DE2160273A1 - Unterdeckenelement - Google Patents

Unterdeckenelement

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DE2160273A1
DE2160273A1 DE19712160273 DE2160273A DE2160273A1 DE 2160273 A1 DE2160273 A1 DE 2160273A1 DE 19712160273 DE19712160273 DE 19712160273 DE 2160273 A DE2160273 A DE 2160273A DE 2160273 A1 DE2160273 A1 DE 2160273A1
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Werklund Torsten 6072 Dreieich De
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PHILIPP ZIERINGER KG 6140 BENSHEIM
ZIERINGER PHILIPP KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/34Grid-like or open-work ceilings, e.g. lattice type box-like modules, acoustic baffles
    • E04B9/36Grid-like or open-work ceilings, e.g. lattice type box-like modules, acoustic baffles consisting of parallel slats
    • E04B9/363Grid-like or open-work ceilings, e.g. lattice type box-like modules, acoustic baffles consisting of parallel slats the principal plane of the slats being horizontal

Description

  • "Unterdeckenelement 11 Die Erfindung bezieht sich auf Unterdecken, die in Gebäuden zur Verkleidung der Raumdecken dienen. Der Zweck solcher Unterdecken besteht einerseits darin, die Rohbaudecke sowie etwaige dort angebrachte Montageelemente gegen Sicht abzudecken. Zum anderen werden sie zur Aufnahme von schallabsorbierendem Material benutzt. Eine weitere wichtige Möglichkeit besteht darin, sie zur Verkleidung der Heizkörper von Deckenheizungen zu verwenden, wobei sie zugleich als wärmeabgebende Strahlungsflächen wirksam werden.
  • Diese Unterdecken werden aus einzelnen Elementen zusammengesetzt, die eine Sichtverkleidung sowie eine an einem träger anzubringende Befestigungsvorrichtung aufweisen. Hierbei haben die Sichtverkleidungen in der Regel die Form von rechteckigen Platten. Oft allerdings sind diese Platten sehr lang und schmal, so daß sie streifenförmige profile darstellen.
  • Die Sichtverkleidungen können aber auch andere geometrische Formen haben, beispielsweise dreiecksförmig sein,rund sie können innerhalb einer Unterdecke sogar unterschiedliche Flächenformen aufweisen, die so gestaltet sind, daß sie sich zur Ausfüllung der gesamten Deckenfläche aneinanderfügen.
  • Die Randkanten der Sichtverkleidungen können scharf abgewinkelt oder abgerundet sein. Die dem Raum zugewandte Fläche der Sichtverkleidung kann ebenflächig sein. Man kann sie aber auch bombiert ausführen, beispielsweise flach gewölbt, oder in Form einer Pyramide bzw. eines Dachs geringer Hohle. Hinsichtlich dieser Sichtverkleidungen sind also viele unterschiedliche Ausführungsformen bekannt und weitere Abwandlungen sind möglich, jedoch ist die Ausbildung der Sichtverkleidungen für den Erfindungsgedanken unerheblich. Am meisten gebräuchlich sind jedenfalls rechteckige und streifenförmige Sichtverkleidungen.
  • Die Befestigungsvorrichtungen der genannten Unterdeckenelemente dienen dazu, diese Elemente an trägern aufzuhängen, die die Gebäudedecke überqueren, so daß an jedem Träger die ganze Reihe der unter ihm befindlichen Unterdeckanelemente aufgehängt ist, wobei ein einzelnes Element natürlich auch an mehreren Trägern aufgehängt sein kann, insbesondere dann, wenn es größere Abmessungen aufweist. Bei Verwendung von Sichtverkleidungen in Form rechteckiger platten oder streifenförmiger profile werden diese so angeordnet, daß die Träger quer zur Längsrichtung dieser Sichtverkleidungen verlaufen. Es müssen somit die anzubringenden einzelnen Sichtverkleidungen genau auf die Träger ausgerichtet sein, so daß die Montage sehr mühsam und zeitraubend ist.
