DE9319691U1 - Maueröffnungsschablone - Google Patents

Maueröffnungsschablone

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    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
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Description

WE/wa 93171 B 21.12.1993
Maueröffnungsschablone
Die Erfindung betrifft eine Maueröffnungsschablone, bestehend aus einem viereckigen Rahmen aus Vierkantprofilen und bodenseitig ausklappbaren und feststellbaren Seitenauslegern.
Schablonen der eingangs genannten Gattung sind handelsüblich. Sie werden beim Errichten von Mauern gebraucht, um Maueröffnungen für Türen, Fenster oder dergleichen freizuhalten und ein lotrechtes Umkleiden der Maueröffnung mit Steinen zu erleichtern. Die an solche Schablonen gerichteten Forderungen sind neben preiswerter Herstellung guter Transportfähigkeit, schnelles Aufstellen und vor allem einfaches Ausrichten der Schablone.
Der Erfindung liegt somit insbesondere die Aufgabe zugrunde, eine Maueröffnungsschablone der eingangs genannten Gattung mit Mitteln auszustatten, die ein einfaches Ausrichten der Schablone am Aufstellungsort mit lotrecht stehenden Vertikalstützen und entsprechend waagerecht liegenden Horizontalstützen ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Maueröffnungsschablone erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß bei der ,in dem unteren hohlen Endabschnitt jeder ihrer beiden Vertikalstützen ein Verstellfuß nach Lösen einer Klemmschraube verschiebbar und in gewünschter Höhenstellung feststellbar angeordnet ist.
Das insbesondere aus einem Winkelprofil hergestellte Verstellfuß wird nach Lösen einer Klemmverbindung soweit aus den Enden der Vertikalstützen herausgezogen oder hineingeschoben, bis die Vertikalstütze lotrecht steht. Anschließend werden die Verstellfuße, z.B. mittels
V 2 1-
einer Flügelschraube, in Klemmverbindung mit der Vertikalstütze gebracht. Dabei wird es bevorzugt, daß die Verlängerungsstücke einen ein Langloch in der Vertikalstütze durchsetzenden Schraubenbolzen aufweisen, auf dem eine eine Klemmverbindung beider Teile herstellende Flügelmutter sitzt. Das Langloch ermöglicht dabei die Führung für den an das Verlängerungsstück angesetzten Schraubenbolzen. In den Grenzen des Langlochs läßt sich dann das Verlängerungsstück gegenüber der Vertikalstütze verschieben. Es wird an der Vertikalstütze infolge des Langlochs unverlierbar festgehalten und kann in der gewünschten Höhenstellung schnell arretiert werden.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Maueröffnungsschablone sind die Seitenausleger an dem Schraubenbolzen der Verlängerungsstücke angelenkt und mittels der selben Flügelmutter wie die Verlängerungsstücke in der gewünschten Position feststellbar. Man kann so mittels nur einer einzigen Schraube sowohl das Verlängerungsstück in der gewünschten Höhenstellung wie den ausgeklappten Seitenausleger klemmen. So gelingt es einer einzigen Bedienungsperson, die Schablone aufzustellen und auszurichten.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schablone ist an jeder Vertikalstütze ein Bügel so angeordnet, daß das freie Ende der Seitenausleger in ihrer eingeklappten Stellung in den Bügel geschoben und mittels der Flügelmutter in dieser Transportstellung arretierbar ist. Hierdurch wird erreicht, daß die Seitenausleger beim Transport der Schablone durch den Bügel gehalten werden. Das erleichert den Transport und die raumsparende Lagerung der Schablone.
Die Schraubenbolzen mit aufgesetzter Flügelmutter und die Bügel sind bevorzugt an den einander zugewandten Innenseiten der Vertikalstützen angeordnet. So bleiben die dem zu
errichtenden Mauerwerk zugewandten Außenflächen der Schablone glatt und erleichtern die saubere Anlage der Mauersteine an die Schablone.
Bevorzugt kann die Schablone auch teleskopierbare Vertikalstützen und/oder teleskopierbare Horizontalstützen aufweisen. Hierdurch ist eine Anpassung an unterschiedlich dimensionierte Maueröffnungen leicht durchführbar. Außerdem kann die Schablone leichter in zwei nahezu baugleiche Teile zerlegt werden. Auch hier bilden Klemmschrauben das Mittel zu einer schnellen Montage und Demontage sowie Ausrichtung der Schablone in Vertikal- und Horizontalrichtung.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Schablone,
Fig. 2 , einen Schnitt längs der Linie II - II aus Fig. 1 in vergrößertem Maßstab und
Fig. 3 den Schnitt III - III aus Fig. 2.
Die Maueröffnungsschablone besteht nach Fig. 1 aus einem viereckigen Rahmen 1 aus metallenen Vierkantprofilen, nämlich den Vertikalstützen 2 und den Horizontalstützen 3. Nach gegenüberliegenden Seiten des Rahmens 1 sind Seitenausleger als Standstützen ausgeschwenkt und an jeweils einer Vertikalstütze 2 festgeklemmt. Damit ist der aufgestellte Rahmen standfest und kann als Begrenzung der beim Aufmauern verbleibenden Maueröffnung verwendet werden. Die Mauersteine 5 sind in einer Lage angedeutet.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführung sind die Horizontalstützen 3 des Rahmens 1 auf verschiedene Breiten der gewünschten Maueröffnung teleskopierbar. Gleichermaßen könnten auch die Vertikalstützen 2 teleskopierbar ausgeführt sein.
Für die lotrechte Ausrichtung des Rahmens 1 sind in den unteren offenen Enden der Vertikalstützen 2 Verstellfuße 6 in Form eines Winkelprofils eingeschoben und gegenüber der Vertikalstütze 2 festgeklemmt. Durch Verändern der Einschublänge des Verstellfußs 6 in die Vertikalstütze 2 kann die lotrechte Stellung des Rahmens 1 eingerichtet und durch Arretieren des Verstellfußs fixiert werden. Zur näheren Erläuterung der Verstellmöglichkeit des Verstellfußs 6 wird auf die Fig. 2 und 3 verwiesen.
Das in das unten offene Ende der Vertikalstütze 2 eingeschobene Verstellfuß 6 weist einen Schraubenbolzen 7 auf, der waagerecht durch ein Langloch 8 an der Inneneite der Vertikalstütze 2 geführt ist und sich in ihrer Längsrichtung erstreckt. In diesem Langloch 8 ist der Schraubenbolzen 7 und mit ihm das Verstellfuß 6 gegenüber der Vertikalstütze 2 vertikal verschiebbar. Die Grenzen der Verschiebung sind durch die Länge des Langlochs 8 festgelegt, aber auch durch die Länge des Abschnitts des Verstellfußs 6, welches über das untere Ende der Vertikalstütze 2 vorsteht, wenn der Schraubenbolzen 7 in dem Langloch 8 in der unteren Endpösition angelangt ist. Zur Justierung der lotrechten Stellung der Vertikalstützen 2 des Rahmens 1 ist in der Regel aber nur ein geringer Verschiebeweg der Verstellfuße 6 erforderlich.
Nach dem Einstellen der lotrechten Stellung der Vertikalstützen 2 durch Verschieben des Verstellfußs 6 in das unten offene Ende der Vertikalstütze 2 hinein bzw. aus ihm heraus wird die gewünschte Stellung durch Anziehen einer auf den Schraubenbolzen 7 aufgeschraubten Flügelmutter 9 fixiert. Beim Festziehen der Flügelmutter 9 wird gleichzeitig der Seitenausleger 4 mit an der Vertikalstütze 2 festgeklemmt. So kann mittels einer einzigen Schraube die gewünschte Stellung des Rahmens 1 fixiert werden. Dadurch wird es einer einzigen Bedienungsperson möglich, den Rahmen 1 aufzustellen und zu justieren.
Die eingerichtete Stellung des Rahmens 1 kann durch Einschlagen von Nägeln 10 in den Untergrund fixiert werden. Solche Löcher sind in dem waagerechten Winkelstück 6a des Verstellfußs 6 und ggf. auch in dem an den Seitenausleger 4 angelenkten Winkel 11 vorhanden.
Um den Seitenausleger 4 beim Transport des Rahmens 1 in der eingeklappten Stellung zu fixieren, sind an den einander zugewandten Innenseiten der Vertikalstützen 2 Bügel 12 in einer solchen Höhe angebracht, daß der hochgeklappte Seitenausleger 4 mit seinem Ende in den Bügel einschiebbar und durch Anziehen der Flügelmutter 9 in dieser stellung fixiert werden kann.

