DE19633092A1 - Zerlegbares Fassadengerüst - Google Patents

Zerlegbares Fassadengerüst

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    • E04G5/147Railings specially adapted for mounting prior to the mounting of the platform

Description

Die Erfindung betrifft ein zerlegbares Fassadengerüst mit wenigstens vier aus einzelnen, voneinander trennbaren Stütz­ elementen bestehenden Vertikalstützen, bei dem zumindest be­ stimmte Stützelemente Befestigungspositionen für Bodenplat­ ten sowie für sich im wesentlichen horizontal erstreckende Geländerelemente aufweisen.
Derartige Fassadengerüste werden in großem Umfange dazu ver­ wendet, an der Fassade eines Gebäudes aufgestellt zu werden, um dort Außenarbeiten, z. B. einen Anstrich vornehmen zu kön­ nen.
Aufgebaut werden derartige Fassadengerüste im allgemeinen da­ durch, daß die einzelnen Gerüstebenen sukzessive errichtet werden, wobei die einzelnen Stützelemente der Vertikal­ stützen einer ersten Gerüstebene in der Regel jeweils kurz oberhalb einer zu einer zweiten, darüber liegenden Gerüstebe­ ne gehörenden Bodenplatte enden. Dieses obere Ende der Stütz­ elemente wird dann vom Monteur mit dem unteren Ende der Stützelemente für die zweite Gerüstebene insbesondere mit­ tels einer Steckverbindung gekoppelt.
Anschließend werden in derjenigen (der zweiten) Gerüstebene, in der sich der Monteur während des zuletzt geschilderten Arbeitsschritts befindet, ein oder mehrere im wesentlichen horizontal verlaufende Geländerelemente an den Stützelemen­ ten angebracht. Diese Geländerelemente dienen zur Verringe­ rung der Absturzgefahr.
Nachdem alle Geländerelemente für diese zweite Gerüstebene montiert sind, wird die zur über der zweiten Gerüstebene liegenden dritten Gerüstebene gehörende Bodenplatte vom Monteur über Kopf mit den zuvor angebrachten Stützelementen gekoppelt.
Schließlich wird das Gerüst beim Errichten der einzelnen Ebe­ nen zusätzlich noch mit Quer- und/oder Diagonalstreben stabi­ lisiert.
Bei bekannten Fassadengerüsten der genannten Art ist es von Nachteil, daß der Monteur sowohl während des Aufstellens der Stützelemente für die nächste Gerüstebene als auch bei der Montage der Geländerelemente für diese nächste Gerüstebene ohne jeglichen Seitenschutz bzw. ohne jegliches Seitengelän­ der arbeiten muß. Dies bedingt eine erhebliche Unfallgefahr.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein zerlegbares Fassadengerüst der eingangs genannten Art sowie ein Verfah­ ren zum Montieren und Demontieren desselben bereitzustellen, bei dem die Unfallgefahr während des Montierens bzw. Demon­ tierens auf ein Minimum reduziert ist, wobei insbesondere die Montage und/oder Demontage auf einfache Weise wirtschaft­ lich durchführbar sein soll.
Durch ein erfindungsgemäßes Fassadengerüst wird diese Aufga­ be dadurch gelöst, daß sich bei aufgestelltem Gerüst zumin­ dest eine für ein Geländerelement vorgesehene Befestigungspo­ sition eines Stützelements oberhalb einer für eine Boden­ platte vorgesehenen Befestigungsposition desselben Stützele­ ments befindet, und daß ein beispielsweise beim Aufstellen des Gerüsts lediglich einseitig an einer Befestigungsposi­ tion eines Stützelements fixiertes Geländerelement um zumin­ dest eine im wesentlichen horizontal durch die Kopplungs­ stelle zwischen Stützelement und Geländerelement verlaufende Achse schwenkbar ist.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Aufgabe da­ durch gelöst, daß die zu einer zu errichtenden Gerüstebene gehörenden Geländerelemente zeitlich vor den zu der genann­ ten Gerüstebene gehörenden Bodenplatten montiert werden, wo­ bei ein Geländerelement mit einem Ende mit einem montierten Stützelement im Bereich der zu errichtenden Gerüstebene und anschließend mit dem anderen Ende mit einem noch nicht mon­ tierten weiteren Stützelement gekoppelt wird, woraufhin das weitere Stützelement unter einer in eine horizontale Posi­ tion erfolgenden Verschwenkung des Geländerelements montiert wird.
Erfindungsgemäß wird also sichergestellt, daß sowohl bei der Montage als auch bei der Demontage immer dann, wenn sich der Monteur auf den Bodenplatten einer Gerüstebene bewegt, zu dieser Gerüstebene gehörende Geländerelemente bereits bzw. noch montiert sind. Es besteht folglich ständig ein Sei­ tenschutz für den Monteur, wodurch die beim Stand der Tech­ nik gegebene Unfallgefahr in erheblichem Maße reduziert wird.
Ein besonders einfaches Montieren und Demontieren des erfin­ dungsgemäßen Gerüsts wird erfindungsgemäß dadurch ermög­ licht, daß ein lediglich einseitig an einem Stützelement fixiertes Geländerelement um zumindest eine im wesentlichen horizontal durch die Kopplungsstelle zwischen Stützelement und Geländerelement verlaufende Achse schwenkbar ist. So kann das Geländerelement schwenkbar an einem bereits mon­ tierten Stützelement angebracht werden und anschließend mit Hilfe eines weiteren, noch zu montierenden Stützelements in seine endgültige Horizontalposition nach oben verschwenkt werden.
Es ist jedoch ebenso möglich, daß die Geländerelemente mit einem Ende über eine Gelenkverbindung fest mit einem Stütz­ element verbunden sind, so daß diese Verbindung vom Monteur weder hergestellt noch gelöst werden muß, da Geländerelement und Stützelement eine Einheit bilden. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß die Anzahl der beim Montieren bzw. De­ montieren zu bewegenden Einzelteile reduziert wird.
