DE922549C - Haengebockruestung - Google Patents

Haengebockruestung

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DE922549C
DE922549C DEU1478A DEU0001478A DE922549C DE 922549 C DE922549 C DE 922549C DE U1478 A DEU1478 A DE U1478A DE U0001478 A DEU0001478 A DE U0001478A DE 922549 C DE922549 C DE 922549C
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DE
Germany
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hanging
trestle
bolts
armor
armor according
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DEU1478A
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English (en)
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Erhard Urban
Hans Urban
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G5/00Component parts or accessories for scaffolds
    • E04G5/06Consoles; Brackets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G5/00Component parts or accessories for scaffolds
    • E04G5/04Means for fastening, supporting, or bracing scaffolds on or against building constructions
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    • E04G5/04Means for fastening, supporting, or bracing scaffolds on or against building constructions
    • E04G5/041Means for fastening, supporting, or bracing scaffolds on or against building constructions for fastening scaffolds on roof frameworks or on roofs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04G5/00Component parts or accessories for scaffolds
    • E04G5/06Consoles; Brackets
    • E04G5/062Consoles; Brackets specially adapted for attachment to building walls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Hängebockrüstung Die Erfindung betrifft eine Hängebockrüstung, insbesondere für Erneuerungsarbeiten.
  • Die vorgeschlagene Rüstung zeichnet sich gegenüber den bisher bekannten Hängebockgerüsten besonders dadurch aus, daß mannigfache Verstellmöglichkeiten vorgesehen sind und damit selbst bei schwierigsten Verhältnissen die Verwendung dieses Gerüstes fast nie ausgeschlossen sein wird, sich dabei aber keinerlei Verspannungen innerhalb des Arbeitsbereiches befinden. Zu dem kommen noch die Versetzungsmöglichkeiten am Befestigungsschuh, an dem in allen Normalfällen der Bock befestigt wird, und die Verwendbarkeit ein und desselben Hängebockes als Eckbock für Eckeinrüstun:gen, so daß also kein besonderer Eckbock erforderlich ist. Ferner zeichnet sich vorliegende Erfindung aus durch verschiedene zweckdienliche Zubehörkonstruktionen, wie Schutzrüstungsaufbau und Lastenschwenkarm, beides abnehmbar, und Blecheinfassung zur Abdeckung des Befestigungsschuhes in der Dachfläche.
  • Erfindungsgemäß lassen sich beim Hängebock die Arbeitsbühnenhöhe und Gerüstbreite bzw. Ausladung durch genannte Verstellmöglichkeiten allen vorkommenden Fällen anpassen. Besonders muß hier die vor allem bei Spenglerarbeiten unumgänglich notwendige große Arbeitsfreiheit an der Traufe, die dabei erreicht wird, hervorgehoben werden.
  • Außerordentlich günstig und arbeitserleichternd wirkt sich bei vorliegender Erfindung auch die allseitige Verwendbarkeit des Befestigungsschuhes aus, der zur Befestigung des Bockes dient. Dieser Befestigungsschuh erlaubt nicht nur seine Anbringung auf dem Sparren eines Daches oder die Umklammerung desselben mittels der Laschen zur Befestigung des Bockes, sondern er kann, auch für die Befestigung an Mauern herangezogen werden, wobei die Mauer mit bekannten Spezialbohrern durchbohrt wird und der Befestigungsschuh mit zwei Mutterschrauben an der Wand leicht angebracht werden kann. Zur Schonung der Mauerleibung dient hier die auf der der Mauer zugekehrten Seite der Laschen aufzubringende Elastikauflage, am besten Filz. Es kann aber auch in besonderen Fällen, bei denen ein Hängebock an bzw. vor ein Fenster zu hängen kommt, das Fenster durch eine entsprechend lange U-Schiene, profilgleich dem Befestigungsschuh, überbrückt werden, wobei dann statt des Mauerwerks der Fensterstock durchbohrt wird und zur Verschraubung innen ein entsprechend langes und starkes Gegenlager an die Mauer gelegt wird. Zufolge der Konstruktion des Befestigungsschuhes sind durch entsprechende Bohrungen Versetzungsmöglichkeiten gegeben, wodurch zusätzlich die Gerüstbreite und Arbeitsbühnenhöhe reguliert werden können.
