DE1212707B - Arbeitsverfahren mit Schutznetzen beim Errichten von Gebaeuden nach der Tafelbauweise - Google Patents

Arbeitsverfahren mit Schutznetzen beim Errichten von Gebaeuden nach der Tafelbauweise

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DE1212707B
DE1212707B DEV19653A DEV0019653A DE1212707B DE 1212707 B DE1212707 B DE 1212707B DE V19653 A DEV19653 A DE V19653A DE V0019653 A DEV0019653 A DE V0019653A DE 1212707 B DE1212707 B DE 1212707B
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DE
Germany
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railing
ceiling
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post
support frame
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Application number
DEV19653A
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English (en)
Inventor
Peter Lenk
Hans Gossmann
Walter Kraemer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHLOTHEIMER NETZ und SEILERWA
Original Assignee
SCHLOTHEIMER NETZ und SEILERWA
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/32Safety or protective measures for persons during the construction of buildings
    • E04G21/3204Safety or protective measures for persons during the construction of buildings against falling down
    • E04G21/3223Means supported by building floors or flat roofs, e.g. safety railings
    • E04G21/3233Means supported by building floors or flat roofs, e.g. safety railings without permanent provision in the floor or roof
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G5/00Component parts or accessories for scaffolds
    • E04G5/14Railings
    • E04G2005/148Railings latticed or netted

