DE3728282A1 - Absturzsicherungsvorrichtung, insbesondere fuer dacharbeiten - Google Patents

Absturzsicherungsvorrichtung, insbesondere fuer dacharbeiten

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    • E04G21/3295Guide tracks for safety lines

Description

Die Erfindung betrifft eine Absturzsicherungsvorrichtung, insbesondere für Dacharbeiten, mit einem Sicherungsseil oder -band für die zu sichernde Person und einer Brems- und/oder Blockiermittel enthaltenden Sicherungseinheit.
Es sind bereits seit längerer Zeit sogenannte Höhensicher­ heitsgeräte bekannt und nach DIN 23 326 normiert. Höhen­ sicherheitsgeräte sollen Arbeiter an absturzgefährdeten Stellen gegen einen möglichen Absturz sichern, ohne ihre Bewegungsfreiheit einzuengen. Die bekannten Höhensicher­ heitsgeräte werden an einem sicheren Punkt mit einem Draht­ seil und Kettenverschluss oder Schäkel befestigt. Als Be­ festigungspunkt dient dabei die Dachkonstruktion, das Kamin, Dachbalken, Stahlträger usw. Zur Vermeidung eines Pendelfalls sollte das Gerät möglichst lotrecht zum Arbeits­ bereich angebracht werden. Um dies zu erreichen wird in speziellen Fällen das Gerät an einer über Drahtseil oder Rohr laufenden Rolle befestigt, damit es immer mit dem sich seitlich bewegenden Arbeiter mitrollt. Bei Arbeiten an einem Dache bestehen aber in der Regel keine Möglich­ keiten, ein solches Drahtseil oder Rohr zu befestigen, damit sich das Höhensicherheitsgerät immer mit dem Arbeiter seitlich frei bewegen kann. In der Regel wird daher das Gerät am Kamin befestigt. Dies bringt jedoch die Gefahr eines Pendelfalls, wenn sich der Arbeiter in Gebiete be­ gibt, die sich in einem grösseren Abstand seitlich des Kamins befinden, wie dies beispielsweise bei der Befesti­ gung einer neuen Dachrinne oder bei Dachdeckerarbeiten der Fall ist. Da bei einem Pendelfall Höhensicherheitsgeräte wenig Schutz vor Verletzungen bieten, besteht für die Ar­ beiter auch eine geringe Motivation, solche Geräte zur Sicherung zu verwenden. Die Unfallstatistiken zeigen, dass es dabei immer wieder zu schweren Stürzen mit fatalen oder schwerwiegenden Folgen kommt.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Ab­ sturzsicherungsvorrichtung zu schaffen, welche einerseits eine hohe Sicherheit bietet, indem sie auch Pendelfälle ausschliesst und andererseits leicht bei Arbeiten an einem Dach, insbesondere einem Schrägdach, eingesetzt werden kann.
Gemäss der Erfindung wird dies erreicht durch eine Absturz­ sicherungsvorrichtung mit einem Sicherheitsseil oder -band für die zu sichernde Person, einer eine Brems- und/oder Blockiermittel enthaltenden Sicherungseinheit und einer Laufschiene mit einem in dieser laufenden Läufer, an welchem die Sicherungseinheit befestigt ist, wobei die Sicherungseinheit immer entsprechend einer Standortände­ rung der zu sichernden Person entlang der Laufschiene mitläuft und damit auch einen Pendelfall verhindert.
Der Läufer weist vorteilhaft mindestens eine Laufrolle auf. Es wäre aber auch möglich, den Läufer durch ein Gleitstück zu bilden. Zweckmässigerweise ist der Läufer als Bogie mit vier Laufrollen ausgebildet. Dadurch wird ein Verkanten des Läufers in der Laufschiene sicher ver­ hindert. Zweckmässigerweise ist die Sicherungseinheit über eine Kupplung lösbar am Läufer befestigt. Dies erleichtert die Montage der Absturzsicherungsvorrichtung auf dem Dach. Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Kupplung mittels eines Drehzapfens am Läufer befestigt ist. Dadurch wird erreicht, dass bei einem schrägen Zug nicht einzelne Rollen von der Schiene abgehoben werden. Das Bogie kann daher gut verfahren werden, so dass sichergestellt wird, dass das Bogie mit der Sicherungseinheit sich immer auf der Dachschräge über der zu sichernden Person befindet und ein Pendelfall verhindert wird.
Die Laufschiene wird vorteilhaft durch ein Hohlprofil, z.B. einem Vierkanthohlprofil, mit einem Längsschlitz gebildet, wobei der Läufer im Innern des Hohlprofils angeordnet ist. Dies ermöglicht es, die Laufschiene praktisch überall problemlos zu befestigen, ohne dass die Gefahr besteht, dass der Läufer irgendwo anstösst.
Die Laufschiene kann aus einem Stück bestehen oder, wenn das Dach relativ lang ist, aus mehreren Elementen, die durch Verbindungsstücke lösbar miteinander verbunden sind. Jedes Element weist mindestens ein, vorzugsweise zwei Be­ festigungsringe auf. Mit diesen kann es leicht befestigt werden. Zur Befestigung können beispielsweise Schrauben mit einem Befestigungsring im Dachbalken eingeschraubt werden, wobei dann die Verbindung mit den Elementen durch Seile vorgenommen werden kann. Die Verwendung von Seilen gibt auch die Möglichkeit, die Schiene entsprechend dem Verlauf der Arbeiten auf dem Dach von Zeit zu Zeit abzu­ senken.
Das Verbindungsstück zum Verbinden der Elemente kann eine die Enden von zwei Elementen umfassende Manschette mit einem Längsschlitz sein. Dabei werden vorteilhaft Siche­ rungsmittel, z.B. Schrauben zur lösbaren Verbindung der Manschette mit den Enden der Elemente vorgesehen. Dies ermöglicht eine rasche Montage und Demontage der Lauf­ schiene am Verwendungsort. Vorteilhaft wird ein Gleit­ streifen, z.B. ein Blech, im Bereich der Sicherungseinheit unterhalb der Laufschiene vorgesehen. Dadurch wird sicher­ gestellt, dass die Sicherungseinheit nicht irgendwo hängen bleibt, sondern leicht entsprechend der horizontalen Be­ wegung des Arbeiters gleiten kann.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Absturzsiche­ rungsvorrichtung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 die Vorrichtung im Einsatz auf einem Schrägdach,
