegenstandshalterbefestigungselement lU
aus Fig. 11 mit dem Gegenstandshalter 18 zusammenarbeitet.
Infolge der Tatsache,, dass die Gegenstandshalter 17 und 18 elastisch- sind, kann
das Gegenstandshalterbefestigungselement lh einfach, zwischen den Bodenflächen
19 und den vertikalen Wänden 2Q und 21 angebracht werden. Die einwärts gebogenen
Wandteile wirken, nachdem das Gegenstandshalterbefestigungselement 1U an seine
Stelle gebracht worden ist, als Klemme gegen das Unwirksamwerden dieses Gegenafeadshalterbefestigungselements.
Es ist klar, dass zur Erzielung einer weiteren guten Klemmung die Abmessungen der Bodenfläche 19 den Abmessungen der Unterstützungsplatte
15 zwischen den E-förmigen Befestigungshaken 16 ensprechen. Die
entsprechend gebildete Kombination kann dann an der Tragplatte 1 befestigt werden.
Es ist klar, dass ausser den oben angegebenen Formen der Gegenstandshalter
zahllose andere Gegenstandshalter an den Gegenstandshalterbefestigungselementen 5 und lh befestigt werden können.
Weiter kann statt einer flachen Tragplatte auch, eine gebogene Tragplatte, z.B.
in Form eines Zylinders, angewendet werden, welche zylindrische Tragplatte z.B. auf einem drehbaren Stativ angeordnet werden kann, und wobei dann die Gegenstandshalter
und die zugeordneten Gegenstandshalterbefestigungselemente wonötig angepasst werden können, für den Fall, dass die Krümmung der gebogenen Oberfläche
zu gross wird.
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Claims (1)
- Schucom B.V., Stationsstraat 10, 1211 EM HilversumSystem zum abnehmbaren Befestigen von Gegenständen an einer Tragplatte.Patentansprüche1. System zum abnehmbaren Befestigen von Gegenstandshaltern an einer Tragplatte, v_-· die mit durch die Tragplatte hindurchgehenden Aussparungen versehen ist, mittels deren die Gegenstandshalter entfernbar an der Tragplatte befestigt -werden können, dadurch gekennzeichnet, dass jede Aussparung (2) aus zwei identischen, sich im -wesentlichen senkrecht mittendurch teilenden Schlitzen (3,h) besteht; und durch ein Gegenstandshalterbefestigungselement (5S1^), versehen mit wenigstens einem H-förmigen Befestigungshaken (5»16)S der aus zwei im wesentlichen parallelen Schenkeln (6,7) und einem die Schenkel verbindenden Zwischenstück (8) besteht, wobei der Abstand (c) zwischen den beiden Schenkeln gleich der oder etwas grosser als die Dicke (c) der Tragplatte ist, wobei einer der Schenkel (7) mit einem Gegenstandshalter (z.B. 9»10) gekuppelt ist, während der andere Schenkel (6) solche Form aufweist, dass dieser im wesentlichen durch einen der Schlitze (3,^) verlaufen kann, und dass der Querschnitt des Zwischenstücks (8) derart ist, dass wenn dieser andere Schenkel (6) durch einen Schlitz (z.B. 3) hindurchgesteckt und parallel zu diesem Schlitz (3) verschoben ist, dieses309883/0923Zwischenstück verschiebbar in dem anderen Schlitz (h\ ist, um die beiden Schenkel (6%7l des ?sfestigungshakerE auf beiden Seiten der Tragplatte (1) gegen die Tragplatte festzuklemmen.2. System nach Anspruch 1, dadurch. aSksr.nzz-ichr.r'· _ Izzr 3i in der Tragplatte (1) angeordneten; Aussparungen (2Ϊ ein gleichmässiges- linst er von Reihen und Spalten bildet, wobei die Schlitze jeder der Aussparungen, in Sichtung sowohl der Reihen als auch der Spalten gesehen, miteinander fluchten.3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede nächste Reihe von Aussparungen [2\ gegenüber der dieser vorangehenden Reihe derart "versetzt angeordnet ist, dass ein Diagonal -muster entsteht.U. