AT404791B - Wandbefestigung für plattenelemente - Google Patents

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AT404791B AT0218293A AT218293A AT404791B AT 404791 B AT404791 B AT 404791B AT 0218293 A AT0218293 A AT 0218293A AT 218293 A AT218293 A AT 218293A AT 404791 B AT404791 B AT 404791B
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Description

AT 404 791 B
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine, zur Anpassung an unterschiedliche bauliche Gegebenheiten einstellbare Wandbefestigung für vorgefertigte Plattenelemente, wie Duschabtrennungseiemente, Trennwände etc.
Aus der EP 0 327 154 B1 ist eine Duschkabine bekannt, die an zwei benachbarten Seiten von zwei rechtwinkelig aneinanderstoßenden gemauerten Wänden eines Badezimmers oder dergleichen und an den beiden gegenüberliegenden Seiten von zwei rechtwinkelig aneinanderstoßenden, an den gemauerten Wanden jeweils befestigten Kabinenwänden mit einstellbarer Breite begrenzt wird. Die beiden Kabinenwände bestehen jeweils aus einem mit der gemauerten Wand verbundenen stationären Wandelement und einem an diesem verschiebbar gelagerten, als Schiebetüre ausgebildeten Wandelement. Das stationäre Wandelement besteht aus einer Glasplatte und einem diese an drei Seiten umgebenden, der Breite nach in sich verstellbaren äußeren Rahmen, der seinerseits aus einem oberen und einem unteren jeweils an der Glasplatte befestigten Querträger und einem an der gemauerten Wand befestigten vertikalen Hohlprofil besteht, das nur mit den beiden Querträgern über jeweils eine Klemmvorrichtung einstellbar verbunden ist. Dieses Hohlprofil bildet zusammen mit den beiden Klemmvorrichtun-gen eine einstellbare Wandbefestigung für das aus der Glasplatte und den beiden an dieser befestigten Querträgern gebildete Plattenelement des stationären Wandelementes. Das Hohlprofil besteht aus einem an der gemauerten Wand anliegenden Kastenprofil, von dem ein an der Wand anliegender und an dieser befestigter flacher Befestigungsschenkel seitlich absteht. Das Kastenprofil weist an seiner von der gemauerten Wand abgewandten Vorderseite einen vertikalen Längsschlitz auf, durch den das Plattenelement mit seinem der gemauerten Wand benachbarten Rand mehr oder weniger weit in das Kastenprofil eingeschoben wird. Das Kastenprofil bildet mit seiner, vom Befestigungsschenkel abgewandten und zur gemauerten Wand senkrechten Seitenwand einen, im Abstand von der Außenseite des Plattenelementes angeordneten Abdeckschenkel, der den der gemauerten Wand benachbarten Seitenrand des Plattenelementes von außen übergreift und abdeckt. Die am oberen bzw. unteren Ende des Kastenprofiles eingesetzte Klemmvorrichtung umfaßt einen aus dem Längsschlitz des Kastenprofiles herausragenden, im jeweiligen Querträger des Plattenelementes verschiebbar aufgenommenen und mit einem Langloch versehenen Führungsteil, der am Querträger mittels einer das Langloch durchsetzenden Schraube in der jeweiligen Stellung festklemmbar ist. Diese Wandbefestigung ist nur bei mit einem äußeren Rahmen versehenen Plattenelementen anwendbar und setzt eine bestimmte Konstruktion dieses Rahmens voraus. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der Eingriff zwischen der Klemmvorrichtung und dem jeweiligen Querträger vom Innenraum der Duschkabine sichtbar ist.
Zum Anpassen von vorgefertigten Duschtrennwänden an unterschiedliche Montagebreiten ist es aus der DE 33 47 917 C1 bekannt, für die vertikalen Profile des Trennwandrahmens Profilschienen zu verwenden, die aus zwei quer zur Längsrichtung der Profilschienen teleskopartig ineinanderschiebbaren Teilprofilen bestehen. Diese bekannten Profilschienen haben den Nachteil, daß die Gesamtbreite der jeweiligen Profilschiene entsprechend dem jeweils erforderlichen Verstell- bzw. Ausgleichs- oder Anpassungsbereich durch das Auseinanderschieben ihrer Teilprofile immer größer wird. Ein weiterer Nachteil liegt in der durch die Ränder der Teilprofile entstehenden zusätzlichen sichtbaren Kanten, die auch eine zusätzliche Verschmutzungsgefahr mitsichbringen. ln Serien industriell gefertigte Teile von Duschabtrennungen müssen den baulichen Gegebenheiten in einem Bad angepaßt werden. Brausetassen sind zwar auch Serienteile, werden aber üblicherweise vor dem Verfliesen fixiert, sodaß sich durch unterschiedliche Fliesenstärken oder schiefe Wände beim Verfliesen von den Normabmessungen der Brausetassen abweichende Montagebreiten und/oder vom rechten Winkel abweichende Montagewinkel ergeben, die die nachträglich angebrachten aus Serienteilen gefertigten Duschabtrennungen ausgleichen müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wandbefestigung für Plattenelemente, wie Duschabtrennungen oder dergleichen, anzugeben, die es erlaubt bauseitige Abweichungen von Montagebreiten und/oder Montagewinkel auf sehr einfache Weise bei der Montage auszugleichen.
