CH547406A - Montagevorrichtung fuer vorgehaengte fassadenverkleidungen. - Google Patents

Montagevorrichtung fuer vorgehaengte fassadenverkleidungen.

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CH547406A
CH547406A CH1584071A CH547406DA CH547406A CH 547406 A CH547406 A CH 547406A CH 1584071 A CH1584071 A CH 1584071A CH 547406D A CH547406D A CH 547406DA CH 547406 A CH547406 A CH 547406A
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CH
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mounting plate
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CH1584071A
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Ickler Oskar Hans
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/081Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements
    • E04F13/0814Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements fixed by means of clamping action
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/88Curtain walls
    • E04B2/90Curtain walls comprising panels directly attached to the structure
    • E04B2/92Sandwich-type panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0805Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and the wall
    • E04F13/0808Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and the wall adjustable in several directions one of which is perpendicular to the wall

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description


  
 



   Die Erfindung betrifft eine Montagevorrichtung für vorgehängte Fassadenverkleidungen, umfassend eine Montageplatte und einen Träger für ein Winkelprofil, an dem wenigstens eine Verkleidungsplatte zu befestigen bestimmt ist, wobei die Montageplatte eine Mehrzahl von Ausnehmungen aufweist und der Träger in jede dieser Ausnehmungen von der einen Seite her einsteckbar und durch Schwenkung fixierbar ist.



   Eine solche Montagevorrichtung ist aus   der schweizeri-    schen Patentschrift No. 417 917 bereits bekannt. Sie ermöglicht ein genaues Einstellen und Befestigen der Träger auf der Montageplatte und der Winkelprofile am Träger ohne jegliche Schweissarbeit und hat sich in der Praxis gut bewährt.



   Aufgabe der Erfindung ist, diese bekannte Montagevorrichtung zu verbessern, dass einerseits die Montage noch   ra-    scher erfolgen kann, und dass anderseits der Träger billiger herstellbar ist, was im Hinblick auf die grossen Stückzahlen, die bei der Verkleidung der Fassaden von Gebäuden benötigt werden, von beträchtlicher wirtschaftlicher Bedeutung ist.



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Träger an seinem das Winkelprofil zu tragen bestimmten Ende gabelförmig ausgebildet ist, und dass der eine Schenkel des Winkelprofils mittels eines keilartigen Befestigungsteiles zwischen den Schenkeln des gabelförmigen Teiles des Trägers festklemmbar ist.



   Durch diese Ausbildung wird erreicht, dass keine   Klemm    schrauben mehr vorhanden sind und bei der Montage festgeschraubt werden müssen, und dass im Träger keine Bohrungen, Gewindebohrungen u. dgl. vorgesehen werden müssen.



  Die Befestigung des Winkelprofils kann durch einfaches Einschieben des keilartigen Befestigungsteils mittels einer Spezialzange erfolgen.



   Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Montagevorrichtung in montiertem Zustand von der Rückseite gesehen,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine an einer Wand montierten Montagevorrichtung und
Fig. 3 eine Ansicht der Montagevorrichtung nach Fig. 1 von hinten gesehen.



   Die in den Fig. 1-3 dargestellte Montagevorrichtung umfasst eine Montageplatte 1, einen Träger 2 und einen keilartigen Befestigungsteil 3 zum Festhalten eines Winkelprofils 4. Für spezielle Zwecke ist noch ein auf das Winkelprofil 4 aufschiebbarer Halter 5 vorgesehen.



   Die Montageplatte 1 ist im Querschnitt im wesentlichen U-förmig und weist zwei kleinere Bohrungen 6 und eine Mehrzahl von grösseren Bohrungen 7 auf. Die kleineren Bohrungen 6 dienen zur Befestigung der Platte an der zu verkleidenden Wand. Die kleinen Bohrungen 6 könnten auch als Längsschlitze ausgebildet sein. Die   grässeren    Bohrungen 7 dienen zum Einhängen des Trägers 2. Dieser weist am einen Ende einen hakenartigen Vorsprung 8 auf, der in jede der Bohrungen 7 eingeführt werden kann und der in den   mitte    ren Teil der Montageplatte 1 hintergreift, während ein weiterer Vorsprung 9 sich an der Aussenseite der Montageplatte 1 abstützt. Die Montageplatte 1 weist an der Innenseite ihrer Schenkel 10 je eine Rippe 11 auf.