  • Als Vollschutzrüstung für umfangreiche Dachdeckerarbeiten findet der Hängebock mit entsprechendem Aufbau Verwendung, wobei letzterer, bestehend aus Ständer mit Bordwandhaltebügel und Stütze mit eingebautem Ausweichring, bei abstürzenden Lasten schlagabfangend wirkt und jederzeit abnehmbar angeordnet ist.
  • Bei Eckeinrüstungen, seien sie ein- oder gusspringender Art, ist bei den bisher bekannten Hängebockgerüsten ein besonderer Eckbock erforderlich; bei vorliegender Erfindung hingegen kann ein und derselbe Bock durch Auswechseln des Stützfußes ohne weiteres als Eckbock verwendet werden. Hier seien auch noch besonders die ausgeschweiften Lagerplatten der eben genannten, für Eckeinrüstungen notwendigen Stützfüße (für ein-bzw. gusspringende Ecken) erwähnt, die nicht nur ein Einrüsten rechtwinkliger Ecken, sondern aller vorkommenden Winkel ermöglichen. Mit der aufgebrachten Elastikauflage ist größte Schonung des Mauerwerks erreicht. Durch die zusätzlich vorgesehene Bordwandhaltegabel ist auch eine tadellose Bordwandbefestigung am Eckbock möglich. Der UÜberschubstutzen der Haltegabel wird mit dem Bolzen des überschiebers am Bock befestigt. Durch die drehbar angebrachte, ausgekragte Gabel ist die Verwendbarkeit ebenfalls bei ein- und gusspringenden Ecken gegeben. Auch die Befestigungsschuhe sind bei Eckeinrüstungen dieselben, wobei ein Eckschuh aus zwei zusammengelegten bzw. zusammengeschraubten Normalschuhen besteht.-Zum Befördern von Lasten auf die Arbeitsbühne des Gerüstes dient erfindungsgemäß ein hierzu vorgesehener Lastenschwenkarm, der mittels zweier miteinander fest verbundener, vorzugsweise aus Flachstahl bestehender, U-förmiger Haltegabeln an zwei entsprechenden Bohrungen des Gerüstbockes mit Bolzen befestigt wird. Der Lastenschwenkarm ist so ausgebildet, daß die aufgezogene Last ganz auf die Arbeitsbühne hereingeschwenkt werden kann, die Zuglast aber nicht am langen Hebel des Auslegers angreift.
  • Als Verstrebung gegen horizontale Verschiebungen dienen die auch bei Leitergerüsten verwendeten gelochten und geschlitzten Riegel (Schwerte genannt) und zur Befestigung derselben die ebenfalls bekannten Hakenschrauben in entsprechender Größe. Diese horizontale Verschwertung ist zugleich auch Schutzgeländer. Für die einwandfreie Bordwandbefestigung bei gerader Gerüstfront sorgt die am Querholm angebrachte Stütze.
  • Alle fest verbundenen Gerüstbockteile sind miteinander verschweißt oder vernietet und, soweit erforderlich, mit Knotenblechen ausgestattet. Alle Bolzen sind versplintet oder anderweitig gegen Ausfallen gesichert.
  • Die baupolizeilich vorgeschriebene Sicherungsaufhängung- isst erfindungsgemäß beim Hängebock einerseits am oberen Lappen, der zur Befestigung des Schutzrüstungsständers dient, andererseits an einer in den Sparren zu drehenden, entsprechend. starken und gestalteten Ringschraube befestigt. Als Sicherungsmittel 'können Ketten, Drahtseile oder ähnliche Halteelemente Verwendung finden. In Sonderfällen besteht auch die Befestigungsmöglichkeit an vorgenannten oberen Lappen und einem im oberen Lochpaar des Befestigungsschuhes angebrachten Bolzen.
