DE202008013827U1 - Vorrichtung zur Dachabsturzsicherung - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Dachabsturzsicherung mit Pfosten zum Einhängen eines Fangnetzes, wobei jeder Pfosten (20) an seinem unteren Ende einen Fuß (22) zur Abstützung an einer aus Dachlatten (12) und Konterlatten (18) gebildeten Dachkonstruktion (10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuß (22) aus wenigstens einer flachen Leiste (24) besteht, an deren in der Einsatzstellung auf der Dachkonstruktion (10) unterem Ende der sich auf der Dachkonstruktion (10) abstützende Pfosten (20) befestigt ist, während das obere Ende als Dachlatten-Untergriffsende (32) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Dachabsturzsicherung mit Pfosten zum Einhängen eines Fangnetzes, wobei jeder Pfosten an seinem unteren Ende einen Fuß zur Abstützung an einer aus Dachlatten und Konterlatten gebildeten Dachkonstruktion aufweist.
  • Derartige Vorrichtungen sind aus Gründen der Unfallverhütung bei Dacharbeiten vorgeschrieben und beispielsweise aus DE 20 2005 009 660 U1 bekannt. Die dort beschriebene und dargestellte Absturzsicherung besteht für jeden Pfosten aus einem Basisprofil, das sich auf zwei Dachlatten abstützt, wobei die obere Dachlatte über zwei sogenannte Hintergreifungsprofile von oben umfasst wird; die beiden Hintergreifungsprofile sind an einem rechtwinklig zum Basisprofil verlaufenden Querträgerprofil befestigt. Zusätzlich ist in Verlängerung des Basisprofils nach oben ein Befestigungsprofil vorgesehen, das über Schrauben an einem Dachsparren zu befestigen ist. Am oberen Ende des Basisprofils ist über ein Stützprofil winkelverstellbar ein Schwenkprofil als Auflage für eine Arbeitsbühne befestigt, wobei am freien Ende des Schwenkprofils der Pfosten angebracht ist.
  • Eine ähnliche Vorrichtung ist Gegenstand des Gebrauchsmusters DE 20 2005 017 692 U1 . Auch hier ist der Fuß jedes Pfostens über ein Winkeleisen gegen die obere Längsseite eines Sparrens abgestützt, wobei das Winkeleisen zusätzlich auf einem Sparren festgenagelt werden muss.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs umrissenen Gattung so auszubilden, dass diese bei erheblich einfacherem Aufbau ohne Sicherheitseinbußen rasch und einfach an einer Dachkonstruktion verankert werden kann, ohne dass hierfür zusätzliche Befestigungselemente wie Schrauben oder Nägel erforderlich sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, dass der Fuß aus wenigstens einer flachen Leiste besteht, an deren in der Einsatzstellung auf der Dachkonstruktion unterem Ende der sich auf der Dachkonstruktion abstützende Pfosten befestigt ist, während das obere Ende als Dachlatten-Untergriffsende ausgebildet ist.
  • Diese Lösung hat gegenüber dem Stand der Technik den Vorteil, dass der Fuß nach dem Freilegen eines kleinen Dachbereiches zunächst schräg auf die Dachschalung gestellt und anschließend unter die Dachlattung gedreht werden kann, wobei dann das obere Ende des als flache Leiste ausgebildeten Fußes unter die darüber liegende Dachlatte greift. Für das Aufstellen des Pfostens genügt es, einen Dachziegel hochzuschieben, hochzulegen oder zu entfernen. Bei kleineren Dachziegeln müssen gegebenenfalls zwei nebeneinander liegende Dachziegel hochgeschoben oder entfernt werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung besteht der Fuß aus zwei parallelen Leisten, die zwischen sich eine Konterlatte aufnehmen. Dadurch wird eine sehr sichere Montage gewährleistet, weil sich der Fuß in seiner Einsatzstellung nicht verdrehen kann.
  • Für eine zusätzliche Sicherheit ist es von Vorteil, wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung an dem Pfosten eine Schrägstütze angebracht ist, deren unteres Ende ein Stützfuß zur Abstützung an einer Kreuzungsstelle zwischen einer Dachlatte und einer Konterlatte hat.