Fig. 2 eine Laufschiene oder ein Laufschienenelement mit zwei Befestigungsringen,
Fig. 3 das Element von Fig. 2 von der Seite gesehen,
Fig. 4 eine Manschette zur Verbindung von zwei Lauf­ schienenelementen gemäss den Fig. 2 und 5,
Fig. 5 ein Laufschienenelement,
Fig. 6 ein Abschlussstück für eine Laufschiene,
Fig. 7 ein Bogie,
Fig. 8 eine an sich bekannte Sicherungseinheit,
Fig. 9 Schraube mit Ring.
Wie Fig. 1 zeigt, besteht die Absturzsicherungsvorrichtung im wesentlichen aus einer an Balken des Daches 11 befestig­ ten Laufschiene 13, einem in der Laufschiene 13 laufenden Läufer 15, einer am Läufer 15 befestigten Sicherungsein­ heit 17, einem Sicherungsseil oder -band 19 zur Sicherung der absturzgefährdeten Person 21. Ein Gleitstreifen 23 ist unterhalb der Laufschiene 13 angeordnet, damit die Siche­ rungseinheit besser entlang der Laufschiene bewegt werden kann.
Eine Betrachtung der Zeichnung zeigt, dass wenn sich die Person 21 von der eingezeichneten Stellung in die strich­ punktiert gezeichnete Stellung 21′ bewegen würde, ohne dass der Läufer 15 sich mitbewegen würde, die Gefahr eines Pen­ delfalls bestünde. Diese Gefahr wird jedoch durch die ge­ zeigte Absturzsicherungsvorrichtung sicher ausgeschlossen, weil sich bei einer Bewegung der Person entlang des Daches die Sicherungseinheit 17 immer mitbewegt, wie dies aus der gestrichelt gezeigten Stellung 17′ ersichtlich ist.
Der Läufer 15 kann durch ein Gleitstück oder durch mindes­ tens eine Laufrolle gebildet werden. Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung des Läufers als Bogie mit vier Lauf­ rollen 25, wie dies in Fig. 7 dargestellt wird. Eine Kupplung 27 mit den Teilen 33, 34 (Fig. 7 und 8) ist vor­ gesehen, an welcher die Sicherungseinheit 15 befestigt werden kann. Die Kupplung 27 ist mittels eines Drehzapfens 29 am Laufgestell 31 des Bogies 15 befestigt. Die Kupplung 27 ist daher auf beide Seiten um den Drehzapfen 29 ver­ schwenkbar. Der Haken 33, der mit der Oese 34 (Fig. 8) verbunden werden kann, lässt sich in der Oeffnung 35 des Kupplungsteils 37 drehen. Die Oeffnung 35 wird durch eine Bride 39 gebildet, die mittels der Schrauben 41 am Kupp­ lungsteil 37 befestigt ist. Der Haken 33 besitzt ein Ge­ winde 43, an welchem die Mutter 44 befestigt ist. Sie ist zusätzlich noch durch weitere, nicht eingezeichnete Mittel gesichert.
Das aus den Fig. 2, 3 und 5 ersichtliche Laufschienen­ element 14 besteht aus einem Vierkanthohlprofil mit einem Längsschlitz 45. Der Läufer 15 kann praktisch frei von äusseren Einflüssen im Innern des Hohlprofils laufen, wo­ bei das Kupplungsteil 37 (Fig. 7) aus dem Schlitz 45 ragt. Zum Abschluss der aus einem oder mehreren Elementen 14 bestehenden Laufschiene 13 dienen Abschlussstücke 47, wie sie aus Fig. 6 ersichtlich sind. Durch Anziehen der Schraube 49 wird das Teil 51 gegen die Innenseite des Hohl­ profils gezogen, so dass das Endstück 47 sicher festgehalten wird. Die zum Verbinden von Elementen 14 dienende Manschette 53 ist in Fig. 4 dargestellt. Schrauben 55 dienen der Ver­ bindung der Manschette 53 mit den Enden der Elemente 14. In Fig. 4 ist nur eine der zwei Schrauben 55 ersichtlich.
Jedes Element 14 ist mit vorzugsweise zwei Befestigungs­ ringen 57 versehen. Diese ermöglichen eine Montage der Laufschiene 13 auf dem Dach 11. Zu diesem Zweck können Schrauben 61 mit Befestigungsringen 59, wie sie beispiels­ weise aus Fig. 9 ersichtlich sind, beispielsweise in die Dachbalken eingeschraubt werden. Hierauf kann der jeweilige Ring 59 der Schrauben 61 beispielsweise über ein Seil 63 mit dem entsprechenden Ring 57 eines Elements 14 verbunden werden.
Die Sicherungseinheit 17 (Fig. 8) ist beispielsweise ein Höhensicherungsgerät nach DIN 23 326, wie es beispiels­ weise von der Firma Gebr. Wahlefeld, D-4150 Krefeld-Linn, hergestellt wird. Bei diesem Gerät ist eine Rückhohlfeder vorhanden, welche bestrebt ist, das Sicherungsseil 19 ständig einzuziehen. Das Seil 19 bleibt daher ständig gestreckt. Wenn sich der Arbeiter auf dem Dach bewegt, kann es aber auch ausgezogen werden. Es verhält sich also ähnlich wie ein Sicherheitsrollgurt im Auto, der langsame Bewegungen erlaubt. Im Falle eines Sturzes hingegen wirkt ein Brems- oder Blockiermechanismus, so dass das Sicher­ heitsseil nicht mehr weiter ausgezogen werden kann und ein Sturz aufgefangen wird.
Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, dass die Ab­ sturzsicherungsvorrichtung leicht montiert und verstellt werden kann. Es besteht keine Notwendigkeit in einem Ab­ stand über dem Dach ein Seil zu spannen, sondern die Lauf­ schiene kann einfach auf das Dach gelegt und mit einfachen Mitteln befestigt werden.
Es sind verschiedene Modifikationen möglich ohne vom Gedan­ ken der Erfindung abzuweichen. So könnte beispielsweise das Gehäuse der Sicherungseinheit 17 direkt mit dem Läufer 15 so verbunden werden, dass die Sicherungseinheit 17 immer in einer sicheren Distanz von der Dachhaut bewegt wird und kein Gleitstreifen 23 aus Blech benötigt wird.

