DE69822094T2 - Sicherheitsvorrichtung für eine Leiter, gegebenenfalls teleskopisch - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung für eine Leiter, gegebenenfalls teleskopisch Download PDF

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    • E06CLADDERS
    • E06C7/00Component parts, supporting parts, or accessories
    • E06C7/42Ladder feet; Supports therefor
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
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    • E06C1/02Ladders in general with rigid longitudinal member or members
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    • E06C1/16Ladders capable of standing by themselves with hinged struts which rest on the ground
    • E06C1/20Ladders capable of standing by themselves with hinged struts which rest on the ground with supporting struts formed as poles
    • E06C1/22Ladders capable of standing by themselves with hinged struts which rest on the ground with supporting struts formed as poles with extensible, e.g. telescopic, ladder parts or struts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06CLADDERS
    • E06C7/00Component parts, supporting parts, or accessories
    • E06C7/42Ladder feet; Supports therefor
    • E06C7/423Ladder stabilising struts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Stabilisierung einer Leiter im Bereich einer vorkragenden Mauer oder einer Fassade eines Hauses, eines Baumes oder eines Mastes.
  • Sie bezweckt besonders, daß Benutzer, die sich auf einer gegebenenfalls teleskopischen Leiter befinden, die auf einer Auflage ruht und keine Verankerungspunkte hat, vollkommen sicher arbeiten können. Diese Vorrichtung soll die Verschiebung der Leiter auf ihrer Auflage verhindern, wenn sie belastet ist, indem sie die Leiter in ihrer Höhe hält und dabei eine seitliche Stabilisierung derselben garantiert.
  • Die aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen zum Halten einer gegebenenfalls teleskopischen Leiter bestehen im wesentlichen in der Anordnung von rutschfesten Schuhen, besonders aus Kautschuk, an der Spitze und am Fuß der die Leiter bildenden seitlichen Holme. Diese rutschfesten Schuhe können zur Verbesserung des Kontakts mit der Auflage eine abgeschrägte Fläche aufweisen, damit die Auflagefläche eine Ebene und nicht mehr eine Mantellinie ist.
  • Außerdem weisen einige der Leitern des Standes der Technik mindestens ein System zur Stabilisierung auf, das an einer der Sprossen der Leiter angelenkt ist und auf der Auflage ruht, die beispielsweise aus einer Mauer besteht. Diese Lösung löst teilweise das Problem der oben angesprochenen Verschiebung, ohne das seitliche Halten zu berücksichtigen.
  • Ein analoges System ist auch in GB 488 228 A beschrieben.
  • Es kann auch vorkommen, daß die Leiter auf einem unebenen Boden aufgestellt ist, der keine coplanare Abstützung für jeden der Holme liefert und trotz des eventuellen Vorhandenseins eines Systems zur Stabilisierung oder von Schuhen ist die Stabilität der Leiter mangelhaft.
  • Auf klassische Weise haben die Benutzer die Gewohnheit, diese Situation zu beheben, indem die Leiter mit Hilfe eines Seils gesichert wird, das jeden der seitlichen Holme und einen ande ren Stützpunkt einspannt, der beispielsweise eine Auflage sein kann, auf welcher die Leiter ruht.
  • Bei einem Gebrauch einer Leiter im Bereich einer Fassade ist die Sicherung der Leiter durch ein Seil nicht mehr möglich.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt daher die Behebung der Nachteile der oben beschriebenen Vorrichtungen, indem eine Vorrichtung vorgeschlagen wird, welche das seitliche Halten der Leiter gewährleistet, unabhängig von der Ebenheit der Auflage und unabhängig von der Art der vertikalen Anlagefläche (Fassadenwand, Mast, usw.), wobei diese Vorrichtung auch ermöglicht, den Stützpunkt der Leiter bei einem Gebrauch auf einer zerbrechlichen Auflage zu verteilen oder zu verschieben.
