DE3122593A1 - "konsolstellage, vorzugsweise fuer arbeiten an der aussen- oder innenwand von schiffskoerpern" - Google Patents

"konsolstellage, vorzugsweise fuer arbeiten an der aussen- oder innenwand von schiffskoerpern"

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DE3122593A1 DE19813122593 DE3122593A DE3122593A1 DE 3122593 A1 DE3122593 A1 DE 3122593A1 DE 19813122593 DE19813122593 DE 19813122593 DE 3122593 A DE3122593 A DE 3122593A DE 3122593 A1 DE3122593 A1 DE 3122593A1
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Description

  • Konsolstellage, vorzugsweise für Arbeiten an der außen
  • oder Innenwand von Schiffskörpern Die Erfindung betrifft eine Konsolstellage zur Durchführung von Arbeiten an der außen oder Innenwand von Schiffsrümpfen.
  • Es ist bekannt, für Arbeiten an Schiffskörpern an diesen gestreckt-U-förmige Bügel derart anzuschweißen, daß ihre Längs-Symmetriebene vertikal ausgerichtet ist. In diese Bügel können Konsolen eingehängt werden, die mit entsprechend ausgebildeten Einhängevorrichtungen versehen sind und sich mit ihrem unteren Ende dann an der Schiffswand abstützen. Diese Konsolen dienen als Auflage für eine zwischen mehreren nebeneinander im gewissen Abstand ang-eordnete Konsolen horizontal verlaufende Beplankung, be;ispielsweise aus an sich bekannten, mittels Klauen in die Horizontalelemente der Konsolen eingehängten Gerüstrahmentafeln, die als Gang- und Arbeitsfläche für die die Arbeiten an der Außen- oder Innenwand des Schiffskörpers vornehmenden Personen dienen. Diese Konsolstellagen mußten bisher, wenn sie verlagert werden sollten, stets vollständig abgebaut und an dem neuen Verwendungsort wieder zusammengebaut werden, da eine einfache Verlagerung der Gesamtstellae, beispielsweise mit Hilfe eines Kranes, nicht möglich war. Hierdurch entsteht aber ein unerwünschter Mehraufwand an Arbeit.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Konsolstellage zur Durchführung von Arbeiten an der Außen- oder Innenwand von Schiffskörpern derart auszubilden, daß die Verlagerung der Stellage in ihrer Gesamtheit, beispielsweise unter Zuhilfenahme eines Kranes, möglich ist und eine Zer-legung desselben vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an den Konsolen der bisher üblichen Ausführungsform zusätzlich an dem schiffswandseitigen Ende des Horizontalelementes vor der Einhän-gevorrichtung ein lotrecht nach oben weisender Rohrstutzen angebracht ist, und daß eine Abhubsicherung zur Festlegung der Beplankung vorgesehen ist, die aus einer vorzugsweise aus Flachmetall hergestellten Schiene besteht, die an einem Ende mit einer den am schiffswandseitigen Ende der Konsole angebrachten Rohrstutzen umgreifenden Befestigungsvorrichtung versehen ist, während am entgegengesetzten Ende Mit-tel vorgesehen sind, durch die eine Vertikalbewegung der Abhubsicherung vermieden wird.
  • Die am schiffswandseitigen Ende der Abhubsicherung befindliche Befestigungsvorrichtung kann beispielsweise aus einem Rohrstutzen bestehen, dessen Innendurchmesser dem Außendurchmesser des dort an der Konsole angebrachten Rohrstutzens entspricht, an dem er durch eine Verschraubung festgelegt ist. Andererseits kann aber diese Befestigungsvorrichtung vorteilhafterweise gabelförmig ausgebildet und dem schiffswandseitig vorgesehenen Rohrstutzen in Formgebung und Abmessung angepaßt sein. Zur Festlegung an diesem Rohrstutzen dient beispielsweise ein Keil, der in in der Befestigungsvorrichtung eingebrachten Schlitzen geführt ist.
  • Um eine Vertikalbewegung des entgegengesetzten Endes der Abhubsicherung zu verhindern, besteht die Möglichkeit, eine Verschraubung oder Keilverbindung mit der Konsole vorzusehen. Als besonders vorteilhafte Lösung hat es sich jedoch erwiesen, wenn an dem nach außen weisenden Ende der die Abhubsicherung bildenden Sch-iene- ein Ansatz angebracht ist, dessen oberes Ende sich an dem untersten Anschlußorgan der am äußeren Ende der Konsole befindlichen Geländerstütze abstützt. Eine seitliche Verlagerung der Abhubsicherung wird dadurch vermieden, daß die die Abhubsicherung bildende Schiene derart auf den Klauen der Beplankung aufliegt, daß sie sich in er Fuge zwischen den Stirnseiten der beiderseits der Konsole an dieser angeschlossenen Planken befindet.
