DE3922722A1 - Geruestkonsole fuer ein baugeruest - Google Patents

Geruestkonsole fuer ein baugeruest

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    • E04G2005/068Connections of consoles at an angle

Description

Die Erfindung betrifft eine Gerüstkonsole für ein Baugerüst, das am Bauwerk in vorhandene Schlaufen einhängbar ist, wobei mindestens zwei im Abstand voneinander angeordnete Gerüstkonsolen verwendet sind, mit einer horizontal vom Gebäude abstehenden Tragstrebe auf die, eine Standfläche bildend, Bodenbretter oder dgl. auflegbar sind und an deren vom Gebäude abgewandten Ende eine Geländerstrebe nach oben ragt und einer Stützstrebe, die schräg nach unten verlaufend sich am Gebäude abstützt, sowie einer senkrechten Strebe, die in geringem Abstand etwa parallel zur Gebäudewand verläuft und die Tragstrebe mit der Stützstrebe verbindet und an der Einhängevorrichtungen zum Einhängen in Schlaufen vorgesehen sind und bei der alle Streben gelenkig und/oder lösbar miteinander verbunden sind und die Tragstrebe an die senkrechte Strebe herabklappbar mit dieser gelenkig verbunden ist.
Eine solche Gerüstkonsole ist aus dem Gebrauchsmuster 16 98 135 bekannt. Beim Zusammenklappen der Konsole schwenken Teile über die Einhängehaken hinaus, so daß ein Zusammenklappen an der hochgezogenen Wand des Gebäudes nicht mehr möglich ist. Zum Zusammenklappen müssen außerdem die Bodenbretter der Standfläche entfernt werden, so daß der Aufbau und Abbau des Gerüsts zeitaufwendig ist und viel Einsatzzeit des zur Montage und Demontage verwendeten Krans erfordert.
Aus dem Gebrauchsmusters 74 05 179 ist ein eine Arbeitsbühne aufweisendes Leitergerüst bekannt, dessen längste Strebe teleskopartig in der Länge veränderbär ist zur Anpassung der Standfläche än unterschiedliche Leiterneigungen.
Aus dem Gebräuchsmuster 19 04 735 ist es bekannt einen Einhängehaken der Gerüstkonsole an der senkrechten Strebe höheneinstellbär auszubilden.
Aus der DE-OS 28 02 220 ist es bei einer Gerüstkonsole bekannt die Geländerstrebe umklappbar auszubilden.
Schließlich ist es aus der DE-OS 35 02 659 bekannt, an Laschenflächen Einhängehaken vorzusehen.
Gegenüber herkömmlichen Standgerüsten haben aus den eingangs beschriebenen Gerüstkonsolen zusammengesetzte Baugerüste vor allem den Vorteil, daß sie keine Gerüststangen, Leitern oder Seile erfordern und schneller sowie einfacher zu montieren bzw. demontieren sind. Solche Baugerüste können in jeder beliebigen Höhe am Bauwerk angebracht werden, wobei sie mit an den senkrechten Streben angebrachten Einhängehäken in Ösen oder dgl. eingehängt werden können, die beim Errichten des Bauwerks einbetoniert werden. Solche bekannte Baugerüste haben den Nachteil, daß sie sehr sperrig sind und deshalb beim Lagern und Transportieren großen Raumbedarf beanspruchen. Das verursacht unverhältnismäßig hohe Lager- und Transportkosten, weil die Transportfahrzeuge nicht ausgelastet und der Lagerplatz nicht optimal ausgenutzt werden kann.
In Vermeidung der geschilderten Nachteile liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Gerüstkonsole der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß sie zeitsparend montiert und demontiert und platzsparend transportiert und gelagert werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die längste Strebe teleskopartig verkürzbar ist, daß das untere Ende dieser teleskopartig verkürzbaren Strebe gelenkig und das obere Ende lösbar mit der anschließenden Tragstrebe verbunden ist.
Wenn besonders vorteilhaft die Geländerstrebe gegen die Tragstrebe anlegbar gelenkig verbunden ist und durch einen Steckbolzen mindestens in der aufgerichteten Gebrauchslage fixierbar ist, kann die gesamte Gerüstkonsole platzsparend zusammengeklappt werden, wobei die einzelnen Streben unverlierbar miteinander verbunden bleiben, so daß ohne lange Teilesuche eine Montage an Ort und Stelle zeitsparend ermöglicht wird.
