AT259850B - Baustelleneinrichtung für die Durchführung von Arbeiten auf Dächern od. dgl., insbesondere von Kaminarbeiten - Google Patents

Baustelleneinrichtung für die Durchführung von Arbeiten auf Dächern od. dgl., insbesondere von Kaminarbeiten

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AT259850B
AT259850B AT1205966A AT1205966A AT259850B AT 259850 B AT259850 B AT 259850B AT 1205966 A AT1205966 A AT 1205966A AT 1205966 A AT1205966 A AT 1205966A AT 259850 B AT259850 B AT 259850B
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rollers
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A Kuenzl Baugesellschaft M B H
Adolf Kuenzl Ing
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Description


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  Baustelleneinrichtung für die Durchführung von Arbeiten auf Dächern od. dgl., insbesondere von Kaminarbeiten 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

    Einrichtungen dieser Artz. B.   der Montage von Antennen, Blitzableitern, Dachbodenausbauten sowie auch Geländebauten usw. verwendbar ist und die durch ihre schnelle Montierbarkeit und leichte Versetzbarkeit sehr kurze Rüstzeiten gewährleistet, wobei nicht nur eine Zugänglichkeit jeder gewünschten Stelle im Dachbereich, sondern auch die Lastzubringung zu jeder gewünschten Stelle ermöglicht wird. 



   Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art der Lastenaufzug, wie an sich bekannt, als Schrägaufzug ausgebildet ist und ein über eine Dachstütze geführtes Tragseil für die mittels eines Zugseiles verfahrbare Laufkatze   od. dgl.   aufweist, wobei das Tragseil mit seinem Ende am Dach oder Kamin befestigt ist, und dass die Dachstütze ebenso wie die zum Laufgerüst gehörige Abstützung leicht versetzbar an am Dach bzw. einem Kaminvorgesehenen Gegenhalterungen befestigbar sind. 



   Durch die erfindungsgemässe Ausführung kann man praktisch jeden Punkt des Daches und auch die unter dem Tragseil befindliche Fläche mit einer Last erreichen bzw. eine Last abtransportieren. Ferner kann man ohne Beschädigung der Dachhaut in jedem Bereich des Daches ein Gerüst erreichen und dieses mit geringstem Aufwand und ohne Zuhilfenahme besonderer Werkzeuge entsprechend den Arbeits- 
 EMI2.1 
 zuzuführen bzw. aus demArbeitsbereich zu entfernen. Die Verwendung eines Schrägaufzuges ermöglicht es, die Arbeiten so zu organisieren, dass   z.

   B. bei der Errichtung eines Kamines die Kaminbausteine   unmittelbar von einem auf der Strasse vorfahrenden Lastwagen   ineinenan dielaufkatze   anhängbaren Transportbehälter verladen und mittels diesesTransportbehälters unmittelbar derKaminbaustelle   zugeführtwerden   können. 



  In gleicherweise kann Bauschutt und Abbruch von der Anfallstelle mittels des Schrägaufzuges auf einen Lastwagen für den Abtransport verbracht werden. Das vorgesehene Gerüst kann entsprechend den jeweiligen Erfordernissen aus einfachen Elementen aufgebaut, erweitert, versetzt und auch mit andern bekannten Gerüstbauelementen kombiniert werden. Die einzelnen Gerüstbauelemente können unter anderem auch mit Hilfe des Schrägaufzuges an den jeweils gewünschten Einsatzort am Dach verbracht werden. Durch die zusammensetzbare Ausbildung der Laufstegelemente, die aus Brettern, Gittern oder Tafeln bestehen können, wird erreicht, dass beliebig grosse Laufstege zusammengesetzt werden können, wobei eine ebene Oberseite gegeben ist und die beim üblichen   überlappenden Stoss   von Bohlen gegebenen Stolperstellen vermieden werden. 



   Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Tragseil des Schrägaufzuges über eine an sich bekannte Umlenkung, z. B. Rolle, der Dachstütze geführt und das zwischen Stütze und Befestigungsstelle liegende Tragseiltrum trägt eine Halterung für die Umlenkrolle des Zugseiles, welch letzteres, vorzugsweise bei A-förmiger Ausbildung der Stütze mit seinen beiden Trumen zwischen den Stützenschenkeln hindurchgeführt ist. Dadurch wird die Dachstütze praktisch völlig von Biegekräften entlastet, so dass mit einer einfachen Verankerung das Auslangen gefunden wird. 