  • Zu diesem Zweck ist die Sicherheitsvorrichtung für eine gegebenenfalls teleskopische Leiter, die wenigstens zwei Maste aufweist, von denen jeweils das eine der Enden durch ein zusammenwirkendes Mittel die eine der oberen Sprossen der Leiter einspannt, während das andere Ende auf dem Boden in einer bezüglich der seitlichen Holme dieser Leiter seitlich beabstandeten Stellung ruht, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit einem Kreuzungspunkt mit einem einen Schlitten bildenden Verbindungselement ausgerüstet ist, der durch Rollen verschiebbar geführt ist, welche zwei Flansche miteinander verbinden, welche einen der Maste einspannen, wobei der Schlitten außerdem mit einem von zwei Stützen gebildeten Halter versehen ist, der angelenkt ist, so daß er in einer zur Verschiebungsachse des Schlittens senkrechten Richtung schwenken kann, um die Annäherung eines an einer der Stützen des Halters angelenkten Bügels um den anderen Mast zu gewährleisten.
  • Die Erfindung wird mit weiteren Einzelheiten und Vorteilen erläutert durch die folgende Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, die ohne jede Beschränkung darauf ein Ausführungsbeispiel darstellen. In den Figuren:
  • 1 ist eine Ansicht im Schnitt und seitlichen Aufriß der erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung;
  • 2 ist eine Ansicht im Schnitt und im frontalen Aufriß der 1;
  • 3 ist eine Ansicht im Schnitt und im Detail der Vorrichtung zur Verbindung zwischen den Teleskopstützen, mit denen eine Leiter ausgerüstet ist;
  • 4 ist eine Ansicht im Schnitt und im Detail, welche die Haltevorrichtung der Teleskopteile einer Leiter erläutert;
  • 5 erläutert eine andere Ausführungsform eines Verbindungselements, das einen Schlitten längs des einen oder anderen der Rohre der Teleskopmasten bildet, und eines zusammenwirkenden Mittels;
  • 6 ist eine Ansicht im Schnitt und seitlichem Aufriß des zusammenwirkenden Mittels gemäß einer anderen Ausführungsform;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht dieses zusammenwirkenden Mittels;
  • 8 ist eine Ansicht im Schnitt und im seitlichen Aufriß des den Schlitten bildenden Feststellelements;
  • 9 ist eine Ansicht im Schnitt und im frontalen Aufriß des Schlittens.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist diese eine Leiter 1 aus Metall, Holz oder faserverstärktem Kunststoff auf, gegebenenfalls vom Teleskop-Typ, die am Ende der die Leiter bildenden seitlichen Holme rutschfeste Schuhe 2 besitzen kann. Diese Leitern werden allgemein verwendet im Bereich von Wartungsdiensten von Einrichtungen oder Unternehmen, die Elektrizität oder Telefon bereitstellen, oder in der Gebäudewartung.
  • Gemäß einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung bringt man auf der Höhe einer der letzten oberen Sprossen einer zuvor beschriebenen Leiter eine Sicherungsvorrichtung 3 an, welche das seitliche Halten garantiert, wenn die Leiter an die Spitze einer Fassade oder eines Mastes einer Telefon- oder Elektrizitätsleitung oder einen Baum angelehnt ist und so deren Drehung verhindert.
  • Die Sicherheitsvorrichtung weist mindestens zwei Teleskopmaste 4, 5 auf, die von Rohren 6, 7 gebildet sind, die zusammenwirken und ineinander gleiten und aus einem Metall- oder Kunststoffprofil hergestellt sind. Die Rohre 6, 7 sind mit einer Mehrzahl von sie radial durchsetzenden und über ihre Länge gleichmäßig verteilten Bohrungen 8 versehen.
  • Um die Höhe eines die Sicherheitsvorrichtung 3 bildenden Teleskopmastes 4, 5 einzustellen, verschiebt der Benutzer zwei Rohre 6, 7 ineinander, so daß die entsprechenden Bohrungen 8 einandergegenüber liegen, wobei die gewählte Stellung durch Hindurchschieben eines Feststellelements 9 von bekanntem Typ (Stecker) durch die Bohrungen verriegelt wird.
  • Gemäß einem anderen vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist das eine der Enden jedes der Teleskopmasten 4, 5 mit einer Befestigungsvorrichtung 10 versehen, die mit mindestens einer der oberen Sprossen 11 der Leiter zusammenwirkt.
