DE10144217A1 - Pfosten für ein Absturzsicherungsgeländer - Google Patents

Pfosten für ein Absturzsicherungsgeländer

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Abstract

Ein Pfosten (10) für ein Absturzsicherungsgeländer (50) für Baustellen weist folgende Merkmale auf: der Pfosten (10) ist als Hohlprofilrohr, insbesondere Rundrohr, ausgebildet, der Pfosten (10) weist zumindest zwei in Längsrichtung beabstandet angeordnete L-profilförmige erste Anschlusseinheiten (12) mit einem nach oben weisenden Schenkel (14) jeweils zum möglichen Anschluss eines Bordbretts auf und auf der den ersten Anschlusseinheiten (12) gegenüberliegenden Seite des Pfostens (10) sind zumindest zwei in Längsrichtung beabstandet angeordnete zweite Anschlusseinheiten (16) angeschlossen, die als Vorsprungeinheiten ausgebildet sind zu einem möglichen Anschluss von Geländerstäben (20), die über Ausnehmungen (46) auf die Vorsprungeinheiten (18) aufgeschoben werden können.

Description

TECHNISCHES GEBIET
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Pfosten für ein Absturzsicherungsgeländer für Baustellen und ein als System ausgebildetes Absturzsicherungsgeländer.
STAND DER TECHNIK
Es ist bekannt, für Pfosten von Baustellengeländern Rechteckrohre einzusetzen. Der Pfosten wird auf einen an der Unterkonstruktion befestigten Schraubankerfuß aufgesteckt. Als Geländerstäbe werden Brettelemente eingesetzt, die über Schraubeinheiten an dem Pfosten verschraubt oder vernagelt werden.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Der vorliegenden Erfindung liegt das technische Problem beziehungsweise die Aufgabe zugrunde, einen Pfosten für ein Absturzsicherungsgeländer und ein System für ein Absturz­ sicherungsgeländer anzugeben, das einfach und schnell mon­ tiert beziehungsweise demontiert werden kann, das wirt­ schaftlich herstellbar ist, das den Einsatz von Serien­ gerüstteilen ermöglicht, in der Neigung anpassbar ist und aus dem Gerüstbau bekannte Rohrkupplungsanschlüsse zulässt.
Der erfindungsgemäße Pfosten ist durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 gegeben. Das erfindungsgemäße Absturzsicherungsgeländer für Baustellen ist durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 8 gegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Der erfindungsgemäße Pfosten für ein Absturzsicherungs­ geländer für Baustellen weist folgende Merkmale in Kombination auf:
  • - der Pfosten ist als Hohlprofilrohr, insbesondere Rundrohr, ausgebildet,
  • - der Pfosten weist zumindest zwei in Längsrichtung beabstandet angeordnete L-profilförmige erste Anschluss­ einheiten mit einem nach oben weisenden Schenkel jeweils zum möglichen Anschluss eines Bordbretts auf und
  • - - auf der den ersten Anschlusseinheiten gegenüberliegenden Seite des Pfostens sind zumindest zwei in Längsrichtung beabstandet angeordnete zweite Anschlusseinheiten ange­ schlossen, die als Vorsprungeinheiten ausgebildet sind zu einem möglichen Anschluss von Geländerstäben, die über Ausnehmungen auf die Vorsprungeinheiten aufgeschoben werden können.
Da auf Baustellen üblicherweise Gerüste benötigt werden, können für das Absturzsicherungsgeländer aufgrund der zwei Anschlusseinheiten ein Geländer aus Gerüstelementen ange­ bracht werden, je nachdem welche Elemente gerade auf der Baustelle zur Verfügung stehen. Dies können einerseits Bordbretter sein oder andererseits teleskopierbare Geländer­ stäbe, die aus dem Gerüstbau bekannt sind. Die Teleskopier­ barkeit der Geländerstäbe gewährleistet eine problemlose Anpassung des Geländers an unterschiedliche Neigungen und Abstände.
Eine bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Pfostens zeichnet sich dadurch aus, dass an der zweiten Anschluss­ einheit ein Kippstift vorhanden ist, der bei einmal aufge­ schobenem Geländerstab diesen gegen Abziehen automatisch sichert.
Alternativ können über an dem nach oben weisenden Schenkel der ersten Anschlusseinheit Bordbretter oder Schalbretter aus Holz als Geländer angenagelt werden.
Das erfindungsgemäße Absturzsicherungsgeländer für Bau­ stellen wird aus folgenden Systemteilen gebildet:
  • - einen Pfosten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
  • - zumindest zwei an die zweite Anschlusseinheit anschließ­ bare, teleskopierbare Geländerstäbe oder zumindest zwei an die erste Anschlusseinheit anschließbare Bordbretter und
  • - eine an eine Tragkonstruktion anschließbare Lagerhülse mit einem Flansch mit Bohrungen, in die der Fußbereich des Pfostens einsteckbar ist.
Bevorzugt weist der Flansch eine Zentralbohrung auf, so dass die Lagerhülse in einfacher Art und Weise über einen Schraubanker an der Unterkonstruktion befestigt werden kann, wobei eine Betonhülse bereits beim Herstellen der Unter­ konstruktion an der entsprechenden Stelle angeordnet worden ist.
Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung des erfindungs­ gemäßen Absturzsicherungsgeländers zeichnet sich dadurch aus, dass zur Lagerhülse rechtwinklig eine Konsoleinheit mit Flansch angeschlossen ist, so dass die Pfosten problemlos an einer Stirnseite eines Treppenlaufes, d. h. im Treppenauge, befestigt werden können.
Dadurch, dass die Geländerstäbe in einfacher Art und Weise auf die zweite Anschlusseinheit aufgesteckt sind, ist in Verbindung mit ihrer Teleskopierbarkeit und ihrer Drehbar­ keit um die zweite Anschlusseinheit nahezu jede beliebige Neigung problemlos umsetzbar. Der Einsatz von aus dem Gerüstbau bekannten Serien-Gerüstbauteilen als Geländerstäbe erhöht den wirtschaftlichen Einsatz derartiger Absturzsiche­ rungsgeländer.
Dadurch, dass die Pfosten aus einem Rundrohrprofil bestehen, können auch über normale Rohrkupplungen Grundrohrgeländer­ stäbe angeschlossen werden, falls auf der Baustelle keine teleskopierbaren Geländerstäbe oder Bordbretter griffbereit sind.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungs­ gemäßen Pfostens zeichnet sich dadurch aus, dass zumindest zwei weitere erste Anschlusseinheiten und zumindest zwei weitere zweite Anschlusseinheiten vorhanden sind, die jeweils in einer Draufsicht gesehen um ca. 90° (Altgrad) versetzt zu der ersten und zweiten Anschlusseinheit am Pfosten angeordnet sind. Eine Variante in der Ausgestaltung mit den weiteren Anschlusseinheiten ist dadurch gekenn­ zeichnet, dass die weiteren ersten und zweiten Anschluss­ einheiten in Richtung der Längsachse des Pfostens versetzt zu den ersten und zweiten Anschlusseinheiten angeordnet sind.
Durch das Vorsehen von weiteren Anschlusseinheiten kann der erfindungsgemäße Pfosten im Eckbereich oder Kreuzungs­ bereich von Geländereinrichtungen eingesetzt werden, ohne dass zusätzliche weitere Pfosten vorgesehen werden müssen.
Mit dem erfindungsgemäßen Pfosten steht ein Bauteil zur Bildung eines Absturzsicherungsgeländers zur Verfügung, an dem Wahlweise drei Serien-Gerüstbauteile als Geländerstäbe einsetzbar sind.
Weitere Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung ergeben sich durch die in den Ansprüchen ferner aufgeführten Merkma­ le sowie durch die nachstehend angegebenen Ausführungs­ beispiele. Die Merkmale der Ansprüche können in beliebiger Weise miteinander kombiniert werden, insoweit sie sich nicht offensichtlich gegenseitig ausschließen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausführungsformen und Wei­ terbildungen derselben werden im Folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Beispiele näher beschrieben und er­ läutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen­ den Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in be­ liebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt werden. Es zeigen:
Fig. 1 schematische Detailperspektive eines Absturzsiche­ rungsgeländers für eine Treppe mit Geländerpfosten und teleskopierbaren Geländerstäben,
Fig. 2 schematische Seitenansicht des Pfostens gemäß dem Absturzsicherungsgeländer nach Fig. 1,
Fig. 3 schematische Seitenansicht des teleskopierbaren Geländerstabs gemäß dem Absturzsicherungsgeländer nach Fig. 1,
Fig. 4 schematische Seitenansicht einer Lagerhülse mit Konsoleinheit mit Flansch gemäß dem Absturzsiche­ rungsgeländer nach Fig. 1,