  • In Erkenntnis dieser bei der Montage bestehenden Schwierigkeiten ist die Erfindung von der Aufgabe ausgegangen, die Montagearbeiten zu erleichtern und zu vereinfachen. Diese Aufgabe wird durch das Unterdeckenelement gemäß der Erfindung gelöst. Dieses Element weist in bekannter Weise eine Sichtverkleidung sowie eine an einem Träger anzubringende Befestigungsvorrichtung auf. Im Unterschied zu den bekannten Unterdeckenelementen dieser Art ist dasjenige gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung aus einem Oberteil und einem an diesem längsverschiebbar gehalterten Unterteil besteht.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform gemäß weiterer Erfindung ist so beschaffen, daß das Oberteil der Befestigungsvorrichtung an seinem unteren Ende eine Längsausnehmung mit verengter, durch parallele Sanden begrenzter Mündung aufweist, während das Unterteil an seinem oberen Ende mit einer in diese Ausnehmung hineinpassenden, an ihrer Randkante zu einem Führungskopf verdickten schienenförmigen, längsverschiebbaren Leiste versehen ist. Die gleiche technische Wirkung wird natürlich auch mit Ausführungsformen erzielt, die die kinematische Umkehr hiervon darstellen, bei denen also das Unterteil an seinem oberen Ende eine Längsausnehmung mit verengter, durch parallele Wanten begrenzter Mündung aufweist, während das Oberteil an seinem unteren Ende mit einer in diese Ausnehmung hineinpassenden, an ihrer Randkante zu einem Führungskopf verdickten schienenförmigen Bei ste versehen ist.
  • Beide Ausfûhrungsformen gestatten eine Läng sverschiebung der aufgehängten Sichtverkleidungen parallel zur Ebene der Raumdecke, guer zu den Trägern, in einwandfreier Weise. Die zuerst genannte Ausführungsform ist aber die bevorzugte, so daß die nachstehenden Erläuterungen sich in erster Linie hierauf beziehen, trotzdem aber natürlich in entsprechender Weise auch für die kinematische Umkehr gelten. Hervorzuheben ist ferner, daß die längsverschiebbare Leiste auch aus Einzelteilen bestehen kann, die hintereinander in das Oberteil einschiebbar sind. ur die kinematische Umkehr gilt das entsprechende.
  • Handelt es sich um ein Unterdeckenelement zur wärmeübertragenden Verkleidung der Heizkörper von Deckenheizungen, so wird gemäß weiterer Erfindung das Oberteil an seinem oberen Ende an die Oberflächenform des Heizkörpers angepaßt.
  • Hierbei ist weiterhin wesentlich, daß das längsverschiebbare Unterteil Halterungen aufweist, die an die Sichtverkleidung angreifen, wobei die Verbindung zu dieser Sichtverkleidung federnd derart ausgebildet ist, daß eine wärmeleitende Berührung erzwungen wird.
  • Zur Erzielung einer besonders guten wärmeleitenden Berührung wird das Oberteil an seinem unteren Ende nach beiden Seiten zu Flanschen verbreitert, die mit den Randkantenflanschen der Sichtverkleidungen in flächenhafter Berührung stehen.
  • Für die praktische Verwirklichung der vors-tehend benannten Merkmale, also für die Ausbildung der Halterungen wie auch der wärmeübertragenden Elemente, gibt es verschiedene Möglich keiten, die an Hand der in den Zeichnungen dargestellten, nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele erläutert seien.
  • Pig. 1 und 2 veranschaulichen im Querschnitt zwei längsverschiebbare Halterungen des Unterteils am Oberteil, von denen die eine die kinematische Umkehr der anderen darstellt.
  • Fig. 9 zeigt eine etwas abgewandelte längsverschiebbare Halterung, die im Wesen derjenigen gemäß Fig*2 entspricht, die aber zugleich eine besondere Ausbildung für die Anwendung bei Deckenheizungen veranschaulicht.
