DE3305342A1 - Begehbares geruestelement - Google Patents

Begehbares geruestelement

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DE3305342A1
DE3305342A1 DE19833305342 DE3305342A DE3305342A1 DE 3305342 A1 DE3305342 A1 DE 3305342A1 DE 19833305342 DE19833305342 DE 19833305342 DE 3305342 A DE3305342 A DE 3305342A DE 3305342 A1 DE3305342 A1 DE 3305342A1
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DE19833305342
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Wolfgang 7958 Laupheim Baumann
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C1/00Ladders in general
    • E06C1/02Ladders in general with rigid longitudinal member or members
    • E06C1/34Ladders attached to structures, such as windows, cornices, poles, or the like
    • E06C1/345Ladders attached to structures, such as windows, cornices, poles, or the like specially adapted to be installed parallel to the roof surface
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G3/00Scaffolds essentially supported by building constructions, e.g. adjustable in height
    • E04G3/24Scaffolds essentially supported by building constructions, e.g. adjustable in height specially adapted for particular parts of buildings or for buildings of particular shape, e.g. chimney stacks or pylons
    • E04G3/26Scaffolds essentially supported by building constructions, e.g. adjustable in height specially adapted for particular parts of buildings or for buildings of particular shape, e.g. chimney stacks or pylons specially adapted for working on roofs

Description

  • e e g e h b a r e s G e r ü s t e 1 e rn e n t
  • Die Erfindung betrifft ein begehbares Gerüstelement für Schrägdächer.
  • Derartige Gerüstelemente stellen ein übliches Hilfsmittel für Dachdeckerarbeiten dar. Sie ermöglichen in Gestalt von Dachleitern ein Betreten des Schrägdachs und können als Basis für Hilfskonstruktionen dienen, mit denen das Schrägdach ganz oder teilweise eingerüstet wird. Beide Funktionen, die jeweils für sich allein oder in Kombination ausgeübt werden können, erfordern eine solide Verankerung der Gerüstelemente an dem Schrägdach, um eine Gefährdung der Bauhandwerker und dritter Personen auszuschließen.
  • Nach dem Stand der Technik erfolgt eine Verankerung von Dachleitern durch Leiterhaken, die in den Dachsparren eingehängt werden; darüber hinaus sind auch Firsthaken bekannt, die ihren Halt an der Firstpfette des Dachstuhls finden.
  • Die Dachleiter wird üblicherweise mit einer Sprosse an den jeweiligen Haken eingehängt; Firsthaken und Leiterhaken dienen überdies auch zur Halterung von Dachböcken, die eine der Neigung des Dachs angepaßte Dreiecksform haben und eine ebene Unterstützungsfläche zur Auflage von Brettern und anderen Gerüstteilen bieten. Die Dachböcke werden üblicherweise mit Tauen an den Leiterhaken bzw. Firsthaken aufgehängt.
  • Diese bekannte Art der Verankerung von Gerüstelementen an einem Schrägdach hat nun den Nachteil, daß das Dach wenigstens zum Teil abgedeckt werden muß, um die Verankerungspunkte für die Firsthaken bzw. Leiterhaken freizulegen.
  • Dies mag bei einem Neubau nicht zu wesentlichen Problemen führen, ist aber in hohem Maße lästig, wenn das Dach einmal fertiggestellt ist und nur kleinere Reparaturarbeiten ausgeführt werden sollen. Auch tritt der Fall auf, daß das Dach selbst vollkommen intakt ist, aber auf dem Dach angeordnete Einrichtungen wie Kamine oder Antennen in einem solchen Maße der Reparatur bedürfen, daß ein Gerüstbau unumgänglich ist. In dieser Situation müssen nach dem Stand der Technik Teile des Dachbelags entfernt werden, was das Innere des Gebäudes den Witterungseinflüssen aussetzt und überdies ein kostenintensives, längeres Arbeiten von Fachleuten mit sich bringt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteilen abzuhelfen und ein begehbares Gerüstelement zu schaffen, das sich an einem Schrägdach festlegen läßt, ohne daß ein vorheriges Abdecken erforderlich wäre. Das Gerüstelement soll universell anwendbar sein, ein hohes Maß an Betriebssicherheit gewährleisten und sich durch ein geringes Gewicht und wenig Platzbedarf auszeichnen, so daß es auch durch enge Dachluken leicht transportiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Gerüstelement mit den Merkmalen nach dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen dieses Gegenstands sind in nachgeordneten Ansprüchen gekennzeichnet.
