DE3504188A1 - Diagonalstrebe fuer gerueste - Google Patents

Diagonalstrebe fuer gerueste

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DE3504188A1
DE3504188A1 DE19853504188 DE3504188A DE3504188A1 DE 3504188 A1 DE3504188 A1 DE 3504188A1 DE 19853504188 DE19853504188 DE 19853504188 DE 3504188 A DE3504188 A DE 3504188A DE 3504188 A1 DE3504188 A1 DE 3504188A1
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DE19853504188
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Sebastian 8388 Mamming Ernst
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G7/00Connections between parts of the scaffold
    • E04G7/30Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements
    • E04G7/302Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members
    • E04G7/303Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members the added coupling elements are only fixed at one of the bars or members to connect
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G5/00Component parts or accessories for scaffolds
    • E04G5/16Struts or stiffening rods, e.g. diagonal rods

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Diagonalstrebe zum gegenseitigen Abstützen vertikal aufragender, auf horizontalen Sprossen aufliegend Laufdielen oder dergl. tragender Stehrahmen von Gerüsten, bei denen die Diagonalstrebe jeweils einenends im Bereich dessen unteren Endes am einen Stehrahmen abgestützt ist und andernends an einer höherliegenden Sprosse des anderen Stehrahmens angreift und wobei die Sprossen der Stehrahmen einen unrunden, insbesondere quadratischen oder rechteckigen Profilquerschnitt aufweisen.
  • Aus metallenen, aufragend aufzustellenden Stehrahmen und quer zu diesen ausgerichteten Laufdielen oder dergl. gebildete Gerüste müssen zur Erzielung einer ausreichenden Stabilität durch die Stehrahmen diagonal untereinander verbindende sogenannte Diagonalstreben ausgesteift werden. Dabei ist es üblich, daß zwei aufragende, auf horizontalen Sprossen aufliegend Laufdielen oder dergl. tragende Stehrahmen eines Gerüstes durch jeweils eine Diagonalstrebe gegenseitig ausgesteift werden, wobei die Diagonalstrebe einenends im Bereich dessen unteren Endes am einen Stehrahmen abgestützt ist und andernends an einer höherliegenden Sprosse oder einer sonstigen Anordnung des anderen Stehrahmens angreift. Bei einer bekannten Bauart von Gerüsten mit gegenseitig über Diagonalstreben paarweise ausgesteiften Stehrahmen, greift die Diagonalstrebe beidendig an jeweils einer der Sprossen des einen und des anderen Stehrahmens an, wozu die Diagonalstrebe beidendig mit jeweils einer aus zwei schwenkbar miteinander verbundenen Halbschalen bestehenden Kupplung versehen ist, derart, daß die Kupplung bei auseinandergeklappten Halbschalen auf die jeweilige Sprosse aufgesetzt und durch Zurückklappen der schwenkbaren Kupplungshälfte geschlossen wird. Derartige Kupplungen müssen als besonderes Spritzgußteil hergestellt und an die Diagonalstrebe angeschlossen werden und sind somit zunächst einmal hinsichtlich der Herstellung und der Montage sehr teuer. Darüber hinaus erfordert aber auch das Anbringen der Diagonalstreben mit Hilfe solcher Kupplungen einen erheblichen Zeit- und Arbeitsaufwand an der Baustelle. Bei einer anderen Bauart des Anschlußes der Diagonalstrebe an die Stehrahmen des Gerüstes ist vorgesehen, daß die Stehrahmen am einen ihrer aufragenden Holme im Bereich ihres oberen und unteren Endes mit quer zur Holmachse gerichteten Zapfen versehen sind, auf welche die beidendig mit entsprechenden Augen versehene Diagonalstrebe aufsteckbar ist. Die Zapfen sind dabei mit Fallriegeln versehen, die ein Abrutschen der Augen der Diagonalstrebe von den Zapfen zuverlässig verhindern. Diese Bauart der Befestigung der Diagonalstreben an den Stehrahmen eines Gerüstes erfordert zwar einen geringstmöglichen Herstellungsaufwand und auch einen sehr geringen Montageaufwand an der Baustelle, ist aber andererseits mit dem Nachteil behaftet, daß die Diagonalstreben nur an den durch die Anordnung der Zapfen unveränderlich festgelegten Punkten an die Stehrahmen angeschlossen werden können, so daß beispielsweise bei einer Aufstellung des Gerüstes auf Treppen oder ähnlich unebenem Untergrund die Höhenlage der Stehrahmen durch besondere Mittel, wie Auflagerböcke oder Höhenausgleichsspindeln und dergl. legalisiert werden muß. Dies erfordert wiederum einerseits einen erheblichen Aufwand an besonderer Ausrüstung und zum anderen einen nicht unerheblichen Arbeitsaufwand an der Baustelle.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Diagonalstrebe zum gegenseitigen Abstützen vertikal aufragender, auf horizontalen Sprossen aufliegend Laufdielen oder dergl.
