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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine, zur Anpassung an unterschiedliche bauliche Gegebenheiten einstellbare Wandbefestigung für vorgefertigte Plattenelemente, wie Duschabtrennungselemente, Trennwände etc.
Aus der EP 0 327 154 B1 ist eine Duschkabine bekannt, die an zwei benachbarten Seiten von zwei rechtwinkelig aneinanderstossenden gemauerten Wänden eines Badezimmers oder dergleichen und an den beiden gegenüberliegenden Seiten von zwei rechtwinkelig aneinanderstossenden, an den gemauerten Wänden jeweils befestigten Kabinenwänden mit einstellbarer Breite begrenzt wird. Die beiden Kabinenwände bestehen jeweils aus einem mit der gemauerten Wand verbundenen stationären Wandelement und einem an diesem verschiebbar gelagerten, als Schiebetüre ausgebildeten Wandelement.
Das stationäre Wandelement besteht aus einer Glasplatte und einem diese an drei Seiten umgebenden, der Breite nach in sich verstellbaren äusseren Rahmen, der seinerseits aus einem oberen und einem unteren jeweils an der Glasplatte befestigten Querträger und einem an der gemauerten Wand befestigten vertikalen Hohlprofil besteht, das nur mit den beiden Querträgern über jeweils eine Klemmvorrichtung einstellbar verbunden ist. Dieses Hohlprofil bildet zusammen mit den beiden Klemmvorrichtungen eine einstellbare Wandbefestigung für das aus der Glasplatte und den beiden an dieser befestigten Querträgern gebildete Plattenelement des stationären Wandelementes. Das Hohlprofil besteht aus einem an der gemauerten Wand anliegenden Kastenprofil, von dem ein an der Wand anliegender und an dieser befestigter flacher Befestigungsschenkel seitlich absteht.
Das Kastenprofil weist an seiner von der gemauerten Wand abgewandten Vorderseite einen vertikalen Längsschlitz auf, durch den das Plattenelement mit seinem der gemauerten Wand benachbarten Rand mehr oder weniger weit in das Kastenprofil eingeschoben wird. Das Kastenprofil bildet mit seiner, vom Befestigungsschenkel abgewandten und zur gemauerten Wand senkrechten Seitenwand einen, im Abstand von der Aussenseite des Plattenelementes angeordneten Abdeckschenkel, der den der gemauerten Wand benachbarten Seitenrand des Plattenelementes von aussen übergreift und abdeckt.
Die am oberen bzw. unteren Ende des Kastenprofiles eingesetzte Klemmvorrichtung umfasst einen aus dem Längsschlitz des Kastenprofiles herausragenden, im jeweiligen Querträger des Plattenelementes verschiebbar aufgenommenen und mit einem Langloch versehenen Führungsteil, der am Querträger mittels einer das Langloch durchsetzenden Schraube in der jeweiligen Stellung festklemmbar ist. Diese Wandbefestigung ist nur bei mit einem äusseren Rahmen versehenen Plattenelementen anwendbar und setzt eine bestimmte Konstruktion dieses Rahmens voraus. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass der Eingriff zwischen der Klemmvorrichtung und dem jeweiligen Querträger vom Innenraum der Duschkabine sichtbar ist.
Zum Anpassen von vorgefertigten Duschtrennwänden an unterschiedliche Montagebreiten ist es aus der DE 33 47 917 C1 bekannt, für die vertikalen Profile des Trennwandrahmens Profilschienen zu verwenden, die aus zwei quer zur Längsrichtung der Profilschienen teleskopartig ineinanderschiebbaren Teilprofilen bestehen. Diese bekannten Profilschienen haben den Nachteil, dass die Gesamtbreite der jeweiligen Profilschiene entsprechend dem jeweils erforderlichen Verstell- bzw. Ausgleichs- oder Anpassungsbereich durch das Auseinanderschieben ihrer Teilprofil immer grösser wird. Ein weiterer Nachteil liegt in der durch die Ränder der Teilprofil entstehenden zusätzlichen sichtbaren Kanten, die auch eine zusätzliche Verschmutzungsgefahr mit sich bringen.
Aus dem DE-GM 88 09 618 ist es bekannt, für den der Wand benachbarten Rand einer Trennwand einer Duschabtrennung als Wandbefestigung eine Ausgleichsschiene zu verwenden, die aus zwei, im Querschnitt U-förmigen bzw. M-förmigen Teilprofilen besteht, die mit ihren zueinander und zur Montageebene der Trennwand parallelen Seitenschenkeln teleskopartig ineinandergeschoben und in der jeweiligen Stellung durch in den Seitenschenkeln des M-förmigen Teilprofiles angeordnete Klemmschrauben festgeklemmt sind. Das U-förmige Teilprofil ist an der Wand befestigt und das M-förmige Teilprofil ist an dem der Wand benachbarten Rand der Trennwand befestigt.