Zum Erreichen des erfindungsgemäßen Vorteils trägt bei, daß die Stoßstellen der Stützelemente der Vertikalstützen nicht mehr wie beim Stand der Technik kurz oberhalb der Bodenplat­ ten, sondern soweit oberhalb der Bodenplatten vorgesehen wer­ den, daß am oberen Endbereich der Stützelemente ein Geländer­ element in ausreichendem Abstand zur Befestigungsposition der Bodenplatte montiert werden kann. So wird es möglich, bei der Montage die Geländerelemente einer Gerüstebene vor den zu dieser Gerüstebene gehörenden Bodenplatten zu montie­ ren. In analoger Weise wird es bei der Demontage des Gerüsts möglich, die Bodenplatten vor den Geländerelementen zu demon­ tieren, so daß es nicht vorkommen kann, daß ein Monteur sich auf einer Bodenplatte bewegt, deren zugehörige Geländerele­ mente bereits demontiert sind.
Der durch die Erfindung geschaffene und stets vorhandene Sei­ tenschutz ist insbesondere deshalb vorteilhaft, da beim Mon­ tieren und Demontieren ständig Einzelteile des Gerüsts vom Monteur aufgenommen oder abgegeben werden müssen, wobei sich der Monteur zwangsläufig etwas nach außen lehnen muß, was ohne Seitenschutz eine nicht zu vernachlässigende Absturzge­ fahr bedingen würde. Zu berücksichtigen ist auch, daß Monta­ ge und Demontage auch bei ungünstiger Witterung, beispiels­ weise bei starkem Wind oder glattgefrorenen Bodenplatten er­ folgen. In diesem Fall der zusätzlich erhöhten Absturzgefahr wirkt sich der erfindungsgemäße Seitenschutz besonders vor­ teilhaft aus.
Die Montage eines erfindungsgemäßen Gerüsts kann beispiels­ weise folgendermaßen bewerkstelligt werden:
Ein Geländerelement wird mit einem Ende mit einem bereits montierten Stützelement im Bereich der zu errichtenden Ge­ rüstebene gekoppelt, wobei zu diesem Zeitpunkt die Bodenplat­ te der zu errichtenden Gerüstebene noch nicht montiert ist. Anschließend wird das andere Ende des Geländerelements mit einem noch nicht montierten weiteren Stützelement gekoppelt, woraufhin das weitere Stützelement unter Verschwenkung des Geländerelements montiert wird. Durch die Montage des weite­ ren Stützelements wird das Geländerelement also in seine end­ gültige Horizontalposition in der zu errichtenden Gerüstebe­ ne gebracht, wobei auf die beschriebene Art in einfacher Weise erreicht werden kann, daß das Geländerelement in einer Höhe montierbar ist, die vom Monteur direkt mit seinen Armen aufgrund der noch nicht montierten Bodenplatte nicht erreich­ bar ist.
Nach der auf die beschriebene Weise erfolgten Montage des Geländerelements kann dann die zu der errichtenden Gerüst­ ebene gehörende Bodenplatte montiert werden, die nachfolgend vom Monteur auch betreten werden kann, da das zugehörige Geländerelement bereits vor der Bodenplatte montiert war.
Bei der Demontage kann in entsprechend umgekehrter Reihenfol­ ge vorgegangen werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerüsts beträgt der Abstand zwischen der für das Geländerele­ ment vorgesehenen Befestigungsposition eines Stützelements und der für die Bodenplatte vorgesehenen Befestigungsposi­ tion desselben Stützelements zwischen 70 cm und 130 cm, insbesondere ungefähr 100 cm.
Bei aufgestelltem Gerüst kann sich das Stützelement über die für die Bodenplatte vorgesehene Befestigungsposition hinaus beispielsweise über eine Länge zwischen 60 cm und 120 cm, insbesondere über ungefähr 90 cm nach unten erstrecken.
Die vorstehend genannten Maße gewährleisten, daß das Gelän­ derelement jeweils in ausreichend großer Höhe über den zu montierenden Bodenplatten befestigt werden kann, so daß ein wirksamer Seitenschutz, beispielsweise in einer Höhe von 100 cm über der jeweiligen Bodenplatte erreicht wird.
Bei einer möglichen Ausführungsform der Erfindung wird die Montage dadurch vereinfacht, daß die Geländerelemente an den dafür vorgesehenen Befestigungspositionen der Stützelemente ohne Verwendung eines Werkzeugs anbringbar sind. Das beim Stand der Technik oftmals nötige Einschlagen eines Keils mittels eines Hammers wird somit überflüssig.
Bevorzugt wird die Kopplung zwischen Geländerelement und Stützelement derart ausgestaltet, daß sie auch ohne Verwen­ dung eines Werkzeugs wieder lösbar ist. Auf diese Weise wird die Demontage vereinfacht und beschleunigt.
Da bei Fassadengerüsten in der Regel mehrere Vertikaleinhei­ ten mit in einer Ebene aneinander angrenzenden Bodenplatten nebeneinander aufgestellt werden, ist es sinnvoll, die Kopp­ lung zwischen Geländerelementen und Stützelementen so auszu­ bilden, daß an einer Befestigungsposition eines Stützele­ ments zwei Geländerelemente befestigbar sind, die sich dann horizontal jeweils in entgegengesetzte Richtungen er­ strecken.
Eine besonders einfache Kopplung zwischen Geländerelementen und Stützelementen ergibt sich dann, wenn die Geländerele­ mente an den dafür vorgesehenen Befestigungspositionen der Stützelemente einhängbar sind. Dabei ist es wiederum von Vor­ teil, wenn die Hängeverbindung mit einer Sicherung gegen un­ beabsichtigtes Lösen ausgestattet ist, um auf diese Weise si­ cherzustellen, daß bei Ausübung einer horizontal gerichteten Kraft auf ein Geländerelement, wie sie beispielsweise bei einem Anlehnen des Monteurs an das Geländerelement auftritt, das Geländerelement zuverlässig mit dem Stützelement verbun­ den ist.
Die genannte Sicherung ist vorzugsweise so ausgestaltet, daß sie allein durch die Kopplung von Geländerelement und Stütz­ element erreicht wird, ohne daß hierfür gesonderte Einrich­ tungen betätigt oder vom Monteur zusätzliche Handgriffe aus­ geführt werden müssen.
Vorzugsweise wird die Hängeverbindung realisiert durch ein sich im wesentlichen senkrecht zum Stützelement erstrecken­ des und fest mit diesem verbundenes Ansatzstück sowie eine am Endbereich des Geländerelements vorgesehene und mit dem Ansatzstück koppelbare Lasche. Vorteilhaft bei dieser Ausfüh­ rungsform ist, daß weder am Geländerelement noch am Stützele­ ment bewegliche Teile vorgesehen werden müssen.