  • Durch die Erfindung wird ein Gerüstelement geschaffen, das sich mit einem Reiter unmittelbar auf den Dachfirst eines gedeckten Daches aufsetzen läßt und dabei unmittelbar mit den Dachziegeln, Schindeln oder Dachsteinen zur Anlage kommt. Der Reiter weist dabei zwei Träger auf, die im aufgesetzten Zustand beidseits des Firstes nach unten ragen und dadurch eine rutschfeste Verankerung des Gerüstelements schaffen. Die Träger verteilen zugleich die auf das Gerüstelement ausgeübten Kräfte so auf den Dachbelag, daß eine Beschädigung ausgeschlossen ist. Um die besonders empfindlichen Firstplatten des Dachbelags zu schonen, sind die Träger derart abgekröpft, daß sie den First des Daches im Abstand brückenartig überspannen. Die Träger sind oberhalb des Firstes mit einem Gelenk verbunden, das eine Winkelverstellung der Träger gegeneinander gestattet; auf diese Art ist es möglich, den Reiter verschiedenen Dachneigungswinkeln anzupassen, was das erfindungsgemäße Gerüstelement äußerst vielseitig in seinen Anwendungen macht.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschrei bung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Teilweise schematisch zeigen: Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines eingerüsteten Schrägdachs mit Gerüstelementen gemäß der Erfindung Fig. 2 eine giebelseitige Aufsicht auf das Dach und die verwendeten Gerüstelemente; Fig. 3 die Aufsicht auf ein Gelenk des Reiters in einer alternativen Bauform; Fig. 4 einen Schnitt durch das Gelenk entlang der Linie IV-IV von Fig. 3; Fig. 5 die giebelseitige Ansicht eines Gelenks des Reiters in einer dritten Bauform; Fig. 6 die Seitenansicht eines Leiterholms mit einem aufgeschweißten Überwurfkörper, der zu Befestigung an dem Reiter dient; Fig. 7 eine Stirnansicht des Leiterholms mit Blick in Richtung VII von Fig. 6.
  • Bezugnehmend zunächst auf Fig. 1, ist- ein Schrägdach mit offener Giebelseite 1 dargestellt. Die Konstruktion des Dachstuhls ist anhand einer Firstpfette 2 und zweier Seitenpfetten 3 angedeutet. Auf den Pfetten 2, 3 sind in bekannter Weise Sparren abgestützt, die ihrerseits einen Dachbelag tragen. Die Außenseite dieses Dachbelags wird durch Schindeln, Pfannen oder andere Dachsteine 4 gebildet, und der First 5 des Daches ist durch Firstziegel 6 abgedeckt, die den First 5 gewölbeartig überspannen. Aus einer der geneigten Seiten 7 des Schrägdachs ragt ein Kamin 8 heraus, um den in dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein Kamingerüst aufgebaut werden soll. Zu diesem Zweck finden Gerüstelemente Verwendung, die insgesamt mit 9 bezeichnet sind und nachstehend näher erläutert werden.
  • Die Gerüstelemente 9 weisen einen auf den First 5 aufsetzbaren Reiter 10 auf, der in gespreizter Stellung an den schrägen Dachseiten beidseits des Firsts 5 zur Anlage kommt und den First 5 brückenartig überspannt. Dabei besteht zwischen den Firstziegeln 6 und dem Reiter 10 ein Abstand, der eine Beschädigung der Firstziegel 6 ausschließt. Der Reiter 10 weist zwei abgekröpfte, leiterartig gestaltete Träger 11 auf, die über ein Gelenk 12 verbunden sind. Dieses Gelenk 12 kommt in der Montagestellung des Reiters 10 oberhalb des Firstes 5 zu liegen. Es ermöglicht eine Winkeleinstellung zwischen den Trägern 11, so daß sich die Spreizung des Reiters 10 den gebräuchlichen Neigungswinkeln von Schrägdächern anpassen läßt. In der Montagestellung des Reiters 10 ist ein Abstand zwischen dem Gelenk 12 und dem First 5 des Schrägdachs gewährleistet, was durch