Dies wird ausgehend von einer Wandbefestigung zum einstellbaren Befestigen von, vorzugsweise als Duschabtrennungseiemente ausgebildeten, Plattenelementen an einer, einem Rand des Plattenelementes benachbarten Wand mit zumindest einem Befestigungsprofil mit einem, an der Wand anliegenden und an dieser zu befestigenden Befestigungsschenkel und einem von der Wand abstehenden, den Rand des Plattenelementes an der vom Befestigungsschenkel abgewandten Außenseite des Plattenelementes abdek-kenden Abdeckschenkel und mit zumindest einer, das mit seinem vom Abdeckschenkel abgedeckten Rand in verstellbarem Abstand von der Wand angeordnete Plattenelement gegenüber dem Befestigungs profil fixierenden Klemmvorrichtung, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Abdeckschenkel des Befestigungsprofiles als Teil der Klemmvorrichtung ausgebildet ist und an seiner der Außenseite des Plattenelementes zugewandten Innenseite eine Klemmfläche für die Anlage an der Außenseite des Plattenelementes aufweist und daß die Klemmvorrichtung ein, sich an der Wand und/oder am Befestigungsschenkel des 2
AT 404 791 B
Befestigungsprofiles abstützendes und mittels einer Spannvorrichtung gegen die Innenseite des Plattenelementes andrückbares Klemmprofil besitzt. Diese Ausbildung erlaubt es, das jeweilige Plattenelement nach dem Einsetzen in die Wandbefestigung noch innerhalb der Wandbefestigung, bei nur leicht angezogener Spannvorrichtung, zu verschieben, einzujustieren und in der jeweiligen Position durch Festziehen der Spannvorrichtung zu fixieren.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das Klemmprofil eine gegen die Innenseite des Plattenelementes andrückbare Klemmfläche besitzt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das Klemmprofil an der Wand neben dem Befestigungsschenkel des Befestigungsprofiles abgestützt und mit dem Befestigungsprofil nur durch die Spannvorrichtung verbunden ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß als Klemmprofil eine zur Wand und zum Plattenelement schräg angeordnete, im wesentlichen ebene Klemmleiste vorgesehen ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Klemmflächen des Abdeckschenkels und des Klemmprofiles als zur jeweiligen Seite des Plattenelementes parallele Gleitflächen ausgebildet sind. Diese Ausbildung erleichtert das Verschieben des Plattenelementes innerhalb der Wandbefestigung vor dem Festziehen der Spannvorrichtung.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Klemmflächen des Abdeckschenkels und des Klemmprofiles mit einem gegen die jeweilige Seite des Plattenelementes andrückbaren Dichtungsprofil versehen sind. Durch diese Ausbildung werden nicht nur die Spalte zwischen der Wand und dem Klemmprofil bzw. dem Klemmprofil und dem Plattenelement abgedichtet sondern auch die Reibung zwischen der Wandbefestigung und dem Plattenelement erhöht, sodaß eine geringere Kraft der Spannvorrichtung zum Fixieren des Plattenelementes in der Wandbefestigung ausreicht.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß sich sowohl der Abdeckschenkel als auch das Klemmprofil über die gesamte Länge des der Wand benachbarten Randes des Plattenelementes erstreckt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß entlang des der Wand benachbarten Randes des Plattenelementes zumindest zwei Befestigungsprofile aber nur ein, sich über die gesamte Länge dieses Randes des Plattenelementes erstreckendes Klemmprofil vorgesehen sind.
Nachstehend wird die Erfindung an Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 ein an der Wand befestigtes Plattenelement im Schrägriß, Fig. 2 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform einer Wandbefestigung und Fig. 3 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform der Wandbefestigung.
Entlang dem Plattenelement 1 sind über dessen Höhe verteilt drei Wandbefestigungen 2 vorgesehen, die auch durch eine einzige, sich über die gesamte Höhe erstreckende Wandbefestigung ersetzt werden können.
