DE2060394A1 - Decke zur Verbesserung der Akustik - Google Patents

Decke zur Verbesserung der Akustik

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DE2060394A1 DE19702060394 DE2060394A DE2060394A1 DE 2060394 A1 DE2060394 A1 DE 2060394A1 DE 19702060394 DE19702060394 DE 19702060394 DE 2060394 A DE2060394 A DE 2060394A DE 2060394 A1 DE2060394 A1 DE 2060394A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/06Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by constructional features of the supporting construction, e.g. cross section or material of framework members
    • E04B9/12Connections between non-parallel members of the supporting construction
    • E04B9/14Connections between non-parallel members of the supporting construction all the members being discontinuous and laying at least partly in the same plane
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
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Description

Gerard Leon PLESSY, Rouen (Seine - Maritime), Rue de la Republique 8 (Prankreich)
Decke zur Verbesserung Akustik
der
Die Erfindung betrifft eine Decke zur Verbesserung der Akustik, welche vor allem, aber nicht ausschließlich, für Räume mit Deckenbeleuchtung wie Hallen, Büroräume, Läden, Geschäftslokale, Gaststätten, Werkstätten od.dgl. bestimmt ist.
Insbesondere betrifft die Erfindung eine Decke derjenigen Art, welche eine Vielzaul von Zellen aufweint, die durch vertikale Füllungen od.dgl. begrenzt sind, die sich nach verschiedenen Richtungen erstrecken.
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BAD ORIGINAL
Eine der Schwierigkeiten, die bei der Herstelluno solcher Decken auftreten, besteht in der Befestiguno ihrer grundlegenden Füllungen.
Der Erfindung liegt die Aiigabe zugrunde, diese Schwierigkeit au beseitigen und Vorrichtungen zu schaffen,'die es ermöglichen, solche Decken auf besonders einfache und wirtschaftliche V/eise zu fertigen, wobei dem Konstrukteur die Möglichkeit geboten wird, sehr verschiedenartige geometrische Anordnungen der Decken zu verwirklichen.
Gemäß der Erfindung besteht die die Akustik verbessernde Decke aus einer Vielzahl von Zellen, die durch vertikale Füllungen begrenzt v/erden, von denen jede aus einer Platte aus schallabsorbierenden] Material oder von schallabsorbierender Ausbildung besteht, Vielehe Platte mindestens teilweise von einem Rahmen umgeben und gehalten ist, der zwei vertikale Seiten aufweist, wobei jed-e vertikale Seite des Rahmens mit Mitteln zur Befestigung an mindestens einem Element versehen ist, welches zur Halterung und zur Einstellung der Richtung der Füllung dient, die mit diesem Rahmen versehen ist, sowie zur Halterung und Richtungseinüüellung von Füllungen, die eine vertikale Seite ihres angrenzenden Rahmens haben, und wobei dieses Halteelement
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BAD ORIGfNAt
von einer IJaItestange getragen wird, die ihrerseits an der Deckenkonstruktion befestigt ist.
Die Erfindung besteht weiterhin aus anderen zusätzlichen Merkmalen, die in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung näher erläutert sind. Eb zeigen:
Fig. 1 und 2 in Seitenansicht bzw. in Draufsicht eine Füllung für eine schallabsorbierende Decke,
Fig. 3 und 4 in Seitenansicht bzw. in Teildraufsicht die Befestigung der Füllungen dieser Decke,
Fig. 5 und 6 in Draufsicht Varianten der HaI-terungs- und Richtungselemente dieser Füllungen,
Fig» 7 In Seitenansicht eine Verkleidung für
einen unvollständigen Verbindungsknoten der Füllungen,
Fig. 8 und 9 im Vertikalschnitt bzw. in Draufsicht eine Kombination von vertikalen Füllungen und horizontalen Platten, 109830/1185 ^:
- If BAD ORIGINAL
Fig. 10 im Vertikalschnitt eine Variante der Befestigung der Füllungen der Decke,
Fig. 11 einen horizontalen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 10, und
Fig. 12 in einem vertikalen Teilschnitt noch
eine Variante der Befestigung der Füllungen.
Bei der Verwirklichung einer schallabsorbierenden oder schallschluckenden Decke gemäß der Erfindung geht man beispielsweise wie folgt vor:
Man konstruiert diese Decke aus einer Vielzahl von Zellen, die von vertikalen Füllungen 1 abgegrenzt werden. Jede Füllung besteht aus einer Platte aus einem schallabsorbierendem Material wie z.B. gepreßter Steinwolle oder aus einer in Bezug auf Schallabsorbierung besonders ausgebildeten Platte. Jede Platte 2 ist an ihren vertikalen Seiten und an ihrer unteren horizontalen Seite von einem Rahmen 2 umgeben, welcher zwei vertikale Seiten 4 und 5 hat. Bei dem dargestellten AusfUhrungsbeispiel hat der Rahmen 3 einen rinnenförmigen oder U-förmigen Querschnitt, der eine sichere Halterung der Platte 2 gewährleistet.