  • Im folgenden soll anhand der beigefügten Zeichnung ein Ausführungsbeispiel für eine Konsolstellage gemäß der Erfindung erläutert werden. In der Zeichnung z-eigen: Figur 1 und Figur 2: die an sich bekannte Aufhängevorrichtung für die Konsole; Figur 3: die Konsole in Längsrichtung der Beplankung gesehen, mit eingesetzter Abhubsicherung; Figur 4: die gleiche Konsole in Draufsicht; Figur 5: die gleiche Konso-le in Richtung zur Schiffswand gesehen, Figur 6: in größerem Maßstab die Abhubsicherung in Einzeldarstellung, von der Seite und Figur 7: von dDen gesehen.
  • In Figur 1 ist mit 1 die Wandung des Schiffskörpers bezeichnet. Am Schiffskörper 1 ist der gestreckt-U-förmige Bügel 2 derart angeschweißt, daß seine Längsmittelebene vertikal verläuft. An dem schiffswandseitigen Ende der Konsole ist an dem U-förmig profilierten Horizontalelement 3 bzw. dem gleichfalls U-förmig profilierten, das Horizontalelement 3 umfassenden vertikal angeordneten Grundelement. 6 eine Platte 4 angeschweißt, die in der aus Figur 2 ersichtlichen Weise beidseitig nach außen übersteht und deren überstehenden Enden in Form von Haken 5 ausgebildet sind, von denen einer in den Bügel 2 eingreift. Figur 2 zeigt die Anordnung in Richtung von der Schiffswand her gesehen, das heißt im Sinne des Pfeiles II in Figur 1. In den Figuren 1 und 2 ist mit 7 die schräg verlaufende Versteifung der Konsole bezeichnet.
  • Figur 3 zeigt eine Konsole 11, die aus dem horizontal verlaufenden Element 3 besteht, das aus einem sich nach oben öffnenden U-Profil gebildet und in Figur 3 im Längsschnitt dargestellt ist. Die Konsole ist durch ein zum Teil aus Gerüstrohren, Rechteckrohren oder anderen geeigneten Profilen bestehendes Stützwerk 7, 8, 9 ausgesteift. An dem vertikal verlaufenden Grundelement 6 ist entsprechend dem Vorbeschriebenen die Einhängeplatte 4/5 angeschweißt, während am unteren Ende dies-es Grundelementes 6 eine Anlage :6' angebracht ist.
  • Jeweils zwischen zwei aufeinanderfolgenden Konsolen 11 werden in den jeweiligen horizontalen Elementen 3 die die Lauf- bzw. Arbeitsfläche bildenden Gerüstrahmentafeln oder Planken 13 mit Hilfe der an ihren Stirnseiten angebrachten Klauen 14 eingehängt (siehe auch Figur 5). Die Klauen 14 greifen dabei über die nach oben weisenden Kanten 12 des U-förmig profilierten Horizontalelementes 3. Durch den am schiffswandseitigen Ende des U-Profils 3 angeschweißten Rohrstutzens 15 werden die Gerüstrahmentafeln oder Planken 13 daran gehindert, sich in Richtung der Schiffswand zu verlagern. Am äußeren Ende :3' des Horizontalelementes 3 ist gleichfalls ein nach oben weisender Rohrstutzen angeschweißt, auf den die Geländerstütze 16 aufgesteckt ist. Diese wird an der Konsole 11 durch eine Schrau-be oder einen Kippstift festgelegt. Sie besteht aus einem Gerüstrohr, an dem zur Befestigung von Handlauf 18 und Knieleiste 19 sowie dem Bordbrett 20 Befestigungsflansche 17 vorgesehen sind, in denen stich Uffnungen befinden, mit deren Hilfe die verschiedenen Geländerelemente 18, 19, 20 verkeilt werden können.
  • In die Fuge 21 zwischen den Stirnseiten der einzelnen Planken 13 ist die Abhubsicherung 30 derart eingebracht, daß sie die nach oben weisenden Flächen der Klauen 14 bedeckt. Die Klauen 14 sind so bemessen, daß ihre nach oben weisenden Flächen sich nicht auf -der gleichen Höhe befinden wie die Gangfläche 22 der Planken 13, so daß die Abhubsicherung 30 ohne Schwierigkeiten so eingelegt werden kann, daß sie sich zwischen den Stirnseiten der beidseitig der Konsole 11 in das Horizontalelement 3 eingehängten Planken 13 befindet.
  • In den Figuren 6 und 7 -ist Abhubsicherung 30 in etwas größerem Maßstab in Einzeldarstellung gezeigt. Sie besteht aus der sich über die Gesamtbreite des aus den nebeneinanderliegenden Planken 13 bestehenden Belags erstreckenden Schiene 31 aus -Flachmetall, das- z.B. längs seiner Längskante zwecks Aussteifung leicht nach unten umgebördelt ist (Bördelung 32). An dem schiffswandseitigen Ende -31' der Schiene 31 ist eine gabelförmig ausgebildete Vorrichtung 33 vorgesehen, die dem dort angeordneten an der Konsole 11 angeschweißten Rohrstutzen 15 in Form und Abmessungen weitgehend angepaßt ist, diesen umfaßt und an ihm mittels eines Keils 34 festgelegt werden kann. Der Keil 34 ist in entsprechenden Schlitzen 36, die in der Wandung der-gabetförmigen Vorrichtung 33 eingebracht sind, geführt.
