DE1116378B - Konsolengeruest - Google Patents

Konsolengeruest

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DE1116378B
DE1116378B DESCH19420A DESC019420A DE1116378B DE 1116378 B DE1116378 B DE 1116378B DE SCH19420 A DESCH19420 A DE SCH19420A DE SC019420 A DESC019420 A DE SC019420A DE 1116378 B DE1116378 B DE 1116378B
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Germany
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consoles
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DESCH19420A
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English (en)
Inventor
Bernhard Schwarz
Wilhelm Banzhaf
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G5/00Component parts or accessories for scaffolds
    • E04G5/04Means for fastening, supporting, or bracing scaffolds on or against building constructions
    • E04G5/046Means for fastening, supporting, or bracing scaffolds on or against building constructions for fastening scaffoldings on walls

Description

  • Konsolengerüst Die Erfindung betrifft ein Konsolengerüst, dessen Konsolen von an der Außenseite einer Bauwerkswand waagerecht angeordneten Traggliedern und die Tragglieder aufnehmenden, lösbar am Bauwerk befestigten Ankern gehalten werden.
  • Bei einer bekannten Ausführung dieser Art bestehen die Tragglieder aus einem um das ganze Bauwerk gespannten Kabel, das von als Schraubenbolzen ausgebildeten Ankern getragen wird, auf die Holzklötze aufgeschoben sind, in denen das Kabel geführt bzw. gelagert ist und die mit Schraubenmuttern an der Außenmauer festgeklemmt sind. Die einzelnen Konsolen weisen Haken auf, mit denen sie an dem Kabel hängen.
  • Eine solche Abstützung der Konsolen bzw. des Konsolengerüstes ist infolge des flexiblen Kabels und der lose eingehängten Konsolen sehr labil. Außerdem hat die bekannte Ausführung wie bisher alle Konsolengerüste den Nachteil, daß die Konsolen einzeln an der Bauwerkswand hochbefördert bzw. nach oben versetzt und auf den Verankerungs- bzw. Auflagervorrichtungen abgesetzt werden müssen. Diese Art des Auf- und Umbaues von Konsolengerüsten ist umständlich und zeitraubend, wobei die Schwierigkeiten des Auf-, Um- und Abbaues mit der Größe und dem Gewicht der verwendeten Konsolen wachsen. Die Verwendung von an waagerecht an einer Bauwerkswand anliegenden Kabeln angehängten Konsolengerüsten ist daher auf den Bau und die Unterhaltung von Fabrikschornsteinen, Behältern und ähnlichen Bauwerken beschränkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Konsolengerüst, dessen Konsolen von an der Außenseite einer Bauwerkswand waagerecht angeordneten Traggliedern und die Tragglieder aufnehmenden, lösbar am Bauwerk befestigten Ankern gehalten werden, so auszubilden, daß die Konsolen stabil und fest auf den Verankerungsvorrichtungen aufgelagert werden, so daß ein solches Konsolengerüst als Schutz-und Arbeitsgerüst an Häusern angesetzt werden kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tragglieder aus mit den Konsolen lösbar verbundenen Längsträgern und die Anker aus aufwärts gerichteten Haken zum Hintergreifen der Längsträger bestehen.
  • Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß die Konsolen gegenüber den Ankern weitgehend seitlich versetzt an der Bauwerkswand montiert werden können, d. h., die Konsolen können nach rechts oder links gegenüber den Ankern verlagert sein. Dies wirkt sich insbesondere bei Verwendung von Gerüsteinheiten vorteilhaft aus, die aus zwei mit waagerechtem Abstand angeordneten, gegenseitig verstrebten Konsolen mit Arbeitsbühne und wenigstens einem, an den bauwerkseitigen Stielen der Konsolen befestigten Längsträger bestehen. Denn diese Gerüsteinheiten werden als Ganzes mit einem Hebezeug angehoben und mit den Längsträgern auf den aus der Bauwerkswand vorstehenden Ankern in der Weise abgesetzt, daß die Hakenenden der Anker die Längsträger hintergreifen. Dabei erübrigt sich ein genaues, umständliches Ausrichten der Gerüsteinheiten bzw. Konsolen nach den Ankern in horizontaler Richtung längs zur Wand, wenn die Längsträger länger sind als der Abstand der sie aufnehmenden jeweiligen äußeren Anker.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß man auch bei der Anordnung oder Lage der Anker in den Wänden mehr Freiheit hat, da die Lage der Anker nicht mehr an bestimmte Stellen und Abstände in den Wänden gebunden ist. Es ist z. B. nach der Erfindung unbeachtlich, ob die Anker mit Rücksicht auf die Lage und den Abstand der nächsten Konsole rechts oder links von einer innen gegen die Außenwand stoßenden Querwand angebracht werden. Man ist nämlich nicht an die Einhaltung bestimmter oder gleicher waagerechter Abstände, sei es die der Anker untereinander an der Wand, sei es die der Konsolen bzw. der Gerüsteinheiten untereinander oder im Verhältnis zu den Ankern, gebunden.
  • Somit wird ein wesentlich einfacherer und schnellerer, d. h. rationellerer Auf- und Abbau von Konsolengerüsten als bisher erreicht.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die Längsträger durch schellenartige Klemmvorrichtungen an den bauwerkseitigen Stielen der Konsolen angeschlossen. Die Längsträger bestehen vorzugsweise aus Holzbalken, können aber auch aus jedem anderen geeigneten Material und in jeder anderen geeigneten Profilform hergestellt sein.
  • Bei Verwendung rahmenartiger Konsolen von eine Geschoßhöhe überragender Länge sind die Konsolen an zwei aufeinanderfolgenden Geschoßdecken verankert.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht eines an einer Bauwerkswand befestigten Konsolengerüstes, Fig. 2 eine Ansicht rechtwinklig dazu in Richtung des Pfeiles A in der Fig. 1, Fig.3 das gleiche wie Fig. 1 mit einer anderen Konsolenform.
  • Das Konsolengerüst nach der Erfindung weist eine Anzahl rahmenartiger Konsolen auf, deren Länge eine Stockwerkshöhe überragt und die aus unlösbar miteinander verbundenen Stielen 1, 2 und Querriegeln 3, 4 aus Rohren bestehen.
  • Die dem Bauwerk abgewandten Rahmenstiele 2 sind nach oben über den oberen Querriegel 3 hinaus zu einem Geländerpfosten 24 verlängert, an den eine waagerechte Geländerstrebe 25 angeschlossen ist. Am Kopf jeder Konsole sind in Höhe des oberen Querriegels 3, und zwar senkrecht zur Konsolenebene, beiderseits an beiden Rahmenstielen 1, 2 bekannte, nach oben gerichtete Zapfen aufweisende Auflagervorrichtungen zum Aufstecken von zwischen den einzelnen Konsolen 1, 2, 3, 4 anzuordnenden rahmenartigen Plattformträgern 21 zur Aufnahme des Gerüstbelages in Form von Brettern oder Bohlen 22 angebracht. Selbstverständlich können die Bretter oder Bohlen 22 im Bedarfsfall . unter Fortlassen der Plattformträger 21 unmittelbar auf den oberen Querriegeln 3 der Konsolen verlegt werden. Dann müssen aber die Konsolen in irgendeiner anderen Weise gegenseitig verstrebt werden.