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BAD ORIGINAL
2080394
An jeder vertikalen Seite 4 oder 5 des Rahmens 3 sind Organe wie z.B. Haken 6 befestigt, welche seine Befestigung an mindestens einem, vorzugsweise an zwei Elementen 7 ermöglichen, die zur Halterung und zur gerichteten Anordnung der Füllung 1 sowie zur Halterung und gerichteten Anordnung analoger Füllungen 8 dienen, die ebenso wie die Füllung 1 jeweils aus einer Platte bestehen, die von einem Rahmen 9 gehalten wird, dessen eine vertikale Seite 10 an das Halteelement bzw. an die Halteelemente 7 angrenzt.
Das Halte- und Richtungselement 7 besteht aus einer beispielsweise quadratischen Platte mit im Quadrat angeordneten Durchbrechungen 11, in welche die Haken 6 eingreifen. Die Halteelemente J werden von einer durch ihre Mitte geführten Tragstange 12 gehalten, die ihrerseits mit ihrem oberen Ende an der Deckenkonstruktion, beispielsweise an einem profilierten Ii Träger od.dgl. fengx befestigt ist. Eine über die Tragstange 12 geschobene VerstelfungshUlse 1J sichert den vertikalen Abstand der Halteelemente 1J. Eine auf das untere, mit Gewinde versehene Ende der Stange 12 geschraubte Mutter /gew&irlei st et die Befestigung der Elemente 1J auf der Tragstange. Eine weitere Matter 15 kann auf das· obere, mit Gewinde versehene Ende der Tragstange 12 aufgeschraubt werden.
- 6 ~ 101930/1181
BAD ORIGINAL
- β
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung ermöglicht die Herstellung von Decken, deren Zellen quadratisch oder rechteckig sind. Andere Formen der Zellen werden ermöglicht durch einfache Modifikation der Form der Halte- und Richtungselemente 7· Beispielsweise kann man ein Halteelement 16 mit dreieckigem gleichseitigem Umfang oder ein Halteelement 17 mit dem Umfang in Form eines regelmäßigen Sechseckes verwenden. Die zur Aufnahme der Haken 6 dienenden Durchbrechungen dieser Halteelemente sind an den Stellen 18 entsprechend einem gleichseitigen Dreieck bzw. an den Stellen 19 entsprechend einem regelmäßigen Sechseck angeordnet und haben parallel zu den Umfangsseiten des betreffenden Halteelements verlaufende Seiten.
Bei einem unvollständigen Knoten- und Verbindungspunkt der Füllungen, wie er z.B. in Flg. 5 veranschaulicht ist, kann es vom ästhetischen Standpunkt aus vorteilhaft sein, an die Stelle der fehlenden Füllung oder Füllungen eine Verkleidung 20 anzuordnen, die aus einem vertikalen Band besteht, welches an seinem oberen Teil mit einem Haken 21 versehen ist, der in die entsprechende Durchbrechung des Halte- und Richtungselementea eingreift, und das an seinem unteren Ende in eine Gabel 22 ausläuft, welche über die Tragstange 12 geschoben und dort mittels einer Mutter wie z.B. der erwähnten Mutter 14 festgekfemmt wird.
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. . . . BAD ORIGiNAt
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Bei bestimmten Decken müssen die aus den vertikalen Füllungen gebildeten Zellen an ihrem oberen Teil mit horizontalen Platten abgedeokt sein, die beispielsweise als Feuerschutz dienen. Solche horizontalen Platten 2j5 liegen auf dem oberen Rand der vertikalen Füllungen 1 auf,· die von den Tragstangen 12 gehalten werden. Gemäß der Erfindung werden die horizontalen Platten *£ 2 3 von einer kleinen Platte 24 festgehalten, welche die aus Fig. 9 ersichtliche Form hat, d.h. welche etwas mehr als drei Viertel eines Kreises bedeckt. Die kleine Platte 24 wird elastisch nachgiebig auf der Tragstange 12 befestigt. Indem man die kleine Platte 24 um ein Achtel ihres Umfanges um die Tragstange 12 in Bezug auf die in Fig. gezeigte Stellung verdreht, sichert man die Halterung der vier horizontalen Platten 23, welche um die Tragstange 12 herum angeordnet sind.
Gemäß einer Variante der Erfindung können die vertikalen Füllungen 25, deren vertikale Rahmenseiten mit Haken 26 versehen Bind, «it Hilfe von Elementen und 28 gehalten und gerichtet werden, welche auf einem prismatischen Rohr 29 duroh eine Tragstange 20 festgehalten werden. Pie Trastange j5Q ist mit einem Bund J! versehen und eilt ihren unteren Ende in das Element 27 eingeschraubt« BtI dt» in Fig. 10 und 11 veranschaulichten Ausflihruiigsbeiepiel haben die Elemente 27 und
10tS 3 0/11 0 6
- 8-
und das Rohr 29 quadratische Querschnitte. Das EIe- ί
ment 27 hat außerdem eine innere Einkehlung oder Nut 32 mit quadratischem Umfang und einen ebenfalls quadratischen Kopf 32* der in den Innenquer schnitt des Roh- ,'
f res 29 paßt. Die Haken 26 greifen einesteils in die ,'
29
Einkehlung oder Nut j52 unter dem Rohr £8 bzw. über r
