DE7424066U - Halter für einen Plattenheizkörper - Google Patents

Halter für einen Plattenheizkörper

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Description

Halter für einen Plattenheizkörper
Die Erfindung bezieht sich auf einen Halter für einen Plattenheizkörper, mit einer an einer Wand befestigbaren Schiene, einer mit der Schiene verbundenen unteren Heizkörperauflage und einem relativ zur Schiene höhenverstellbaren oberen Halteelement zum Erfassen des Heizkörpers.
Halter dieser Art haben den Vorteil, daß sie auf fertig verputzten Wänden befestigt werden können, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung der Wände besteht. Dies ist ein großer Vorteil, z.B. bei der Modernisierung von Altbauten oder im Fertighausbau. Für die Befestigung eines Heizkörpers werden mindestens zwei Halter benötigt, da die unteren Auflagen nur schmal sind und in statischer Hinsicht als punktförmig zu beträchten sind. Bei schweren Heizkörpern können auch mehr als zwei Halter erforderlich werden. Wegen der Notwendigkeit, mindestens zwei Halter pro Heizkörper zu verwenden, muß auf deren richtigen
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Abstand geachtet werden, wenn der Angriff d«s Halters nicht an beliebigen Stellen längs des Heizkörpers möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Halter der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß der Abstand von einem Heizkörper zugeordneten Haltern beliebig sein kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die untere Heizkörperauflage und das obere Halteelement von der Schiene abragen und zum Umfassen der Kanten der Platte des Plattenheizkörpers ausgebildet sind.
Diese Ausbildung des Halters ermöglicht es, den Plattenheizkörper an beliebigen Stellen längs seiner gesamten waagerechten Erstreckung zu befestigen. Bei der Anbringung von Haltern an einer Wand braucht deshalb nicht darauf geachtet zu werden, daß die Halter einen ganz bestimmten Abstand haben, der z.B. ein ganzes Vielfaches des Abstandes von mit einer bestimmten Teilung am Heizkörper wiederkehrenden Haltemöglichkeiten ist. Es genügt, wenn die Halter in etwa, z.B. nach Augenmaß, so befestigt werden, daß der Heizkörper richtig unterstützt wird. Die weitgehend freie Wählbarkeit der Lage des Heikörpers relativ zu den Haltern wirkt sich auch dann günstig aus, wenn an einer
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Wand nicht überall Halter befestigt werden können, z.B. deshalb, weil die Gefahr besteht, daß Installationsleitungen verletzt werden.
Das nötige Abragen der Heizkörperauflage wird vorteilhafterweise dadurch erreicht, daß das untere Ende der Schiene abgebogen ist, vorzugsweise um 90°, wobei dann die Heizkörperauflage an dem abgebogenen Ende der Schiene angeordnet ist.
Vorteilhafterweise ist an dem abgebogenen Ende der Schiene ein separates, als Heizkörperauflage dienendes Auflageelement angeordnet, das vorzugsweise aus Kunststoff besteht. Ein solches separates Auflageelement ist an sich bekannt. Es hat den Vorteil, daß hierfür ein Werkstoff verwendet werden kann, z.B. Kunststoff, der ein Gleiten des Heizkörpers relativ zur Auflage ohne Geräuschbildung zuläßt. Ein solches Gleiten findet ja wegen der Wärmedehnungen sowohl bei der Erwärmung als auch bei der Abkühlung des Heizkörpers statt.
Das Auflageelement ist vorteilhafterweise relativ zum abgebogenen Schienenende in waagerechter Richtung rechtwinklig zur Wand verschiebbar und in jeder Verschiebelage feststellbar. Die Feststellbarkeit kann z.B. leicht dadurch erreicht werden, daß das Auflageelement eine Gewindebohrung enthält, in die eine
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Schraube eingreift, die ein Langloch In der Schiene durchgreift. Die Verschiebbarkelt des Auflageelementes gestattet eine genaue Justierung des Heizkörpers In eine senkrechte Lage, unabhängig davon, ob auch die Schiene genau senkrecht angeordnet 1st.