Um die Gerüstkonsole in zwei unabhängigen Einhängestellung wahlweise einhängen zu können, kann zur Versteifung der Stützstrebe etwa in deren Mitte eine Diagonalstrebe und eine Horizontalstrebe vorgesehen sein, die mit der senkrechten Strebe in Verbindung stehen. Vorteilhaft kann hier die Diagonalstrebe und die Horizontalstrebe gelenkig miteinander verbunden sein, wobei das andere Ende der Diagonalstrebe gelenkig aber fest mit der senkrechten Strebe und das andere Ende der Horizontalstrebe lösbar mit der senkrechten Strebe verbunden ist, so daß auch die Diagonalstrebe und die Horizontalstrebe unverlierbar in der Gerüstkonsole integriert sind.
Besonders gewichtssparend unter Verwendung möglichst weniger Einzelteile kann als gelenkige Verbindung zwischen Diagonalstrebe und Horizontalstrebe ein in zwei Laschen der einen Strebe aufgenommenes Querrohrstück der anderen Strebe dienen, wobei dann dieses Querrohrstück zum lösbaren Verbinden mit der Stützstrebe von einem Steckbolzen durchragt ist.
Besonders vorteilhaft können zur Bildung der Verbindungen zwischen den Streben jeweil zwei Laschenbleche vorgesehen sein, die parallel zueinander jeweils auf gegenüberliegenden Seiten einer der zugeordneten Streben angeschweißt sind.
Eine direkte Kraftübertragung unter möglichst geringer Werkstoffbeanspruchung und damit optimalem Konstruktionsgewicht kann dadurch erreicht werden, daß an den Laschenblechen als Einhängevorrichtung Einhängehaken vorgesehen sind, zweckmäßigerweise an jedem Laschenblech ein Einhängehaken, so daß jedes Laschenblechpaar ein Einhängehakenpaar aufweist.
Die einzelnen Laschen bzw. Laschenbleche können besonders haltbar an den Streben angescheißt werden, wenn diese aus Vierkantrohren und/oder Rechteckrohren bestehen.
Weitere erfindungsgemäße Ausbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen und werden mit ihren Vorteilen anhand der beigefügten Zeichnungen in der nachstehenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Gerüstkonsole in Gebrauchsstellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Gerüstkonsole in Transportstellung,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer verkürzt dargestellten senkrechten Konsole,
Fig. 4 eine Teilansicht in Richtung des Pfeils IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt durch die in Fig. 3 dargestellte senkrechte Konsole entlang der Linie V-V,
Fig. 8 eine verkürzte Darstellung der gelenkigen Verbindung von Diagonalstrebe und Horizontalstrebe in gestrecktem Zustand, teilweise im Schnitt und
Fig. 7 ein aus zwei Gerüstkonsolen zusammengesetzer Gerüstteil zum Einsatz in einem Eckbereich.
Die Gerüstkonsole besteht im wesentlichen aus einer senkrechten Strebe 1 an deren oberem Ende über zwei parallel angeschweißte Laschen 2 eine Tragstrebe 3 und an deren unterem Ende eine in Gebrauchslage schräg verlaufende Stützstrebe 4 angelenkt sind. Am freien Ende der Tragstrebe 3 ist eine Geländerstrebe 5 kippbar, aber arretierbar angelenkt und zwar an einem senkrecht abstehenden relativ kurzen Schenkelteil 8.
Die Stützstrebe 4 ist lösbar mit dem freien Ende der Tragstrebe 3 über einen nicht näher dargestellten Steckbolzen angelenkt, wobei in dieser Stellung die senkrechte Strebe 1 und die Tragstrebe 3 in einem Winkel von 90° zueinander verlaufen.
Auf der Tragstebe 3 können zur Bildung einer Stand- und Arbeitsfläche nicht dargestellte Bodenbretter aufgelegt oder auch unter Verbindung von zwei Gerüstkonsolen zu einem Baugerüst fest befestigt sein. Weiter können in Haltewinkel 7 der Geländerstrebe 5 Brüstungsbretter eingelegt und ggf. dort befestigt werden.
Zur Versteifung der Stützstrebe 4 sind etwa in deren Mitte eine Diagonalstrebe 8 und eine Horizontalstrebe 9 angeordnet, wobei ein Ende der Diagonalstrebe 8 zwischen den Laschen 2 der senkrechten Strebe 1 fest angelenkt ist, während ein Ende der Horizontalstrebe 9 lösbar mit der senkrechten Strebe 1, etwa in deren Mitte verbunden ist. Die anderen Enden von Diagonalstrebe 8 und Horizontalstrebe 9 sind, wie in Fig. 8 besonders dargestellt gelenkig miteinander verbunden, wobei an der Horizontalstrebe zwei Laschen 10 parallel angeschweißt sind. Die Diagonalstrebe 8 wird im Bereich ihres unteren Endes von einem Querrohrstück 11 durchdrungen, dessen Enden auch die Laschen 10 durchragen und so eine gelenkige Verbindung gewährleisten. Das Querrohrstück 11 ist mit der Diagonalstrebe 8 verschweißt.