  Bei einer Schwenkung des Trägers 2 gegenüber der Montageplatte 1 klemmt sich der Vorsprung 8 an einer der Rippen 11 fest und ist gegen eine weitere Drehung gesichert. Die Montageplatte wird demzufolge, wie in der Zeichnung dargestellt, um einen Winkel von etwa 450 geneigt an der zu verkleidenden Wand montiert.



   Das vordere Ende des Trägers 2 ist gabelförmig ausgebildet. Es weist zwei Schenkel 12, 13 auf. Der untere Schenkel 12 weist auf der Innenseite eine quer verlaufende Verzahnung 14 auf und der obere Schenkel 13 eine quer verlaufende Führungsnut 15 für den keilartigen Teil 3. Dieser weist mehrere Füsse 16 und eine gegenüber der Auflagefläche der Füsse etwas schräg verlaufende obere Fläche 17 auf, die einen   Lägs-    schlitz 18 enthält.



   Das Winkelprofil 4 ist an einem Schenkel 20 mit einer Längsverzahnung 10 versehen, die der Verzahnung 14 des Trägers 2 entspricht, während der andere Schenkel 21 eine glatte Oberfläche aufweist.



   Für die Montage der Verkleidungsplatten 23 werden zuerst die Montageplatten 1 anhand eines Verlegeplanes in bekannter Weise an der Wand 22 befestigt, z. B. einbetoniert oder aufgeschraubt. Dann werden die Träger 2 in richtiger Höhenlage in eine der Bohrungen 7 eingesetzt und verschwenkt. Nun wird das Winkelprofil 4 zwischen die Schenkel 12, 13 eingeführt und im richtigen Abstand von der Wand 22 durch Einführen des keilartigen Befestigungsteils 3   feste¯    klemmt. Der Teil 3 kann mittels einer   Spezialzange    fest in seine Klemmlage gepresst werden. In die vertikalen Schenkel 21 können dann Löcher 24 gebohrt werden, in welchen in an sich ebenfalls bekannter Weise die Verschalungsplatten 23 mittels Nieten befestigt werden können.



   In den Fig. 1-3 ist ein besonderer Halter 5 dargestellt, der in Führungsnuten 25, 26 des Winkelprofils 4 eingeschoben werden kann. Dieser Halter 5 wird dann verwendet, wenn zwei Verkleidungsplatten 23 im Bereiche des Winkelprofils 4 eine Stossstelle 27 bilden. Die Verkleidungsplatten können dann in Löchern 28 festgenietet werden.



   PATENTANSPRUCH



   Montagevorrichtung für vorgehängte Fassadenverkleidungen, umfassend eine Montageplatte und einen Träger für ein Winkelprofil, an dem wenigstens eine Verkleidungsplatte zu befestigen bestimmt ist, wobei die Montageplatte eine Mehrzahl von Ausnehmungen aufweist und der Träger in jede   die    ser Ausnehmungen von der einen Seite her einsteckbar und durch Schwenkung fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (2) an seinem das Winkelprofil zu tragen bestimmten Ende gabelförmig ausgebildet ist, und dass der eine Schenkel (20) des Winkelprofils (4) mittels eines keilartigen Befestigungsteiles (3) zwischen den Schenkeln (12, 13) des gabelförmigen Teiles des Trägers (2) festklemmbar ist.



      UNTERANSPRÜCHE   
1. Montagevorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der im gabelförmigen Teil des Trägers (2) festklemmbare Schenkel (20) des Winkelprofils (4) längsverzahnt ist, und dass der an diesem Schenkel anzuliegen bestimmte Schenkel (12) des gabelförmigen   Trägerteileseine    entsprechende Verzahnung (14) aufweist.

 

   2. Montagevorrichtung nach Patentanspruch, dadurch   ge    kennzeichnet, dass der am keilartigen Befestigungsteil (3) anzuliegen bestimmte Schenkel (13) des gabelförmigen Trägerteils eine Führungsnut (15) für den Befestigungsteil aufweist.



   3. Montagevorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der keilartige Befestigungsteil (3) eine Mehrzahl von am Winkelprofil anzuliegen bestimmten Füssen (16) und eine am Schenkel des gabelförmigen Trägerteils anzuliegen bestimmte Fläche (17) aufweist.