  • Fig.4 bis 7 stellen jeweils auf der linken Seite in Seitenansicht, und zwar im Längsschnitt, vier verschiedene Arten der Aufhängung der Sichtverkleidungen an den Unterteilen der Befestigungsvorrich-tungen dar, während der rechte Qeil dieser Figuren hierzu je das betreffende- Unterteil für sich allein in Endansicht zeigt.
  • Fig. 8 veranschaulicht in räumlicher Form der Darstellung ein Unterteil gemäß Fig. 5.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 besteht das Oberteil der Befestigungsvorrichtung aus einer senkrechten Leiste 1, die an ihrer unteren Randkante zu einem FtÜirungskopf 2 verdickt ist und an ihrem oberen Ende in einen Befestigungsflansch 9 übergeht. Dieser Befestigungsflansch kann zur Anbringung an der Gebäudedecke dienen oder aber an einem Heizkörper, dessen untere Fläche eine ebene Fläche darstellt.
  • Hierbei sei nachstehend unter diesem Wort "Heizkörper" allgemeingültig jedes Organ verstanden, das Wärme zur Weiterleitung an die Sichtverkleidungen abgibt, seien es nun Rohre, die ein erwärmtes flüssiges oder gasförmiges Medium führen, oder seien es Wärmeerzeuger, wie beispielsweise elektrische Heizelemente.
  • In Anpassung an den verdickten Führungskopf 2 ist das Unterteil an der oberen Randkante seines leistenförmigen Teiles 4 mit einer Pührungsschiene 5 versehen. Diese Führungsschiene 5 weist eine Längsausnehmung mit verengter, durch parallele Kanten begrenzter Mündung auf. Es ist ersichtlich, daß bei dieser Porm der Aufhängung das Unterteil 4/5 an dem Oberteil 1/2/3 in Längsrichtung verschoben werden kann.
  • Fig. 2 stellt die kinematische Umkehr hiervon dar, und zwar besteht das Oberteil aus einer Leiste 1 nebst Befestigungsflansch 3 und einer nach unten offenen Führungsschiene 6, während das Unterteil aus einer Leiste 4 und einem Puhrungskopf 7 besteht.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.3 ist die Anwendung auf eine Deckenheizang veranschaulicht. Hierbei ist angenommen, daß der Heizkörper ein Rohr von kreisförmigem Querschnitt darstellt. Infolgedessen sind die Befestigungsflächen 8 des Oberteiles entsprechend kreisbogenförmig gebogen. Die Kupplung mit dem Unterteil ist hier, um auch eine andere Möglichkeit zu zeigen, mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet. Es ist also die Ausnehmung in der Führungsschiene 9 des Oberteiles kreisförmig und in Übereinstimmung hiermit auch der Querschnitt des Führungskopfes 10 des Unterteiles, von dem aus sich nach unten die weiterführende Leiste 11 erstreckt. Um eine gute Wärmeüberleitung zu erzielen, ist das Oberteil zu Flanschen 12 verbreitert. Diese sind so angeordnet und bemessen, daß sie mit den üblichen Randkantenflanschen der an der Leiste 11 aufzuhängenden Sichtverkleidungen in flächenhafter Berührung stehen, wie es nachstehend noch an Hand der Fig.8 näher erläutert werden wird.
  • Zu den vorstehend behandelten Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 bis 3 ist zusammenfassend zu erwähnen, daß die Unterteile, also die Leisten 4 bzw. 11 nebst Pührungselementen, auch aus einzelnen, in Längsrichtung aneinandergesetzten Teilen bestehen können, von denen jeder Teil jeweils ein oder mehrere Sichtverkleidungen tragen kann.