eine abgekröpfte Gestaltung der Träger 11 erreicht wird. Die Träger 11 liegen mit einem von dem Gelenk 12 abgewandten Abschnitt 13 auf dem Dachbelag auf und sind an diesem Abschnitt 13 mit Einhängestiften 14 versehen, an denen sich in Verlängerung der Träger 11 eine Dachleiter 15 festlegen läßt. Die Dachleiter 15 kommt dabei mit ihren Holmen 16 gleichfalls auf dem Belagmaterial des Schrägdachs zu liegen. Aus dieser Auflage-Ebene steht ein zweiter Abschnitt 17 des Trägers 11 heraus, der stufenförmig an dem ersten Abschnitt 13 ansetzt und dadurch in einem Abstand zu den geneigten Seiten 7 des Schrägdachs und dessen First 5 zu liegen kommt. An diesem zweiten Abschnitt sind die Träger 11 über das Gelenk 12 verbunden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung sind die Träger 11 leiterförmig gestaltet. Sie weisen zwei parallel zueinander verlaufende Holme 18 auf, die jeweils unter Bildung einer rechtwinkligen Stufe 19 abgekröpft und durch wenigstens eine Strebe 20 miteinander verbunden sind. Die Strebe 20 ist dabei im Eckbereich der Stufe 19 angeordnet, und zwar an dem von der Auflage-Ebene abgewandten Ende der Abkröpfung. Sie bildet einen Tritt des leiterartigen Trägers 11 und liegt in einer Reihe mit einer weiteren, an dem Träger 11 angeordneten Sprosse 21 und den Sprossen 22 der Dachleiter 15, die den Träger 11 verlängert. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist jeder Träger 11 mit einer einzigen Sprosse 21 ausgerüstet; es sind aber auch Anordnungen möglich, in denen jeder Träger mehrere, oder auch gar keine Sprossen trägt (nicht dargestellt).
  • Die Sprossen 21, 22 der Dachleitern 15 und gegebenenfalls der Träger 11 stehen bügelförmig aus der Auflage-Ebene ihrer Holme 16 ; 18 heraus. Diese Anordnung verleiht den Gerüstelementen gemäß der Erfindung ein besonders hohes Maß an Trittsicherheit. Um eine Anordnung zu schaffen, bei der sämtliche Sprossen 21; 22 inklusive der Strebe 20 auf gleicher Höhe liegen und einen gleichbleibenden Sprossenabstand aufweisen, sind die Holme 18 der Träger 11 in einer Stufentiefe abgekröpft, die der Auslage der bügelförmigen Sprossen 21; 22 entspricht. Außerdem sind die Verbindungsstellen zwischen den Trägern 11 und den Dachleitern 15, wie auch der Dachleitern 15 untereinander, in der Länge so dimensioniert, daß sich der gewünschte Sprossenabstand einstellt.
  • Die Holme 16; 18 der Träger 11 und Dachleitern 15 sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel Vierkantrohre.
  • Diese ermöglichen bei hoher Stabilität eine Gerüstkonstruktion von geringem Gewicht, was durch die Verwendung von Leichtmetall und insbesondere Aluminium als Material weiter gefördert werden kann. Winkelstücke, wie die Stufe 19, können in Vierkantrohr auf einfache Weise durch Schweißen hergestellt werden; ebenso kann auch die Verbindung der Holme 16; 18 mit der Strebe 20 und den Sprossen 21; 22 in einfacher und kostengünstiger Weise durch Schweißen erfolgen. Die Sprossen 21; 22 sind ebenfalls Vierkantrohre mit 900 -Abwinklungen; sie stehen mit ihren parallelen Schenkeln 23 unter rechtem Winkel auf den Holmen 16; 18 auf.
  • Die Gestaltung der Sprossen 21; 22 als derartige Rechteckbügel bringt verschiedene Vorteile mit sich. Zum einen steht der Rücken 24 der Sprossen 21; 22 über den vollen Abstand der Holme 16; 18 als gerade Trittleiste zur Verfügung. Zum anderen sind auch die Schenkel 23 der Sprossen 21; 22 als Leiter begehbar, was ein seitliches Arbeiten an dem Gerüstelement gestattet.