Eine weitere Ausführungsform einer als Wandbefestigung für die Trennwand einer Duschabtrennung vorgesehenen Ausgleichsschiene mit zwei quer zu ihrer Längsrichtung teleskopartig ineinanderschiebbaren Teilprofilen ist aus der DE 41 30 549 C1 bekannt, bei der jeweils der Seitenschenkel des einen Teilprofiles im anderen Teilprofit zwischen dessen Seitenschenkel und einem zu diesem parallelen Innenschenkel festgeklemmt wird. Auch diese bekannten Ausgleichsschienen haben den Nachteil, dass ihre Gesamtbreite entsprechend dem jeweils erforderlichen Verstell- bzw.
Ausgleichs- oder Anpassungsbereich durch das Auseinanderschieben ihrer Teilprofil immer grösser wird.
Ein weiterer Nachteil liegt in der durch die Ränder der Teilprofil entstehenden zusätzlichen sichtbaren
Kanten, die auch eine zusätzliche Verschmutzungsgefahr mitsichbringen.
Aus der US-PS 4 731 973 ist ein auf verstellbaren Füssen frei stehender quaderförmiger Glaskasten bekannt, der durch seine auf den Füssen ruhenden, vertikalen Eckprofile zusammengehalten wird, in deren rechtwinkelig angeordnete Aufnahmeschlitze die die Seitenwände bildenden, rechteckigen Glastafeln jeweils bis zum Schlitzgrund eingeschoben und festgeklemmt sind. Durch den formschlüssigen Zusammenbau der vorgefertigten Eckprofile und Glastafeln entsteht die rechteckige Form des Glaskastens mit den durch die
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vorgegebenen Abmessungen und Grössen der Eckprofile und Glastafeln festgelegten Abmessungen.
Von den Abmessungen und Grössen der Eckprofiie und Glastafeln unabhängige Mass- oder Winkelabweichungen treten beim Zusammenbau des Glaskastens nicht auf und können von den Eckprofile auch nicht ausgeglichen werden.
In Senen industriell gefertigte Teile von Duschabtrennungen müssen den baulichen Gegebenheiten in einem Bad angepasst werden. Brausetassen sind zwar auch Serienteile, werden aber üblicherweise vor dem Verfliesen fixiert, sodass sich durch unterschiedliche Fliesenstärken oder schiefe Wände beim Verfliesen von den Normabmessungen der Brausetassen abweichende Montagebreiten und/oder vom rechten Winkel abweichende Montagewinkel ergeben, die die nachträglich angebrachten aus Serienteilen gefertigten Duschabtrennungen ausgleichen müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wandbefestigung für Plattenelemente, wie Duschabtrennungen oder dergleichen, anzugeben, die es erlaubt bauseittge Abweichungen von Montagebreiten und/oder Montagewinkel auf sehr einfache Weise bei der Montage auszugleichen.
Als Lösung wird eine Wandbefestigung zum einstellbaren Befestigen von, vorzugsweise als Duschabtrennungselemente ausgebildeten Plattenelementen an einer einem Rand des jeweiligen Plattenelementes benachbarten Wand vorgeschlagen, welche Wandbefestigung mit zumindest einem an der Wand anliegenden und an dieser zu befestigenden Befestigungsprofil und mit zumindest einer, das Plattenelement mit seinem der Wand benachbarten Rand in verstellbarem Abstand von der Wand gegenüber dem Beest !- gungsprofil fixierende Klemmvorrichtung versehen ist.
Diese Wandbefestigung Ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass das Plattenelement mit seinem der Wand benachbarten Rand in der Klemmvorrichtung zwischen einer, an der Innenseite des Plattenelementes anliegenden und im Abstand von der Wand angeordneten Klemmfläche des Befestigungsprofiles und zumindest einem, an der Aussenseite des Platteneiementes angreifenden, das Plattenelement mittels zumindest einer Spannvorrichtung gegen die Klemmflä- che des Befestigungsprofifes andrückenden, an der Wand und/oder am Befestigungsprofil kippbar abgestützten Klemmprofil verschiebbar aufgenommen ist,
dass das gegenüber dem Plattenelement verschiebbare Klemmprofil den der Wand benachbarten Rand des Plattenelementes von aussen übergreift und dass das Plattenelement mit seinem der Wand benachbarten Rand in unterschiedlichem Abstand von der Wand zwischen dem Befestigungsprofil und dem an der Wand und/oder am Betestigungsprofil kippbar abgestützten Klemmprofil durch Anziehen der Spannvorrichtung festklemmbar ist.