Das Ansatzstück ist vorzugsweise als Stanzteil ausgeführt, welches beispielsweise an das Stützelement angeschweißt wer­ den kann. So lassen sich die Herstellungskosten auf ein Mini­ mum beschränken, da der Stanzvorgang mit geringem wirtschaft­ lichen Aufwand durchführbar ist.
Das Ansatzstück kann beispielsweise im wesentlichen flächig ausgeführt werden, wobei es natürlich eine gewisse Stärke be­ sitzen muß, um den auftretenden Kräften standhalten zu kön­ nen.
Bei einer möglichen Ausführungsform des Ansatzstücks weist dieses auf seiner Ober- und Unterseite zueinander versetzt jeweils zumindest zwei Vorsprünge auf. In diesem Fall kann die Lasche des Geländerelements bei senkrecht zum Stützele­ ment ausgerichtetem Geländerelement auf das Ansatzstück un­ ter Ausführung von Schwenkbewegungen aufgefädelt werden, wo­ bei bei jeder Schwenkbewegung die Lasche über einen Vor­ sprung des Ansatzstücks bewegt wird. Durch aufeinanderfolgen­ de gegenläufige Schwenkbewegungen wird die Lasche dabei ab­ wechselnd über die auf der Ober- und Unterseite des Ansatz­ stücks vorgesehenen Vorsprünge bewegt.
Bevorzugt ist es, wenn die Lasche als sich in Längsrichtung des Geländerelements erstreckendes Langloch ausgeführt ist, da in diesem Fall die Lasche auf das Ansatzstück unter Aus­ führung einer im wesentlichen linearen Bewegung aufsteckbar ist, wenn Stützelement und Geländerelement einen Winkel ein­ schließen, der beispielsweise kleiner als 45° ist. Einen solchen Winkel schließen Stützelement und Geländerelement in demjenigen Stadium der Montage bzw. Demontage ein, in dem das Geländerelement ein freies, das heißt ein nicht mit einem Stützelement gekoppeltes Ende besitzt und das andere Ende mit einem Stützelement verbunden bzw. von einem solchen gelöst werden soll. In diesem Fall befindet sich die Kopplungsstelle zwischen Stützelement und Geländerelement beispielsweise ungefähr 3 m oberhalb der Bodenplatte, auf der der Monteur gerade steht, so daß es von Vorteil ist, wenn die entsprechende Kopplung durch eine einfache Linearbe­ wegung herstellbar bzw. aufhebbar ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung befinden sich bei aufgestelltem Gerüst zwei jeweils für ein separates Geländerelement vorgesehene Befestigungspositionen eines Stützelements oberhalb der für die Bodenplatte vorgesehenen Befestigungsposition dieses Stützelements. So können zwei Ge­ länderelemente in unterschiedlichem Abstand zu der nachträg­ lich zu montierenden Bodenplatte vorgesehen werden, wodurch der zu bewirkende Seitenschutz erhöht wird.
Der Abstand zwischen der für das zweite Geländerelement vor­ gesehenen Befestigungsposition und der für die Bodenplatte vorgesehenen Befestigungsposition beträgt beispielsweise zwi­ schen 30 cm und 70 cm, insbesondere ungefähr 50 cm. Es ist folglich möglich, beispielsweise zwei Geländerelemente im Abstand von 50 cm und 100 cm zur Bodenplatte vorzusehen.
Die Anzahl der bei der Montage bzw. Demontage zu bewegenden Teile kann in letztgenanntem Fall dadurch reduziert werden, daß die beiden zu einem Stützelement gehörenden Geländerele­ mente gelenkig miteinander verbunden sind. Diese Gelenkver­ bindung ermöglicht, daß beide Geländerelemente gemeinsam auf die vor stehend bereits beschriebene Weise nach oben in ihre Horizontalposition verschwenkbar sind. Anstelle von zwei einzelnen Geländerelementen muß jedoch nur ein beide Gelän­ derelemente umfassendes Teil bewegt werden, und durch die genannte gelenkige Verbindung der beiden Geländerelemente wird eine zusätzliche Stabilisierung des Gesamtgerüsts er­ reicht.
Die bei aufgestelltem Gerüst wirksame Gesamtlänge eines Stützelements kann zwischen 180 cm und 220 cm, insbesondere ungefähr 200 cm betragen.
Die bei aufgestelltem Gerüst wirksame Gesamtlänge eines in der untersten Gerüstebene einsetzbaren Stützelements kann zwischen 280 cm und 330 cm, insbesondere ungefähr 300 cm be­ tragen, wobei ein derartiges Stützelement zwei Befestigungs­ positionen für zwei in unterschiedlichen Gerüstebenen anzu­ ordnende Bodenplatten aufweisen kann. Bei derart bemessenen Stützelementen in der untersten Gerüstebene wird vermieden, daß bereits in der untersten Gerüstebene eine Stoß- bzw. Koppelstelle zwischen zwei übereinander angeordneten Stütz­ elementen vorgesehen werden muß, die aufgrund der hohen, in der untersten Ebene wirksamen Kräfte einen Schwachpunkt des Gesamtgerüsts bilden würde.
Die Anzahl der bei der Montage bzw. Demontage zu bewegenden Teile kann dadurch zusätzlich verringert werden, daß zwei parallel ausgerichtete Stützelemente, die insbesondere bei aufgestelltem Gerüst an einer Schmalseite einer Bodenplatte zu liegen kommen, über eine Querstrebe fest miteinander ver­ bunden sind. In diesem Fall ergibt sich zumindest annähernd eine H-Form der beiden miteinander verbundenen Stützelemen­ te.
Da vor Fassaden errichtete Gerüste oftmals nur auf einer Sei­ te Geländerelemente benötigen, ist es bei auf die beschriebe­ ne Weise miteinander verbundenen Stützelementen ausreichend, wenn lediglich eines dieser beiden Stützelemente zumindest eine Befestigungsposition für ein Geländerelement aufweist.
