DE202020103951U1 - Sicherungsgeländer - Google Patents

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    • E04G5/00Component parts or accessories for scaffolds
    • E04G5/14Railings
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Abstract

Sicherungsgeländer für Baugerüste bestehend aus zwei vertikal ausgerichteten Rohren (1, 2) zwischen denen ein Profil (3) und mindestens ein Geländerelement (4) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass an dem ersten Rohr (1) ein Aufnahmeelement (7) vorgesehen ist und das zweite Rohr (2) eine Auflage (9) und eine Kupplung (10) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sicherungsgeländer für Baugerüste bestehend aus zwei vertikal ausgerichteten Rohren zwischen denen ein Profil und mindestens ein Geländerelement angeordnet sind.
  • Baugerüste sind in verschiedensten Ausführungen bekannt. Sie finden Anwendung, um an der Fassade von Bauwerken Arbeiten vornehmen zu können. Die Baugerüste weisen dabei in Abhängigkeit von der Höhe des Gebäudes beziehungsweise des Baugerüstes mehrere übereinander liegende Ebenen auf.
  • Die Baugerüste können aus sog. Vertikalrahmen gebildet sein, die eine im Wesentlichen rechteckige Form aufweisen (vgl. bspw. DE 35 46 046 A1 ). Sie bestehen aus jeweils zwei Stützen, die durch mindestens eine verschweißte Traverse miteinander verbunden sind. Jeweils zwei benachbarte Vertikalrahmen sind durch Belagbohlen, die an den Traversen einhängbar sind, sowie jeweils zwei horizontal übereinander angeordneten Rohren als die Absturzsicherung bildenden Geländerelementen miteinander verbunden. Alternativ können die Baugerüste aus einzelnen Stützen erstellt werden, die jeweils mit mindestens einer Befestigungseinrichtung versehen sind, an denen sowohl Traversen für die Belagbohlen als auch Absturzsicherungen anbringbar sind (vgl. bspw. DE 101 28 955 A1 ). Die durch die Traversen miteinander verbundenen Stützen bilden dann die vorgenannten Vertikalrahmen nach.
  • Bei der Erstellung der Baugerüste werden zunächst zwischen zwei benachbarten Vertikalrahmen Belagbohlen an den Traversen befestigt. Durch Aneinanderreihung mehrerer Vertikalrahmen mit dazwischen liegenden Belagbohlen sind die Baugerüste in der Länge variabel erstellbar. Bei der Erstellung der jeweils darüber liegenden Ebene wird ein Vertikalrahmen auf den darunter liegenden Vertikalrahmen aufgesetzt. Sodann werden von der unteren Ebene Belagbohlen an den Traversen des darüber angeordneten Vertikalrahmens befestigt, wodurch die darüber liegende Ebene begehbar ist. Es besteht jedoch in der darüber liegenden Ebene zu diesem Zeitpunkt noch keine Absturzsicherung. Die Absturzsicherung ist bei den Baugerüsten von Stangen gebildet, die zwischen benachbarten Vertikalrahmen an den Rohren des Rahmens vorgesehenen Befestigungseinrichtungen eingehängt sind.
  • Durch die Erstellung der oberen Ebene ohne Absturzsicherung ist die Unfallgefahr bei den bekannten Baugerüsten erhöht. Die Berufsgenossenschaften fordern daher, dass ein Begehen der Belagbohlen nur erfolgen darf, wenn bereits ein Geländer montiert ist. Zur Erfüllung dieser Bedingung ist aus der DE 196 33 092 A1 ein Gerüst bekannt, bei dem die Montage aus einer gesicherten Position heraus ermöglicht. Dies erfolgt derart, dass der Gerüstbauer von einer tiefer gelegenen und gesicherten Ebene des Baugerüsts ein Stützelement auf ein Stützelement der tiefer gelegenen Ebene aufsteckt. Der Gerüstbauer befestigt im Anschluss ein Geländerelement an einer an dem Stützelement vorgesehenen Befestigungseinrichtung. Im Anschluss wird an das Geländerelement ein zweites Stützelement befestigt, welches auf das andere Stützelement der tiefer gelegenen Ebene aufsteckt wird. Sodann werden die Belagbohlen eingehängt, so dass die Begehbarkeit der oberen Ebene möglich ist. Durch das bereits montierte Geländerelement erfolgt dies unmittelbar in einer gesicherten Position.