   Man kann unter anderem   unmittelbarKaminzüge   als Gegenhalter für die Tragseilstütze verwenden. 



  Dabei kann man zur Erzielung einer ausreichenden Befestigung die unteren Schenkelenden der Tragseilstütze   übervorzugsweise in der Stützenquerstrebe untergebrachte Hebeltriebe od. dgl. spreizbar   und in den Spreizstellungen feststellbar ausbilden, so dass man durch diese Verspreizung ein Festklemmen der Tragseilstützenschenkel in den Kaminzügen erreicht. 



   Nach einer weiteren Ausführung tragen die Abstützungen für das Gerüst am unteren Ende eines Stehers eine Querstütze, auf deren Schenkel Rollen aus elastisch zusammendrückbarem Material, insbesondere Gummi, mit exzentrischen Längsbohrungen aufschiebbar sind und es sind zwei normal zur Querstütze angeordnete, mit dem Steherunterteil einen Dreieckrahmen bildende Streben vorgesehen, von denen die untere etwa entsprechend der Dachneigung schräggestellt ist und die obere eine Stützauflage für die Laufstegelemente bildet. Mit Hilfe der Rollen können geringfügige Abweichungen der Dachneigung so ausgeglichen werden, dass die Stützauflage etwa horizontal verläuft. Zufolge der Abstützung auf elastischen Rollen wird eine weitgehende Schonung der Dachhaut bzw. der Dacheindeckung erreicht.

   Vorzugsweise sind auf der oberen Strebe des Deckrahmens Rollen, Walzen   od. dgl.   angeordnet, um ein leichtes Verschieben der Laufstegelemente zu gewährleisten. Ferner sind zum Befestigen der Abstützungen amDach an dem vomSteher abweisendenEnde desDreieckrahmens eine oder mehrere Ösen   od. dgl.   vorgesehen, in die das als Sicherungsring ausgebildete Hakenende des Hakenelementes eingehängt ist, dessen als Sicherungslasche ausgebildetes oberes Ende am Dachsparren   od. dgl.   mittels Nägel   od. dgl.   befestigt wird. Weiterhin kann man in die oben am Steher vorgesehene Öse Leisten, Bretter, Rohre oder Seile als Schutzgeländer einführen.

   In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind auf die obere Strebe 

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 des Dreieckrahmens Laufstegelemente aufsetzbar und darauf verschiebbar, die mittels Zapfen-Loch- verbindung untereinander zusammensteckbar sind. 



   In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen Fig. 1 eine erfindungsgemässe Baustelleneinrichtung schematisiert bei ihrer Verwendung bei einem Umbau von
Kaminen im Schaubild, Fig. 2 die Dachstütze des Schrägaufzuges im Schaubild, Fig. 3 in schaubildlich- auseinandergezogener Darstellungsweise eine mögliche Ausführung des Gerüstes und Fig. 4 schematisiert verschiedene Varianten im Aufbau der erfindungsgemässen Einrichtung. 



   Nach den Fig. 1-3 findet die Einrichtung bei der Ausbesserung bzw.   Neuerrichtung   von Kaminen 1 im Bereich des Daches 2 eines Gebäudes 3 Verwendung. Für die Errichtung der Baustelle wird zu- nächst bei diesem Ausführungsbeispiel im Bereich des Dachfirstes eine aus zwei miteinander durch eine Querstrebe 4 verbundenen Schenkeln 5, 6 bestehende Dachstütze angebracht. Die unteren Enden der aus Rohren bestehenden Schenkel 5, 6 werden zu diesem Zweck mit Hilfe von Schnellkupplungen 7 in vorher angebrachten, in Fig. 2 in Form von Rohren 8 veranschaulichten Gegenhaltem befestigt. Es empfiehlt sich, derartige Gegenhalter abstandsweise im Dach anzubringen, so dass ein einfaches Versetzen der im folgenden in   ihrerGesamtheit   mit 5 bezeichneten Dachstütze möglich wird. 



