AT399742B - Vorrichtung zum befestigen einer dachschutzblende - Google Patents

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Description

AT 399 742 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen einer Dachschutzblende an Dachsparren, wobei die Dachschutzblende ein Gestell mit auf der Dachfläche aufliegenden Stützschenkeln aufweist.
Zur Absicherung von Arbeitsplätzen auf Dächern werden Schutzblenden eingesetzt, die im wesentlichen aus einer von der Dachfläche aufragenden Schutzwand bestehen, wobei die Schutzwand unterschiedlich ausgebildet sein kann und beispielsweise ein in einen Gestellrahmen eingesetztes Haltenetz umfaßt, das ein Abstürzen von Personen oder Gegenständen vom Dach verhindert. Solche Dachschutzbienden müssen aushebesicher an tragenden Konstruktionsteilen des Daches befestigt werden, was immer dann zu Schwierigkeiten führt, wenn bereits eine Dacheindeckung vorhanden ist, weil in diesem Fall die Dachelemente im Bereich der Verankerungsstellen für die Dachschutzblende entfernt werden. Dieses Öffnen des Daches erfordert nicht nur einen vergrößerten Arbeitsaufwand, sondern beeinträchtigt auch die Dichtheit des Daches zumindest während der Dacharbeiten.
Um Leitern und andere Halte- und Fangvorrichtungen auf einer Dacheindeckung befestigen zu können, sind Dachhaken bekannt (EP-A1-478 899, DE-OS 3 246 764), die an Dachsparren bleibend befestigt werden und zwischen den Dachelementen der Dacheindeckung vorragen. Diese Dachhaken weisen eine der Höhe der Dachkonstruktion entsprechende Abkröpfung auf, um zwischen zwei einander überlappenden Dachelementen aus der Dacheindeckung herausgeführt werden zu können. Nachteilig an dieser Kröpfung ist. daß sie an die jeweilige Dachausbildung angepaßt werden muß. Außerdem ragt der mit dem abgekröpften Teil auf der Dacheindeckung aufliegende Haken über die Dachfläche nach oben um ein erhebliches Stück vor, wobei sich für das Einhängen einer Leiter oder einer Halte- und Fangvorrichtung bestimmte Anschlußmaße ergeben, die eingehalten werden müssen. Dazu kommt noch, daß die Befestigung über Dachhaken einer zusätzlichen Sicherung mit Hilfe eines Fangseiles od. dgl. bedarf, wofür die Dachhaken und gegebenenfalls auch gesonderte, biegsame Zugmittel, die bleibend an den Dachsparren befestigt und wie die Dachhaken zwischen den Dachelementen auf die Dachoberseite geführt sind, Einhängeösen bilden, was den Konstruktionsaufwand und den Arbeitsaufwand beim Befestigen einer Leiter oder einer Haltevorrichtung entsprechend vergrößert
Schließlich ist es zur Begehung einer Dachfläche bekannt (AT-PS 362 565), auf der Dachfläche abgestützte Tritte vorzusehen, die über Haltearme an einer an den Sparren befestigten Halterungsstange quer verstellbar angelenkt und durch die Überdeckungsfuge zwischen den Dachelementen geführt sind. Aufgrund einer gelenkigen Unterteilung des als Zugglied wirkenden Haltearmes wird eine Anpassung an die jeweilige Höhe der Dachkonstruktion erreicht. Ein Anschluß von Dachschutzblenden ist allerdings nicht möglich.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Befestigen einer Dachschutzblende der eingangs geschilderten Art mit einfachen Mitteln so auszugestalten, daß die Dachschutzblende auch nachträglich bei eingedecktem Dach mit einfachen Handgriffen sicher angebracht werden kann.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß in an sich bekannter Weise an den Dachsparren bleibend befestigte, zwischen den Dachelementen einer gegebenenfalls vorhandenen Dacheindeckung nach außen vorragende, biegsame Zugglieder schwenkbar angelenkt sind, die an ihrem freien Ende eine Aufnahmeöse aufweisen, daß in an sich bekannter Weise die Zugglieder als Laschen ausgebildet sind, daß die Laschen mit Hilfe von scharnierartig gelagerten Haitebügeln an den Dachsparren angelenkt sind und daß die Laschen an einem Ende eine rohrförmige Aufnahme für den Haitebügel und an dem anderen Ende die rohrförmige Aufnahmeöse für einen im Bereich des freien Stützschenkels des Gestells für die Dachschutzblende vorgesehenen Steckbolzen bilden.
Durch das Vorsehen von zugfesten Laschen, die bleibend an den Dachsparren befestigt werden, wird eine wenig arbeitsaufwendige Schutzblendenmontage sichergestelit, weil die Stützschenkel des Schutzblendengestells lediglich an den bereits vorhandenen Laschen anzuschließen sind, was über die vorgesehene Steckverbindung mit Hilfe von in rohrförmigen Aufnahmeösen eingreifenden Steckbolzen ohne Werkzeug möglich ist. Die zugfeste Verbindung zwischen den Stützschenkeln der Schutzblende und den Laschen über die vorgesehenen Aufnahmeösen reicht zur sicheren Aufnahme der möglichen Belastungen der Schutzblende aus, weil sowohl ein Abgleiten als auch ein Umkippen der Schutzwand über die von den Laschen festgehaitenen Stützschenkel vermieden wird. Die Biegsamkeit der Laschen erlaubt einen einfachen Anschluß der Stüt2schenkel an die Laschen, weil die rohrförmige Aufnahmeöse der Laschen entsprechend der Anordnung des Steckbolzens im Stützschenkei angehoben werden kann. Die Anlenkung der Laschen an den Dachsparren über schwenkbare Haltebügel erlaubt einerseits eine einfache Anpassungsmöglichkeit an die jeweilige Dachkonstruktion und vermeidet anderseits sonst erforderliche Abkantungen der Lasche im Zuge der Laschendurchführung durch die Überdeckungsfugen der Dacheindeckung. Erst im Zusammenwirken der schwenkbaren Haltebügel für die Laschen mit der biegsamen Laschenausbildung kann eine von der jeweiligen Dach- und Schutzblendenkonstruktion unabhängige Schutzblendenbefestigung gewährleistet werden, wobei sich zusätzliche Sicherungsmaßnahmen aufgrund der Steckbolzenverbindun- 2