Die Schiene hat vorteilhafterweise einen U-förmigen Querschnitt, wobei die Außenseite des U-Steges die Anlagefläche für die Anlage der Schiene an der Wand bildet und gegebenenfalls das Auflageelement vorzugsweise zwischen den Schienenschenkeln aufgenommen ist. Eine so profilierte Schiene läßt sich verhältnismäßig leicht herstellen und hat die erforderliche Steifigkkeit.
Das obere Halteelement hat gemäß einer Ausführungsform der Erfindung einen zur Schiene parallelen Steckbereich und einen daran anschließenden Kragbereich, der von der Schiene abragt und dessen Ende eine Nut oder Einschnitte zum Umfassen der oberen Plattenkante aufweist. Ein so ausgebildeter Halter gestattet eine Anpassung an verschieden breite Heizkörper. Bei niedrigen Heizkörpern ist der Steckbereich weiter in die Schiene eingesteckt als bei höheren Heizkörpern.
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Der Steckbereich ist vorzugsweise klemmend an der Schiene gehalten. In diesem Falle genügt es, wenn das obere Halteelement durch Ausübung einer geeigneten Kraft in seine Endlage gebracht wird, z.B. mittels Hammerschlägen. Diese Art der Befestigung ist vollkommen ausreichend, da ja das obere Halteelement keine nennenswerten Kräfte aufbringen muß. Der Heizkörper ruht ja mit seinem Gewicht auf den unteren Heizkörperauflagen und das obere Halteelement hat nur die Aufgabe, ein Abkippen des Heizkörpers nach vorne zu vermeiden.
Auch das obere Halteelement kann einen U-förmigen Querschnitt haben, der in den U-förmigen Querschnitt der Schiene paßt, wobei an der Schiene mindestens die oberen Bereiche der seitlichen Schienenschenkel den eingeschobenen Bereich des Halteelementes umfassen. Denkbar sind aber auch andere Profilierungen des oberen Halteelementes. Aus dem Steg des Halteelementes können mindestens eine Sicke und/oder mindestens eine Zunge ausgeprägt sein, die gegen den Steg der Schiene drücken. Auf diese Weise erhöht man mit geringem Aufwand die oben erwähnte klemmende Befestigung des oberen Halteelementes.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung schließt der Kragbereich stumpfwinklig an den Steckbereich an. Dies hat den Vorteil, daß der Halter nicht die Anbringung von üblichen
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Heizkörperabdeckungen, behindert, vie sie an zwei- und mehrlagigen Plattenheizkörpern häufig angebracht werden.
Das obere Ende des oberen Halteelementes hat gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung einen U-förmigen, nach unten offenen Querschnitt, dessen der Befestigungswand zugekehrter Schenkel vom anschließenden Bereich des oberen Halteelementes nach oben abragt. Auf di?se Weise wird das Übergreifen der oberen Heizkörperkante durch eine Abdeckung nicht behindert. Diese braucht nur so viel Spiel zu haben, daß die geringe Blechdicke des Halteelementes noch Überbrückt werden kann.
In der Schiene sind vorteilhaftere/eise parallel zu ihrer Längsrichtung orientierte Langlöcher zum Durchstecken von Befestigungsschrauben angeordnet. Solche Langlöcher gestatten eine Höhenverstellung des Halters, so daß auch bei nicht exakter Lage der Dübel eine genaue Höheneinstellung möglich ist. Zusätzlich zu den Langlöchern kann in der Schiene ein Rundloch zum Durchstecken einer Höhen-Fixierungsschraube vorgesehen sein. Dies ist deshalb von Vorteil, weil die Höhenlage mittels Langlöchern nur kraftschlüssig gesichert ist, d.h. nur der Andruck des Schraubenkopfes an die Schiene verhindert deren Verrutschen in vertikaler Richtung. Mit einem Rundloch läßt sich
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dann zusätzlich eine formschlüssige Fixierung erreichen.
In der Zeichnung ist ein erfindungsgemäßer Halter dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Halters und Fig. 2 eine Seitenansicht.