Description

  • Arbeitsverfahren mit Schutznetzen beim Errichten von Gebäuden nach der Tafelbauweise Die Erfindung betrifft ein Arbeitsverfahren mit Schutznetzen beim Errichten von Gebäuden nach der Tafelbauweise und Mittel zur Durchführung des Verfahrens.
  • Bei bekannten Verfahren dieser Art werden Schutznetze an Auslegern oder Konsolen angehängt oder außen an der Außenmauer in Fensteröffnungen od. dgl. eingehängt und festgeklemmt. Es ist auch ein Arbeitsverfahren mit einem Schutznetz bekannt, bei dem das Netz auf Rahmen angeordnet und diese mittels Seilen an der Außenseite einer zu errichtenden Außenwand entsprechend dem Baufortschritt hochgezogen werden. Hierbei wandern die Seile aufnehmende Ausleger mit dem oberen Teil des Gebäudes mit nach oben.
  • Die bekannten Arbeitsverfahren mit Schutznetzen eignen sich nicht für die Großtafelbauweise, bei der Deckentafeln von Zimmergröße mit einem Kran von der Erde in das jeweils zu errichtende Stockwerk des Gebäudes befördert werden müssen, da hierbei die bekannten Schutznetze überhaupt nicht oder sehr schwierig anzubringen und teilweise auch hinderlich sind. Vor allem würde bei der Großtafelbauweise das Umsetzen der Schutznetze nach den bekannten Anordnungen den durch das Verlegen bzw. das Versetzen der großen Tafeln erwünschten und erzielten schnellen Baufortschritt hemmen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Arbeitsverfahren mit Schutznetzen für die Tafelbauweise zu schaffen, bei dem die Anordnung und das Umsetzen oder Versetzen der Schutznetze den Baufortschritt praktisch überhaupt nicht stört. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß mit einem Netz bespannte Geländerabschnitte auf der Erde in die entlang den Außenwänden einzubauenden Deckentafeln eingesetzt, die Deckentafeln mit einem-Hebezeug auf die jeweils in Montage befindliche Geschoßdecke gehoben und nach dem Antransport der Außenwandtafeln und nach deren Aufstellen auf dieser Geschoßdecke die Geländerabschnitte nach und nach aus den Deckentafeln herausgenommen und zum Einsatz für das nächste Geschoß.zur Erde befördert werden.
  • Durch ein solches Arbeitsverfahren, bei dem das Schutznetz mit den Deckentafeln auf das Bauwerk gehoben wird, wird erreicht, daß Schutznetze, auch bei der Großtafelbauweise, in einfacher und ohne das Fördern der großen Tafeln störender Weise verwendet werden können. Das Anbringen und Umsetzen der Schutznetze ist einfach und verhältnismäßig ungefährlich.
  • Das Schutznetz besteht dabei aus Geländerabschnitten, die einen mit einem Schutznetz bespannten Tragrahmen und zwei von den Rahmenseitenkanten ungleich weit abgesetzten Geländerpfosten aufweisen.
  • Weitere zweckmäßige Ausbildungen der Geländerabschnitte sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung weisen die Deckentafeln zur Aufnahme eines Geländerabschnittes an den parallel den Außenwänden des Gebäudes liegenden Seiten senkrecht zur Tafelebene gerichtete Löcher auf, die in einem mit dem Abstand der Geländerpfosten übereinstimmenden Abstand angeordnet sind.
  • Die Erfindung ist nachstehend an einem in den Zeichnungen dargestellten Beispiel mit verschiedenen Ausführungen für die Geländerabschnitte erläutert. Es zeigt F i g.1 eine schematische teilweise Ansicht eines im Bau befindlichen Gebäudes nach der Großtafelbauweise mit einer teilweise auf der oberen Geschoßdecke angeordneten Schutznetzrüstung und mit jeweils einem in eine Deckentafel einzusetzenden Geländerabschnitt und einer mit einem Geländerabschnitt bereits versehenen Deckenplatte beim Fördern mittels eines Kranes, F i g. 2 eine Vorderansicht eines in eine Deckentafel eingesetzten Geländerabschnittes,-F i g. 3 eine Seitenansicht zu F i g. 2, F i g. 4 eine Aufsicht zu F i g. 2, F i g. 5 eine teilweise Vorderansicht einer Ausführung mit seitlich ausziehbarem Tragrahmen, F i g. 6 und 7 eine weitere Ausführung eines Geländerabschnittes in Rück- und Seitenansicht. Bei dem Arbeitsverfahren nach der Erfindung wird ein Schutznetz verwendet,, das. aus eingeluen Geländerabschnitten besteht, die mit Hilfe von Geländerpfosten an einer Seite entlang den Außenwänden in vorbereitete Löcher 6 a der Deckentafeln eingesteckt werden. . , . -- .
  • Das Netz 7 ist über einen Rohrrahmen-gespannt, der in einer beispielsweisen Ausführung `aus einem oberen Horizbntalriegel2 'und einent-,unteren Horizontalriegel 3 mit seitlichem Abschlüß. ;durch .einen Seitenholm 4 an nur einer Seite besteht. Be'i dieser Ausführung nach den F i g. 2 bis 4 erübrigt sich der andere Seitenholm, da hier der Geländerpfosten 1 als Seitenholm für den Rahmen dient. Die Horizontalriegel 2 und 3 sind an den Geländerpfosten 1 angeschweißt, ebenso ist der Seitenholm 4 mit den beiden Horizontalriegeln verschweißt.
  • In diesem Beispiel hat der Rahmen über den rechten Geländerpfosten hinaus- einen überstand, der dadurch bedingt ist, daß in der rechten Ecke der Deckentafeln ein größeres Loch zum späteren Durchführen von Installationsrohren ausgespart ist. Daher ist der rechte Geländerpfosten 1 etwas nach innen versetzt, wodureh .der überstand entsteht. Kragenartige Fußplatten 5 am Geländerpfosten sichern dem in die Deckentafel 6 eingesteckten Geländerabschnitt einen guten Stand.
  • Der Rahmen des Schutznetzes kann auch seitlich ausziehbar, also vergrößerbar oder verkleinerbar, ausgebildet sein, wie- es die F i g. 5 zeigt, wodurch unterschiedlichen Größen der Deckentafeln Rechnung getragen werden kann. Diese Ausfühurng kann so-gestaltet sein, daß die Horizontalriegel 2-und.-3-des mit dem Netz 7 versehenen Tragrahmens teleskopartig längenverstellbar sind, wobei mittels einer Lochteilung in Einschubstäben 8 bzw. 9 und mittels Splinte 10 bzw.11 ein Feststellen erfolgt.