Im Rahmen der miteinander verbundenen Stützelemente ist es möglich, zwei Stützelemente miteinander zu verbinden, die unterschiedliche Längen aufweisen, bzw. die im wesentlichen gleiche Längen aufweisen, jedoch in vertikaler Richtung ver­ setzt zueinander angeordnet sind.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispie­ len unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben; in die­ sen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfin­ dungsgemäßen, im Aufbau befindlichen Fassa­ dengerüstes,
Fig. 2a-2f eine schematische Darstellung von insgesamt sechs beim Aufbau eines erfindungsgemäßen Fassadengerüstes zu vollziehenden Arbeits­ schritten,
Fig. 3a-3c unterschiedliche Einzelelemente eines erfin­ dungsgemäßen Fassadengerüsts,
Fig. 4a, 4b zwei Varianten zur Kopplung von jeweils pa­ rallel zueinander verlaufenden Stützelemen­ ten,
Fig. 5a-5c ein Ausführungsbeispiel für die Ausgestal­ tung der Befestigungsvorrichtung zur Anbrin­ gung eines Geländerelements an einem Stütz­ element, und
Fig. 6a, 6b zwei weitere Alternativen bezüglich der Befe­ stigungsvorrichtung gemäß Fig. 5.
Nach Fig. 1 befindet sich ein Fassadengerüst an einem Bau­ werk 1 im Aufbau. Auf dem Erdboden 2 sind vier Stützelemente 3 zur Ausbildung von Vertikalstützen in einer Anordnung mit rechteckiger Grundfläche abgestützt, wobei die längere Seite der rechteckigen Grundfläche parallel zur Vorderfront des Bauwerks 1 verläuft.
Die der untersten Gerüstebene zugeordneten Stützelemente 3 sind bodenseitig über höhenverstellbare Spindelanordnungen 4 abgestützt und durch Querträger 5 und Diagonalstreben 6 zu einem tragfähigen Grundgestell 7 vervollständigt. Dieses Grundgestell 7 setzt sich in Fig. 1 unten rechts in entspre­ chender, aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestell­ ter Weise fort.
Auf zwei hintere, in geringerem Abstand hintereinander ange­ ordnete Vertikalstützenvorsprünge 8 des Grundgestells 7 sind weitere, teilweise miteinander verstrebte Stützelemente zur Ausbildung von Vertikalstützen aufgesteckt. In der unmittel­ bar an das Grundgestell 7 anschließenden Etage A sind als Stützelemente ein Zwischenstück 9, ein Verbindungsstück 10 sowie ein Stirnrahmen 11 vorgesehen, wobei der Stirnrahmen 11 aus zwei parallel zueinander verlaufenden Stützelementen besteht, die über eine Querstrebe fest miteinander verbunden sind.
Für die sich an die Etage A anschließenden weiteren Etagen B bis F werden auf die Stützelemente bzw. auf das Verbindungs­ stück 10 und den Stirnrahmen 11 der Etage A weitere Verbin­ dungsstücke 10 und Stirnrahmen 11 aufgesteckt. Die Form eines Stirnrahmens 11 ist besonders gut bei dem für die Eta­ ge E vorgesehenen Stirnrahmen 11 zu erkennen, welcher bei dem in Fig. 1 dargestellten Aufbauschritt gerade von einem Monteur 12 gehalten wird.
Die Stoßstellen zwischen Grundgestell 7, Zwischenstücken 9, Verbindungsstücken 10 und Stirnrahmen 11, an denen jeweils Steckverbindungen vorgesehen sind, sind für den stirnseiti­ gen Bereich des Gesamtgerüsts in Fig. 1 durch kurze horizon­ tale Striche gekennzeichnet.
Das Aufbauschema der Vertikalstützen gemäß Fig. 1 wird nach­ stehend unter Erläuterung der Fig. 4b nochmals beschrieben.
Entlang des Bauwerks 1 sind in gleichmäßigen Abständen insge­ samt sieben Vertikalstützenanordnungen aus vertikal über­ einander zusammengesetzten Zwischenstücken 9, Verbindungs­ stücken 10 und Stirnrahmen 11 vorgesehen.
Zwischen zwei entlang des Bauwerks 1 hintereinander angeord­ neten Vertikalstützenanordnungen sind jeweils rechteckige Bodenplatten 14 gehalten, die letztlich die verschiedenen Arbeitsebenen für die einzelnen Etagen A bis F bilden.
Das Fassadengerüst weist weiterhin zwei nach vorn vorragende Hilfsgerüste 15 bzw. 16 auf.
Zur Sicherung der auf den Bodenplatten 14 arbeitenden Perso­ nen 12, 17 sind an den Vorderseiten der Stirnrahmen 11 in ge­ eigneter Höhe Geländerelemente 18 vorgesehen, wobei die Mon­ tage dieser Geländerelemente auf erfindungsgemäße Weise der­ art erfolgt, daß jeweils zuerst die Geländerelemente 18 einer Etage und anschließend erst die zu dieser Etage gehö­ rende Bodenplatte 14 montiert wird.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Erfin­ dung werden vom Monteur 12 die Geländerelemente 18 zuerst an den Befestigungspositionen 19 des Stirnrahmens 11′ befe­ stigt. Anschließend wird der Stirnrahmen 11′′ mit dem den Befestigungspositionen 19 abgewandten Ende der Geländerele­ mente 18 an den Befestigungspositionen 20 verbunden, so daß die beiden Stirnrahmen 11′, 11′′ gemeinsam mit den beiden Geländerelementen 18 ein Parallelogramm bilden. Von Bedeu­ tung ist, daß die Geländerelemente 18 an den Stirnrahmen 11′, 11′′ gelenkig angebracht sind, so daß es für den Mon­ teur 12 möglich ist, die Gesamtanordnung am Stirnrahmen 11′′ zu greifen und in Pfeilrichtung nach oben zu verschwenken, um anschließend ein Aufstecken des Stirnrahmens 11′′ auf den darunterliegenden Stirnrahmen 11 bzw. das darunterliegende Verbindungsstück 10 zu ermöglichen.
Durch den vorstehend beschriebenen Arbeitsschritt wird für die Etage E bereits das Geländer 18 montiert, bevor die für die Etage E vorgesehene Bodenplatte eingebracht wird. Folg­ lich ist sichergestellt, daß zu dem Zeitpunkt, zu dem die Bodenplatte 14 für die Etage E befestigt wird, bereits ein Seitenschutz in Form der Geländerelemente 18 existiert, so daß die Absturzgefahr für einen auf der Etage E arbeitenden Monteur von vorneherein in erheblichem Maße verringert ist.