  • Dabei ist es von Vorteil, wenn die Schrägstütze höhenverstellbar und verschwenkbar an dem Pfosten angebracht ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Schutzansprüchen und aus der folgenden Beschreibung von zwei Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen:
  • 1 in perspektivischer Draufsicht ein vereinfachtes Ausführungsbeispiel während des Einsatzes in einer Dachkonstruktion und in der stabilen Einsatzstellung,
  • 2 die Ansicht des Pfostens mit Fuß gemäß 1,
  • 3 eine Variante der 2 mit einer zusätzlichen Schrägstütze,
  • 4 die Ansicht der Einsatzstellung des Pfostens der 3 an einer Dachkonstruktion und
  • 5 die Ansicht einer Variante eines Stützfußes.
  • In 1 ist ein Ausschnitt eines Daches dargestellt, von dessen Dachkonstruktion 10 zwei Dachlatten 12 zu erkennen sind, die über Konterlatten 18 auf einer Dachschalung 14 (vgl. 4) befestigt sind.
  • Zum Einhängen eines nicht weiter dargestellten Fangnetzes dient ein etwa vertikal ausgerichteter Pfosten 20, der aus einem Stahlrohr bestehen kann und an seinem unteren Ende fest mit einem Fuß 22 verbunden ist. Der Fuß 22 besteht hier aus zwei zueinander parallelen, flachen Leisten 24, die ebenfalls aus Metall bestehen und über oben oder unten angeschweißte Querstege 26 miteinander verbunden sind. An dem in 1 unteren Quersteg 26 ist das untere Ende des Pfostens 20 angeschweißt, während am oberen Quersteg 26 – wie in 1 rechts gezeigt – ein schräger Stützriegel 28 angeschweißt ist, dessen oberes Ende am Pfosten 20 durch eine Schweißnaht befestigt ist.
  • Der Abstand zwischen der Dachschalung 14 und jeder der Dachlatten 12 entspricht der Höhe einer Konterlatte 18 und liegt in der Größenordnung zwischen zwei und drei Zentimetern, was der Stärke der Leisten 24 eines Fußes 22 entspricht.
  • In 2 ist der feste Winkel α zwischen dem Pfosten 20 und dem Fuß 22 angedeutet; dieser Winkel liegt vorzugsweise in der Größenordnung zwischen 20° und 30°, was einer durchschnittlichen Dachschräge entspricht.
  • Wie bereits erwähnt und in 1 angedeutet, genügt es für die Positionierung eines Pfostens 20, einen Dachziegel 30, bei kleinen Dachziegeln zwei davon hochzuschieben, hochzulegen oder zu entfernen. Danach wird der Pfosten 20 mit seinem Fuß 22 auf die freigelegte Dachschalung 14 gesetzt und anschließend unter die beiden parallelen Dachlatten 12 gedreht. Aus der in 1 rechts dargestellten Einsatzstellung ergibt sich, dass die oberen Enden 32 der beiden Leisten 24 des Fußes 22 unter die entsprechende Dachlatte 12 greifen. Entsprechendes gilt auch für die unteren Enden dieser beiden Leisten 24, wobei sich das untere Ende des Pfostens 20 an der gegenüberliegenden Vorderseite der Dachlatte 12 oder an der Oberkante des darunter liegenden Dachziegels 30 abstützt. Diese Einsatzstellung ist in 4 noch deutlicher zu erkennen, wobei sich hier der untere Quersteg 26 des Fußes 22 an der Vorderseite der Dachlatte 12 abstützt, weil – wie 3 im Vergleich zu 2 zeigt – die Querstege 26 auf die Oberseite der beiden Leisten 24 des Fußes 22 aufgeschweißt sind. Die Querstege 26 lassen sich zudem zur weiteren Verbesserung der Sicherheit mit zwei bis drei Schrauben befestigen.
  • In den 2 und 3 ist dargestellt, dass an dem Pfosten 20 Ösen 34 befestigt sind, in denen ein nicht dargestelltes Fangnetz befestigt werden kann.