  • tragender Stehrahmen von Gerüsten zu schaffen, die bei geringstmöglichem Herstellungsaufwand und einfachster Handhabung, insbesondere unter Vermeidung aller beweglichen Teile, mindestens einendig auch an den horizontalen Sprossen der Stehrahmen einhängbar ist.
  • In Verbindung mit Gerüsten, deren Stehrahmen Sprossen mit einem unrunden Profilquerschnitt aufweisen, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Diagonalstrebe wenigstens einenends eine quer zu ihrer Längsachse gerichtete und zu ihrer Aussenfläche hin offene Ausnehmung aufweist, wobei die lichte Weite der Öffnung der Ausnehmung der kleinsten Breite des Sprossenprofiles entspricht, die Grundrißfläche der Ausnehmung jedoch größer ist, als das Querschnittsprofil der Sprosse.
  • Damit kann die Diagonalstrebe an einer der höherliegenden Sprossen des anderen Stehrahmens in einer Weise eingehängt werden, die ein unbeabsichtigtes oder selbsttätiges Ablösen der Diagonalstrebe von der Sprosse verhindert. Die Möglichkeit, die Diagonalstrebe an einer beliebigen, der höher gelegenen Sprossen des anderen Stehrahmens einhängen zu können, ermöglicht es aber gleichzeitig auch, das Gerüst auf unebenem Untergrund, insbesondere auf Stufen aufzustellen, ohne daß hierfür ein besonderer Ausgleich der Höhenlage der mittels der Diagonalstrebe zu verbindenden Stehrahmen erforderlich wäre. Andererseits kann die das Einhängen der Diagonalstrebe an einer der Sprossen des anderen Stehrahmens ermöglichende Ausnehmung an der Diagonalstrebe mit geringstmöglichem Aufwand hergestellt werden und ermöglicht insbesondere diese Art der Je'bindung zwischen Diagonalstrebe und Stehrahmen den Fortfall der bisher erforderlichen im Bereich deren oberen Endes an den Holmen der Stehrahmen angeordneten Zapfen.
  • Gemäß einer bevorzugten Form der Verwirklichung der Erfindung ist vorgesehen, daß in Verbindung mit einen rechteckigen Profilquerschnitt aufweisenden Sprossen der Stehrahmen die Ausnehmung der Diagonalstrebe eine unregelmäßig fünfeckige Grundrißform aufweist, derart, daß es möglich ist, die jeweilige Sprosse des Stehrahmens in die Ausnehmung der Diagonalstrebe einzufädeln. Mit Rücksicht auf den Umstand, daß die Diagonalstrebe in ihrer Betriebslage mit dem aufragenden Stehrahmen einen spitzen Winkel einschließt, ist die fünfeckige Ausnehmung in der Diagonalstrebe so angeordnet, daß ihre Grundrißform in Bezug auf die Längsachse der Diagonalstrebe auf einer Spitze stehend ausgerichtet ist.
  • Um das Einfädeln der Sprosse in die fünfeckige Ausnehmung der Diagonalsprosse in einfacher Weise zu ermöglichen, und andererseits auch ein selbsttätiges Abrutschen der Diagonalstrebe von der Sprosse mit Sicherheit zu verhindern, ist weiterhin vorgesehen, daß die beiden an deren offene Seite angrenzenden Seiten der fünfeckigen Ausnehmung mit der offenen Seite einen Winkel von mehr als 9o° , insbesondere Winkel von llo° bis 1250 einschließen. Im einzelnen ist es dabei vorteilhaft, daß die beiden an die offene Seite anschließenden Seiten der fünfeckigen Ausnehmung mit der offenen Seite unterschiedliche Winkel, insbesondere einmal einen Winkel von 110 ° bis 1200 und zum anderen einen Winkel von 1200 bis 1300 einschließen. Die sichere Anlage der Diagonalstrebe an der Sprosse wird dann dadurch gewährleistet, daß die beiden deren offener Seite gegenüberliegenden Seiten der fünfeckigen Ausnehmung miteinander einen rechten Winkel einschließen und die eine der offenen Seite gegenüberliegende Seite der fünfeckigen Ausnehmung eine der größten Profilbreite des Sprossenprofiles entsprechende Länge aufweist, während die zweite der offenen Seite gegenüberliegende Seite der fünfeckigen Ausnehmung eine der geringsten Profilbreite des Sprossenprofiles entsprechende Länge besitzt.