  • Vielfach bereitet auch die Abdichtung der aufgerissenen Dachhaut, bedingt durch die Anbringung des Befestigungsschuhes, Schwierigkeiten. Hierfür dient erfindungsgemäß eine Blecheinfassung, die allen Belangen einer Ziegeldacheindeckung gerecht wird. Sie besteht aus dem Einfassungsrahmen und zwei Schieberblechen, die das herausragende Schubrohr abdichten. Die jeweilige Form und Machart der Teile kann verschieden sein.
  • All -diese im einzelnen aufgezeigten Vorzüge bedeuten in der Gesamtheit gesehen einen wesentlirhen Fortschritt auf dem Gebiete der Baugerüste, zumal sich das Anwendungsgebiet der im vorangegangenen beschriebenen Erfindung nicht nur auf die erwähnten Spengler- und Dachdeckerarbeiten beschränkt, sondern bei .einer Reihe von Gewerben, wie Maurer, Verputzer, Fassadenstukkateure, Steinmetze, Glaser, Maler, Gebäudereiniger, für das Anbringen von Reklameschriften u. a., verwendet werden kann-Die Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Abb: I zeigt beschriebenen Hängebock im montierten Zustand mit auf dem Sparren angebrachtem Befestigungsschuh, vorgeschriebener Sicherungsaufhängung und horizontaler Verstrebung. Der Hängebock ist am Befestigungsschuh 17 mit Bolzen 9, der durch die ausgefütterte Bohrung 16 am Ende des Ausschiebers i dringt, um die Achse von Bolzen 9 drehbar angebracht, was vor allem bei der Montage des Bockes wichtig ist. Ausschieber i ist in bestimmten Abständen mit Bohrungen versehen, die, paßgerecht mit den beiden Bohrungen des Auslegers z, die Versteilung der Ausladung bzw. Gerüstbreite ermöglichen, wobei Ausschieber i mit Ausleger z durch zwei Bolzen 8, welche gegen Ausfallen gesichert sind, verbunden ist. Die Arbeitsbühnenhöhe kann durch Überschieber 3, der am senkrechten Holmq. verstellbar angeordnet ist, je nach Bedarf geregelt werden. Überschieber 3 ist mit dem Holm 4 ebenso wie Teil i mit 2 verbunden. Querholm 6 und dazugehörige Strebe 12' sind mit dem ÜTberschieber 3 verschweißt, wobei ersterer den Stützfuß 5 aufnimmt und mit ihm ebenfalls durch zwei gesicherte Bolzen 8 verbunden ist. Die am Stützfußende angeordnete Auflagerplatte 7 mit elastischer Auflage (Filz od. dgl.) verteilt den Abstützdruck auf das Mauerwerk. Strebe 12 verteilt die auf dem Querholm 6 ruhende Belastung günstig auf die Gesamtkonstruktion. Die Befestigungslappen io und io' dienen zur Aufnahme des Schutzrüstungsaufbaus. Außerdem wird an Lappen io bei Hängebockgerüst für Spengler-, Maurer-und andere Arbeiten die Sicherungsaufhängung 14, die aus irgendeinem Halteelement, wie Kette, Drahtseil u. dgl., bestehen kann, befestigt. Das andere Ende hängt an einer in den Sparren zu drehenden Ringschraube 14' oder, falls dies nicht möglich ist, an einem Bolzen g am Befestigungsschuh 17. Die Stütze ii ist zum Einlegen der Bordbretter bestimmt. Für die horizontale Verstrebung finden bekannte gelochte und geschlitzte Holzriegel 15 (Schwerte genannt) Verwendung, die am Längsholm 4 mit ebenfalls bekannten Hakenschrauben 13 befestigt sind.