Fig. 5 schematische Seitenansicht eines Pfostens gemäß dem Absturzsicherungsgeländer nach Fig. 1 mit weiteren Anschlusseinheiten und
Fig. 6 schematischer Schnitt durch den Pfosten gemäß Fig. 5.
WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
In Fig. 1 ist ein Ausschnitt aus einem Absturzsicherungs­ geländer 50 einer Treppenkonstruktion 52 dargestellt. Das Absturzsicherungsgeländer 50 weist vertikal angeordnete Pfosten 10 auf, die in Fig. 2 näher dargestellt sind. Der Pfosten 10 wird durch ein Rundrohrprofil gebildet, das in seinem Fußbereich 26 eine stufenartige Querschnitts­ verjüngung aufweist. Dieser Fußbereich 26 wird in eine Lagerhülse 28 (Fig. 4) gesteckt. Die Lagerhülse 28 ist stirnendseitig rechtwinklig auf eine Konsoleinheit 32 angeschweißt, an deren in Fig. 4 links angeordneten Stirn­ endrand ein quadratischer Flansch 30 angeschweißt ist. Der Flansch 30 besitzt in seinen vier Eckbereichen jeweils eine Schraubausnehmung 36 sowie eine zentrale Bohrung 34. Je nach Gegebenheiten kann der Flansch 30 und damit auch die Lager­ hülse 28 über Schraubverbindungen mit der Treppenkonstruk­ tion 52 verbunden werden.
In Fig. 2 nach rechts weisend sind an dem Pfosten 10 in Vertikalrichtung beabstandet zueinander zwei erste An­ schlusseinheiten 12 vorhanden, die aus einem L-förmigen Profil gebildet werden, dessen erster Schenkel 40 senkrecht zur Achse 42 des Pfostens 10 angeschweißt ist und der in einen vertikalen Schenkel 14 mit zwei beabstandeten Aus­ nehmungen 24 übergeht. An diese Anschlusseinheiten 12 können Bordbretter 38 als Geländerstäbe angenagelt werden. Ein Bordbrett 38 ist in Fig. 2 gestrichelt dargestellt.
In der den ersten Anschlusseinheiten 12 gegenüberliegenden Außenseite des Pfostens 10 sind zwei zweite Anschluss­ einheiten 16 vorhanden, die eine vertikal zur Achse 42 angeschweißte Vorsprungeinheit 18 aufweisen, an deren Endbereich ein drehbarer Kippstift 22 angeordnet ist.
Der in Fig. 3 dargestellte Geländerstab 20 ist ein Serien- Gerüstbauteil. Er wird durch zwei teleskopierbar ineinander­ gesteckte Rohre gebildet. Der Endbereich 44 der Rohre ist abgeflacht und weist eine runde Ausnehmung 46 auf, deren Durchmesser geringfügig größer ist als der Durchmesser der Vorsprungeinheit 18. Der Geländerstab 20 wird in einfacher Art und Weise an den Pfosten 10 derart angeschlossen, dass zunächst der Kippstift 22 in eine horizontale Lage gebracht wird, dann der Geländerstab 20 über die Ausnehmung 46 auf die Vorsprungeinheit 18 aufgeschoben wird und anschließend der Kippstift 22 infolge seines Eigengewichts wieder die vertikale Position gemäß Fig. 2 einnimmt, wodurch der Geländerstab 20 gegen Abziehen gesichert ist.
Falls auf der Baustelle keine Bordbretter 38 oder Geländer­ stäbe 20 vorhanden sind, können aufgrund des Rundrohrquer­ schnitts des Pfostens 10 über Rohrkupplungen Rundrohre als Geländerstäbe angeschlossen werden, wobei letztere Bau­ elemente ebenfalls Serien-Gerüstteile darstellen.
Insgesamt ermöglicht der Pfosten 10 des Absturzsicherungs­ geländers 50 somit drei Anschlussmöglichkeiten für Geländerstäbe, wodurch eine Variabilität möglich ist, die den wirtschaftlichen Einsatz eines derartigen Absturzsiche­ rungsgeländers deutlich verbessert.
In Fig. 5 ist schematisch ein zweites Ausführungsbeispiel eines Pfostens 10.1 dargestellt. Der Pfosten 10.1 unter­ scheidet sich von dem Pfosten 10 gemäß Fig. 2 dadurch, dass er zwei weitere erste Anschlusseinheiten 12.1 und zwei weitere zweite Anschlusseinheiten 16.1 aufweist, die in einer Draufsicht gesehen um 90° (Altgrad) versetzt gegenüber der ersten und zweiten Anschlusseinheit 12, 16 an dem Pfosten 10.1 angeordnet sind. Mit dieser Ausführungsform ist es möglich, im Eckbereich mit einem Pfosten 10.1 aus­ zukommen.
In einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel sind die weiteren Anschlusseinheiten in Richtung der Längsachse versetzt gegenüber den ersten und zweiten Anschlusseinheiten vorhanden, so dass ein derartiger Pfosten problemlos im Eck- und auch in einem Kreuzungsbereich eines Geländers einge­ setzt werden kann.