Zusätzlich zu den Geländerelementen 18 sind jeweils am stirn­ seitigen Ende des Gesamtgerüsts Stirngeländer 21 vorgesehen.
Insbesondere auf der vom Bauwerk 1 abgewandten Seite der Bo­ denplatten 14 und falls erforderlich auch an der dem Bauwerk 1 zugewandten Seite und den Stirnseiten sind unten Bordstrei­ fen 22 lösbar befestigt, welche verhindern sollen, daß auf den Bodenplatten 14 liegende Werkzeuge beim Begehen seitlich über die Bodenplatten 14 hinausgeschoben werden und vom Fas­ sadengerüst nach unten fallen können.
Das Gerüst weist vier bereits fertiggestellte und zwei im Bau befindliche Etagen A, B, C, D bzw. E, F auf.
Fig. 2 zeigt einzelne Arbeitsschritte beim Aufstellen eines erfindungsgemäßen Fassadengerüsts.
Im Arbeitsschritt gemäß Fig. 2a steht der Monteur 12 auf ei­ ner Bodenplatte 14, die der Etage A zugeordnet ist. Der Mon­ teur 12 ist dabei durch zumindest ein Geländerelement 18 ge­ sichert, welches an den Befestigungspositionen 19 mit sich vertikal erstreckenden Stützelementen 3 gekoppelt ist.
Beim Arbeitsschritt gemäß Fig. 2b steckt der Monteur 12 ein weiteres Stützelement 3′ auf das Stützelement 3 auf, wobei die Stoßstelle 23 zwischen den Stützelementen 3, 3′ durch eine Steckverbindung realisiert ist.
Anschließend wird gemäß Fig. 2c ein weiteres Geländerelement 18′ mit einem Ende an einer dafür vorgesehenen Befestigungs­ position des Stützelements 3′ eingehängt. Nachdem dieses Ge­ länderelement 18′ an seinem anderen Ende mit einem weiteren Stützelement 3′′ gekoppelt wurde, wird das Geländerelement 18′ gemeinsam mit dem Stützelement 3′′ gemäß Fig. 2d in Pfeilrichtung nach oben verschwenkt, woraufhin gemäß Fig. 2e das Stützelement 3′′ auf das darunterliegende Stützelement 3 bei 23′ aufgesteckt wird.
In dieser, in Fig. 2e dargestellten Position ist folglich das Geländerelement 18′ für die über der Etage A liegende Etage B bereits errichtet, bevor die für die Etage B benötig­ te Bodenplatte 14′ befestigt wurde.
Gemäß Fig. 2f wird schließlich an dafür vorgesehenen Befesti­ gungspositionen 24 der Stützelemente 3′, 3′′ die Bodenplatte 14′ für die Etage B angebracht. Anschließend kann die Etage B vom Monteur 12 erstmals betreten werden, wobei zu diesem Zeitpunkt jedoch bereits das Geländer 18′ montiert ist, so daß ein Seitenschutz für den Monteur 12 besteht.
Es ist zu bemerken, daß die Bodenplatten 14, 14′ gemäß der Erfindung grundsätzlich entweder direkt an den Stützelemen­ ten 3, 3′, 3′′ oder aber auch indirekt beispielsweise über mit den Stützelementen 3, 3′, 3′′ verbundene Querstreben befestigt werden können.
Fig. 3 zeigt verschiedene Vertikalstützenelemente, welche im Rahmen der Erfindung zum Aufbau eines Gerüsts verwendet wer­ den können.
Fig. 3a zeigt zwei ungefähr 3 m lange Stützelemente, die für den Einsatz in der untersten Gerüstebene gedacht sind.
Am unteren Ende sowie in einer Höhe von ungefähr 2 m weisen die Stützelemente 25 jeweils Befestigungspositionen 24 für Bodenplatten 14, 14′ auf. An den Stützelementen 25 sind folg­ lich zwei Bodenplatten 14, 14′ für zwei unterschiedliche Ge­ rüstebenen befestigbar.
Ungefähr 50 cm oberhalb und auch ungefähr 100 cm oberhalb der beiden Befestigungspositionen 24 für die Bodenplatten 14, 14′ sind Befestigungspositionen 19 für in Fig. 3 nicht dargestellte Geländerelemente vorgesehen.
Zumindest eine der beiden Stützen 25 weist somit Befesti­ gungspositionen 19 für Geländerelemente zweier übereinander­ liegender Gerüstebenen auf.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 3a von Stützelementen 25 für die unterste Gerüstebene ist von Vorteil, da auf diese Weise in der untersten Ebene keine Stoßstellen bzw. Steckverbindun­ gen vorhanden sind, die die Stabilität des Gesamtgerüsts be­ einträchtigen könnten.
In Fig. 3b ist ein Stützelement 3 dargestellt, welches für alle auf die Stützelemente 25 folgende Gerüstebenen verwen­ det werden kann. Dieses Stützelement 3 ist mit seiner Unter­ seite auf das obere Ende der Stützelemente 25 gemäß Fig. 3a aufsteckbar.
Gemäß der Erfindung befinden sich zwei für Geländerelemente vorgesehene Befestigungspositionen 19 des Stützelements 3 oberhalb einer für eine Bodenplatte vorgesehenen Befesti­ gungsposition 24.
Die wirksame Gesamtlänge des Stützelements gemäß Fig. 3b beträgt ungefähr 2 m.
Im unteren Bereich der Fig. 3b ist in Draufsicht die als Ro­ sette ausgebildete Befestigungsposition 24 dargestellt, wel­ che Durchbrechungen zum Einhängen der Bodenplatten aufweist.
Fig. 3c zeigt eine spezielle Ausführungsform eines im Rahmen der Erfindung verwendbaren Stützelements 26, welches ledig­ lich an seinem oberen Ende eine Befestigungsposition 24 für eine Bodenplatte aufweist. Ein derartiges Stützelement 26 kann beispielsweise in der obersten Gerüstebene zum Einsatz gebracht werden, in der sich in bestimmten Anwendungsfällen die dem Gebäude zugewandten Vertikalstützen unterhalb eines Dachvorsprungs befinden, so daß hier mittels des kurzen Stützelements 26 gemäß Fig. 3c dafür gesorgt werden kann, daß der Dachvorsprung und das Stützelement nicht miteinander kollidieren.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 werden die Vertikalstüt­ zen ausschließlich aus Einzelstützen aufgebaut, wobei even­ tuelle Verbindungen zwischen nebeneinanderliegenden Stützele­ menten ausschließlich über lösbare Verbindungen hergestellt werden.