Claims (7)

WE/wa 93171 10.12.1993 Paten-Ansprüche
1. Maueröffnungsschablone, bestehend aus einem viereckigen Rahmen aus Vierkantprofilen und bodenseitig ausklappbaren und feststellbaren Seitenauslegern, dadurch gekennzeichnet, daß in den unteren hohlen Endabschnitten der beiden Vertikalstützen (2) der Schablone Verstellfüße (6) verschiebbar und gegenüber den Vertikalstützen in beliebiger Höhenstellung lösbar feststellbar angeordnet sind.
2. Schablone nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellfüße (6) Winkelprofile sind.
3. Schablone nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellfüße (6) einen ein Langloch (8) in der Vertikalstütze (2) durchsetzenden Schraubenbolzen (7) aufweisen, auf dem eine eine Klemmverbindung beider Teile herstellende Flügelmutter (9) sitzt.
4. Schablone nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenausleger (4) an dem Schraubenbolzen (7) der Verstellfüße (6) angelenkt und mittels derselben Flügelmutter (9) wie die Verstellfüße in der gewünschten Position feststellbar sind.
5. Schablone nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Vertikalstütze (2) ein Bügel (12) so angeordnet ist, daß das freie Ende der Seitenausleger (4) in ihrer eingeklappten Stellung in den Bügel geschoben und mittels der Flügelmutter (9) in dieser Transportstellung arretierbar ist.
6. Schablone nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenbolzen (7) mit aufgesetzter Flügelmutter (9) und die Bügel (12) an den einander zugewandten Innenseiten der Vertikalstützen (2) angeordnet sind.
7. Schablone nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Vertikalstützen (2) und/oder ihre Horizontalstützen (3) teleskopierbar sind.
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