  Weiterhin ist in derQuerstrebe 4 ein über einen Hebel 9 betätigbares Spreizgetriebe untergebracht, mit dessen Hilfe die Schenkel 5, 6 gespreizt werden können. Die unteren Enden der Stützenschenkel können unter anderem auch in Kaminzüge 10 eingeführt und durch Verspreizen befestigt werden. 



   Die Stütze 5 trägt oben eine Umlenkrolle 11, die zur Umlenkung eines Tragseiles 12 eines Schrägaufzuges dient. Dieses Tragseil wird an der Baustelle von einer mit einer Handkurbel 13 bzw. einem Antriebsmotor 14 versehenen Winde 15 aus,   hochgeführt,   wobei mit Hilfe der Winde ein Festspannen möglich ist. Das an der Stützenrückseite wegführende Trum 16 des Tragseiles 12 wird mit seinem Ende am Dach oder an einem Kamin befestigt. In der Nähe der Umlenkrolle 11 sitzt am Trum 16 eine Haltebacke 17 für eine weitere Umlenkrolle 18, über die ein Zugseil 19 von einer gesonderten Seilwinde 20 aus zu einer Laufkatze 21 am Tragseiltrum 12 geführt ist. Die Laufkatze besitzt einen Lasthaken 22. Für einen Antriebsmotor der Winde 20 wird vorzugsweise eine Hilfssteuereinrichtung vorgesehen, die bei Überlastung,   z.

   B.   wenn eine Laufkatze an der Stütze anfährt, selbsttätig die Antriebsleistung drosselt bzw. die Kraftübertragung auf das Zugseil 19 unterbricht. Mit Hilfe des Schrägaufzuges können Lasten zu bzw. von jeder Stelle des Daches 2 transportiert werden. Bei Arbeiten an den Kaminen 1 wird man die Stütze 5 jeweils so versetzen, dass der Aufzug unmittelbar zu den eben in Arbeit stehenden Kaminen führt. 



   Mit Hilfe des Lastenaufzuges können bei Beginn der Arbeiten zunächst GerUstbauelemente aufgezogen werden, die dann miteinander zu einem Laufgerüst, wie es in   Fig. 1   ersichtlich ist, vereinigt werden. 



   Aus den Fig. 1 und 3 ist ersichtlich, wie dieses Gerüst aufgebaut sein kann. Zunächstwerdenunter entsprechender Drehung zwischen Dachziegeln hindurch Hakenelemente 23 in das Dach eingefädelt, an Dachsparren angerückt und an diesen mit Hilfe von durch eine Sicherungslasche 24 eingetriebenen Nägeln 25 bzw. mit Mauerklammern gesichert. In aus der Eindeckung herausragenden Hakenenden 26 können in ihrer Gesamtheit mit 27 bezeichnete Abstützungen eingehängt werden. Diese Abstützungen bestehen aus dem Steher 27, der unten eine Querstütze 28 trägt, auf deren Schenken Rollen 29 aus elastisch   zusammendrückbaremMaterial,   die eine exzentrische Bohrung 30 auf- weisen, aufgeschoben sind.

   Zwei normal zurQuerstütze 28 verlaufende Streben 31, 32 bilden mit dem unteren Ende des Stehers 27 einen Dreieckrahmen, bei dem die untere Strebe 32 etwa entsprechend derDachneigung schräg verläuft, die obere Strebe 31 aber eine Auflage für einen Laufsteg bildet. Allenfalls kann auf der Strebe 31 eine Walze oder Rolle gelagert sein, um eine leichte Verschiebbarkeit des aus Einzelfeldern 44 zusammengesetzen Laufstege zu   gewährleisten.   Die Laufstegelemente 44, die in Fig. 3 schaubildlich dargestellt wurden. können auch aus Gittern bestehen und sind durch eine lösbare   Zapfen-Lochverbindung 33, 34   miteinander gekuppelt. Eine an der Spitze des Dreieckrahmens   31, 32 vorgesehene öse   36   dient zumEinhängen des Stehers   27 in den Haken 26 des Hakenelementes 23.

   Ferner können die Abstützungen 27 des Laufgerüstes beim Auf- und Abtransport mit dieser Öse 36 als auch mit der oben am Steher 27 vorgesehenen Öse 37, die nor-   malerweise zurAbstützung eines Schutzgeländers   38 dient, in den Lasthaken 22 der Laufkatze 21 eingehängt werden. 