  • Ausgehend von der zuletzt erläuterten Ausführungsform gemäß Fig. 3 zeigen die anschließenden Piguren verschiedene Möglichkeiten, die Sichtverkleidungen an den Leisten der Unterteile zu befestigen.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 besteht das Unterteil aus einem Führungskopf 20 und einer Leiste 21, die in der Weise mit Aussparungen versehen ist, daß vorspringende Nasen 22 übrigbleiben. Die Randflanschen 23 der Sichtverkleidungen 24 sind an ihren Randkanten zu Haken 25 umgebogen, so daß diese Haken 25 durch ihre federnde Wirkung die Randflanschen 23 nach oben drücken und mit den Planschen 12 des Oberteiles gemäß Fig. 3 in feste Berührung bringen.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß Pig. 5 beruht auf dem gleichen Grundgedanken. Ein Unterschied besteht darin, daß die Oberkanten 26 der Nasen 27 schräg verlaufen, so daß nicht nur die federnde Wirkung der Haken 28 die flächenhafte, feste Berührung der wärmeübertragenden Flächen gewährleistet;, sondern in diesem Sinne wirken auch die in Richtung zueinander gerichteten Federkräfte der gesamten profilierten Sichtverkleidung, nämlich über die beiden Haken 28 in Zusammenwirken mit den beiden nach oben konvergierenden, die Sichtverkleidung nach oben ziehenden, Oberkanten 26.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 sind aus der winkelförmigen Leiste 29 Zungen 30 abgebogen, über die die hakenförmig umgebogenen Randflanschen 31 der Sichtverkleidung auch wieder federnd übergrtifen.
  • Pig. 7 veranschaulicht eine Ausführungsform, bei der das Unterteil aus federndem Blech gebogen ist. Auf diese Weise ist nicht nur der Haltestreifen 40 gebildet, sondern auch der Führungskopf 41. Am abgewinkelten Haltestreifen 40 sind breite Zungen 42 ausgebildet, die als federnde Auflager für die Randflanschen 43 der Sichtverkleidung 44 dienen. Außerdem sind kleine Zungen 45 belassen, die als Abstandhalter zwischen zwei benachbarten Sichtverkleidungen 44 stehen.
  • Auch zu diesen in den Fig. 4 bis 7 dazgestellten Ausführungsformen der Unterteile, die also aus einer Leiste und einem Haltekopf bestehen, sei darauf hingewiesen, daß diese als einzelne, aneinandergereihte Einsrhiebeteile ausgeführt werden können.
  • Fig. 8 veranschaulicht das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 mit einer Befestigungsvorrichtung gemäß Fig. 3 in räumlicher Form der Darstellung. Hier ist insbesondere das flächenhafte Anliegen der Randflanschen 13 der Sichtverkleidung 14 an die seitlichen Planschen 12 des Oberteiles erkennbar.
  • Der wesentliche Vorteil, der sich durch die Unterteilung der Befestigungsvorrichtung in ein Oberteil und ein an diesem längsverschiebbar gehalterteg Unterteil ergibt, besteht darin, daß die Aufhängepuffifte für die Sichtverkleidungen aller nebeneinander montierten Bei erst igungsvorrichtungen sich in Richtung quer zu deni Träger ganz von selbst gegeneinander ausrichten. Bisher ist es notwendig gewesen, alle nebeneinander montierten Befe st igungsvorrichtungen durch Verstellen im einzelnen so gegeneinander auszurichten, daß die Aufhängepunkte für die Sichtverkleidungen übereinstimmten. Diese genaue Ausrichtungsarbeit erforderte bei der Montage einen erheblichen Zeitaufwand. DemgegentMi?er macht die längsverschiebbare Anordnung der an die Sichtverkleidungen unmittelbar angreifenden Unterteile eine solche genaue Ausrichtung gegeneinander entbehrlich.