Im Gegensatz hierzu ist in Fig. 4a ein Prinzip veranschau­ licht, bei dem zwei Stützelemente 3 über eine Querverstre­ bung 27 fest miteinander zu einem Stirnrahmen verbunden sind. Die Gesamtanordnung aus Stützelementen 3 und Querver­ strebung 27 bildet dabei eine H-förmige Struktur.
Kurz oberhalb der Querverstrebung 27 sind Befestigungsposi­ tionen 24 für eine gestrichelt dargestellte Bodenplatte 14 vorgesehen. Alternativ könnte in diesem Fall die Befesti­ gungsposition 24 auch eingespart werden, wenn die Querver­ strebung als Auflager und somit als Befestigungsstelle für die Bodenplatte 14 eingesetzt wird.
Ungefähr 1 m oberhalb der Befestigungspositionen 24 sind wei­ tere Befestigungspositionen 19 für in Fig. 4a nicht darge­ stellte Geländerelemente vorgesehen.
Einzelne Stirnrahmen gemäß Fig. 4a können über Steckverbin­ dungen 23 aufeinandergesteckt werden.
Durch diese Ausführungsform wird die Anzahl der beim Montie­ ren und Demontieren zu bewegenden Teile reduziert, da je­ weils zwei Stützelemente 3 über die Querverstrebung 27 zu einem einzelnen Element zusammengefaßt sind.
Eine alternative Ausführungsform ist in Fig. 4b gezeigt, wo­ bei diese Ausführungsform dem Prinzip gemäß Fig. 1 ent­ spricht.
Hier weisen die beiden über die Querverstrebung 27 miteinan­ der verbundenen Stützelemente 3 unterschiedliche Längen auf. Da ein Stützelement 3 gegenüber der Ausführungsvariante ge­ mäß Fig. 4a verkürzt ist, läßt sich auf diese Weise das Ge­ samtgewicht des Stirnrahmens 3, 27 reduzieren. Allerdings muß hierfür in Kauf genommen werden, daß die einzelnen Stirn­ rahmen mittels Verbindungsstücken 10, die wiederum ein sepa­ rates Teil darstellen, über die Stoßstellen 23 gekoppelt wer­ den müssen.
Es sei an dieser Stelle ausdrücklich erwähnt, daß zur zusätz­ lichen Reduzierung der Anzahl der zu bewegenden Teile die Geländerelemente bei allen Ausführungsformen gemäß den Fig. 3 und 4 auch fest an den dafür vorgesehenen Befestigungspo­ sitionen 19 angelenkt werden können, so daß bereits vor der Montage eine feste, jedoch gelenkige Verbindung zwischen Stützelementen 3 und Geländerelementen 18 vorhanden ist.
In Fig. 5 ist gezeigt, in welcher Weise Geländerelemente 18 mit Stützelementen 3 gekoppelt werden können.
Bei der dargestellten Kopplungsmöglichkeit handelt es sich grundsätzlich um eine Hängeverbindung, die durch ein sich im wesentlichen senkrecht zum Stützelement 3 erstreckendes An­ satzstück 28 sowie eine am Endbereich eines Geländerelements 18 vorgesehene und mit dem Ansatzstück 28 koppelbare Lasche 29 realisiert ist. Das Ansatzstück 28 ist mit dem Stützele­ ment 3 fest verbunden, insbesondere bei 32 verschweißt.
Das Ansatzstück 28 weist auf seiner Ober- und Unterseite zueinander versetzt jeweils zwei Vorsprünge 30 auf.
Die Querabmessung q des Durchbruchs 31 der Lasche 29 ist so gewählt, daß das Geländerelement 18 unter der Ausführung von wechselnden Schwenkbewegungen auf das Ansatzstück 18 auffä­ delbar ist. Dabei ist das Maß q genau so gewählt, daß ein Auffädeln ungehindert möglich ist, jedoch nicht mittels einer linearen Bewegung des Geländerelements 18 bzw. der Lasche 29 bewerkstelligt werden kann, wenn Geländerelement 18 und Stützelement 3 ungefähr senkrecht zueinander ausge­ richtet sind.
Dadurch, daß zur Befestigung des Geländerelements 18 an dem Stützelement 3 die genannte Schwenk- bzw. Fädelbewegung nötig ist, wird sichergestellt, daß sich das Geländerelement 18 nicht auf unbeabsichtigte Weise durch die Einwirkung von horizontal gerichteten Kräften vom Stützelement 3 lösen kann. Diese Sicherung wird zudem dadurch begünstigt, daß die Anschlagfläche des am nächsten am Stützelement 3 gelegenen Vorsprungs 30 des Ansatzstücks 28 senkrecht und somit paral­ lel zum Stützelement 3 verläuft.
Die weiteren Anschlagflächen der Vorsprünge 30 können bei­ spielsweise schräg ausgeführt sein, um so das Auffädeln der Lasche 29 zu erleichtern.
Der Abstand d zwischen den dem Stützelement 3 zugewandten Anschlagflächen der Vorsprünge 30 und dem Stützelement 3 ist so gewählt, daß die Laschen 29 zweier sich in entgegen­ gesetzten Richtungen erstreckender Geländerelemente 18 auf ein einzelnes Ansatzstück 28 auffädelbar sind.
Bei Befestigung des ersten Endes eines Geländerelements 18 am Ansatzstück 28 weist das Geländerelement 18 relativ zum Ansatzstück 28 beispielsweise die in Fig. 2 dargestellte Position auf (siehe auch Fig. 2c).
Der zwischen Stützelement 3 und Geländerelement 18 einge­ schlossene Winkel α ist in diesem Fall kleiner als 45°.
Aufgrund der als Langloch mit einer Länge l ausgebildeten Durchbrechung 31 der Lasche 29 ist in dieser Position ein Aufstecken des Geländerelements 18 auf das Ansatzstück 28 durch die Ausführung einer reinen Linearbewegung möglich.