Der Halter hat eine Schiene 1, eine untere Heizkörperauflage und ein oberes Halteelement J>.
Die Schiene 1 hat einen U-förmigen Querschnitt mit dem Steg und den Schenkeln 5 und 6. Das untere Ende 7 der Schiene ist bei 8 abgebogen. Jenseits der Abbiegung 8 ist die Schiene waagerecht (siehe hierzu auch Fig. 2). Am oberen Ende der Schiene sind die Schenkel 5 und 6 nach innen gekantet (Abkantungen 9, 10). Im Steg 4 sind zwei Langlöcher 11, 12 und zwischen diesen ein Rundloch 13 angeordnet. Die Schiene besteht vorzugsweise aus Stahlblech.
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Am abgebogenen Ende 7 ist ein Auflageelement 14 aus Kunststoff befestigt. Dieses Auflageelement paßt zwischen die Schenkel 5, 6 und hat in dem zwischen den Schenkeln befindlichen Teil einen U-förmigen Querschnitt. Im Steg ist ein Gewindeloch 15 angeordnet. Vorne hat das Auflageelement 14 eine Wand 16, die Einschnitte 17» 13 nach einer Seite hin begrenzt. Die Einschnitte 17» 18 haben eine solche Breite, daß die untere Kante der Platte eines Plattenheizkörpers aufgenommen werden kann.
Das obere Halteelement 3 hat einen Steckbereich 19 und einen Kragbereich 20. Es hat ebenfalls einen U-förmigen Querschnitt. Der Kragbereich 20 schließt an den Steckbereich 19 über eine stumpfwinklige Abbiegung 21 an. Im Bereich der Abbiegung und im Kragbereich befindet sich eine Versteifungssicke Im Steckbereich 19 befindet sich eine ausgeprägte Zunge 23 und ein Rundloch 24. Das obere Ende des Kragbereiches ist bei 23 und 26 rechtwinklig abgekantet, wodurch eine nach unten offene Nut 27 gebildet wird.
Bei der Befestigung des Halters an einer Wand werden zunächst Dübellöcher gebohrt, und zwar im vertikalen Abstand der Löcher 11 und 12. Nach Einsetzen von Dübeln werden durch
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die Langlöcher 11, 12 hindurch Befestigungsschrauben in die Dübel eingeschraubt. Vor dem endgültigen Festziehen dieser Befestigungsschrauben wird der Halter in die gewünschte Höhe gebracht. Wenn diese Höhe festliegt, kann noch durch das Rundloch 13 eine Fixierungsschraube in die Wand eingeschraubt warden. Um dazu nicht den Halter wieder abnehmen zu müssen, kann das Rundloch 13 so groß ausgebildet sein, daß es möglich ist, durch das Rundloch hindurch einen Dübel in die Wand einzusetzen.
Nun wird nach Lockern der Schraube 29 das Auflageelement 14 in die richtige Lage gebracht und diese Lage durch Festziehen der Schraube 29 fixiert. Nun wird der durch die strichpunktierte Linie symbolisierte Plattenheizkörper 30 auf die Auflageelomente 14 auf geatzt. Wie schon eingangs geaagt, müssen zur Halterung eines Heizkörpers mindestens zwei Halter verwendet werden. Das Gewicht des Heizkörpers stützt sich voll auf den Auflageelementen 14 ab. Die oberen Halteelemente 3 dienen lediglich zur Fixierung des Heizkörpers in seiner senkrechten Lage. Sie werden mit ihren Steckteilen 19 in die Schienen eingeführt und z.B. durch Hammerschläge nach unten getrieben, wobei die vorstehende Zunge 23, die man auch als keilförmige Sicke bereich: en kann, gegen den Steg 4 der Schiene 1 drückt. Der Gegendruck wirkt gegen die Abkantungen 9, 10. Das obere Halteelement 3 ist also nur kraftschlüssig gehalten, was jedoch völlig ge-
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nügt, da es nur das Abkippen des Heizkörpers nach vorne verhindern soll. Die Endlage des Halteelementes 3 ist in Fig. 2 strichpunktiert dargestellt. In dieser Endlage greift die obere Kante des Plattenheizkörpers 3 in die Nut 27 ein. Dieser obere Haltebereich, in dem sich die Nut 27 befindet, ist nach hinten hin durch einen senkrechten Bereich 31 abgeschlossen, an den dann der eigentliche Kragbereich 20 anschließt. Auf diese Weise wird die Anbringung von Heizkörper abdeckungen nicht behindert.