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schlitz eine Länge (al und eine Breite (b] aufweist, wobei die Breite (bl im wesentlichen gleich 1/3 der Länge (al ist, und dass der Abstand zwischen zwei folgenden, miteinander fluchtenden Schlitzen der in den Reihen und Spalten angeordneten Aussparungen gleich der Länge (al eines Schlitzes ist, und dass die Enden der schmalen Seiten (b] der Schlitze der Aussparungen, die zu den benachbarten Aussparungen der vorangehenden Reihe oder Spalte versetzt angeordnet sind, mit den Enden der schmalen Seiten (b) der Schlitze der Aussparungen dieser vorangehenden Reihe oder Spalte fluchten.5. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Schenkel (7l des H-formigen Befestigungshakers (5) ein Ganzes mit einem Gegenstandshalter (z.B. 10) bildet, wobei die Fläche dieses Schenkels, die gegen die Tragplatte ruht, einen Teil der Oberfläche dieses Gegenstandshalters bildet.6. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Zwischenstücks (81 im wesentlichen gleich dem Querschnitt eines Schlitzes ist, damit der H-förmige Befestigungshaken klemmend in dem Schlitz angeordnet wird.T. System nach einem der Anspräche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gegenstandshalter mit zwei oder mehreren H-förmigen Befestigungshaken (5l versehen ist, die parallel zueinander angeordnet sind und die mit dem Gegenstandshalter derart gekuppelt sind, dass diese Befestigungshaken (5l z.B. zwischen zwei vertikalen Schlitzen (3l einer Reihe, oder zwischen zwei horizontalen Schlitzen (h) einer Spalte, oder zwischen horizontal oder vertikal versetzt909883/0923ORIGINAL INSPECTEDangeordneten Schlitzen (3,^1 angeordnet werden können, damit der Gegenstandslialter gegenüber der Tragplatte (1)_ eine Horizontale oder "vertikale Stellung oder gegenüber den Reihen und Spalten von Aussparungen schräge Stellung erhält.8. System nach. Ansprüchen J und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenstandshalterbefestigungselement (1^1 aus zwei parallel zueinander angeordneten K-förmigen Befestigungshaken (16T besteht, die durch eine Unterstützungsplatte (15) im. Abstand voneinander gehalten werden", wobei diese H-förmigen Befestigungshaken mit der Unterstützungsplatte derart verbunden sind, dass ein U-förmiges Element (lh), entsteht, dass mit einem dazu geeigneten Gegenstandshalt er (17,18I Zusammenarbeiten kann.9. System nach. Anspruch. 8, dadurch, gekennzeichnet, dass" der genannte geeignete Gegenstandshalter (J7,i81 aus einer Bodenfläche (1°I "besteht, "wobei sich, auf zwei sich gegenüberliegenden Seiten dieser Fläche zueinander hin gezogene, senkrechte Wände (20,21}. befinden, welche Wände im. Abstand voneinander wieder auswärts ausgesogen sind, um eine Unterstützung für einen Gegenstand zu bilden, wobei die Bodenfläche (19-i und die senkrechten Wände (20,211 derart geformt sind, dass wenn diese mit dem U-förmigen Element (ik\ zusammenarbeiten, die Bodenfläche (I9I gegen die Unterstützungsplatte (15Ϊ ruht und klemmend zwischen den beiden .K-förmigen Befestigungshaken (16Ί liegt, und die beiden senkrechten Wände mindestens einen Teil, der Unterstützungsplatte umgreifen, damit die Kombination, bestehend aus Gegenstandshalter (17,181 und U-förmigem Element (ik\t klemmend an der Tragplatte Ol befestigt werden kann, und dass zum Kuppeln des U-förmigen Elements (lUI mit dem Gegenstandshalter (17,181 dieser Gegenstandshalter aus elastischem Werkstoff hergestellt ist.10. System nach, einem der Ansprüche 1 und 5-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenstandshalter (1I und die Gegenstandshalterbefestigungselemente (5,1^1 aus elastischem Werkstoff hergestellt sind.11. System nach einem der Ansprüche 1-k, dadurch, gekennzeichnet, dass die Tragplatte flach ausgebildet; ist.12. System nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatte (1) eine gebogene Form, z.B. Zylinderform, aufweist, und dass die Gegenstandshalter und die zugeordneten Gegenstandshalterbefestigungselemente entsprechend gebildet sind.909883/0923
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