  • Zwar erfüllt das genannte Gerüst die gestellten Anforderungen. Allerdings erfolgt die Absturzsicherung beim ersten Betreten der neu geschaffenen Ebene zu einem Zeitpunkt, in dem die Absturzsicherung allein von einem Geländerelement gebildet ist, wodurch die Sicherung unzureichend ist. Außerdem ist der Aufbau aufgrund der mehrteiligen Gestaltung aus zwei Stützelementen und dem Geländerelement aufwändig.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Sicherungsgeländer zu schaffen, das einfach aus der gesicherten Position anbaubar ist und welches alle erforderlichen Geländerelemente umfasst. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Schutzanspruchs 1 gelöst.
  • Mit der Erfindung ist ein Sicherungsgeländer geschaffen, das in einfacher Weise aus einer gesicherten Position anbaubar ist und alle erforderlichen Geländerelemente umfasst.
  • Vorteilhaft ist die Aufnahme von einem Flacheisen gebildet, das einen horizontal ausgerichteten Schlitz aufweist. Der Schlitz dient zur Aufnahme einer an einer Gerüststütze angeordneten Befestigungseinrichtung, die üblicherweise von Kipphebeln gebildet sind. Durch den horizontal ausgerichteten Schlitz ist die Anbringung an der Befestigungseinrichtung aus der gesicherten unteren Ebene im Vergleich zu dem Einfädeln auf die Kipphebel wesentlich vereinfacht, weil der Gerüstbauer die Aufnahme lediglich auf die Höhe der Befestigungseinrichtung bringen muss, um diese dann einfach mit dem Schlitz aufzuschieben. Auf das aus dem Stand der Technik bekannte Drehen der Absturzsicherung um die Längsachse zum Einfädeln des Kipphebels in die Öffnung der Absturzsicherung kann daher verzichtet werden.
  • In Weiterbildung ist der horizontal ausgerichtete Einführschlitz auf seiner dem Boden abgewandten Seite mit einer vertikal ausgerichteten Aufnahmenut versehen. Die Aufnahmenut nimmt in der endgültigen Montageposition die Befestigungseinrichtung auf. Durch Aufschieben auf die Befestigungseinrichtung gleitet diese entlang des horizontal ausgerichteten Schlitzes, bis zum Erreichen der Aufnahmenut. Erreicht sie die Aufnahmenut, fällt das Sicherungsgeländer mit der Aufnahmenut auf die Befestigungseinrichtung, wodurch das Geländer zuverlässig auf der Befestigungseinrichtung positioniert ist.
  • In Ausgestaltung der Erfindung besteht die Kupplung aus zwei Halbkupplungen, die miteinander verschraubbar sind. Dies ermöglicht eine einfache und zugleich zuverlässige Fixierung des Sicherungsgeländers an dem Gerüst.
  • Bevorzugt ist die Auflage von einem Flacheisen gebildet, welches einen Vorsprung aufweist. Durch diese technische einfache Gestaltung ist eine gleichermaßen zuverlässige Montagehilfe geschaffen. Der Vorsprung kann nämlich vom Gerüstbauer bei der Montage auf der Traverse des Gerüstrahmens abgelegt werden. Nachdem das Sicherungsgeländer in seine Montageposition verschoben ist, kann die Kupplung an einer Stütze des Gerüsts befestigt werden.
  • Andere Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend im Einzelnen beschrieben. Es zeigen:
    • 1 die Ansicht eines Sicherungsgeländers;
    • 2 die Seitenansicht vom rechts des in 1 dargestellten Sicherungsgeländers;
    • 3 die Draufsicht des in 1 dargestellten Sicherungsgeländers
    • 4 den Schnitt entlang der Linie C-C in 1;
    • 5 den Schnitt entlang der Linie B-B in 1;
    • 6 die Ansicht entlang der Linie D-D in 1;
    • 7 die Einzelheit „Y“ in 6 in vergrößertem Maßstab;
    • 8 die Ansicht des Sicherungsgeländers in verkleinertem Maßstab;
    • 9 die Einzelheit „Z“ in 8 in vergrößertem Maßstab;
    • 10 den Schnitt entlang der Linie A-A in 8.
  • Das als Ausführungsbeispiel gewählte Sicherungsgeländer ist zum Anbau an Baugerüsten vorgesehen. Es besteht aus zwei vertikal ausgerichteten Rohren 1, 2, die als Vierkantrohre ausgebildet sind. Zwischen den Rohren 1, 2 sind ein Profil 3 und mindestens ein Geländerelement 4 angeordnet, welches im Ausführungsbeispiel als Ovalrohr ausgeführt ist. Im Ausführungsbeispiel sind zwei horizontal ausgerichtete Geländerelemente 4 vorgesehen, die beabstandet zueinander angeordnet sind. Das Profil 3 übernimmt in montiertem Zustand des Sicherungsgeländers die Funktion eines Bordblechs und ist daher in diesem Zustand etwa auf Höhe der Belagbohlen positioniert.