   4. Montagevorrichtung nach Patentanspruch, dadurch   ge    kennzeichnet, dass die Montageplatte (1) im Querschnitt im 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung betrifft eine Montagevorrichtung für vorgehängte Fassadenverkleidungen, umfassend eine Montageplatte und einen Träger für ein Winkelprofil, an dem wenigstens eine Verkleidungsplatte zu befestigen bestimmt ist, wobei die Montageplatte eine Mehrzahl von Ausnehmungen aufweist und der Träger in jede dieser Ausnehmungen von der einen Seite her einsteckbar und durch Schwenkung fixierbar ist.
    Eine solche Montagevorrichtung ist aus der schweizeri- schen Patentschrift No. 417 917 bereits bekannt. Sie ermöglicht ein genaues Einstellen und Befestigen der Träger auf der Montageplatte und der Winkelprofile am Träger ohne jegliche Schweissarbeit und hat sich in der Praxis gut bewährt.
    Aufgabe der Erfindung ist, diese bekannte Montagevorrichtung zu verbessern, dass einerseits die Montage noch ra- scher erfolgen kann, und dass anderseits der Träger billiger herstellbar ist, was im Hinblick auf die grossen Stückzahlen, die bei der Verkleidung der Fassaden von Gebäuden benötigt werden, von beträchtlicher wirtschaftlicher Bedeutung ist.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Träger an seinem das Winkelprofil zu tragen bestimmten Ende gabelförmig ausgebildet ist, und dass der eine Schenkel des Winkelprofils mittels eines keilartigen Befestigungsteiles zwischen den Schenkeln des gabelförmigen Teiles des Trägers festklemmbar ist.
    Durch diese Ausbildung wird erreicht, dass keine Klemm schrauben mehr vorhanden sind und bei der Montage festgeschraubt werden müssen, und dass im Träger keine Bohrungen, Gewindebohrungen u. dgl. vorgesehen werden müssen.
    Die Befestigung des Winkelprofils kann durch einfaches Einschieben des keilartigen Befestigungsteils mittels einer Spezialzange erfolgen.
    Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Montagevorrichtung in montiertem Zustand von der Rückseite gesehen, Fig. 2 einen Schnitt durch eine an einer Wand montierten Montagevorrichtung und Fig. 3 eine Ansicht der Montagevorrichtung nach Fig. 1 von hinten gesehen.
    Die in den Fig. 1-3 dargestellte Montagevorrichtung umfasst eine Montageplatte 1, einen Träger 2 und einen keilartigen Befestigungsteil 3 zum Festhalten eines Winkelprofils 4. Für spezielle Zwecke ist noch ein auf das Winkelprofil 4 aufschiebbarer Halter 5 vorgesehen.
    Die Montageplatte 1 ist im Querschnitt im wesentlichen U-förmig und weist zwei kleinere Bohrungen 6 und eine Mehrzahl von grösseren Bohrungen 7 auf. Die kleineren Bohrungen 6 dienen zur Befestigung der Platte an der zu verkleidenden Wand. Die kleinen Bohrungen 6 könnten auch als Längsschlitze ausgebildet sein. Die grässeren Bohrungen 7 dienen zum Einhängen des Trägers 2. Dieser weist am einen Ende einen hakenartigen Vorsprung 8 auf, der in jede der Bohrungen 7 eingeführt werden kann und der in den mitte ren Teil der Montageplatte 1 hintergreift, während ein weiterer Vorsprung 9 sich an der Aussenseite der Montageplatte 1 abstützt. Die Montageplatte 1 weist an der Innenseite ihrer Schenkel 10 je eine Rippe 11 auf.
    Bei einer Schwenkung des Trägers 2 gegenüber der Montageplatte 1 klemmt sich der Vorsprung 8 an einer der Rippen 11 fest und ist gegen eine weitere Drehung gesichert. Die Montageplatte wird demzufolge, wie in der Zeichnung dargestellt, um einen Winkel von etwa 450 geneigt an der zu verkleidenden Wand montiert.
    Das vordere Ende des Trägers 2 ist gabelförmig ausgebildet. Es weist zwei Schenkel 12, 13 auf. Der untere Schenkel 12 weist auf der Innenseite eine quer verlaufende Verzahnung 14 auf und der obere Schenkel 13 eine quer verlaufende Führungsnut 15 für den keilartigen Teil 3. Dieser weist mehrere Füsse 16 und eine gegenüber der Auflagefläche der Füsse etwas schräg verlaufende obere Fläche 17 auf, die einen Lägs- schlitz 18 enthält.