  • Diese Befestigungsvorrichtung 10 ist vorzugsweise realisiert mit Hilfe einer Gabel 12, die an einem der Enden des Rohrs 6, 7, welches den Teleskopmast 4, 5 bildet, angebracht, angeschweißt oder eingesetzt ist.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung 10, die in den 6 und 7 dargestellt ist, weist diese zwei Greifer 34, 35 auf, die Haken bilden, deren Eintrittsöffnung auf jeder Seite der Befestigungsvorrichtung 10 umgekehrt (Kopf bei Fuß) angeordnet ist.
  • Wenn man also die Befestigungsvorrichtung 10 an einer der die Leiter bildenden Sprossen verriegeln will, genügt es, das die Befestigungsvorrichtung tragende Ende des Mastes so anzuordnen, daß die Greifer 34, 35 parallel zur Achse der Sprosse sind, und dann den Mast um 90° zu drehen, damit jeder der Greifer sich beiderseits der Sprosse verriegelt. Die Drehung in der einen und anderen Richtung ist dabei durch das Vorhandensein der entgegengesetzt (Kopf bei Fuß) angeordneten Haken begrenzt.
  • Jede der Gabeln 12 spannt eine Sprosse 11 in einer Stellung ein, welche ein Kreuzen jedes der die Sicherheitsvorrichtung 3 bildenden Teleskopmaste 4, 5 ermöglicht.
  • Am Kreuzungspunkt der Teleskopmaste 4, 5 ordnet der Benutzer ein Element 13 an, welches für die Verbindung der Maste untereinander sorgt, wobei dieses Element 13 mit Hilfe eines Schlittens ausgestaltet ist, der die Drehung der Leiter im Fall eines seitlichen Falls verhindert.
  • Dieses Verbindungselement 13 ist beispielsweise mittels eines gezogenen oder geschweißten Metallteils realisiert, im wesentlichen in S-Form, welches den Schlitten bildet, und mit Festspannelementen 14 und einem Ring versehen ist.
  • Das Verbindungselement 13 ermöglicht auch, wenn die Leiter an einen Mast oder die Fassade eines Gebäudes oder einer Wohnung angelehnt ist, dank des Ringes das Durchziehen eines Seils (in den Figuren nicht gezeigt), das die oberen Teile der Leiter mit den Holmen des unteren Teils verbindet.
  • Gemäß einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist das Verbindungselement 13 als ein Schlitten ausgebildet.
  • Dieser weist zwei Flansche 15, 16 auf, die durch Tiefziehen eines Metallblechs erhalten werden, um zwei Stützen zu bilden.
  • Diese Stützen sind untereinander mittels einer Mehrzahl von Rollen 17, besonders aus rostfreiem Stahl verbunden, wobei letztere auch ermöglichen, die den Schlitten bildenden Flansche in einem Abstand voneinander zu halten, der deutlich größer als die Hauptabmessung des Querschnitts der die Teleskopmasten 4, 5 bildenden Rohre ist. Wenn beispielsweise diese Rohre einen quadratischen Querschnitt haben, entspricht diese Hauptabmessung der Kantenlänge des Rohrs.
  • Die den Schlitten 13 bildenden Flansche spannen zwischen sich das eine oder andere der Rohre 4, 5 ein, welche den einen oder anderen der Teleskopmaste bilden, so daß sie frei längs dieser Rohre gleiten können.
  • Die Rollen 17 sorgen gleichzeitig für die Führung und die richtige Positionierung des Schlittens 13 längs der Rohre 4, 5 in Folge ihrer Abmessungen (Länge) und ihrer relativen Positionierung bezüglich der Achse des Rohrs, nämlich auf der einen und anderen Seite der Rohre, um diese zu umrahmen und die Bewegungen des Schlittens 13 nur gemäß einer Verschiebung parallel zur Längsachse der Rohre zu begrenzen.
  • Außerdem sind diese Rollen 17 zur Verbesserung der Führung und Begrenzung von Reibung frei drehbar auf Achsen 18 montiert, deren Enden an den Wänden jeder der Flansche entweder vernietet, angeschweißt oder verschraubt sind.