  • Wie bereits erwähnt, sind zur Festlegung einer Dachleiter 15 an den Trägern 11 Einhängestifte 14 vorgesehen. Im einzelnen trägt jeder der Holme 16 der Träger 11 an dem Ende, das dem Gelenk 12 abgewandt ist, je einen Einhängestift 14. Die Einhängestifte 14 stehen dabei aus der Auflage-Ebene der Träger 11 nach oben heraus. Sie können unter rechtem Winkel zu der Auflage-Ebene bzw. den Holmen 16; 18 verlaufen, doch wird eine stumpfwinklige Anordnung bevorzugt, die insbesondere Fig. 2 zu entnehmen ist. Die Einhängestifte 14 sind demnach in Längsrichtung der Holme 16; 18 gegen deren Auflage-Ebene schräggestellt, und zwar unter einem Anstellwinkel, der in Richtung auf das Gelenk 12 hin gemessen weniger als 900 beträgt. Hierdurch wird zum einen die Möglichkeit geschaffen, die Dachleitern 15 in bequemer Weise mit einer Hand auf die Einhängestifte 14 aufzusetzen. Zum anderen wird die Gefahr eines versehentlichen Lösens von Dachleitern 15 verringert, da ein zufälliges Ausheben aus den schräggestellten Einhängestiften 14 praktisch ausgeschlossen ist; es wird also eine Gerüstanordnung mit einem hohen Grad an Betriebssicherheit geschaffen.
  • Als Gegenstück der Einhängestifte 14 ist an den Holmen 16 der Dachleitern 15 ein Überwurfkörper 25 vorgesehen.
  • Dieser wird nachstehend anhand der Abbildungen Fig. 6 und Fig. 7 näher erläutert. Man erkennt das Ende eines Holmes 16, der die Gestalt eines Vierkantrohres hat; die Stirnseite des Holmes 16 ist mit 26 bezeichnet. Die Mantelfläche 27 des Holmes 16 ist in dem endnahen Bereich auf einem Teil ihres Umfangs mit dem Überwurfkörper 25 belegt. Dieser hat die Gestalt einer einseitig offenen Hülse, die über die Holme 16 paßt. Die innere Kontur der Hülse ist an die Gestalt der Holme 16 angepaßt; der Uberwurfkörper 25 kann daher bündig auf die Enden der Holme 16 aufgestülpt werden.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit aus Vierkantrohr aufgebauten Holmen 16 ist der Überwurfkörper 25 vorzugsweise ein U-Profil, dessen U-Schenkel in einem Abstand voneinander liegen, der der Seitenlänge des Vierkantprofils entspricht. Das U-Profil wird mit dem Vierkantrohr in einer Weise verbunden, und vorzugsweise verschweißt, daß es mit einem Montageabschnitt 28 über die Stirnseite 26 des Holms 16 hinaussteht. In dem Montageabschnitt 28 ist ein Loch 29 vorgesehen, das den Eingriff eines Einhängestifts 14 ermöglicht. Um eine Verbindung zu dem Träger 11 des Reiters 10 herzustellen, wird die Dachleiter 15 mit den Überwurfkörpern 25 ihrer Holme 16 über die Einhängestifte 14 gebracht. Sodann wird die Dachleiter 15 in einer Schwenkbewegung leicht angehoben, um ihren Anstellwinkel dem der Einhängestifte 14 anzunähern. Auf Grund des vorhandenen Paßspiels fallen die Einhängestifte dabei in die Löcher 29 ein, und die Dachleiter 15 rutscht an den Einhängestiften 14 herab, bis die Montageabschnitte 28 an dem Träger 11 zur Anlage kommen und diesen, ähnlich wie den Holm I6, übergreifen. Durch die überlappende Endlage des Überwurfkörpers 25 an beiden Holmen 16; 18 wird die Verbindungsstelle vollkommen gegen Querkräfte gesichert, die im Extremfall zu einem Abscheren der Einhängestifte 14 führen könnten; außerdem wird ein versehentliches Ausheben der Dachleiter 15 praktisch ausgeschlossen.
  • Zurückkehrend auf Fig. 1, ist zu erkennen, daß die Dachleitern 15 jeweils an einem Ende ihrer Holme 16 die beschriebenen Überwurfkörper 25 tragen, während das andere Ende mit einem Einhängestift 14 besetzt ist, der in seiner Ausgestaltung und geneigten Anordnung dem der Träger 11 entspricht. Auf diese Art ist es möglich, Dachleitern in der jeweils gewünschten Länge aneinanderzustücken und ein den Gegebenheiten angepaßtes Gerüst zu erstellen. Die Hol menden an den Verbindungsstellen aufeinanderfolgender Dachleitern sind jeweils so lang gehalten, daß sich bei dem Aufsetzen der Überwurfkörper 25 der nächstfolgenden Leiter auf die Einhängestifte 14 der vorangehenden Leiter ein Abstand zwischen der jeweils letzten und ersten Sprosse einstellt, der dem Sprossenabstand der Dachleitern 15 selbst entspricht.