Claims (10)

1. Pfosten (10) für ein Absturzsicherungsgeländer (50) für Baustellen mit folgenden Merkmalen:
  • - der Pfosten (10) ist als Hohlprofilrohr, insbesondere Rundrohr, ausgebildet,
  • - der Pfosten (10) weist zumindest zwei in Längsrichtung (L) beabstandet angeordnete L-profilförmige erste Anschlusseinheiten (12) mit einem nach oben weisenden Schenkel (14) jeweils zum möglichen Anschluss eines Bordbretts auf und
  • - auf der den ersten Anschlusseinheiten (12) gegenüber­ liegenden Seite des Pfostens (10) sind zumindest zwei in Längsrichtung beabstandet angeordnete zweite Anschluss­ einheiten (16) angeschlossen, die als Vorsprungeinheiten ausgebildet sind zu einem möglichen Anschluss von Geländerstäben (20), die über Ausnehmungen (46) auf die Vorsprungeinheiten (18) aufgeschoben werden können.
2. Pfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die zweite Anschlusseinheit (16) einen Kippstift (22) als Abzugssicherung für den Geländerstab (20) aufweist.
3. Pfosten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
am oberen Schenkel (14) der ersten Anschlusseinheit (12) zumindest eine, insbesondere zwei, Ausnehmungen (24) für Befestigungsmittel, insbesondere Nägel oder Schrauben, für das Bordbrett vorhanden sind.
4. Pfosten nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
der Durchmesser im Fußbereich (26) des Pfostens (10) stufenförmig verkleinert ist.
5. Pfosten nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
die erste Anschlusseinheit (12) und/oder die zweite Anschlusseinheit (16) an den Pfosten (10) angeschweißt ist.
6. Pfosten nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
zumindest zwei weitere erste Anschlusseinheiten (12.1) und zumindest zwei weitere zweite Anschlusseinheiten (16.1) vorhanden sind, die jeweils in einer Draufsicht gesehen um ca. 90° (Altgrad) versetzt zu der ersten und zweiten Anschlusseinheit (12, 16) am Pfosten (10.1) angeordnet sind.
7. Pfosten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
die weiteren ersten und zweiten Anschlusseinheiten (12.1, 16.1) in Richtung der Längsachse (42) des Pfostens (10.1) versetzt zu den ersten und zweiten Anschluss­ einheiten (12, 16) angeordnet sind.
8. Absturzsicherungsgeländer (50) für Baustellen, gebildet aus folgenden Systemteilen:
  • - einen Pfosten (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
  • - zumindest zwei an die zweite Anschlusseinheit (16) anschließbare, teleskopierbare Geländerstäbe (20) oder zumindest zwei an die erste Anschlusseinheit (12) anschließbare Bordbretter (38) und
  • - einer an einer Tragkonstruktion (52) anschließbaren Lagerhülse (28) mit einem Flansch (30) mit Bohrungen (34, 36), in die der Fußbereich (26) des Pfostens (10) einsteckbar ist.
9. Absturzsicherungsgeländer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass
der Flansch (30) der Lagerhülse (28) eine Zentralbohrung (34) aufweist.
10. Absturzsicherungsgeländer nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass
die Lagerhülse (28) rechtwinklig zu einer Konsoleinheit (32) mit Flansch (30) angeschlossen ist.
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