Die erfindungsgemässe Ausbildung der Wandbefestigung ermöglicht es, den der Wand benachbarten Rand des Plattenelementes bei leicht angezogener Spannvorrichtung innerhalb der Wandbefestigung gegenüber der Wand zu verschieben und das Plattenelement mit seinem der Wand benachbarten Rand in unterschiedlichem Abstand von der Wand festzuklemmen, ohne dass sich dabei die jeweils an der Aussenoder Innenseite des Plattenelementes sichtbare Gestalt der Wandbefestigung verändert. Die erfindungsgemässe Ausbildung beseitigt weiters die, bei den bekannten Ausgleichsschienen unvermeidlichen wandnahen Profilkanten und die mit diesen zwangsläufig verbundene Verschmutzungsgefahr.
Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung kann das Klemmprofil an der Wand neben dem Befestigungsprofil abgestützt und mit dem Befestigungsprofil nur durch die Spannvorrichtung verbunden sein. Diese Ausbildung erlaubt es, nicht nur den der Wand benachbarten Rand des Plattenelementes bei leicht angezogener Spannvorrichtung innerhalb der Wandbefestigung gegenüber der Wand zu verschieben, sondern zusätzlich durch eine Verlagerung der Abstützstelle des Klemmprofiles an der Wand auch die Winkellage des Plattenelementes gegenüber der Wand zu verstellen, ohne dass sich dabei die jeweils an der Aussen- oder Innenseite des Plattenelementes sichtbare Gestalt der Wandbefestigung verändert.
Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Klemmvorrichtung eine, am Befestigungsprofil zwischen dessen Klemmfläche und der Wand angeordnete Abstützfläche besitzen, an der sich das Klammprofil mit einer Abstützkante abstützt, und das Klemmprofil kann mit dem Befestigungsprofil durch die Spannvorrichtung verbunden sein. Diese Ausbildung erlaubt eine Festlegung der Abstützstelle des
Klemmprofiles innerhalb der Wandbefestigung. Diese Ausbildung erlaubt es ferner auch bei spitzwinkelige Anordnung des Klemmprofiles zur Wand den der Wand benachbarten Rand des, spitzwinkelig zur Wand anzuordnenden Plattenelementes bei leicht angezogener Spannvorrichtung innerhalb der Wandbefestigung gegenüber der Wand zu verschieben, ohne dass sich dabei die jeweils an der Aussen- oder Innenseite des
Plattenelementes sichtbare Gestalt der Wandbefestigung verändert.
Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Abstützfläche schräg zur Wand angeordnet sein und die Abstützkante des Klemmprofiles zum Einstellen der Winkellage des Plattenelementes gegen- über der Wand entlang dieser Abstützfläche verlagerbar sein. Diese Ausbildung erlaubt es, nicht nur den der Wand benachbarten Rand des Plattenelementes bei leicht angezogener Spannvorrichtung innerhalb der Wandbefestigung gegenüber der Wand zu verschieben, sondern zusätzlich durch eine Verlagerung der Abstützkante des Klemmprofiles entlang der Abstützfläche des Befestigungsprofiles auch die Winkellage
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des Plattenelementes gegenüber der Wand zu verstellen, ohne dass sich dabei die jeweils an der Aussenoder Innenseite des Plattenelementes sichtbare Gestalt der Wandbefestigung verändert.
Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung kann das Klemmprofil eine, den der Wand benachbarten Rand des Plattenelementes verschiebbar in sich aufnehmende Aufnahmetasche aufweisen, welche einen aussenliegenden, das Plattenelement an seiner Aussenseite übergreifenden und das Plattenelement beim Anziehen der Spannvorrichtung gegen die Klemmfläche des Befestigungsprofiles andrückenden Abdeckschenkel und einen innenliegenden, das Plattenelement an seiner Innenseite übergreifenden und mit der Spannvorrichtung verbundenen Innenschenkel besitzen. Diese Ausbildung ermöglicht eine Führung des Plattenelementes innerhalb des Klemmprofiles der Wandbefestigung beim Einjustieren des Plattenelementes vor dem Festklemmen in der Wandbefestigung.
Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der Abdeckschenkel an seiner dem Plattenelement zugekehrten Innenseite eine Klemmfläche besitzen, die an der Aussenseite des Plattenelementes anliegt und der an der Innenseite des Plattenelementes anliegenden Klemmfläche des Befestigungsprofiles gegenüberliegt. Bei dieser Ausbildung wird das Plattenelement von der Klemmvonichtung nur an einer im Abstand von der Wand angeordneten Stelle zwischen den einander gegenüberliegenden Klemmflächen festgeklemmt.
Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung kann zur rascheren Montage der Wandbefestigung das mit der Aufnahmetasche versehene Klemmprofil als auf das Plattenelement aufgeschobenes Abschlussprofil des Plattenelementes ausgebildet sein. Dadurch kann ein eigenes Abschlussprofil für den Rand des Plattenelementes wegfallen.
Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung können die am Befestigungsprofil und am Klemmprofil vorgesehenen Klemmflächen der Klemmvorrichtung als zur jeweiligen Seite des Plattenelementes parallele Gleitflächen ausgebildet sein. Durch diese Ausbildung wird das Verschieben des Plattenelementes innerhalb der Wandbefestigung beim Einjustieren erleichtert.
Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung können die am Befestigungsprofil und am Klemmprofil vorgesehenen Klemmflächen der Klemmvorrichtung mit einem gegen die jeweilige Seite des Plattenelementes andrückbaren Dichtungsprofil versehen sein. Durch diese Ausbildung wird das Eindringen von Wasser oder Schmutz in das Innere der Wandbefestigung verhindert.
Nachstehend wird die Erfindung an Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen : Fig. 1 einen Schnitt durch eine Wandbefestigung für ein in einer zur Wand senkrechten Montageebene angeordnetes Duschabtrennungselement : Fig. 2 einen Schnitt durch eine Wandbefestigung, bei der das Plattenelement gegenüber der zur Wand senkrechten Montageebene um 2. geneigt ist und Fig. 3 eine weitere Ausführungsform einer Wandbefestigung.
Die Wandbefestigung gemäss Fig. 1 besteht aus einem an der Wand mittels Dübel 1 und Schraube 2 befestigten symmetrischen Befestigungsprofil 3 mit dreieckigem Querschnitt und aus einem rechtwinkelig zur Wand angeordneten Klemmprofil 4 mit einer Aufnahmetasche 5 für den Rand des Plattenelementes 6.
Das Klemmprofil 4 ist als Abschlussprofil des Plattenelementes 6 auf diesem vormontiert und stützt sich wandseitig mit einer der Wand benachbarten Abstützkante 7 auf einer zur Montageebene schrägen Abstützfläche 8 des Befestigungsprofiles 3 ab. Das Befestigungsprofil 3 besitzt eine von der Wand gegenüber der Abstützfläche 8 weiter entfernte, zur Wand im wesentlichen senkrechte und zur Montageebene parallele Klemmfläche 9, an der die Innenseite des Plattenelementes 6 anliegt.
Das Klemmprofil 4 besitzt einen, das Plattenelement 6 an seiner Aussenseite übergreifenden, aussenliegenden Abdeckschenkel 4a, der der Klemmfläche 9 gegenüberliegend endet, und einen innen liegenden das Plattenelement 6 an seiner Innenseite übergreifenden Innenschenkel 4b der bis zur Klemmfläche 9 reicht und eine Bohrung 10 für den Eingriff mit einer das Befestigungsprofil 3 durchsetzenden, als Schraube 11 ausgebildeten Spannvorrichtung aufweist. Das Klemmprofil 4 ist über die Schraube 11 mit dem Befestigungsprofil 3 verbunden und stützt sich mit dem freien Ende des aussenliegenden Abdeckschenkels 4a an der Aussenseite des Plattenelementes 6 ab. Solange die Schraube 11 nur leicht angezogen ist, lässt sich das Plattenelement 6 noch begrenzt horizontal verschieben.
Wenn die gewünschte Position erreicht ist, wird das Klemmprofil 4 beim Anziehen der Schraube 11 durch deren Schraubenkraft um seine, an der Abstützfläche 8 anliegende Abstützkante 7 gekippt und das Plattenelement 6 zwischen der Klemmfläche 9 des Befestigungsprofiles 3 und der Klemmfläche 12 des Abdeckschenkels 4a des Klemmprofiles 4 festgeklemmt. In die Klemmflächen 9 und 12 der Profile 3 und 4 sind Dichtprofile 13,14 eingezogen. Die Dichtprofile sind so gestaltet, dass sie
Unebenheiten abdichten und einen hohen Reibungswiderstand gegen das Verschieben des Plattenelemen- tes gewährleisten.
Fig. 2 zeigt ein Plattenelement 6, welches in Anpassung an bauliche Gegebenheiten um etwa 2. zu der zur Wand senkrechten Montageebene geneigt an der Wand zu befestigen ist. Bei dieser Wandbefestigung ist das Klemmprofil 4 mit seiner Abstützkante 7 auf einer zur Montageebene im wesentlichen schräg verlaufenden, leicht gekrümmten Abstützfläche 8 des Befestigungsprofiles 3 abgestützt. Die Ausbildung des
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