  • Die 3 und 4 zeigen ein erweitertes Ausführungsbeispiel, bei dem der Pfosten 20 mit einer Schrägstütze 36 versehen ist, deren unteres Ende einen Stützfuß 38 in Form eines Querriegels hat, der sich an einer Kreuzungsstelle zwischen einer Konterlatte 18 und einer Dachlatte 12 abstützt. Wie die Variante der 5 zeigt, können an dem Stützfuß 38 zwei Krallen 40 angeschweißt sein, die parallel zu den Leisten 24 des Fußes 22 ausgerichtet sind und sich in die angrenzende Dachlatte 12 einhaken, wodurch ein sicherer Stand gewährleistet ist.
  • Aus den 3 und 4 ergibt sich schließlich, dass das obere Ende der Schrägstütze 36 über einen Ring 42 mit einer Klemmschraube 44 höhenverstellbar auf dem Pfosten 20 angebracht ist. Zusätzlich ist das obere Ende der Schrägstütze 38 über eine Schwenkachse 46 an einem nicht dargestellten Fortsatz des Ringes 42 winkelverstellbar gelagert.
  • Nachdem der Pfosten 20 mit seinem Fuß 22 in der erläuterten Weise positioniert ist, werden die hochgeschobenen Dachziegel 30 wieder soweit wie möglich nach unten gezogen, bis sie an dem jeweiligen Pfosten 20 anstehen.
  • Die Pfosten 20 können selbstverständlich auch am Ortgang entlang vor dem jeweils letzten Dachsparren bis hinauf zum Dachfirst, über das Dach hinüber und auf der anderen Seite hinunter gesetzt werden. Somit kann ein Dach rundum mit Fangnetzen gegen Absturz gesichert werden.
  • Die Pfosten 20 können mit ihren Füßen 22 von einer angelehnten und gesicherten Leiter aus oder von einem gesicherten Arbeiter vom Dach aus angebracht werden.
  • Die Pfosten 20 für das Fangnetz können kostengünstig hergestellt werden und sind sehr rasch aufgestellt, so dass in weniger als einer halben Stunde bereits ein sicheres Fangnetz von bis zu 10 Metern Länge aufgestellt werden kann, vorausgesetzt natürlich, dass die Dachschalung und die Dachlattung einwandfrei sind.
  • Das System gewährleistet einen sicheren Auffangschutz für Arbeiter sowie einen Abrollschutz für Werkzeug und Material, das auf dem Dach liegt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202005009660 U1 [0002]
    • - DE 202005017692 U1 [0003]

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur Dachabsturzsicherung mit Pfosten zum Einhängen eines Fangnetzes, wobei jeder Pfosten (20) an seinem unteren Ende einen Fuß (22) zur Abstützung an einer aus Dachlatten (12) und Konterlatten (18) gebildeten Dachkonstruktion (10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuß (22) aus wenigstens einer flachen Leiste (24) besteht, an deren in der Einsatzstellung auf der Dachkonstruktion (10) unterem Ende der sich auf der Dachkonstruktion (10) abstützende Pfosten (20) befestigt ist, während das obere Ende als Dachlatten-Untergriffsende (32) ausgebildet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (α) zwischen dem Pfosten (20) und dem Fuß (22) zwischen 20° und 30° liegt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuß (22) aus zwei parallelen, eine Konterlatte (18) zwischen sich aufnehmenden Leisten (24) besteht.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Leisten (24) über Querstege (26) fest miteinander verbunden sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende des Pfostens (20) an einem Quersteg (26) befestigt ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Pfosten (20) eine Schrägstütze (36) angebracht ist, deren unteres Ende einen Stützfuß (38) zur Abstützung an einer Kreuzungsstelle zwischen und einer Dachlatte (12) und einer Konterlatte (18) hat.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützfuß (38) aus einem Querriegel besteht, an dem zwei parallel zu den Leisten (24) ausgerichtete Krallen (40) befestigt sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägstütze (36) höhenverstellbar und verschenkbar an dem Pfosten (20) angebracht ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Pfosten (20) Ösen (34) zum Einhängen des Fangnetzes befestigt sind.
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