  • Nach F i g. 6 und 7 kann der aus dem oberen Horizontalriegel 16 und dem unteren Horizontalriegel 17 und den Seitenholmen 18 und 19 bestehende Tragrahmen für das Netz 7 an den Geländerpfosten 12 mit Hilfe oberer Haken 13 und unterer Haken 14 an den Geländerpfosten 1 eingehängt werden. Erforderlichenfalls kann auch in diesem Fall der Tragrahmen ausziehbar ausgebildet sein.
  • Die Geländerpfosten 1 können auch anstatt mit den kragenartigen Fußplatten 5 mit fest oder lose angeordneten, einschlagbaren Keilen 15 versehen sein, wodurch ein Festklemmen der Geländerabschnitte in den Löchern 6 a der Deckentafeln 6 erreicht wird, wie es die F i g. 7 zeigt.
  • Um zwischen den einzelnen Geländerabschnitten etwa verbleibende offene Stellen zu sichern und um eine geschlossene Schutzwand herzustellen, ist an einem der Geländerpfosten 1 oder 12 an einem Haken 21 ein Seilstück 20 von geeigneter Länge eingehängt, das an seinem freien Ende mit einem Ring 23 od. dgl. versehen ist, während an dem anderen Geländerpfosten 1 oder 12 ein Haken 22 zum Einhängen des Ringes 23 des Seilstückes 20 des benachbarten Geländerabschnittes angeordnet ist.
  • Bei der Montage der Tafeln wird so vorgegangen, daß in jedem Geschoß des zu errichtenden Gebäudes zunächst die Deckentafeln entlang allen Außen- und Gebäudetrennwänden verlegt werden. Diese Deckentafeln sind mit Geländerabschnitten versehen, so daß nach Schließen des Deckentafelkranzes das Geschoß ringsum eine geschlossene Geländerschutzwand aufweist. Dann -wird die :iririere,.noclx offene GeschOßfläche nit beckenplätteri,ab-gedeckt."Zum Aüfstelleü der Außenwandtafeln wirg' jeweils kurz vor ihrem Absetzen und Ausrichten'äüf einer äußeren Deckentafel ,der, Geländerabschnitt ,dieser-_Deckentafel.. abgegömmen:=1Da die beiderseits-benaehbaiten lieckentäfeln'-höch 'IniE Geländerabschnitten- verselieri sind; können- die, Arbeiter, die mit dem Ausrichten und Absetzen der :Adenwandtafel beschäftigt sind, dies von "den beiden benachbarten Deckentafeln aus gefahrlos tun, da sie sich ohne weiteres über die auf diesen Deckentafeln am Gebäudeaußenrand befestigten Geländerabschnitte beugen können und vor Absturz gesichert sind.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Arbeitsverfahren mit Schutznetzen beim Errichten von Gebäuden nach der Tafelbauweise, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem Netz (7) bespannte Geländerabschnitte auf der Erde in die entlang den Außenwänden einzubauenden Deckentafeln (6) eingesetzt, diese Deckentafeln (6) mit einem Hebezeug auf die jeweils in Montage befindliche Geschoßdecke gehoben und nach dem Antransport der Außenwandtafeln und nach deren Aufstellen auf dieser Geschoßdecke die Geländerabschnitte nach und nach aus den Deckentafeln herausgenommen und zum Einsatz für das nächste Geschöß zur Erde befördert werden.
  2. 2. Geländerabschnitt zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch Bekennzeichnet, daß er aus einem mit einem Schutznetz (7) bespannten Tragrahmen' und aus zwei von den Rahmenseitenkanten ungleich weit abgesetzten Geländerpfosten (1,12) besteht.
  3. 3. Geländerabschnitt nach .Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des -Tragrahmens etwa gleich der Breite oder Länge der Deckentafel (6) ist.
  4. 4. Geländerabschnitt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontalriegel (2,3) des Tragrahmens zur Anpassung an unterschiedliche Deckentafelgrößen teleskopartig verstellbar und mittels einer Lochteilung und mittels Splinte (10,11) feststellbar sind.
  5. 5. Geländerabschnitt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Tragrahmen von geringerer Länge als .der Breite oder Länge der Deckentafel (6) die Geländerpfosten (1,12) auf der Rückseite am oberen Ende einen Haken (21) aufweisen, in die ein zwischen zwei benachbarten Geländerabschnitten spannbares Seil (20) einhängbar ist.
  6. 6. Geländerabschnitt nach Anspruch 2 und einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen an einer Schmalseite offen ausgebildet und mit den Geländerpfosten (1) untrennbar verbunden ist.
  7. 7. Geländerabschnitt nach Anspruch 2 und einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen aus einem geschlossenen Rechteck besteht und daß beide Geländerpfosten (12) je zwei nach oben offene Haken (13,14) im Abstand der Horizontalriegel des Rahmens zur lösbaren Verbindung des Rah--mens mit den Geländerpfosten aufweisen. B.
  8. Geländerabschnitt nach Anspruch 2 und einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckenden der Geländerpfosten (1) mit kragenartigen Fußplatten (5) versehen sind.
  9. 9. Geländerabschnitt nach Anspruch 2 und einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckenden der Geländerpfosten (12) mit lösbar oder unlösbar angeordneten und in Pfostenlängsrichtung einschlagbaren Keilen (15) zum Festklemmen des Geländerabschnittes in der Deckentafel (6) versehen sind.
  10. 10. Deckentafel zur Aufnahme eines Geländerabschnitts nach Anspruch 2 und einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie parallel den den Außenwänden des Gebäudes anliegenden Seiten senkrecht zur Tafelebene gerichtete Löcher (6 a) aufweist, die in einem mit dem Abstand der Geländerpfosten (1,12) übereinstimmenden Abstand angeordnet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2429882A1 (fr) * 1978-06-28 1980-01-25 Bouygues Sa Dispositif pour realiser une barriere escamotable et inclinable sur une surface de circulation
WO2011018615A3 (en) * 2009-08-10 2011-04-14 Conbisafe International Ab Edge protection system
US20130037770A1 (en) * 2010-02-24 2013-02-14 Form 700 Pty Ltd Removable barrier for location on an upper portion of a wall

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