  • Auf den nahe dem Fuß der Konsolen angeordneten unteren Querriegeln 4 ist eine gegen Abheben gesicherte Laufbohle 23 verlegt. Die Füße der Konsolen weisen eine Vorrichtung zur Abstandsänderung von der einzurüstenden Wand 7 auf, bestehend aus einer senkrecht zur Wand gerichteten Rohrhülse 6 und einem in dieser verstellbaren Bolzen oder Rohrstück 9 mit einer Stützplatte 5. In der Rohrhülse 6 sind mehrere Löcher 8 angeordnet. Entsprechende Löcher weist der Bolzen oder das Rohrstück 9 auf, so daß der Bolzen oder das Rohrstück 9 in der Rohrhülse 6 verschoben und mittels eines Querstiftes festgestellt werden kann.
  • In Fig. 3 ist eine andere Konsolenform dargestellt, die sich von der nach Fig. 1 im wesentlichen nur dadurch unterscheidet, daß etwa in der Mitte zwischen der oberen Arbeitsbühne und der unteren Laufbohle 23 die gleichen Vorrichtungen zur Anordnung einer zusätzlichen Arbeitsbühne wie für die erstgenannte Arbeitsbühne vorhanden sind. Diese Vorrichtungen bestehen aus einem zwischen den Rahmenstielen 1, 2 eingezogenen Querriegel 27 und den in Höhe dieses Querriegels seitlich an den Stielen angeordneten Zapfenauflagern für das auf die Zapfen aufsteckbare rahmenartige Plattformträger 26 zur Verlegung eines Gerüstbelages.
  • Die der Fig. 1 entsprechenden Teile in der Fig. 3 sind mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 versehen.
  • Zur Abstützung des Konsolengerüstes am Bauwerk sind an zwei übereinanderliegenden Geschoßdecken hakenförmige Anker 10, 11 z. B. mittels Schrauben lösbar befestigt, wobei das Hakenende 14 der Anker nach außen aus der Außenwand 7 des Bauwerks hervorragt und nach oben gerichtet ist.
  • Je zwei Konsolen sind an ihren bauwerkseitigen Stielen 1 nahe den oberen und unteren Enden durch zwei Längsträger 15, 16 aus Kantholz mittels schellenartiger Klemmvorrichtungen 17, 17' miteinander zu Gerüsteinheiten verbunden. Diese Klemmvorrichtungen bestehen jeweils aus einer an einem Stiell mittels einer Schraube20 angeklemmten Rohrklemmschelle 17 und einem an der Klemmschelle befestigten, das Kantholz teilweise umfassenden U-Eisenstück 17', das von einer Deckplatte 18 verschlossen wird, die durch Schrauben 19 gegen das Kantholz gepreßt wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Konsolengerüst, dessen Konsolen von an der Außenseite einer Bauwerkswand waagerecht angeordneten Traggliedern und die Tragglieder aufnehmenden, lösbar am Bauwerk befestigten Ankern gehalten werden, dadurch gekennzeich- net, daß die Tragglieder aus mit den Konsolen lösbar verbundenen Längsträgern (15, 16) und die Anker aus aufwärts gerichteten Haken (10, 11) zum Hintergreifen der Längsträger (15, 16) bestehen, die bei Verwendung von wenigstens zwei Konsolen aufweisenden Gerüsteinheiten zum seitlichen Verschieben über die die Gerüsteinheiten stützenden jeweiligen äußeren Anker (10, 11) hinwegragen.
  2. 2. Konsolengerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (15, 16) durch schellenartige Klemmvorrichtungen (17, 17') mit den bauwerkseitigen Stielen (1) der Konsolen verbunden sind.
  3. 3. Konsolengerüst nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Längsträger (15, 16) aus einem Holzbalken besteht.
  4. 4. Konsolengerüst nach Anspruch 1 und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung rahmenartig ausgebildeter Konsolen von eine Geschoßhöhe überragender Länge die Konsolen an zwei aufeinanderfolgenden Geschoßdecken (12, 13) verankert sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 836 853. 844 056; USA.-Patentschriften Nr. 1166 118, 1239 472, 2136 696, 2 414 538; Zeitschrift »Aluminium« aus dem Jahre 1954, Heft 8f9, S. 361 bis 363. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr.1016 919.
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