Claims (3)

  1. AT 399 742 B gen erübrigen. Dazu kommt noch, daß die aus der Dacheindeckung vorragenden Laschenteile mit der rohrförmigen Aufnahmeöse im Erscheinungsbild des Daches wegen ihrer geringen Bauhöhe nicht auffallen Sind in an sich bekannter Weise die Laschen quer verschiebbar gelagert, was mit Hilfe der rohrförmigen Aufnahmen für die Haltebügel einfach möglich ist, wenn die Bügelbreite gegenüber der Lasche entsprechend größer ist, so kann der gegenseitige Abstand der Laschen zur Anpassung an den jeweiligen Abstand der Stützschenkel des Dachschutzblendengestelles voneinander angeglichen werden. In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine Dachschutzblende mit einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung in einem vereinfachten Vertikalschnitt, Fig.
  2. 2 die Befestigungsvorrichtung in einer der Fig. 1 entsprechenden Darstellung, jedoch in einem größeren Maßstab und Fig.
  3. 3 eine Ansicht der Befestigungsvorrichtung in Richtung des Pfeiles III der Fig. 2 bei abgenommener Dacheindeckung. Die Dachschutzblende gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 besteht aus einem aus einzelnen Halterungswinkeln 1 aufgebauten Gestell, an dem ein Haltenetz 2 befestigt wird. Die oberen und unteren Träger 3 dieses Haltenetzes 2 werden an den von der Dachfläche 4 aufragenden Halterungsschenkeln 5 der Halterungswinkel 1 über Klemmeinrichtungen 6 befestigt, die die Träger 3 und 4 mit den Halterungsschenkeln 5 zu einem Gestellrahmen verbinden, der von den auf der Dachfläche 4 aufliegenden Stützschenkeln 7 der Halterungswinkel 1 getragen wird. Zur Befestigung der Stützschenkel 7 an den Dachsparren 8 dienen zugfeste Laschen 9, die an ihrem freien Ende eine rohrförmige Aufnahmeöse 10 für einen Steckbolzen 11 bilden, der den jeweiligen als Vierkantrohr ausgebildeten Stützschenkel 7 durchsetzt und einen abgewinkelten Betätigungsansatz 12 aufweist, der hinter einen ein unbeabsichtigtes Herausziehen des Steckbolzens 11 verhindernden Sicherungsanschlag 13 verschwenkt werden kann. Die zugfesten, aber nicht biegesteifen Laschen 9 sind an Haltebügeln 14 angelenkt, die selbst über eine Haltelasche 15 am Sparren schwenkbeweglich gehalten werden. Diese Anlenkung der Laschen 9 und der Haltebügel 14 erlaubt in einfacher Weise ein Überbrücken des Abstandes zwischen den Dachsparren 8 und den auf Dachlatten 16 aufgelegten Dachelementen 17 der Dacheindeckung, ohne eine unzulässige Verformung der Laschen 9 in Kauf nehmen zu müssen. Da die Haltebügel 14 entsprechend der Fig. 3 eine erheblich größere Breite als die Laschen 9 aufweisen, können die Laschen 9 auf den Haltebügeln 14 mit Hilfe ihrer rohrförmigen Aufnahmen für die Haltebügel quer verschoben werden, was eine einfache Angleichung der gegenseitigen Laschenabstände an die gegenseitigen Abstände der Stützschenkel 7 erlaubt. Wird ein Dach errichtet, so werden die Laschen 9 an den Dachsparren 8 über die Haltelaschen 15 befestigt, beispielsweise mit Hilfe von Nägeln 18, so daß die Dachschutzblende bereits vor der Dacheindek-kung angebracht wird, wobei