  • In der Mitte zwischen den Rohren 1, 2 ist eine vertikale Strebe 5 angeordnet, die sich von der dem Boden abgewandten, oberen Geländerelement 4 bis zum Profil 3 erstreckt. Auf der den Geländerelementen 4 abgewandten (Unter-)Seite sind zwei Verstärkungen 6 vorgesehen, die von abgewinkelten Rohren gebildet sind und sich vom mittleren Bereich des Profils 3 zu den bodenseitigen Enden der Rohre 1, 2 erstrecken.
  • An dem ersten Rohr 1 ist ein Aufnahmeelement 7 vorgesehen. Das Aufnahmeelement 7 ist unmittelbar benachbart zum Profil 3 angeordnet. Es ist von einem Flacheisen gebildet und mit dem Rohr 1 verschweißt. Es weist einen horizontal ausgerichteten Schlitz 71 auf, der an seinem dem Rohr 1 abgewandten Ende offen ist. Der horizontal ausgerichtete Einführschlitz 71 ist auf seiner dem Boden abgewandten Seite mit einer vertikal ausgerichteten Aufnahmenut 72 versehen. Die Aufnahmenut 72 ist etwa in der Mitte des Einführschlitzes 71 positioniert.
  • An dem dem Boden zugewandten unteren Ende des ersten Rohrs 1 sind zwei Führungen 8 angeordnet. Die Führungen 8 sind von Flacheisen gebildet, die mit dem Rohr 1 verschweißt sind. Die Führungen 8 sind beiderseits des Rohres 1 angeordnet. Der Abstand der beiden Führungen 8 zueinander entspricht im Wesentlichen dem Durchmesser einer Stütze des Baugerüstes, wie aus 5 ersichtlich, in der die Stütze gestrichelt dargestellt ist.
  • Das zweite Rohr 2 weist eine Auflage 9 auf. Die Auflage 9 ist unmittelbar benachbart zum Profil 3 angeordnet. Sie ist von einem Flacheisen gebildet und mit dem Rohr 2 verschweißt. Die Auflage 9 weist einen Vorsprung 91 auf. Das dem Boden zugewandte untere Ende des Vorsprungs befindet sich im Ausführungsbeispiel auf der gleichen Höhe wie der Grund der Aufnahmenut 72 des Aufnahmeelementes 7.
  • Benachbart zu der Auflage 9 weist das Rohr 2 eine Kupplung 10 auf. Die Kupplung 7 ist mit dem Rohr 2 verschweißt. Sie weist eine Basis auf, die zwei Schenkel 101 hat, die das Rohr 2 bereichsweise umfassen. Die Schenkel 101 sind durchsetzt von einem Bolzen 102. An dem Bolzen 102 ist ein Zentralelement 103 befestigt, welches mit einer Gewindebohrung 104 versehen ist. In die Gewindebohrung 104 ist ein Gewindestift einer Halbkupplung 105 geschraubt. Die zwei Halbkupplungen 105 bilden die Kupplung zur Befestigung an einer Gerüststütze. Die Halbkupplungen 105 sind über einen Stift 106 zueinander verschwenkbar. An dem dem Stift 106 abgewandten Ende wirken die Halbkupplungen 105 mit einem Gewindebolzen 107 zusammen, mit dem die Halbkupplungen 105 miteinander verschraubbar sind.
  • An dem dem Boden zugewandten unteren Ende des zweiten Rohrs 2 ist ein Anschlag 11 angeordnet. Der Anschlag 11 ist von einem Flacheisen gebildet, das mit dem Rohr 2 verschweißt ist.
  • Die Montage des erfindungsgemäßen Sicherungsgeländers erfolgt durch den Gerüstbauer aus einer gesicherten Position einer unteren Gerüstebene. Zunächst wird hierbei das Sicherungsgeländer auf der Seite des ersten Rohres 1 so weit angehoben, dass das Aufnahmeelement 4 in der Höhe eines an einer Gerüststütze angeordneten Befestigungseinrichtung, bspw. eines Kipphebels, positioniert ist. Die Befestigungseinrichtung wird dann in den Einführschlitz 71 eingeführt. Durch Schieben des Sicherungsgeländers fährt die Befestigungseinrichtung weiter in den Einführschlitz 71 ein, bis die Aufnahmenut 72 erreicht ist. Das Sicherungsgeländer fällt dann in Richtung Boden, bis die Befestigungseinrichtung im Nutgrund positioniert ist. Gleichzeitig sind die beiden Führungen 8 beiderseits der Stütze des Gerüsts positioniert.