   In Fig. 4 sind verschiedene Ausführungsvarianten veranschaulicht. In der linken Hälfte wurde veranschaulicht, dass das Tragseil 12 von einer Dachstütze 5 aus auch über eineUmlenkkurve 45 geführt werden kann, so dass es dann am Haus schräg entlang derWand führbar ist. Nebenstehend wurde 

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   gezeigt, wie eine Stütze   5   ineinemKamin l verankertwerdenkann. InderfolgendenDarstellung   wurde   ein ebenfalls im Zusammenhang mit dem vorbeschriebenen Schrägaufzug verwendbares Gerüst   gezeigt, das aus Einzelelementen zusammengesetzte Leitern 39 besitzt, die mit Gleitkufen 40 in der Dachrinne abge-   stützt und oben miteinander durch einenQuerträger   41   zu einemirapezrahmen verbunden sind.

   Dieses Ge-   rüst kann in seinerGesamtheit amDachverschobenwerden. Auf das   den Leitern vorstehenden Trägern   sind 
 EMI4.1 
    Am rechten Ende des in Fig. 4 veranschaulichten Hauses wurde gezeigt, dass dasDachtraufe vor und es wird dadurch möglich, das Seil parallel zur Hauswand   43 etwa vertikal nach unten zu   führen. Bei dieserAusführungsvariantewird   man für   die Laufkatze eineausgekröpfteHalterung   wählen. 



    PATENANSPRÜCHE :    
1. Baustelleneinrichtung für die Durchführung von Arbeiten auf Dächern od. dgl., insbesondere von Kaminarbeiten, mit einem Lastenaufzug und einem amDach abgestützten Laufgerüst,   dadurch ge-   kennzeichnet, dass der Lastenaufzug, wie an sich bekannt, als Schrägaufzug ausgebildet ist und ein über eine Dachstütze (5) geführtes Tragseil (12) für die mittels eines Zugseiles (19) verfahrbare 
 EMI4.2 
 versetzbar an am Dach (2) bzw. einem Kaminzug (10) vorgesehenen Gegenhalterungen (8,10 bzw. 23) befestigbar sind.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragseil (12) des Schrägaufzuges über eine an sich bekannte Umlenkung, z. B. Rolle (11), der Dachstütze (5) geführt ist EMI4.3 der Stütze mit seinen beiden Trumen zwischen den Stützenschenkeln (5,6) hindurchgeführt ist.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Schenkelenden derDachstütze (5) über vorzugsweise in der Stützenquerstrebe (4) untergebrachte Hebeltriebe (9) od. dgl. spreizbar und in den Spreizstellungen feststellbar sind. EMI4.4 eine schräg über die Dachtraufe vorragt, so dass das Seil etwa senkrecht an der Hauswand (43) emporgeführt werden kann (Fig. 4).
    5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützungen für das Laufgerüst aus einem Steher (27) mit einer Querstütze (28) bestehen, auf deren Schenkel Rollen (29) aus elastisch zusammendrückbarem Material, insbesondere Gummi mit exzentrischen Längsbohrungen (30) aufschiebbar sind und zwei normal zur Querstütze angeordnete, mit dem Steherunterteil einen Dreieckrahmen bildende Streben (31,32) vorgesehen sind, von denen die untere etwa entsprechend der Dachneigung schräggestellt ist und die obere eine Stützauflage für die Laufstegelemente (44) bildet.
    6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der oberen Strebe (31) des Dreieckrahmens Rollen, Walzen od. dgl. angeordnet sind, um ein leichtes Verschieben der Laufstegelemente (44) zu gewährleisten.
    7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem vom Steher(27) abweisenden Ende der einen Dreieckrahmen bildenden Streben (31, 32) eine oder mehrere Ösen (36) od. dgl. vorgesehen sind, in die das als Sicherungsring ausgebildete Hakenende (26) des Hakenelementes (23) eingehängt ist, dessen als Sicherungslasche (24) ausgebildetes oberes Ende am Dachsparren od. dgl. mittels Nägel (25) od. dgl. befestigt wird.
    8. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die auf die Strebe (31) der Dreiecksrahmen aufsetzbaren Laufstegelemente (44) mittels Zapfen-Lochverbindung (33, 34) untereinander zusammensteckbar sind.
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