  • Der Reiter 10 und seine Verlängerung durch Dachleitern 15 dient zum einen dazu, die Begehung eines gedeckten Daches zu ermöglichen. Zum anderen dient die beschriebene Konstruktion auch als Grundlage für den Aufbau eines Dachgerüsts, wie beispielsweise eines Kamingerüsts. Zu diesem Zweck werden zwei Gerüstelemente gemäß der Erfindung beidseits des Kamins 8 an dem First 5 des Dachs eingehängt und über einen Aufbau verbunden, der mit Hilfe von Konsolen 30 an den Gerüstelementen abgestützt wird. Die Sprossen 21; 22 sind dazu so stabil gehalten, daß sie zur Auflage einer Konsole 30 dienen können. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Konsole einen dreieckigen Rahmen auf, der aus Profilteilen zusammengebaut, und insbesondere aus Vierkantrohr zusammengeschweißt sein kann. Die Dreiecksform des Rahmens dient dazu, an der geneigten Seite 7 des Schrägdachs eine horizontal verlaufende Unterstützungsfläche zu schaffen. Der Rahmen liegt zu diesem Zweck mit seiner Kathetenseite 31 auf einer Anzahl von Sprossen 22 auf, während seine Hyotenusenseite 32 von der geneigten Seite 7 des Dachs weg ausgekragt ist und annähernd horizontal verläuft. Das herausragende Ende 33 der Hypotenusenseite 32 ist gegen die Kathetenseite 31 abgestützt. Die Konsole 30 wird an einer oder mehreren der Sprossen 22 eingehängt. Zu diesem Zweck ist an einer Ecke 34 des Rahmens eine Stange 35 befestigt, die im montierten Zustand parallel zu den Sprossen 22 zu liegen kommt, also aus der Dreiecksebene des Rahmens heraustritt. Die Stange 35 hat etwa die Länge des U-Profilrückens der Sprossen 22. An ihren Enden sind zwei Haken 36 vorgesehen, die geeignet sind, die Sprosse 22 zu umgreifen. Die Konsole 30 wird mit diesen Haken 36 in die Sprosse 22 eingehängt, wo sie auf Grund ihres Eigengewichts bzw. der auf der Hypotenusenseite 32 einwirkenden Last hält.
  • Zum Aufbau eines Gerüsts werden an den beiden, in Fig.
  • 1 dargestellten Gerüstelementen in gleicher Höhe Konsolen 30 eingehängt. Auf ihrer Hypotenusenseite 32 kann dann ein Brett o. ä. aufgelegt werden, das eine horizontale Lauf- und Abstellfläche bildet. In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind an den herausragenden Enden 33 der Hypotenusenseiten 32 jeweils Sackhülsen 37 vorgesehen, die im montierten Zustand der Konsole 30 mehr oder weniger vertikal verlaufen und das Einstecken einer Geländerstange ermöglichen. Die Verbindung der Sackhülse 37 mit dem Rahmen der Konsole 30, wie auch die Befestigung der Stange 35 und der zugehörigen Haken 36 an dem Rahmen, erfolgen vorzugsweise durch Schweißen.
  • Bezugnehmend weiterhin auf Fig. 1, wird im folgenden das Gelenk 12 beschrieben, das die Träger 11 des Reiters 10 verbindet. Das Gelenk 12 ermöglicht die Anpassung des Reiters 10 an unterschiedliche Neigungswinkel von Schrägdächern.
  • Es ist zu diesem Zweck verstellbar und in bestimmten Spreizstellungen des Reiters 10 arretierbar. Das Gelenk 12 bildet einen Angelpunkt für sämtliche, an dem Gerüstelement der Erfindung auftretenden Kräfte; es muß aus diesem Grund besonders. robust und in seiner Arretierung absolut sicher gestaltet sein. Das Gelenk 12 weist zwei gegeneinander bewegliche Stellglieder auf, die mit je einem der Träger 11 verbunden sind . Die Stellglieder lassen sich vermittels eines oder mehrerer Absteckstifte 40 in Positionen arretieren, die bestimmten Spreizwinkeln des Reiters 10 zugeordnet sind. Gemäß Fig. 1 haben die Stellglieder die Form von Gelenkscheiben 41, die stirnseitig aufeinander laufen.