    Das Winkelprofil 4 ist an einem Schenkel 20 mit einer Längsverzahnung 10 versehen, die der Verzahnung 14 des Trägers 2 entspricht, während der andere Schenkel 21 eine glatte Oberfläche aufweist.
    Für die Montage der Verkleidungsplatten 23 werden zuerst die Montageplatten 1 anhand eines Verlegeplanes in bekannter Weise an der Wand 22 befestigt, z. B. einbetoniert oder aufgeschraubt. Dann werden die Träger 2 in richtiger Höhenlage in eine der Bohrungen 7 eingesetzt und verschwenkt. Nun wird das Winkelprofil 4 zwischen die Schenkel 12, 13 eingeführt und im richtigen Abstand von der Wand 22 durch Einführen des keilartigen Befestigungsteils 3 feste¯ klemmt. Der Teil 3 kann mittels einer Spezialzange fest in seine Klemmlage gepresst werden. In die vertikalen Schenkel 21 können dann Löcher 24 gebohrt werden, in welchen in an sich ebenfalls bekannter Weise die Verschalungsplatten 23 mittels Nieten befestigt werden können.
    In den Fig. 1-3 ist ein besonderer Halter 5 dargestellt, der in Führungsnuten 25, 26 des Winkelprofils 4 eingeschoben werden kann. Dieser Halter 5 wird dann verwendet, wenn zwei Verkleidungsplatten 23 im Bereiche des Winkelprofils 4 eine Stossstelle 27 bilden. Die Verkleidungsplatten können dann in Löchern 28 festgenietet werden.
    PATENTANSPRUCH
    Montagevorrichtung für vorgehängte Fassadenverkleidungen, umfassend eine Montageplatte und einen Träger für ein Winkelprofil, an dem wenigstens eine Verkleidungsplatte zu befestigen bestimmt ist, wobei die Montageplatte eine Mehrzahl von Ausnehmungen aufweist und der Träger in jede die ser Ausnehmungen von der einen Seite her einsteckbar und durch Schwenkung fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (2) an seinem das Winkelprofil zu tragen bestimmten Ende gabelförmig ausgebildet ist, und dass der eine Schenkel (20) des Winkelprofils (4) mittels eines keilartigen Befestigungsteiles (3) zwischen den Schenkeln (12, 13) des gabelförmigen Teiles des Trägers (2) festklemmbar ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Montagevorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der im gabelförmigen Teil des Trägers (2) festklemmbare Schenkel (20) des Winkelprofils (4) längsverzahnt ist, und dass der an diesem Schenkel anzuliegen bestimmte Schenkel (12) des gabelförmigen Trägerteileseine entsprechende Verzahnung (14) aufweist.
    2. Montagevorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der am keilartigen Befestigungsteil (3) anzuliegen bestimmte Schenkel (13) des gabelförmigen Trägerteils eine Führungsnut (15) für den Befestigungsteil aufweist.
    3. Montagevorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der keilartige Befestigungsteil (3) eine Mehrzahl von am Winkelprofil anzuliegen bestimmten Füssen (16) und eine am Schenkel des gabelförmigen Trägerteils anzuliegen bestimmte Fläche (17) aufweist.
    4. Montagevorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Montageplatte (1) im Querschnitt im
    wesentlichen U-förmig ist und eine Mehrzahl von runden Löchern (7) aufweist, in welche das eine Ende des Trägers einführbar und durch eine Schwenkung fixierbar ist.
    5. Montagevorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innenseite der beiden Schenkel (10) der Montageplatte (1) schräg abstehende Rippen (11) angeordnet sind, welche bestimmt sind, von einem hakenartigen Vorsprung (8) des Trägers (2) zwecks Drehsicherung desselben hintergriffen zu werden.
    6. Montagevorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Winkelprofil (4), wenn mit der Verkleidungsplatte in Verbindung gebracht, Führungsnuten (25, 26) aufweist, in welche ein zusätzlicher Halter (5) für die Verkleidungsplatten (23) einschiebbar ist.
CH1584071A 1971-10-29 1971-10-29 Montagevorrichtung fuer vorgehaengte fassadenverkleidungen. CH547406A (de)

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