  • Ein wichtiges Erfordernis einer jeden für Deckenheizungen bestimmten Aufhängevorrichtung besteht darin, daß eine gute Wärmeleitung von dem Heizkörper zu den Sichtverkleidungen gewährleistet sein muß. Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß das Oberteil einer jeden iBefestigungsvorrichtung unmittelbar mit der zugeordneten Sichtverkleidung in Berührung kommt und sogar in großflächige Berührung, wie es Fig. 8 erkennen läßt, so daß ein sehr guter Wärmeübergang erzielt wird.

Claims (8)

  1. Patent ansprüche
    Element einer zur Verkleidung einer Raumdecke dienenden Unterdecke, das eine Sichtverkleidung sowie eine an einem Träger anzubringende Befestigungsvorrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung aus einem Oberteil und einem an diesem längsverschiebbar gehalterten Unterteil besteht.
  2. 2. Unterdeckenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil der Befestigungsvorrichtung an seinem unteren Ende eine Längsausnehmung mit verengter, durch parallele Kanten begrenzter Mündung aufweist, während das Unterteil an seinem oberen Ende mit einer in diese Ausnehmung hineinpassenden, an ihrer Randkante zu einem Führungskopf verdickten schienenförmigen, langsverschiebbaren Leiste versehen ist bzw. umgekehrt, wobei dieses Unterteil auch aus mehreren in Längsrichtung aneinandergesetzten Einzelteilen bestehen kann.
  3. 3. Unterdeckenelement nach Anspruch 1 oder 2 zur wärmeübertragenden Verkleidung der Heizkörper von Deckenheizungen, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil an seinem oberen Ende an die Oberflächenform des Heizkörpers angepaßt ist und nach unten in an die Sichtverkleidung angreifende Halterungenübergeht, wobei Etie Verbindung zu der Sichtverkleidung federnd derart ausgebil-(legt ist, daß eine wärmeleitende Berührung erzwungen wird.
  4. 4. Unterdeckenelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil an seinem unteren Ende nach beiden Seiten zu Flanschen (12) verbreitert ist, die mit den Randkantenflanschein (13) der Sichtverkleidung (14) in flächenhafter Berührung stehen (Fig. 3 und 8).
  5. 5. Unterdeckenelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die nach unten weisende Leiste des Uhterteils mit Ausnehmungen solcher Form versehen ist, daß die stehengebliebenen Flächenteile nach oben konvergierende Randkanten (26) aufweisen, während die Sichtverkleidung mit ihren Planschkanten federnd in diese Einschnürungen greift, so daß die federnden Flanschränder die Sichtverkleidung nach oben drücken (Fig. 5).
  6. 6. Unterdeckenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil an der unteren Randkante seiner Leiste mit schrägen Zungen (30) versehen ist, während die Randflansche der Sichtverkleidung hinter zwei nach unten divergierende Zungen greifen (Fig. 6).
  7. 7. Unterdeckenelement nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Randkanten der Sichtverkleidung nach innen zur Querschnittsform eines liegenden UU" umgebogen sind und dadurch federnde Eigenschaft haben (Fig. 4, 5, 6 und 8).
  8. 8. Unterdeckenelement nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Unterteil der Befestigungsvorrichtung aus Blech gefertigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste des Ufterteils an ihrer Unterkante zu Haltestreifen (40) abgewinkelt ist, derart, daß zu beiden Seiten der Sichtverkleidung (44) ein Begrenzungsanschlag (45) stehen bleibt, während vor der Mündung der mit parallelen ebenflächigen, nach innen weisenden Randflanschen (43) versehenen Sichtverkleidung ein in ihre Ausnehmung hineinragendes, durch Abwinkeln gebildetes, tragend unter die beiden Randflanschen der Sichtverkleidung greifendes federndes Auflager (42) gebildet ist (Fig. 7).
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WO1988002426A1 (en) * 1986-09-30 1988-04-07 Alwyn Pty. Ltd. Suspension unit

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DE3827371C2 (de) * 1988-08-12 1994-02-10 Roeoesli Franz Unterkonstruktion für die Befestigung von Paneelen an einer Decke, Wand o. dgl. Fläche eines Bauwerks

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