Anschließend wird das Geländerelement 18 dann in Richtung des Pfeiles A um das Ansatzstück 28 nach oben in eine hori­ zontale und in Fig. 5c dargestellte Position verschwenkt.
In dieser Position ist nun bezüglich des Zusammenwirkens zwischen Lasche 29 und Ansatzstück 28 nicht mehr die Längs­ abmessung l der Durchbrechung 31 sondern deren Querabmessung q maßgeblich.
Aufgrund der bereits beschriebenen Dimensionierung von q ist in der Position gemäß Fig. 5c wirksam verhindert, daß das Ge­ länderelement 18 durch eine reine Linearbewegung vom Ansatz­ stück 28 gelöst werden kann. Ein solches Lösen ist nur durch die gezielte Ausführung von mehreren aufeinanderfolgenden Schwenkbewegungen möglich.
Im Rahmen des erfindungsgemäßen Systems wird das erste Ende des Geländerelements 18 auf die in den Fig. 5b und 5c gezeig­ te Weise mit dem Stützelement 3 gekoppelt, während das ande­ re Ende durch das Ausführen von Schwenkbewegungen auf das zweite Stützelement 3 aufgefädelt wird.
Fig. 6 zeigt alternative Ausführungsformen des Ansatzstücks gemäß Fig. 5.
In Fig. 6a ist das Ansatzstück durch zwei übereinander ange­ ordnete Teilstücke 33, 34 gebildet, wobei das untere Teil­ stück 34 zwei sich nach oben erstreckende Vorsprünge 30 und das obere Teilstück auf seiner Unterseite zwei mit den Vor­ sprüngen 30 ausgerichtete Ausnehmungen 35 aufweist.
Das Funktionsprinzip entspricht hier dem Funktionsprinzip gemäß Fig. 5, wobei die Lasche 29 über das untere Teilstück 34 gefädelt wird.
Fig. 6b zeigt eine Fig. 6a entsprechende Ausführungsform, wo­ bei lediglich Vorsprünge 30 und Ausnehmungen 35 in umgekehr­ ter Weise am oberen bzw. unteren Teilstück 33′, 34′ angeord­ net sind.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Aus­ führungsbeispiele beschränkt, es lassen sich im Rahmen der Offenbarung eine Vielzahl von anderen Ausführungsvarianten realisieren.
Bezugszeichenliste
1 Bauwerk
2 Erdboden
3 Stützelemente
3′ Stützelement
3′′ Stützelement
4 Spindelanordnungen
5 Querträger
6 Diagonalstreben
7 Grundgestell
8 Vertikalstützenvorsprünge
9 Zwischenstück
10 Verbindungsstück
11 Stirnrahmen
11′ Stirnrahmen
12 Monteur
13 Querstreben
14 Bodenplatten
14′ Bodenplatte
15 Hilfsgerüst
16 Hilfsgerüst
17 Monteur
18 Geländerelemente
18′ Geländerelement
19 Befestigungsposition
20 Befestigungsposition
21 Stirngeländer
22 Bordstreifen
23 Stoßstelle
23′ Stoßstelle
24 Befestigungspositionen
25 Stützelement
26 Stützelement
27 Querverstrebung
28 Ansatzstück
29 Lasche
30 Vorsprünge
31 Durchbrechung
32 Schweißstelle
33 Teilstück
33′ Teilstück
34 Teilstück
34′ Teilstück
35 Ausnehmungen

Claims (29)

1. Zerlegbares Fassadengerüst mit wenigstens vier aus ein­ zelnen, voneinander trennbaren Stützelementen (3, 3′, 3′′) bestehenden Vertikalstützen, bei dem zumindest be­ stimmte Stützelemente (3, 3′, 3′′) Befestigungspositio­ nen (24, 19, 20) für Bodenplatten (14, 14′) sowie für sich im wesentlichen horizontal erstreckende Geländerele­ mente (18, 18′) aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß sich bei aufgestelltem Gerüst zumindest eine für ein Geländerelement (18, 18′) vorgesehene Befestigungsposi­ tion (19, 20) eines Stützelements (3, 3′, 3′′) oberhalb einer für eine Bodenplatte (14, 14′) vorgesehenen Befe­ stigungsposition (24) desselben Stützelements (3, 3′, 3′′) befindet, und
daß ein beispielsweise beim Aufstellen des Gerüsts ledig­ lich einseitig an einer Befestigungsposition (19, 20) eines Stützelements (3, 3′, 3′′) fixiertes Geländerele­ ment (18, 18′) um zumindest eine im wesentlichen hori­ zontal durch die Kopplungsstelle (19, 20) zwischen Stütz­ element (3, 3′, 3′′) und Geländerelement (18, 18′) ver­ laufende Achse schwenkbar ist.
2. Zerlegbares Fassadengerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der für das Geländerelement (18, 18′) vorgesehenen Befestigungsposition (19, 20) und der für die Bodenplatte (14, 14′) vorgesehenen Befesti­ gungsposition (24) zwischen 70 cm und 130 cm, insbesonde­ re ungefähr 100 cm beträgt.
3. Zerlegbares Fassadengerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich bei aufgestelltem Gerüst das Stützelement (3, 3′, 3′′) über die für die Bodenplatte (14, 14′) vorgese­ hene Befestigungsposition (24) hinaus insbesondere über eine Länge zwischen 60 cm und 120 cm, vorzugsweise über ungefähr 90 cm nach unten erstreckt.
4. Zerlegbares Fassadengerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Geländerelemente (18, 18′) an einem Ende über eine Gelenkverbindung fest mit einem Stützelement (3, 3′, 3′′) gekoppelt sind.
5. Zerlegbares Fassadengerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Geländerelemente (18, 18′) an den dafür vorgese­ henen Befestigungspositionen (19, 20) der Stützelemente (3, 3′, 3′′) ohne Verwendung eines Werkzeugs mit diesen koppelbar sind.
6. Zerlegbares Fassadengerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Geländerelemente (18, 18′) mit einer einzelnen dafür vorgesehenen Befestigungsposition (19, 20) eines Stützelements (3, 3′, 3′′) koppelbar sind.
7. Zerlegbares Fassadengerüst nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplung ohne Verwendung eines Werkzeugs lösbar ist.
8. Zerlegbares Fassadengerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Geländerelemente (18, 18′) an den dafür vorgese­ henen Befestigungspositionen (19, 20) der Stützelemente (3, 3′, 3′′) einhängbar sind.