  • Je eine der Gelenkscheiben 41 ist mit einem Holm 18 der Träger 11 verbunden, und die Holme 18 von beidseits des Firsts 5 zur Anlage kommenden Trägern 11 sind jeweils für sich durch ein Paar von Gelenkscheiben 41 aneinander angelenkt. Die Gelenkscheiben 41 sind auf ihrer Fläche mit einem Lochbild 42 versehen. Die Löcher des Lochbilds 42 fluchten dabei jeweils in Positionen, die einem bestimmten Spreizwinkel des Reiters 10 zugeordnet sind. Nach Einstellung dieses Spreizwinkels kann ein Absteckstift 40 durch die fluchtenden Bohrungen hindurchgesteckt werden, wodurch die Gelenkscheiben 41 gegeneinander arretiert werden und der Spreizwinkel des Reiters 10 festgelegt ist. Zur Sicherung der Steckverbindung kann der Absteckstift 40 mit einer Querbohrung versehen sein, in die sich ein Sperriegel einstekken läßt, der den Absteckstift 40 gegen ein Herausziehen aus den -Löchern sichert (nicht dargestellt). Man erkennt, daß es in der Anordnung gemäß Fig. 1 genügt, das Gelenk 12 an einer Holmseite des Reiters 10 abzustecken, um den gewünschten Spreizwinkel herzustellen; aus Gründen einer gleichmäßigen Lastverteilung sowie der Redundanz kann aber auch ein beidseitiges Abstecken empfehlenswert sein.
  • Bezugnehmend auf Fig. 3 und 4, wird eine zweite Ausführungsform eines Gelenks 12 beschrieben, die gegenüber der Verwendung von Gelenkscheiben 41 den Vorteil eines geringeren Platzbedarfs hat. Als Stellglied finden eine zylindrische Welle 45 und ein koaxial darauf aufgezogenes Rohr 46 Verwendung. Das Rohr 46 ist dabei mit Spiel auf der Welle 45 drehbar. Es sei vorab bemerkt, daß auch die Welle 45 ein Hohlkörper sein und die Form eines Rohres oder einer zylindrischen Hülse aufweisen kann; diese Anordnung bringt besondere Vorteile hinsichtlich der Gewichtsersparnis. Die Welle 45 und das darauf aufgezogene Rohr 46 sind in der Länge so aufeinander abgestimmt, daß die Enden 47 der Welle 45 beidseits aus dem Rohr 46 herausragen. Diese Enden 45 dienen zur Halterung der Holme 18 des einen Trägers 11, während die Holme 18' des anderen Trägers 11 an dem Rohr 46 angreifen. Die Holme 18, 18' können mit ihrem jeweiligen Stellglied verschweißt sein. Im Interesse eines flächigen Kontaktes zwischen den geraden Holmen 18, 18' und dem Rundkörper der Welle 45 bzw. des Rohres 46 können dabei geeignete Übergangsstücke Verwendung finden, oder die Holme 18, 18' mit entsprechender Rundung ausgeschnitten sein.
  • Auf Grund der Schweißverbindung ist das Rohr 46 auf Dauer zwischen den Holmen 18 an der Welle 45 festgelegt. Die Welle 45 ist mit quer zu ihrer Mittelachse verlaufenden Bohrungen 48 versehen, die diametral durch die Welle 45 hindurchgeführt sind. Wird statt einer massiven Welle 45 ein Hohlkörper als Stellglied verwendet, so ist sinngemäß anstelle einer durchgehenden Bohrung ein Paar von Löchern an diametral gegenüberliegenden Mantelseiten des Hohlkörpers vorgesehen (nicht dargestellt). Ebenso ist auch durch das Rohr 46 eine Anzahl von Löchern 49 geführt, die einander paarweise diametral gegenüberliegen und in bestimmten Winkelstellungen des Rohres 46 auf der Welle 45 mit einer der Bohrungen 48 fluchten. In dieser Fluchtstellung kann ein Absteckstift 40 durch die Löcher 49 und die entsprechende Bohrung 48 hindurchgesteckt werden, wodurch das Rohr 46 auf der Welle 45 arretiert und ein bestimmter Spreizwinkel des Reiters 10 eingestellt wird.