Zur lösbaren Verbindung von Diagonalstrebe 8 und Horizontalstrebe 9 sind an der Stützstrebe Laschen 12 angeschweißt, zwischen denen das die Laschen 10 tragende Ende der Horizontalstrebe 9 Platz hat. Über einen nicht dargestellten Steckbolzen kann dann die Laschen 12 und das Querrohrstück 11 durchdringend eine sichere, aber zur Demontage leicht lösbare Verbindung hergestellt werden. Entsprechend kann auch das andere freie Ende der Horizontalstrebe 9 mit der senkrechten Strebe 1 lösbar verbunden werden, wobei hierzu an der senkrechten Strebe 1 zwei Laschenbleche 13 angeschweißt sind.
Zum Einhängen in Schlaufen am Bauwerk sind an den zwei Laschen 2 und den zwei Laschenblechen 13 jeweils Einhängehaken 14 bzw. 15 angeschweißt. Am unteren Ende der Stützstrebe 4 ist zur Abstützung an der nicht dargestellten Gebäudewand eine Abstützplatte 18 angeschweißt.
Die senkrechte Strebe 1 ist über Laschen 18 gelenkig mit der Stützstrebe 4 verbunden. In Fig. 2 ist die Gerüstkonsole in zusammengeklapptem Transport oder Lagerzustand dargestellt. Die an den Laschen 2 angelenkte Diagonalstrebe 8 liegt etwa parallel zur senkrechten Strebe 1 und ist über Laschen 17 der senkrechten Strebe 1 lagefixiert. Entsprechend verläuft mit geringem Abstand auch die Stützstrebe 4 parallel zur senkrechten Strebe 1 ebenso wie die Tragstrebe 3. Hierzu ist die Stützstrebe 4 teleskopartig ausgebildet und kann entsprechend zusammengeschoben und verkürzt werden. Die Laschen 12 dienen dann noch zur gegenseitigen Lagefixierung für die Diagonalstrebe 8 und die senkrechte Strebe 1.
Auch die Geländerstrebe 5 verläuft parallel zur senkrechten Strebe 1, allerdings mit etwas Abstand von der Tragstrebe 3 um ggf. Platz zu haben für an der Tragstrebe 3 befestigte Bodenbretter. In diesem Fall sind durch die Bodenbretter mindestens zwei derartige Gerüstkonsolen miteinander verbunden und bilden zusammen ein zusammenklappbares Baugerüst, wobei auch ggf. die in den Haltewinkeln 7 befestigten Brüstungsbretter dort belassen werden können. Die erforderlichen nicht dargestellten Steckbolzen können über Ketten oder dgl. unverlierbar mit den zugeordneten Streben verbunden sein.
In Fig. 7 ist die Kombination zweier Gerüstkonsolen über Eck dargestellt um so das an einem Gebäude angebrachte Gerüst auch bequem über Eck begehen zu können. Die beiden unter einem Winkel von 90° mit Abstand voneinander angeordneten Gerüstkonsolen sind über einen Winkelhalter 19 miteinander verbunden, dessen abgewinkelte Enden zwischen den Laschen 18 aufgenommen sind. Auch am oberen Ende der Gerüstkonsole kann zwischen den Laschen 2 ein weiterer nicht dargestellter Winkelhalter vorgesehen sein. Auf den Tragstreben 3 ist ein Eckrost 20 aufgelegt, der aus Sicherheitsgründen noch in nicht dargestellter Weise besonders befestigt sein kann. Zweckmäßigerweise ist der Eckrost 20 einstückig ausgebildet, so daß seine Handhabung zeitsparend möglich ist.
Durch die Einhängehaken 15 ist es möglich, die Gerüstkonsolen, die Oberkante des teilweise fertiggestellten Bauwerks überragend, einzuhängen.