  • Der das Verbindungselement 13 bildende Schlitten weist an einem seiner Enden auf der Höhe jeder seiner Flanschen einen Gelenkpunkt 19 auf, der besonders auf der Höhe einer Zone liegt, die einen Lappen 20 bildet und das Schwenken eines Halters 21 in einer Richtung ermöglicht, die senkrecht zur Verschiebungsachse des Schlittens 13 ist.
  • Dieser Halter ist im wesentlichen als ein Winkel aus zwei Teilen 22, 23 ausgebildet, von denen der eine 23 in der Verlängerung der Achse der Rohre 4, 5 liegt und der andere 22 senkrecht zu ihm ist. Dieser letztgenannte Teil 22 ist mit einer Bohrung 24 versehen, die mit einer Gewindestange 25 auf deren Höhe zusammenwirkt.
  • Das andere Ende 26 der Stange 25 wirkt auf der Höhe eines Ansatzes 27, der zwischen den zwei Flanschen 15, 16 des Schlittens 13 schwenkbar montiert ist, mit einer in dem Ansatz ausgebildeten Bohrung zusammen.
  • Diese Anordnung 22, 24, 25, 26, 27 wirkt nach Art eines Systems Schraube-Mutter, wobei die Gewindestange 25 sich im Bereich der im Ansatz 27 ausgebildeten Bohrung verschiebt, um so in Abhängigkeit von der Laufstrecke eine Winkelverschiebung des Halters 21 um seine zwischen den zwei Flanschen 15, 16 ausgebildete Schwenkachse 19 zu ermöglichen.
  • Diese Kinematik ermöglicht die Blockierung des Verbindungselements 13 an den Rohren 4, 5 und ist in den 8 und 9 beschrieben.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung weist das Verbindungselement 13 auf der Höhe des Halters 21 eine Haltevorrichtung 28 auf, die mit einem der Rohre zusammenwirkt, welches einen der Maste 4, 5 bildet.
  • Diese Haltevorrichtung 28 weist hauptsächlich einen U-förmigen Verriegelungsbügel 29 auf. Dieser Bügel 29 ist auf übliche Weise am Ende des einen der Teile 23 angelenkt, welche den Halter 21 bilden.
  • Vorteilhafterweise haben die auf der Höhe des angelenkten Bügels 29 vorspringenden Teile 30, 31 verschiedene Längen, und besonders ist der untere Teil 31 länger als der obere Teil 30, damit bei der Annäherung des Schlittens 13 an das eine der Rohre 4, 5 der Bügel 29 sich von selbst um den Querschnitt des Rohrs einstellen kann, wobei der obere Teil 30 bei der Verschiebung des Schlittens 13 und wegen der Winkelverstellung des Halters 21 zurücktritt.
  • Wie die 8 und 9 zeigen, ist zwischen dem Ansatz 27 und dem Teil 22 des Halters 21 ein elastisch verformbares Element vom Typ Feder 32 angeordnet, das das Öffnen oder die Win kelschwenkung des Halters 21 erleichtert, um den Bügel 29 von dem ursprünglich gehaltenen Rohr 4 oder 5 freizusetzen, und die Bewegung des Schlittens 13 freizugeben.
  • Außerdem ist vorgesehen, am freien Ende der Stange 25 einen Stift 33 senkrecht zur Achse der Stange anzuordnen, um ein Mittel zu liefern, das die Übertragung eines Drehmoments in der einen oder anderen Richtung auf die Gewindestange mittels eines äußeren Elements (in den Figuren nicht gezeigt) vom Typ Rohr zu ermöglichen.
  • Dieser Stift 33 kann besonders durch jedes andere äquivalente Kopplungsmittel vom Typ Riffelung, Druckkugellager ... ersetzt werden. Vorteilhafterweise haben die Teleskopmaste 4, 5 eine größere Länge als die der Höhe des Schlittens bezüglich des Erdbodens entsprechende Höhe, um den Benutzer zu zwingen, das untere Ende der Teleskopmasten am Erdboden in einer Konfiguration anzuordnen, die sich seitlich von der Basis der seitlichen Holme der Leiter entfernt, um eine seitliche Stabilität der Anordnung zu gewährleisten.