Claims (11)

1. Absturzsicherungsvorrichtung, insbesondere für Dach­ arbeiten, mit einem Sicherungsseil oder -band (19) für die zu sichernde Person (21), einer eine Brems- und/oder Blockiermittel enthaltenden Sicherungseinheit (17), da­ durch gekennzeichnet, dass eine Laufschiene (13) mit einem in dieser laufenden Läufer (15) vorgesehen ist, und dass die Sicherungseinheit (17) am Läufer (15) be­ festigt ist, wobei die Sicherungseinheit (17) immer ent­ sprechend einer Standortänderung der zu sichernden Person entlang der Laufschiene (13) mitläuft und damit auch einen Pendelfall verhindert.
2. Absturzsicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Läufer (15) mindestens eine Lauf­ rolle (25) aufweist.
3. Absturzsicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Läufer (15) als Bogie mit vier Laufrollen (25) ausgebildet ist.
4. Absturzsicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungseinheit (17) über eine Kupplung (27) lösbar am Läufer (15) befestigt ist.
5. Absturzsicherungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (27) mittels eines Dreh­ zapfens (29) am Läufer (15) befestigt ist.
6. Absturzsicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufschiene (13) durch ein Hohlprofil, z.B. ein Vierkanthohlprofil, mit einem Längsschlitz (45) gebildet wird, und dass der Läufer (15) im Innern des Hohlprofils angeordnet ist.
7. Absturzsicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufschiene (13) durch mehrere Elemente (14) gebildet wird, die durch Ver­ bindungsstücke (53) lösbar miteinander verbunden sind.
8. Absturzsicherungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Element (14) mindestens ein, vorzugsweise zwei Befestigungsringe (57) vorgesehen sind.
9. Absturzsicherungsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (53) eine die Enden von zwei Elementen (14) umfassende Man­ schette mit einem Längsschlitz (46) ist.
10. Absturzsicherungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass Sicherungsmittel, z.B. Schrauben (55), zur lösbaren Verbindung der Manschette (53) mit den Enden der Elemente (14) vorgesehen sind.
11. Absturzsicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch einen Gleitstreifen (23), z.B. ein Blech, im Bereich der Sicherungseinheit (10) unterhalb der Laufschiene (13).
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