dem Element 27 und andernteils über dem Rohr 29 zwi- \
sehen letzterem und dem Element 28 ein. Wohlverstanden j
ist es möglich, anstelle des dargestellten quadratischen ί
Querschnittes dieser Ausführungsform auch andere, z.B. l
dreieckige oder sechseckige Querschnitte zu verwenden.
Gemäß einer weiteren Variante der Erfindung ί
kann das Halte- und Richtungselement der Füllungen \
auch aus einem prismatischen Rohr y\ von quadratischem, 1
dreieckigem oder sechseckigem Querschnitt bestehen, |
dessen Seitenflächen mit Langlöchern 35 versehen sind, in welche das oder die Befestigungsorgane 36 der Füllungen 37 eingesetzt und gehalten werden können.
Die verschiedenen Teile der vorstehend beschrie-
i benen Einrichtungen können aus beliebigem Material wie j
Metall, Kunststoff od.dgl. bestehen. Im übrigen be- >
schränkt sich die Erfindung nicht auf diese beschriebenen und in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungs- >'
formen, sondern sie umfaßt alle Varianten im Rahmen der
wesentlichen Erfindungsmerkmale. ;
109830/1185 Ansprüche
■■■■■ ■ ■■■■■· ■■■"- 9 -BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. P a t e η t a η s ρ r ü ehe :
    Decke zur Verbesserung der Akustik von Räumen, dadMurch gekennzeichnet, dafi sie aus einer Vielzahl von Zellen besteht, die durch vertikale Füllungen begrenzt werden, von denen Jede aus einer Platte aus schallabsorbierendem Material oder von schallabsorbierender Ausbildung besteht, welche Platte mindestens teilweise von einem Rahmen umgeben und gehalten ist, der zwei vertikale Selten aufweist, wobei Jede vertikale Seite des Rahmens mit Mitteln zur Befestigung an mindestens einem Element versehen ist, welches zur Halterung und Einstellung der Richtung der Füllung dient, die mit diesem Rahmen versehen ist, sowie zur Halterung und Einstellung der Richtung weiterer Füllungen, die eine vertikale Seite ihres angrenzenden Rahmens tragen, und wobei dieses Halte· element von einer Tragstange getragen wird, die ihrerseits an der Deokenkonstruktlon befestigt 1st.
    2. Decke nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel des Rahmens jeder Füllung aus Haken
    bestehen.
    Decke naoh Anspruch 1 und 2, daduroh gekennzeichnet, dafl das Halte- und Riohtungaelemeat der Füllungen von einer Platte gebildet 1st, die sät Öurohbreohungen versehen 1st, in welche die Haken der Füllungerahmen eingreifen.
    - 10 -
    BAD ORIGINAL
    4. Decke nach Anspruch 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß die das Halte- und Richtungselement der Füllungen bildende Platte einen quadratischen, dreieckigen oder sechseckigen Umfang hat, wobei die Durchbrechungen ebenfalls auf einem Quadrat, einem Dreieck oder einem Sechseok angeordnet sind und mit ihren Seiten parallel zu denUmfangsselten der Platte verlaufen.
    5. Deoke nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem unvollständigen Knotenpunkt der Füllungen an der Stelle einer fehlenden Füllung eine Verkleidung angebracht, ist.
    6. Deoke nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung aus einem Band besteht, welches mit einem in eine Durchbrechung des Halte- und Richtungselementes eingreifenden Haken und mit einer über die Tragstange greifenden Gabel versehen 1st.
    7. Deoke naoh einem oder mehreren der Ansprüche 1 bi3 6, dadurch gekennzeichnet, daß die von den vertikalen Füllungen gebildeten Zellen an ihrem oberen Teil von horizontalen Platten abgedeokt sind, die auf dem oberen Rand der vertikalenFüllungen aufliegen und von kleinen Platten gehalten werden, die auf den Tragstangen angeordnet sind.
    ΈΧ - 11 -
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    BAD ORIGINAL
    8. Decke nach einem oder mehreren der Ansprüche \ bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Halte- und Richtungselemente der Platten aus einem prismatischen Rohr bestehen, auf welchem mit Hilfe der Tragstange Halteelemente befestigt sind, welche in das prismatische Rohr eingreifen, wobei.die Zusammenklemmung dieser Elemente den Sitz der Haken der PU1Iunßsrahmeη sichern.
    9· Decke nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Halte- und Richtungselement der Füllungen aus einem prismatischen Rohr besteht» dessen Seitenflächen mit Langlöchern versehen sind, in welche die Befestigungsorgane der Füllungen bzw. der FUllungsrahmen eingesetzt und gehalten werden.
    109830/1185
    BAD ORIGINAL
DE19702060394 1969-12-08 1970-12-08 Unterdecke mit vertikal stehenden Deckenplatten Expired DE2060394C3 (de)

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GB (1) GB1346179A (de)
NL (1) NL7017853A (de)

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