Claims (16)

1. Gerüstkonsole für ein Baugerüst das am Bauwerk in vorhandene Schlaufen einhängbar ist, wobei mindestens zwei im Abstand voneinander angeordnete Gerüstkonsolen notwendig sind, mit einer horizontal vom Gebäude abstehenden Tragstrebe (3) auf die eine Standfläche bildend Bodenbretter oder dgl. auflegbar sind und an deren vom Gebäude abgewandten Ende eine Geländerstrebe (5) nach oben ragt und einer Stützstrebe (4), die schräg nach unten verlaufend sich am Gebäude abstützt, sowie einer senkrechten Strebe (1), die in geringem Abstand etwa parallel zur Gebäudewand verläuft und die Tragstrebe (3) mit der Stützstrebe (4) verbindet und an der Einhängevorrichtungen (Einhängehaken 14, 15) zum Einhängen in die Schlaufen vorgesehen sind, und bei der alle Streben (1, 3, 4, 5) gelenkig und/oder lösbar miteinander verbunden sind und die Tragstrebe (3) an die senkrechte Strebe (1) herabklappbar mit dieser gelenkig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die längste Strebe (4) teleskopartig verkürzbar ist, daß ferner das untere Ende dieser teleskopartig verkürzbaren Strebe (4) gelenkig und das obere Ende lösbar mit der anschließenden Tragstrebe (3) verbunden ist.
2. Gerüstkonsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geländerstrebe (5) gegen die Tragstrebe (3) anlegbar gelenkig verbunden ist und durch einen Steckbolzen mindestens in der aufgerichteten Gebrauchslage fixierbar ist.
3. Gerüstkonsole nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verkürzte Stützstrebe (4) gegen die senkrechte Strebe (1) klappbar ist und daß anschließend die Tragstrebe (3) gegen die Stützstrebe (4) klappbar ist und diese fixiert.
4. Gerüstkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Versteifung der Stützstrebe (4) etwa in deren Mitte eine Diagonalstrebe (8) und eine Horizontalstrebe (9) vorgesehen sind, die mit der senkrechten Strebe (1) in Verbindung stehen.
5. Gerüstkonsole nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Diagonalstrebe (8) und die Horizontalstrebe (9) gelenkig miteinander verbunden sind, und daß das andere Ende der Diagonalstrebe (8) gelenkig aber fest mit der senkrechten Strebe (1) und das andere Ende der Horizontalstrebe (9) lösbar mit der senkrechten Strebe (1) verbunden ist.
6. Gerüstkonsole nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als gelenkige Verbindung zwischen Diagonalstrebe (8) und Horizontalstrebe (9) ein in zwei Laschen (10) der einen Strebe (9) aufgenommenes Querrohrstück (11) der anderen Strebe (8) dient, und daß dieses Querrohrstück (11) zum lösbaren Verbinden mit der Stützstrebe (4) von einem Steckbolzen oder einer Schraube durchragt ist.
7. Gerüstkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Verbindungen zwischen den Streben (1, 3, 4, 5, 8, 9) jeweils zwei Laschenbleche (2, 8, 10, 12, 18) vorgesehen sind, die parallel zueinander jeweils auf gegenüberliegenden Seiten einer der zugeordneten Streben (1, 3, 4, 9) angeschweißt sind.
8. Gerüstkonsole nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Laschenblechen (2, 13) als Einhängevorrichtung Einhängehaken (14, 15) vorgesehen sind.
9. Gerüstkonsole nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Einhängevorrichtung an jedem Laschenblech (2, 13) ein Einhängehaken (14, 15) vorgesehen ist.
10. Gerüstkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (1, 3, 4, 5, 8, 9) aus Vierkantrohren und/oder Rechteckrohren bestehen.
11. Gerüstkonsole nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur lösbaren Verbindung der Horizontalstrebe (9) mit der senkrechten Strebe (1) an dieser zwei Laschenbleche (13) und an jedem Laschenblech ein Einhängehaken (15) vorgesehen ist.
12. Gerüstkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der senkrechten Stebe (1) im Bereich ihres oberen Endes und mit wesentlichem Abstand darunter jeweils mindestens ein Einhängehaken (14, 15) vorgesehen ist.
13. Aus zwei Gerüstkonsolen gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12 zusammengesetzter Gerüstteil, dadurch gekennzeichnet, daß zwei über Eck zueinander angeordnete Gerüstkonsolen über mindestens einen Winkelhalter (19) miteinander verbunden sind.
14. Gerüstteil nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß abgewinkelte Enden des Winkelhalters (19) zwischen Laschen (2, 13, 18) der miteinander verbundenen Gerüstkonsolen aufgenommen sind.
15. Gerüstteil nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Tragstreben drei der miteinander verbundenen Gerüstkonsole ein Eckrost (20) angeordnet ist.
18. Gerüstteil nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Eckrost (20) aus fest miteinander verbundenen Teilen zusammengesetzt ist.
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