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche:
    1. Halter für einen Plattenheizkörper, mit einer an einer Wand befestigbaren Schiene, einer mit der Schiene verbundenen unteren Heizkörperauflage und einem relativ zur Schiene höhenverstellbaren oberen Halteelement zum Erfassen des Heizkörpers, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Heizkörperauflage (14) und das obere Halteelement (3) von einer Schiene (1) abragen und zum Umfassen der Kanten der Platte (30) des Plattenheizkörpers ausgebildet sind.
    2. Halter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (7) der Schiene (1) abgebogen ist, vorzugsweise um 90°.
    3. Halter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem abgebogenen Ende (7) der Schiene (1) ein separates, als Heizkörperauflage dienendes Auflageelement (14) angeordnet ist, das vorzugsweise aus Kunststoff besteht.
    4. Halter nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das
    Auflageelement (14) relativ zum abgebogenen Schienenende (7)
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    und in jeder Vörschiebelage feststellbar ist.
    5. Heizkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflageelement (14) eine Gewindebohrung (15) enthält, in die eine Schraube (29) eingreift, die ein Langloch (28) in der Schiene (1) durchgreift.
    6. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (1) einen U-förmigen Querschnitt hat, wobei die Außenseite des U-Steges (4) die Anlagefläche für die Anlage der Schiene (1) an der Wand bildet und gegebenenfalls das Auflageelement (14) vorzugsweise zwischen den Schienenschenkeln (5, 6) aufgenommen ist.
    7. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnety daß das obere Halteelement (3) einen zur Schiene (1) parallelen Steckbereich (19) und einen daran anschließenden Kragbereich (20) aufweist, der von der Schiene (1) abragt
    und dessen Ende eine Nut (27) oder Einschnitte zum Umfassen der oberen Plattenkante aufweist.
    I] 8. Halter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
    \ Steckbereich (19) klemmend an der Schiene (1) gehalten ist.
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    9. Halter nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auch das obere Halteelement (3) einen ü-förmigen Querschnitt hat, der in den U-förmigen Querschnitt der Schiene (1) paßt und daß an der Schiene (1) mindestens die oberen Bereiche der seitlichen Schenkel (5, 6) den eingeschobenen Bereich des oberen Halteelementes (3) umfassen.
    10. Halter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Steg (4) des Halteelementes (3) mindestens eine Sicke und/oder mindestens eine Zunge (23) ausgeprägt ist, die gegen den Steg (4) der Schiene drückt.
    11. Halter nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragbereich (20) stumpfwinklig an den Steckbereich (19) anschließt.
    12. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schiene (1) parallel zu ihrer Längsrichtung orientierte Langlöcher (11, 12) zum Durchstecken von Befestigungsschrauben angeordnet sind.
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    13. Halter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schiene (1) zusätzlich zu den Langlöchern (11, 12) ein Rundloch (13) zum Durchstecken einer Höhen-Fixierungsschraube vorgesehen ist.
    14. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des oberen Halteelementes
    (3) einen U-förmigen, nach unten offenen Querschnitt hat, dessen der Befestigungswand zugekehrter Schenkel (31) vom anschließenden Bereich des oberen Halteelementes (3) nach oben abragt.
    7424066 28.11.7k
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1469272A2 (de) * 2003-04-11 2004-10-20 Modine Manufacturing Company Wärmeübertrageranordnung für Kraftfahrzeuge

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1469272A2 (de) * 2003-04-11 2004-10-20 Modine Manufacturing Company Wärmeübertrageranordnung für Kraftfahrzeuge
EP1469272A3 (de) * 2003-04-11 2007-12-26 Modine Manufacturing Company Wärmeübertrageranordnung für Kraftfahrzeuge

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