  • Da die Diagonalstrebe an der höherliegenden Sprosse möglicherweise neben einer auf dieser bereits aufliegenden Laufdiele oder dergl. eingehängt werden muß, ist es zweckmäßig, daß eine aus einem Rundmaterialabschnitt gebildete Diagonal strebe endseitig im Bereich der fünfeckigen Ausnehmung flachgequetscht ist. Es kann aber auch vorgesehen sein, daß an eine aus einem Rundmaterialabschnitt gebildete Diagonalstrebe einenends ein im Bereich der fünfeckigen Ausnehmung flachgequetschtes Kopfstück angeschlossen ist.
  • Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen beschrieben.
  • In der Zeichnung zeigt die Figur 1 eine Seitenansicht eines Endbereiches einer Diagonalstrebe für Gerüste zu Beginn des Einfädelns einer Sprosse eines Stehrahmens; Figur 2 den Endbereich einer Diagonalstrebe, wie Figur 1, jedoch bei eingefädelter Sprosse eines Stehrahmens.
  • Die beiden Holme 1 eines in seiner Gesamtheit in der Zeichnung nicht dargestellten Stehrahmens für ein Gerüst sind untereinander über horizontale Sprossen 2 verbunden. Bei aufgestelltem Gerüst sind dessen Stehrahmen jeweils paarweise untereinander durch wenigstens eine Diagonalstrebe 3 verbunden, wobei die Diagonalstrebe 3 am einen Stehrahmen in dessen unterem Endbereich abgestützt ist und am anderen Stehrahmen an einer höhergelegenen Sprosse 2 angreift. Im gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Sprosse 2 einen rechteckigen Profilquerschnitt mit einer größeren 4 und einer kleineren Profilbreite 5. In ihrem der Sprosse 2 zugeordneten Endbereich ist die Diagonalstrebe 3 mit einer quer zu ihrer Längsachse 6 gerichteten Ausnehmung 7 versehen. Die Ausnehmung 7 weist im gezeigten Ausführungsbeispiel eine unregelmäßig fünfeckige Grundrißform auf und ist in Bezug auf die Längsachse 6 der Diagonalstrebe 3 auf einer Spitze stehend angeordnet. Die fünfeckige Ausnehmung 7 ist weiterhin so angeordnet, daß eine 8 ihrer Seiten zur Aussenfläche 9 der Diagonalstrebe hin offen ist. Die an die offene Seite 8 angrenzenden Seiten 9 und 10 der fünfeckigen Ausnehmung 7 schließen mit der offenen Seite 8jeweils einen Winkel von mehr als 900 ein, wobei die Seiten 9 und 10 mit der Seite 8 insbesondere unterschiedliche Winkel einschließen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel soll die Seite 9 mit der Seite 8 der fünfeckigen Ausnehmung einen Winkel von etwa 1150und die Seite 10 mit der Seite 8 einen Winkel von etwa 125 ° einschließen. Die der offenen Seite 8 gegenüberliegenden Seiten 11 und 12 der fünfeckigen Ausnehmung 7 schließen miteinander einen Winkel von 9o0 ein.
  • Von den der offenen Seite 8 gegenüberliegenden Seitenll und 12 der fünfeckigen Ausnehmung weist die Seite 12 eine der größten Profilbreite der Sprosse 2 entsprechende Länge und die Seite 11 eine der kleinsten Profilbreite der Sprosse 2 entsprechende Länge auf.