Fig. 2 zeigt eine Wandbefestigung 2 mit einem an der Wand befestigten, im Querschnitt L-förmigen Befestigungsprofil 3, dessen als zur Wand paralleler kürzerer Befestigungschenkel 4 ausgebildeter Schenkel mittels Schrauben und Dübel 5 oder mittels eines Spiegel-Klebebandes oder eines Klettbandes 6 an der Fliesenwand befestigt bzw. angeklebt ist, während der längere als Abdeckschenkel 7 ausgebildete Schenke des Befestigungsprofiles 3 von der Fliesenwand senkrecht absteht, den der Wand benachbarten Rand des Plattenelementes 1 von außen übergreift und mit seinem freien Ende 7a an der Außenseite des Plattenelementes 1 anliegt. Am kürzeren Befestigungsschenkel 4 des Befestigungsprofiies 3 ist eine unter 45* zur Fliesenwand angeordnete Gewindebohrung 8 zur Aufnahme einer als Spannvorrichtung wirkenden Schraube 9 vorgesehen, mittels der ein unter ca. 45 * zur Fliesenwand geneigtes Klemmprofi! 10 mit seinen Rändern gegen die Fliesenwand und gegen das Plattenelement 1 angepreßt werden kann. Das an seinen Rändern elastische Dichtelemente 11,12 tragende Klemmprofil 10 stützt sich einerseits an der Wand neben dem Befestigungsprofil 3 und anderseits am Plattenelement 1 auf der dem freien Ende 7a des Abdeckschenkels 7 gegenüberliegenden Stelle der Innenseite des Plattenelementes 1 ab. Bei der Montage wird zuerst das Befestigungsprofil 3 an der Wand befestigt, dann das Plattenelement hinter den Abdeckschenkel 7 eingesetzt und das Klemmprofil 10 zwischen Wand und Plattenelement 1 eingesetzt und die Schraube 9 leicht angezogen. Nun kann das Plattenelement 1 noch gegenüber dem Abdeckschenkel 7 verschoben und einjustiert werden, bevor es durch Festziehen der Schraube 9 fixiert wird. Der Ausgleich von Wandunebenheiten oder schiefen Wänden erfolgt dadurch, daß das Plattenelement 1 mit seinem der Wand benachbarten Rand mehr oder weniger tief in die Wandbefestigung hineinragt.
Fig. 3 zeigt eine Wandbefestigung 2 mit einem an der Wand befestigten, im Querschnitt L-förmigen Befestigungsprofil 3 mit etwa gleich langen Schenkeln, wobei der zur Wand parallele Schenkel als Befestigungschenkel 4 ausgebildet ist und mittels Schrauben und Dübel 5 oder mittels eines Spiegel-Klebebandes oder eines Klettbandes 6 an der Fliesenwand befestigt bzw. angeklebt ist, während der als 3

Claims (8)

  1. AT 404 791 B Abdeckschenkel 7 ausgebildete Schenke des Befestigungsprofiles 3 von der Fliesenwand senkrecht absteht, den der Wand benachbarten Rand des Plattenelementes 1 von außen übergreift und mit seinem freien Ende 7a an der Außenseite des Plattenelementes 1 anliegt. Am Befestigungsschenkel 4 des Befestigungsprofiles 3 ist in einem Befestigungsblock 4a eine unter 45’ zur Fliesenwand angeordnete 5 Gewindebohrung 8 zur Aufnahme einer als Spannvorrichtung wirkenden Schraube 9 vorgesehen, mittels der ein unter ca. 45* zur Fliesenwand geneigtes Klemmprofil 10 mit seinen Rändern gegen den Befestigungsschenkel 4 des Befestigungsprofiles 3 und gegen das Plattenelement 1 angepreßt werden kann. Das an seinen Rändern elastische Dichtelemente 11,12 tragende Klemmprofil 10 stützt sich einerseits am freien Rand des Befestigungsschenkel 4 des Befestigungsprofiles 3 und anderseits am Plattenelement 1 auf der io dem freien Ende 7a des Abdeckschenkels 7 gegenüberliegenden Stelle der Innenseite des Plattenelementes 1 ab. Bei der Montage wird zuerst das Befestigungsprofil 3 an der Wand befestigt, dann das Plattenelement hinter den Abdeckschenkel 7 eingesetzt und das Klemmprofil 10 zwischen dem Befestigungsschenkel 4 des Befestigungsprofiles 3 und dem Plattenelement 1 eingesetzt und die Schraube 9 leicht angezogen. Nun kann das Plattenelement 1 noch gegenüber dem Abdeckschenkel 7 verschoben und 75 einjustiert werden, bevor es durch Festziehen der Schraube 9 fixiert wird. Der Ausgleich von Wandunebenheiten oder schiefen Wänden erfolgt dadurch, daß das Plattenelement 1 mit seinem der Wand benachbarten Rand mehr oder weniger tief in die Wandbefestigung hineinragt. In den Zeichnungen sind Wandbefestigungen für im wesentlichen senkrecht zur Wand anzuordnende ebene Wandelemente dargestellt, wie z.B. Duschabtrennungselemente für quadratische oder rechteckige 