9. Zerlegbares Fassadengerüst nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hängeverbindung mit einer Sicherung gegen unbeab­ sichtigtes Lösen ausgestattet ist.
10. Zerlegbares Fassadengerüst nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hängeverbindung durch ein sich im wesentlichen senkrecht zum Stützelement (3, 3′, 3′′) erstreckendes und fest mit diesem verbundenes Ansatzstück (28) sowie eine am Endbereich des Geländerelements (18, 18′) vorge­ sehene und mit dem Ansatzstück (28) koppelbare Lasche (29) realisiert ist.
11. Zerlegbares Fassadengerüst nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansatzstück (28) als Stanzteil ausgeführt ist.
12. Zerlegbares Fassadengerüst nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansatzstück (28) im wesentlichen flächig ausge­ führt ist.
13. Zerlegbares Fassadengerüst nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansatzstück (28) auf seiner Ober- und Unterseite zueinander versetzt jeweils zumindest zwei Vorsprünge (30) aufweist.
14. Zerlegbares Fassadengerüst nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (29) als sich in Längsrichtung des Gelän­ derelements (18, 18′) erstreckendes Langloch (31) ausge­ führt ist.
15. Zerlegbares Fassadengerüst nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (29) bei senkrecht zum Stützelement (3, 3′, 3′′) ausgerichtetem Geländerelement (18, 18′) auf das Ansatzstück (28) unter Ausführung von Schwenkbewegun­ gen auffädelbar ist.
16. Zerlegbares Fassadengerüst nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (29) auf das Ansatzstück (28) unter Aus­ führung einer im wesentlichen linearen Bewegung aufsteck­ bar ist, wenn Stützelement (3, 3′, 3′′) und Gelän­ derelement (18, 18′) einen Winkel (α) kleiner 60°, insbe­ sondere kleiner 45° einschließen.
17. Zerlegbares Fassadengerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 12 oder 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansatzstück (28) durch zwei übereinander angeord­ nete Teilstücke (33, 34) gebildet ist, wobei das untere Teilstück (34) zumindest zwei sich nach oben erstrecken­ de Vorsprünge (30) und das obere Teilstück (33) auf sei­ ner Unterseite zumindest zwei mit den Vorsprüngen (30) ausgerichtete Ausnehmungen (35) aufweist.
18. Zerlegbares Fassadengerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 12 oder 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansatzstück (28) durch zwei übereinander angeord­ nete Teilstücke (33′, 34′) gebildet ist, wobei das unte­ re Teilstück (34′) auf seiner Oberseite zumindest zwei Ausnehmungen (35) aufweist und das obere Teilstück (33′) zumindest zwei sich nach unten erstreckende mit den Aus­ nehmungen (35) ausgerichtete Vorsprünge (30) aufweist.
19. Zerlegbares Fassadengerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich bei aufgestelltem Gerüst zwei jeweils für ein separates Geländerelement (18, 18′) vorgesehene Befesti­ gungspositionen (19, 20) eines Stützelements (3, 3′, 3′′) oberhalb der für die Bodenplatte (14, 14′) vorgese­ henen Befestigungsposition (24) desselben Stützelements (3, 3′, 3′′) befinden.
20. Zerlegbares Fassadengerüst nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der für das zweite Geländerele­ ment (18, 18′) vorgesehenen Befestigungsposition (19, 20) und der für die Bodenplatte (14, 14′) vorgesehenen Befestigungsposition (24) zwischen 30 cm und 70 cm, ins­ besondere ungefähr 50 cm beträgt.
21. Zerlegbares Fassadengerüst nach einem der Ansprüche 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß beide Geländerelemente (18, 18′) gelenkig miteinan­ der verbunden sind.
22. Zerlegbares Fassadengerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die bei aufgestelltem Gerüst wirksame Gesamtlänge eines Stützelements (3, 3′, 3′′) zwischen 180 cm und 220 cm, insbesondere ungefähr 200 cm beträgt.
23. Zerlegbares Fassadengerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die bei aufgestelltem Gerüst wirksame Gesamtlänge eines in der untersten Gerüstebene einsetzbaren Stützele­ ments (25) zwischen 280 cm und 320 cm, insbesondere unge­ fähr 300 cm beträgt, wobei vorzugsweise ein derartiges Stützelement (25) zwei Befestigungspositionen (24) für zwei in unterschiedlichen Gerüstebenen anzuordnende Bo­ denplatten (14, 14′) aufweist.
24. Zerlegbares Fassadengerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (3, 3′, 3′′) zur Bildung einer Ver­ tikalstütze über Steckverbindungen (23, 23′) miteinander koppelbar sind.
25. Zerlegbares Fassadengerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallel ausgerichtete Stützelemente (3, 3′, 3′′) über eine Querstrebe (27) fest miteinander verbun­ den sind.
26. Zerlegbares Fassadengerüst nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß nur eines der beiden verbundenen Stützelemente (3, 3′, 3′′) zumindest eine Befestigungsposition (19, 20) für ein Geländerelement (18, 18′) aufweist.
27. Zerlegbares Fassadengerüst nach einem der Ansprüche 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei verbundenen Stützelemente (3, 3′, 3′′) unterschiedliche Längen aufweisen.
28. Verfahren zum Montieren eines Fassadengerüsts nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zu einer zu errichtenden Gerüstebene gehörenden Geländerelemente (18, 18′) zeitlich vor den zu der ge­ nannten Gerüstebene gehörenden Bodenplatten (14, 14′) montiert werden, wobei ein Geländerelement (18, 18′) mit einem Ende mit einem montierten Stützelement (3, 3′, 3′′) im Bereich der zu errichtenden Gerüstebene und an­ schließend mit dem anderen Ende mit einem noch nicht mon­ tierten weiteren Stützelement (3, 3′, 3′′) gekoppelt wird, woraufhin das weitere Stützelement (3, 3′, 3′′) unter einer in eine horizontale Position erfolgenden Verschwenkung des Geländerelements (18, 18′) montiert wird.
29. Verfahren zum Demontieren eines Fassadengerüsts nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Schritte gemäß Anspruch 28 in umgekehrter Reihen­ folge zum Zweck der Demontage der einzelnen Elemente aus­ geführt werden.
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