  • Abb. II zeigt den Befestigungsschuh 17, aus einem U-Profil bestehend, und mit den damit fest verbundenen Laschen 18 in der Draufsicht und Schnitt.4-B. Die Laschen i8 sind einerseits mit Bohrungen ig, andererseits mit Schlitz 2o ausgestattet, wodurch es auch möglich ist, schwächere Dachkonstruktionen (wie z. B. Nagelbinder oder Stahlkonstruktion u. a.), die ein Aufschrauben des Befestigungsschuhes auf dem Sparren nicht zulassen, zu umklammern. Dabei kommen auf die Unterseite des Sparrens unter die zwei Laschen 18 je eine mit Bohrungen ig und Schlitz 2o versehene Spannlasche 28 zu liegen, welche mit Mutterschrauben 27' (Abb. III) verbunden werden. An den Flanschen des Befestigungsschuhes 17 sind in gleichen Abständen gegenüberliegende Lochpaare 29 angeordnet, die für die Aufnahme der Befestigungsbolzen g bestimmt sind. Im Steg des Befestigungsschuhes sind mehrere Bohrungen 30 in bestimmten Abständen voneinander angeordnet, die für die Befestigung auf dem Dachsparren vorgesehen sind.
  • In Abb.III ist ein aus zwei Normalschuhen, zweimal, 17, 18, bestehender Eckbefestigungsschuh für eine ausspringende oder einspringende Ecke und ein Befestigungsschuh bei Umklammerung des Sparrens nach der Linie A'-B' geschnitten.
  • Abb. IV zeigt den Hängebock mit Sicherungsaufhängung 14 an der Mauer angebracht mit anmontiertem Lastenschwenkarm, der an zwei durch Distanzverbindung 47 fest verbundenen Haltegabeln 48 mit zwei gesicherten Bolzen 8 durch entsprechende Bohrungen im Längsholm 4 befestigt ist. Die drehbar angeordnete Schwenkachse 49 ist mit Ausleger So und Strebe 5 i fest verbunden. Lastenrolle 52 und Aufzugrolle 52' sind am Ausleger So angeordnet.
  • Abb. V zeigt den Schutzrüstungsaufbau für Dachdeckerarbeiten. Der Ständer 33 ist mittels Bolzens 8 an Lappen io befestigt. Die rückseitige Halterung wird durch Stütze 37 mit eingebautem Ausweichring 38 und dessen angebogenen Befestigungsverlängerungen 38' bewerkstelligt. Ausweichring 38, der das rückwärtige Ausfahren des Ausschiebers i gestattet, und Befestigungsverlängerungen 38' sind gegeneinander mit Distanzbolzen 39 und 39' verstrebt. Die Stütze 37 mit Teil 38 und 38' ist einerseits an Lappen 36, andererseits am Lappen iö jeweils mit Bolzen 8 befestigt. Der am Ständer 33 angeschweißte Bordwandha.ltebügel 34 ist auch Träger des Ringes 35 für die Sicherungsaufhängung. Durch die herzförmige Gestaltung des Ausweichringes 38 mit Distanzbolzen 39 ist es möglich, eine plötzlich auftretende Belastung, hervorgerüfen durch abstürzende Menschen, Materialien u..dgl., günstig auf die Gesamtkonstruktion zu übertragen.
  • Abb. VI veranschaulicht die Bordwandhaltegabel für ein- bzw. ausspringende Eckeinrüstungen. Träger dieser Konstruktion ist Überschubstutzen4o, der über den Überschieber 3 gesteckt wird und auf Querholm 6 ruht. An diesem Überschubstutzen 40 sind die Auslader 41 und Streben 42 verschweißt. Am Ende der Auslader 41 befinden sich Rohrhülsen 43, in denen die ausgekragten Haltegabeln 4,4 drehbar angeordnet sind, wodurch die Verwendbarkeit uneingeschränkt für alle Ecken möglich ist. Befestigt ist die ganze Konstruktion durch den oberen Bolzen 8 des Überschiebers 3, wobei Ü:berschubstutzen 40 mit entsprechenden Bohrungen versehen ist.
  • In Abb. VII ist die Blecheinfassung für die Abdeckung des Befestigungsschuhes in der Dachfläche dargestellt.-Einfassungsrahmen 45 hat die Aufgabe, das Dachwasser abzuweisen; die Sdhieberbleche 46, welche mit einem Ausschnitt und einem wasserabweisenden Bord versehen sind, haben die Aufgabe, den herausragenden Ausschieber i abzudichten.