  • Es ist grundsätzlich möglich, sämtliche erforderlichen Bohrungen 48 der Welle 45 in einer Ebene quer zu ihrer Mittelachse vorzusehen. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß an dem Rohr 46 nur ein einziges Lochpaar erforderlich ist, was herstellungstechnisch einen Kostenvorteil mit sich bringt. Doch ist in diesem Fall die Zahl der einstellbaren Winkelpositionen begrenzt und der Spreizwinkel des Reiters 10 nur in großen Stufen verstellbar; die mit einer Anzahl von Bohrungen 48 durchstoßene Ebene bildet überdies eine Schwachstelle der Welle 45. Abgesehen von besonderen Einsatzfällen, wird erfindungsgemäß daher eine Anordnung bevorzugt, bei der eine Anzahl von Bohrungen 48 jeweils im Abstand zueinander über die Länge der Welle 45 verteilt sind (vgl. Fig. 3). Entsprechend sind auch die Lochpaare 49 über die Länge des Rohres 46 verteilt, wobei die Zahl der Lochpaare gleich der der Bohrungen 48 sein kann.
  • Es ist aber auch möglich, die Zahl der Lochpaare 49 kleiner als die der Bohrungen 48 zu wählen, wobei in diesem Fall das Rohr 46 auf der Welle 45 um einen Betrag verschiebbar sein muß, der für sämtliche Bohrungen 48 die Einstellung einer Fluchtstellung zu einem der Lochpaare 49 ermöglicht.
  • Bevorzugt wird schließlich eine Anordnung, bei der die Löcher des Rohres 46 in einer Reihe liegen. Hierdurch wird erreicht, daß der Absteckstift 40 bei aufgesetzter Stellung des Reiters 10 jeweils eine im wesentlichen vertikale Stellung oberhalb des Firstes 5 einnimmt, wo er am bequemsten Platz findet und während der durchzuführenden Arbeiten nicht hinderlich ist.
  • Bezugnehmend auf Fig. 5, wird eine weitere Ausführungsform eines Gelenks 12 beschrieben. Bei dieser sind die Holme 18, 18' der Träger 11 über die Achse 50 des Gelenks 12 hinaus verlängert, so daß sie eine sich jenseits des Firstes 5 öffnende Schere bilden. An den Enden der Holme 18, 18' sind Arme 51, 52 angelenkt, die eine Verbindung zwischen den Holmen 18, 18' herstellen. Die Arme 51, 52 lassen sich durch Spreizen der erwähnten Schere parallel zueinander verstellen und in jeweils gewünschten Endpositionen durch Abstecken aneinander festlegen. Die Arme 51, 52 tragen quer zu ihrer gemeinsamen Längsrichtung eine Anzahl von Bohrungen, die sich durch Spreizen der Schere in fluchtende Positionen übereinanderstellen lassen und den Durchgriff eines Absteckstifts 40 ermöglichen. Auch durch diese Anordnung wird ersichtlich eine äußerst stabile Gelenkverbindung zwischen den Holmen 18, 18' der Träger 11 geschaffen.
  • Welche Form die gegeneinander beweglichen Stellglieder auch immer erhalten, ist es jedenfalls von Vorteil, den Absteckstift 40 ganz durch beide Stellglieder hindurchzustecken, um ein Maximum an Sicherheit zu gewährleisten; in dieser Stellung kann der Absteckstift 40 überdies durch einen Sperriegel an seinem herausstehenden Ende gesichert werden.
  • Durch die erfindungsgemäßen Gerüstelemente ist es möglich, unmittelbar auf einem gedeckten Schrägdach zu arbeiten.
  • Besonders empfindliche Dachbeläge können es im Einzelfall wünschenswert erscheinen lassen, eine direkte Auflage der aus metallischem Vierkantrohr bestehenden Gerüstelemente zu vermeiden; in einem solchen Fall können elastische Zwischenlagen, Puffer o. ä. Verwendung finden, und zwar als getrennte oder mit den Gerüstelementen verbundene Teile.
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Claims (20)

  1. Begehbares Gerüstelement Ansprüche: Begehbares Gerüstelement für ein Schrägdach, gekennzeichnet durch einen auf den Dachfirst (5) aufsetzbaren Reiter (10) mit abgekröpften, leiterförmig gestalteten Trägern (11), die über ein Gelenk (12) verbunden und mit wenigstens einem Einhängestift (14) versehen sind, an dem sich eine Dachleiter (15) festlegen läßt.
  2. 2. Gerüstelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (11) parallele Holme (18) aufweisen, die unter Bildung einer rechtwinkligen Stufe (19) abgekröpft und durch wenigstens eine Strebe (20) miteinander verbunden sind.
  3. 3. Gerüstelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (12) zwei gegeneinander bewegliche Stellglieder aufweist, die mit je einem der Träger (11) verbunden sind und sich mittels eines Absteckstifts (40) in bestimmten Spreizwinkeln des Reiters (10) zugeordneten Positionen arretieren lassen.