  • Die so installierte Leiter kann auch mit einem Rettungsseil vom Typ MASPIN ausgerüstet sein, das von der Spitze bis zum Erdboden reicht und auf dem eine fallhemmende Vorrichtung frei gleitet, so lange von der damit verbundenen Person keine Beanspruchung übertragen wird.
  • Außerdem sind in einer Variante die seitlichen Holme der Leiter mit klemmenden Daumen ausgerüstet, welche im unteren Teil eine zusätzliche Sicherheit durch ein Seil liefern, das mittels dieser Daumen die Leiter mit der Auflage fest verbindet.
  • Wenn die Leiter nicht durch das durch den Ring und die unteren Daumen laufende Seil gesichert ist, kann sie gesichert werden, indem man die in 4 dargestellte Nadel einbringt.
  • Der Stock, der die Übermittlung des Drehmoments auf die Gewindestange 25 des Schlittens 13 und auch dessen Bewegung längs des Rohrs ermöglicht, wobei diese Maßnahme vom Benutzer direkt vom Boden aus vorgenommen werden kann, ohne daß er auf die Leiter steigen muß und damit sicher bleibt, ist in der Ruhestellung zwischen den zwei Masten angeordnet und wirkt besonders auf der Höhe von Nockensystemen zusammen.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das oben mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen besonders beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt sondern umfaßt auch alle Varianten, wobei der Schutz durch den Inhalt der Ansprüche festgelegt ist.

Claims (5)

  1. Sicherheitsvorrichtung (3) für eine Leiter (1), die gegebenenfalls teleskopisch ist, mit mindestens zwei Masten (4, 5), von denen das eine der Enden durch eine Befestigungsvorrichtung (10) an einer der oberen Sprossen (11) der Leiter (1) eingespannt ist, und das andere Ende auf dem Boden in einer Stellung ruht, die bezüglich der seitlichen Holme der Leiter (1) seitlich verschoben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit einem Kreuzungspunkt versehen ist, der ein Verbindungselement (13) in Form eines Schlittens aufweist, der in seiner Verschiebung durch Rollen (17) geführt ist, die miteinander zwei Flansche (15, 16) verbinden, welche den einen der Maste (4, 5) einspannen, wobei der Schlitten außerdem mit einem Halter (21) versehen ist, der von zwei Winkelteilen (22, 23) gebildet ist und so angelenkt ist, daß er in einer Richtung schwenken kann, die senkrecht zur Verschiebungsachse des Schlittens (13) ist, um die Annäherung eines Bügels (29), der an einer der Winkelteile (23) des Halters (21) angelenkt ist, um den anderen Mast (4, 5) zu gewährleisten.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (13) einen angelenkten Ansatz (27) aufweist, der von einer Bohrung durchsetzt ist, die den Durchtritt einer Gewindestange (25) zuläßt, die den Ansatz mit dem Winkelteil (22) des Halters (21) verbindet und in Abhängigkeit von der Laufstrecke der Gewindestange (25) eine Winkelverschiebung des Halters (21) um seine Gelenkachse (19) zuläßt, die zwischen den zwei Flanschen (15, 16) ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (29) U-förmig ist und zwei Teile (30, 31) aufweist, die auf der Höhe des Bügels (29) vorspringen und deren Länge verschieden ist, wobei der untere Teil (31) länger als der obere Teil (30) ist, so daß bei der Annäherung des Schlittens (13) an einen der Maste (4, 5) die Selbstpositionierung des Bügels (29) um den Mastquerschnitt möglich ist, wobei sich der obere Teil (30) bei der Verschiebung des Schlittens (13) und wegen der Winkelverstellung des Winkelteils (23) bei Seite schiebt.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindestange (25) an ihrem freien Ende eine Vorrichtung aufweist, die die Übertragung eines Drehmoments mittels eines Stocks ermöglicht.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (10) zwischen dem Ende eines Mastes (4, 5) und einer der Sprossen der Leiter zwei Greifer (34, 35) aufweist, die Haken bilden, deren Öffnung auf jeder Seite der Befestigungsvorrichtung (10) entgegengesetzt (Kopf bei Fuß) angeordnet ist.
DE69822094T 1997-12-12 1998-12-11 Sicherheitsvorrichtung für eine Leiter, gegebenenfalls teleskopisch Expired - Lifetime DE69822094T2 (de)

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