  • Abb. VIII zeigt die ausgeschweiften Stützfüße für ein- und ausspringende Ecken. Stützfuß 5' mit Auflagerplatte 7a findet bei einspringenden, jener mit Auflagerplatte 7b bei ausspringenden Eckeinrüstungen Verwendung. Beide sind wie der N ormalstÜtzfuß 5, 7 mit elastischer Auflage zur Schonung des Mauerwerks ausgestattet. Durch die besondere Formgebung ,der Auflagerplatten 7a bzw. 7b ist nicht nur ein Einrüsten rechtwinkliger Ecken, sondern aller Winkel möglich.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hängebockrüstung mit U-förmigen Böcken, die aus Hohlprofilen gebildet und an den Ecken ausgesteift sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hängeböcke je aus zwei Hauptteilen bestehen, die in ihren senkrechten Teilen (4, 3) gegeneinander verstellbar sind, während daran, einander gegenüberliegend, Ausleger (2) und Querholm (6) ausgesteift angebracht sind und verstellbare Ausschiebteile (i, 5) aufweisen, die dem Befestigen bzw. der Abstützung dienen.
  2. 2. Hängebockrüstung nach Anspruch i, da-.durch gekennzeichnet, daß die Hufhänge- bzw. Befestigungsvorrichtung durch einen im Querschnitt U-förmigen, mit gelochten und geschlitzten Laschen (18) versehenen Schuh (17) gebildet ist, dessen Steg Bohrungen (30) und dessen Flansche gegenüberliegende Bohrungen (29) für einen Bolzen (9) aufweisen.
  3. 3. Hängebockrüstung nach Anspruch 2, gekennzeichnet .durch die Verwendung des Schuhes (17) in Verbindung mit zwei Bolzen (27) bzw. mit Spannlaschen (28). und Bolzen (27') oder durch Verwendung zweier, mit ihren Laschen (18) aufeinanderliegender Schuhe (17). q.. Hängebockrüstung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auflagerplatte (7), am Stützfuß (5) befestigt; für ein-oder ausspringende Eckeinrüstungen einen entsprechenden Winkel bildend, an den Kanten ausgerundet ist und eine elastische Auflage, z. B. Filz, trägt. 5. Hängebockrüstung nach Anspruch i und q., gekennzeichnet durch auf den Holm (3) aufschiebbareAuslader (41), deren Enden schwenkbare Bordwandhaltegabeln (q.q.) tragen. 6. Hängebockrüstung nach Anspruch i, dadurch .gekennzeichnet, daß der der Befestigung dienende Ausschieber (i) eine ausgefütterte Bohrung (16) aufweist. 7. Hängebockrüstung, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen an am oberen Bockteil (2, q.) angebrachten Lappen (io, io') anbringbaren Schutzrüstungsaufbau, der einen Ausweichring (38) :mit Distanzbolzen (39) aufweisen kann. B. Hängebockrüstung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Sicherungsaufhängung (1q.), die von Lappen (io) zu einer in den Sparren einzudrehenden Ringschraube (1q.') oder zu einem am Schuh (17) vorgesehenen Bolzen (9) geht. 9. Hängebookrüstung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung von gelochten und geschlitzten Riegeln (15), mit Hakenschrauben (13) befestigt. io. Hängebockrüstung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendungsmöglichkeit eines Lastenschwenkarrns, bei dem das Zugseil umgeleitet wird und die Schwenkachse vorgelagert ist. i i. Hängebockrüstung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsschuh in der Dachfläche durch eine Blecheinfassung mit Schieberblechen gegen Witterungseinflüsse abgedichtet ist.
DEU1478A 1952-01-01 1952-01-01 Haengebockruestung Expired DE922549C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4056902A (en) * 1976-04-12 1977-11-08 Hedstrom Company Tree house kit
FR2536450A1 (fr) * 1982-11-18 1984-05-25 Leray Andre Console d'echafaudage et ses accessoires et montage mettant en oeuvre une telle console
FR2838763A1 (fr) * 2002-04-22 2003-10-24 Sarl Remy Herve Echafaudage suspendu

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