20 Brausetassen. Selbstverständlich kann die erfindungsgemäße Wandbefestigung auch bei den Duschabtrennungselementen für runde, halbrunde, fünfeckige, sechseckige oder achteckige Brausetassen verwendet werden. In einem solchen Fall ist der, das jeweilige kreisbogenförmig gewölbte oder ebene Wandelement der Duschabtrennung von außen übergreifende Abdeckschenkel des Befestigungsprofiles nicht senkrecht zur Wand bzw. zum Befestigungsschenkel angeordnet, sondern dem jeweiligen Anwendungsfall entspre-25 chend schräg zur Wand angeordnet. Patentansprüche 1. Wandbefestigung zum einstellbaren Befestigen von, vorzugsweise als Duschabtrennungselemente 30 ausgebildeten Plattenelementen an einer einem Rand des jeweiligen Plattenelementes benachbarten Wand mit zumindest einem Befestigungsprofil mit einem an der Wand anliegenden und an dieser zu befestigenden Befestigungsschenkel und einem von der Wand abstehenden, den Rand des Plattenelementes an der vom Befestigungsschenkel abgewandten Außenseite des Plattenelementes abdeckenden Abdeckschenkel und mit zumindest einer, das mit seinem vom Abdeckschenkel abgedeckten Rand in 35 verstellbarem Abstand von der Wand angeordnete Plattenelement gegenüber dem Befestigungsprofil fixierenden Klemmvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Plattenelement (1) mit seinem der Wand benachbarten Rand in der Klemmvorrichtung zwischen einer, an der Innenseite des Abdeckschenkels (7) angeordneten und an der Außenseite des Plattenelementes (1) anliegenden Klemmfläche und einem, sich einerseits an der Innenseite des Plattenelementes (1) und anderseits an der Wand 40 und/oder am Befestigungsschenkel (4) des Befestigungsprofiles (3) abstützenden, durch zumindest eine Spannvorrichtung (8,9) gegen die Innenseite des Plattenelementes (1) andrückbaren Klemmprofil (10) quer zur Wand verschiebbar aufgenommen ist und daß das Plattenelement (1) mit seinem der Wand benachbarten Rand in unterschiedlichem Abstand von der Wand zwischen dem Abdeckschenkel (7) und dem sich an der Wand und/oder am Befestigungsschenkel (4) des Befestigungsprofiles (3) 45 abstützenden Klemmprofil (10) durch Anziehen der Spannvorrichtung (8,9) festklemmbar ist.
  2. 2. Wandbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmprofil (10) eine gegen die Innenseite des Plattenelementes (1) andrückbare Klemmfläche besitzt. so
  3. 3. Wandbefestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmprofil an der Wand neben dem Befestigungsschenkel (4) des Befestigungsprofiles (3) abgestützt und mit dem Befestigungsprofil (3) nur durch die Spannvorrichtung (8,9) verbunden ist.
  4. 4. Wandbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Klemmprofil 55 eine zur Wand und zum Plattenelement (1) schräg angeordnete, im wesentlichen ebene Klemmleiste (10) vorgesehen ist. 4 AT 404 791 B
  5. 5. Wandbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die am Abdeckschenkel (7) und am Klemmprofil (10) vorgesehenen Klemmflächen der Klemmvorrichtung als zur jeweiligen Seite des Plattenelementes (1) parallele Gleitflächen ausgebildet sind.
  6. 6. Wandbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die am Abdeckschenkel (7) und am Klemmprofil (10) vorgesehenen Klemmflächen der Klemmvorrichtung mit einem, gegen die jeweilige Seite des Plattenelementes (1) andrückbaren Dichtungsprofil (11,12) versehen sind.
  7. 7. Wandbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Abdeckschenkel (7) und das Klemmprofil (10) jeweils über die gesamte Länge des der Wand benachbarten Randes des Plattenelementes (1) erstrecken.
  8. 8. Wandbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß entlang des der Wand benachbarten Randes des Plattenelementes (1) zumindest zwei Befestigungsprofile (3) aber nur ein, sich über die gesamte Länge dieses Randes erstreckendes Klemmprofil (10) vorgesehen sind. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 5
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2969268A (en) * 1959-01-08 1961-01-24 Motorola Inc Cabinet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2969268A (en) * 1959-01-08 1961-01-24 Motorola Inc Cabinet

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