  • Da der Gerüstbauer in dem unteren Gerüstfeld steht, ist das Sicherungsgeländer in der beschriebenen Position nicht parallel zu den Belagbohlen bzw. dem Gerüstfeld ausgerichtet, sondern unter einem Winkel hierzu. Durch Anheben des Sicherungsgeländers auf der Seite des zweiten Rohrs 2, besteht aufgrund der leicht schrägen Ausrichtung des Sicherungsgeländers die Möglichkeit, die Traverse auf der Seite des zweiten Rohrs 2 des Gerüstfelds auch mit der über das Rohr 2 vorstehenden Auflage 9 zu passieren. Sobald der Vorsprung 91 der Auflage 9 die Traverse passiert hat, wird das Sicherungsgeländer um die von der Führung 8 umfassten Stütze verschwenkt. Nach einem gewissen Schwenkwinkel befindet sich der Vorsprung 91 über der Traverse des Baugerüsts und das Sicherungsgeländer kann abgesetzt werden. Der Vorsprung 91 liegt dann auf der Traverse auf.
  • Wird das Sicherungsgeländer weiter verschwenkt, gleitet der Vorsprung 91 auf der Traverse. Das Verschwenken endet, sobald der Anschlag 11 an der Stütze des Baugerüsts anliegt. Sodann werden die Halbkupplungen 105 geöffnet und die Kupplung 10 um den Bolzen 102 nach oben geschwenkt. Die Halbkupplungen 105 werden um die Stütze gelegt und mit dem Gewindebolzen 107 miteinander verschraubt. In dieser Position ist das Sicherungsgeländer zuverlässig an dem Baugerüst angeordnet. Es können dann die Belagbohlen der oberen Ebene verlegt werden und betreten werden. Durch die Geländerelemente 5 kann die neue Ebene bereits gesichert betreten werden. Der Abbau erfolgt in umgekehrter Reichenfolge.
  • Das erfindungsgemäße Sicherungsgeländer kann von einem einzigen Gerüstbauer montiert werden. Das Einfädeln auf die Befestigungseinrichtung ist einfach möglich, weil ein Kippen des Kipphebels, um ein Passieren zu ermöglichen, entfällt. Gleichzeitig ist durch die Führung 8 beiderseits der Gerüststütze ein Kippen des Sicherungsgeländers während der Montage verhindert. Mit Hilfe der Auflage 9 ist eine einfache Ablage der Seite des zweiten Rohrs 2 auf einer Traverse der Gerüstebene möglich. Durch Verschwenken und anschließendem Verschrauben ist die endgültig Montage einfach möglich.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3546046 A1 [0003]
    • DE 10128955 A1 [0003]
    • DE 19633092 A1 [0005]

Claims (5)

  1. Sicherungsgeländer für Baugerüste bestehend aus zwei vertikal ausgerichteten Rohren (1, 2) zwischen denen ein Profil (3) und mindestens ein Geländerelement (4) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass an dem ersten Rohr (1) ein Aufnahmeelement (7) vorgesehen ist und das zweite Rohr (2) eine Auflage (9) und eine Kupplung (10) aufweist.
  2. Sicherungsgeländer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (4) von einem Flacheisen gebildet ist, das einen horizontal ausgerichteten Einführschlitz (71) aufweist.
  3. Sicherungsgeländer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der horizontal ausgerichtete Einführschlitz (71) auf seiner dem Boden abgewandten Seite mit einer vertikal ausgerichteten Aufnahmenut (72) versehen ist.
  4. Sicherungsgeländer nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (10) aus zwei Halbkupplungen (105) besteht, die miteinander verschraubbar sind.
  5. Sicherungsgeländer nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (9) von einem Flacheisen gebildet ist, welches einen Vorsprung (91) aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2023143661A1 (de) * 2022-01-25 2023-08-03 Wilhelm Layher Verwaltungs-Gmbh Geländereinrichtung

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WO2023143661A1 (de) * 2022-01-25 2023-08-03 Wilhelm Layher Verwaltungs-Gmbh Geländereinrichtung

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