  4. 4. Gerüstelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Stellglied zwei stirnseitig aufeinander laufende Gelenkscheiben (41) Verwendung finden, die mit durchgehenden, in bestimmten Verdrehungsstellungen der Gelenkscheiben (41) fluchtenden Bohrungen versehen sind.
  5. 5. Gerüstelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Stellglied eine zylindrische Welle (45) und ein koaxial darauf aufgezogenes Rohr (46) dienen, wobei die Enden (47) der Welle (45) beidseits aus dem Rohr (46) herausragen und die Holme (18) des einen Träges (11) halten, während die Holme (18') des anderen Trägers (11) an dem Rohr (46) angreifen.
  6. 6. Gerüstelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (45) mit quer zu ihrer Mittelachse verlaufenden und diese treffenden Bohrungen (48) versehen ist, und das Rohr (46) einander paarweise diametral gegenüberliegende Löcher (49) aufweist, die in bestimmten Winkelstellungen des Rohres (46) mit einer der Bohrungen (48) fluchten.
  7. 7. Gerüstelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Bohrungen (48) winkelversetzt in einer Ebene quer zu der Mittelachse der Welle (45) angeordnet ist.
  8. 8. Gerüstelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (48) jeweils im Abstand zueinander über die Länge der Welle (45) verteilt sind.
  9. 9. Gerüstelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochpaare (49) jeweils im Abstand zueinander über die Länge des Rohres (46) verteilt sind, und die Zahl der Lochpaare (49) gleich oder kleiner als die der Bohrungen (48) ist, wobei im letzteren Fall das Rohr (46) auf der Welle (45) um einen Betrag verschiebbar ist, der für sämtliche Bohrungen (48) die Einstellung einer Fluchtstellung zu einem der Lochpaare (49) ermöglicht.
  10. 10. Gerüstelement nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (45) ein Hohlkörper ist.
  11. 11. Gerüstelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (18, 18') der Träger (11) über die Achse (50) des Gelenks (12) hinaus scherenförmig verlängert und an ihren Enden über zwei schwenkbar angeordnete Arme (51; 52) miteinander verbunden sind, die sich parallel zueinander verstellen und durch Abstecken aneinander festlegen lassen.
  12. 12. Gerüstelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (51; 52) teleskopartig ineinander verschiebbar sind.
  13. 13. Gerüstelement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennhzeichnet, daß die Dachleitern (15) und gegebenenfalls auch die Träger (11) bügelförmig aus der Auflage-Ebene ihrer Holme (16; 18) herausstehende Sprossen (21; 22) aufweisen.
  14. 14. Gerüstelement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (18) der Träger (11) in einer Stufentiefe abgekröpft sind, die etwa der Auslage der Sprossen (21; 22) entspricht.
  15. 15. Gerüstelement nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprossen (21; 22) Vierkantrohre mit 900 -Abwinklungen sind und unter rechtem Winkel auf den Holmen (16; 18) aufstehen.
  16. 16. Gerüstelement nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprossen (21; 22) zur Auflage einer Konsole (30) in Gestalt eines dreieckigen Rahmens geeignet sind, der an einer Ecke (34) eine beidseits aus der Rahmenebene heraustretende Stange (35) von etwa der Länge der Sprossen (21; 22) trägt und sich mit an den Enden der Stange (34) befindlichen Haken (36) an einer Sprosse (21; 22) einhängen läßt.
  17. 17. Gerüstelement nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (30) eine Sackhülse (37) trägt, in die die Geländerstange eines DachgerUsts einsteckbar ist.
  18. 18. Gerüstelement nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängestifte (14) an einem Ende der Holme (16; 18) angeordnet und in Längsrichtung der Holme (16; 18) gegen deren Auflage-Ebene unter einem Anstellwinkel geneigt sind, der in Richtung auf das Gelenk (12) hin gemessen weniger als 900 beträgt.
  19. 19. Gerüstelement nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (16) der Dachleitern (15) an ihrem anderen Ende einen Überwurfkörper (25) tragen, der mit einem zur Aufnahme eines Einhängestifts (14) geeigneten Loch (29) versehen ist.
  20. 20. Gerüstelement nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der tiberwurfkörper (25) die Gestalt einer einseitig offenen Hülse hat, die über die Holme (16; 18) paßt, und auf den Außenflächen eines Holmes (16) derart festgelegt ist, daß er über das Holmende hinausragt.
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