  • Gemäß der Darstellung der Figur 2 liegt die Sprosse 2 nach dem Einfädeln in die fünfeckige Ausnehmung 7 mit ihrer die geringste Profilbreite aufweisenden Oberseite 13 an der Seite 11 der Ausnehmung 7 und mit ihrer die größte Profilbreite aufweisenden Seitenfläche 14 an der Seite 12 der fünfeckigen Ausnehmung 7 an. Da die beiden Seiten 11 und 12 der fünfeckigen Ausnehmung 7 miteinander einen rechten Winkel einschließen, liegt die Sprosse2 nach dem Einfädeln in die fünfeckige Ausnehmung 7 mit ihren beiden oberen Ecken 15 und 16 an den Ecken 17 und 18 der fünfeckigen Ausnehmung 7 und mit ihrem unteren Eck 19 an der Ecke 20 der fünfeckigen Ausnehmung 7 an und ist mit Rücksicht auf ihre anderseitige Festlegung am einen Stegrahmen somit gegenüber einem Herausgleiten aus der fünfeckigen Ausnehmung 7 absolut sicher verriegelt. Die im Ausführungsbeispiel dargestellte Diagonalstrebe 3 besteht aus einem Rohrmaterialzuschnitt und ist endseitig mit einem aufgesetzten Kopfstück 21 versehen, welches in einem die fünfeckige Ausnehmung 7 aufnehmenden Bereich 22 flach gequetscht ist.
  • - Leerseite -

Claims (9)

  1. Diagonalstrebe für Gerüste PATENTANSPRÜCHE: 1.) Diagonalstrebe zum gegenseitigen Abstützen vertikal aufragender, auf horizontalen Sprossen aufliegend Laufdielen oder dergl. tragender Stehrahmen von Gerüsten, bei denen die Diagonalstrebe jeweils einenends im Bereich dessen unteren Enden am einen Stehrahmen abgestützt ist und andernends an einer höher liegenden Sprosse des anderen Stehrahmens angreift und wobei die Sprossen der Stehrahmen einen unrunden, insbesondere quadratischen oder rechteckigen Profilquerschnitt aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Diagonalstrebe (3) wenigstens einenends eine quer zu ihrer Längsachse gerichtete und zu ihrer Außenfläche hin offene Ausnehmung (7) aufweist, wobei die lichte Weite der Öffnung (8) der Ausnehmung(7) der kleinsten Breite des Sprossenprofiles entspricht, die Grundrißfläche der Ausnehmung (7) jedoch größer ist, als das Querschnittsprofil der Sprosse (2).
  2. 2.) Diagonalstrebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Verbindung mit einen rechteckigen Profilquerschnitt der Sprossen (2) der Stehrahmen die Ausnehmung (7) der Diagonalstrebe (3) eine unregelmäßig fünfeckige Grundrißform aufweist.
  3. 3.) Diagonalstrebe nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die fünfeckige Ausnehmung (7) mit ihrer Grundrißform in Bezug auf die Längsachse (6) der Diagonalstrebe (3) auf einer Spitze stehend angeordnet ist.
  4. 4.) Diagonalstrebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden an deren offene Seite (8) angrenzenden Seiten (9 und 10) der fünfeckigen Ausnehmung (7)) mit der offenen Seite (8) einen Winkel von mehr als 900, insbesondere einen Winkel von 1100 bis 1250 einschließen.
  5. 5.) Diagonalstrebe nach einem der voraufgehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden an die offene Seite (8) der fünfeckigen Ausnehmung (7) anschliessenden Seiten (9 und 10) mit dieser unterschiedliche Winkel, insbesondere einen Winkel von 1100 bis 1200 und einen Winkel von 1200 bis 1300 einschließen.
  6. 6.) Diagonalstrebe nach einem der voraufgehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden deren offener Seite (8) gegenüberliegenden Seiten (11 und 12) der fünfeckigen Ausnehmung miteinander einen rechten Winkel einschließen.
  7. 7.) Diagonalstrebe nach einem der voraufgehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß von den der offenen Seite (8) gegenüberliegenden Seiten (11 und 12) der fünfeckigen Ausnehmung (7) eine der größten (lot) und eine der geringsten Profilbreite (5) des Sprossenprofiles entspricht.
  8. 8.) Diagonalstrebe nach einem der voraufgehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus einem Rohrmaterialabschnitt gebildete Diagonalstrebe (3) entseitig im Bereich der fünfeckigen Ausnehmung (7) flachgequetscht ist.
  9. 9.) Diagonalstrebe nach einem der voraufgehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus einem Rohrmaterialabschnitt gebildete Diagonalstrebe (3) einenends mit einem im Bereich der fünfeckien Ausnehmung (7) flachgequetschten Kopfstück (9) versehen ist.
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