sich die in der Fig. 3 angedeuteten Verhältnisse mit auf den Dachlatten 16 aufliegenden Stützschenkeln 7 ergeben. Die an den Dachsparren 8 bleibend befestigten Laschen 9 beeinträchtigen die nachfolgende Dacheindeckung nicht. Aus der Rg. 2 ist ersichtlich, daß die Dachelemente 17, ohne die Stützschenkel 7 der Dachschutzblende von den Laschen 9 lösen zu müssen, sowohl unterhalb als auch oberhalb der Laschen 9 verlegt werden können. Zu diesem Zweck brauchen die Laschen 9 lediglich entsprechend angehoben zu werden, um die Dachelemente unter die jeweiligen Laschen schieben zu können. Da die Laschen 9 nach einer Beendigung der Dacharbeiten und einer Abnahme der Dachschutzblende auf dem Dach verbleiben, stehen sie für eine nachträgliche Anbringung von Dachschutzblenden zur Verfügung. Eine zusätzliche Abstützung des Gestells solcher Dachschutzblenden ist aufgrund der auf der Dachfläche 4 aufliegenden Stützschenkel 7 nicht erforderlich. Die Stützschenkel 7 sichern ja über die Laschen 9 die Schutzblende sowohl gegenüber einem Abgleiten als auch gegenüber einem Abkippen. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Befestigen einer Dachschutzblende an Dachsparren, wobei die Dachschutzblende ein Gestell mit auf der Dachfläche aufliegenden Stützschenkeln aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise an den Dachsparren (8) bleibend befestigte, zwischen den Dachelementen (17) einer gegebenenfalls vorhandenen Dacheindeckung nach außen vorragende, biegsame Zugglieder schwenkbar angelenkt sind, die an ihrem freien Ende eine Aufnahmeöse (10) aufweisen, daß in an sich bekannter Weise die Zugglieder als Laschen (9) ausgebildet sind, daß die Laschen (9) mit Hilfe von schamierartig gelagerten Haltebügeln (14) an den Dachsparren (8) angeienkt sind und daß die Laschen (9) an einem Ende eine rohrförmige Aufnahme für den Haltebügel (14) und an dem anderen Ende die rohrförmige Aufnahmeöse (10) für einen im Bereich des freien Stützschenkels (7) des Gestells für die Dachschutzblende vorgesehenen Steckbolzen (11) bilden. 3 AT 399 742 B Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Laschen (9) quer verschiebbar gelagert sind und daß die Laschen (9) mit Hilfe der rohrförmigen Aufnahmen auf den Haltebügeln (14) verschiebbar sind. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 4
AT0200792A 1992-10-13 1992-10-13 Vorrichtung zum befestigen einer dachschutzblende AT399742B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2455774B2 (de) * 1974-11-26 1979-04-05 Erich 4170 Geldern Haag Vorrichtung zum Begehen von mit Dacheindeckungsplatten eingedeckten Dächern
AT362565B (de) * 1974-11-26 1981-05-25 Erich Haag Einrichtung zum begehen einer dachkonstruktion
DE3246764A1 (de) * 1982-12-17 1984-06-20 Hans 4000 Düsseldorf Gielissen Vorrichtung zum befestigen einer leiter o.dgl. auf einem dach
EP0478899A1 (de) * 1990-10-03 1992-04-08 Hans Gielissen Dachhaken zum Befestigen einer Leiter und anderer Halte- und Fangvorrichtungen auf einer Dacheindeckung

Patent Citations (4)

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