  • An dem nach außen weisenden Ende 31" der Schiene 31 ist ein senkrecht nach oben Weisender-Ansatz 35 angebracht, der beispielsweise aus einem profilierten Metallstück, etwa einem Rechteckrohr-Stück besteht. Dieser Ansatz 35 hat eine solche Höhe h , daß er mit seiner Oberkante 35' nach dem Einsetzen in die Fuge 21 und der Befestigung an dem Rohrstutzen 15 gerade an der unteren Fläche des unters-ten Befestigungselementes 17 der Geländerstütze 16 anliegt und auf diese Weise in seiner Lage festgelegt ist.
  • Das Befestigungselement 17 -kann als Anschlußflansch oder auch als Keilkästchen oder Bügel ausgebildet sein.
  • Auf diese Weise wird erreicht, daß einerseits die Planken 13 durch die die Klauen 14 überdeckende Schiene 31 der Abhubsicherung 30 -gegen Abheben von der Konsole 11 gesichert sind, während andererseits die Abhubsicherung 30 selbst gegen ein Abheben durch die Keilbefestigung 33/34 und die Abstützung durch das Metallstück 35 gesichert ist und ein Verdrehen in horizontaler Richtung der Abhubsicherung 30 dadurch unmöglich ist, daß sie sich in der Fuge 21 zwischen den Stirnseiten der Beplankung befindet.
  • Die gesamte Konsolstellage, bestehend aus mehreren in entsprechendem Abstand voneinander angeordneten Konsolen 11 sowie den diese verbindenden den Belag bildenden Planken 13 und den den Belag an den Konsolen 11 festlegenden Abhubsicherungen 30 bildet also ein in sich festes Gefüge, das ohne weiteres als Ganzes, beispielsweise mittels eines Kranes, von der Wand des Schiffsrumpfes abgenommen und an einer anderen Stelle wieder an dieser angebracht werden kann. Zudem ergibt sich der Vorteil, daß bei Verwendung der Konsolstellage an der Außenwand des Schiffskörpers ein Abheben der Planken 13 durch Windeinfluß dank der Abhubsicherungen 30 verhindert wird.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Konsolstellage, vorzugsweise für Arbeiten an der Außen- oder..." Ansprüche 1. Konsolstellage zur Durchführung von Arbeiten an der Außen- oder Innenwand von Schiffskörpern unter Verwendung von Konsolen, die in an sich bekannter Weise in an der Wand des Schiffsrumpfes angeschweißten gestreckt-U-förmigen vertikal angeordneten Bügeln eingehängt sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den Konsolen (11) der bisher üblichen Ausführungsform zusätzlich an * dem schiffswandseitigen Ende des Horizontalelementes (3) ein lotrecht nach oben weisender Rohrstutzen (15) angebracht ist, und daß eine Abhubsicherung (30) zur Festlegung der Beplankung (13) vorgesehen ist, die aus einer vorzugsweise aus Flachmetall hergestellten Schiene (31) besteht, die an einem Ende (31') mit einer den am schiffswandseitigen Ende der Konsole (11) angebrachten Rohrstutzen (15) umgreifenden Befestigungsvorrichtung (33) versehen ist , während am entgegengesetzten Ende (3111) Mittel vorgesehen sind, durch die eine Vertikalbewegung der Abhubsicherung (30) verhindert wird.
  2. 2. Konsolstellage gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einer vorzugsweise aus Flachmetall hergestellten Schiene (31) bestehende Abhubsicherung (30) zwischen den Stirnseiten der beiderseits in das U-förmig profilierte Horizontalelement (3) eingehängten, die Arbeitsfläche bildenden Planken (13) auf den nach oben weisenden Flächen der an den Stirnseiten der Planken (13) befindlichen Klauen (14) aufliegt.
  3. 3. Konsolstellage gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an einem Ende (31') der Abhubsicherung (30) befindliche Befestigungsvorrichtung (33) gabelförmig ausgebildet und dem am schiffswandseitig vorgesehenen Rohrstutzen (15) der Konsole (11) in der Formgebung und den Abmessungen angepaßt ist, und daß zur Festlegung am Rohrstutzen ein in Schlitzen (36) der gabelförmigen Befestigungsvorrichtung geführter Keil (34) dient.
  4. 4. Konsolstellage gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem von der Schiffswand abgewandten Ende (31") der Abhubsicherung (30) sich ein Ansatz (35) befindet, der mit seinem oberen Ende (35') unter das unterste Anschlußorgan (17) der am äußeren Ende der Konsole (11) eingesetzten Geländerstütze (16) greift und sich an diesem abstützt.
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