DE2421867A1 - Anseilvorrichtung zur verhuetung von abstuerzen von auf daechern arbeitenden personen - Google Patents

Anseilvorrichtung zur verhuetung von abstuerzen von auf daechern arbeitenden personen

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DE2421867A1
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Geb Thielker Elfriede Haendel
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/32Safety or protective measures for persons during the construction of buildings
    • E04G21/3261Safety-nets; Safety mattresses; Arrangements on buildings for connecting safety-lines
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04G21/3261Safety-nets; Safety mattresses; Arrangements on buildings for connecting safety-lines
    • E04G21/3295Guide tracks for safety lines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

  • Anseilvorrichtung zur Verhütung von Abstürzen von auf Dächern arbeitenden Personen Die Erfindung betrifft eine Anseilvorrichtung mit besonderer Befestigung zur Verhütung von Abstürzen von auf Dächern arbeitenden Personen, insbesondere von Abstürzen von auf Flachdächern (0 bis 20 Grad Neigung) arbeitenden Personen.
  • Bei auf Dächern arbeitenden Personen ist es gemäß Unfallverhütungsvorschrift der Bauberufsgenossenschaft erforderlich, daß bei Richtvorhandensein von Auffanggerüsten und ab einer Bauhöhe von 5,0 m die an der Dachkante arbeitenden Personen durch Anseilen gegen Absturz zu schützen sind.
  • Es ist bekannt, daß es Anseilvorrichtungen gibt, die aus Rundpfosten bestehen, die entweder in die Betondecke einbetoniert oder aber nachträglich befestigt werden.
  • Die Bauberufsgenossenschaft empfiehlt dabei, die Aufstellung der Rohrpfosten in Abständen von jeweils 4,0 m voneinander und einem Abstand von der Dachkante von 2,5 m vorzunehmen. Mit Hilfe einer auf den Rohrpfosten aufgeschweißten Vorrichtung (Ringmutter oder ähnlich) erfolgt die Führung und Verspannung des Drahtseiles durch die einzelnen an der Dachkante aufgebrachten Rohrpfosten. Der auf dem Dach Arbeitende befestigt nun den gemäß Vorschrift anzulegenden Sicherheitsgurt mit Hilfe des ebenfalls vorgeschriebenen Karabinerhakens an dem verspannten, als Führung dienenden Drahtseil.
  • Xritikpunkt der vorbeschriebenen Vorrichtung ist, daß der an dem Dachrand Arbeitende nur einen beengten Arbeitsraum von 4,0 m (smpfohlener Abstand der BauberuSsgenossenschaft) plus Länge des Verbindungsstückes zwischen umgelegtem Haltegurt und Führungsdrahtseil hat, und zwar dadurch, daß der Rohrpfosten zwangsläufig Haltepunkt für den ansonsten am Führungsdrahtseil entlanglaufenden Karabinerhaken ist. Der Karabinerhaken muß also von der auf dem Dach arbeitenden Person vor dem Rohrpfosten vom Führungsdrahtseil gelöst und hinter dem Pfosten wiederum am puhrungsdrahtseil befestigt werden.
  • Daraus ergibt sich zwangsläufig sowohl die Verlängerung der Arbeitszeit durch unnötiges Ab- und Anschrauben des Karabinerhakens als auch die Schwierigkeit des Lösens der Verschraubung des Karabinerhakens, da dieser - materialbedingt - korrodiert bzw. oxydiert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vor beschriebenen Kritikpunkte zu beheben, d. h., den Zeitaufwand des An- und Abschraubens auf ein Minimum zu reduzieren.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der beschriebene Rohrpfosten ersetzt wird durch ein Flacheisenstück mit einet erfindungsgeuläßen Ausstanzung. Diese Ausstanzung besteht aus dem Führungsdurchlauf und dem Führungsschacht.
  • Auf das umlaufend zu verspannende Drahtseil (gemäß Figur 1) wird ein Führungsstück mit Anschlußstück für die Befestigung des Karabinerhakens aufgeschoben. Danach erfolgt die Verspannung des Drahtseiles, in dem das Drahtseil durch den Führungsschacht der einzelnen, auf der Betondecke aufgebrachten Flacheisen bzw. Metallstücke geführt werden kann.
  • Der vorher kritisierte Punkt des Ab- und Anschraubens des Karabinerhakens entfällt dadurch, daß durch den Führungsschacht und den Führungsdurchlauf die miteinander verbundenen Geile Führungsstück und Ans chluß stück geführt werden.
  • Als weitere Ausgestaltung ist zu berücksichtigen daß das Flacheisenstück bzw. das Metallstück zum Zwecke des Aufbringens auf der Dachoberfläche mittig einen Schnitt erhält und die beiden so sich ergebenden Teile durch Erwärmung eine Umbiegung erhalten, die jeweils als Stützbefestigung fungiert.
  • Es entfällt der Zeitaufwand des Lösens des Karabinerhakens vor dem Rohrpfosten und das erneute Anbringen des Karabinerhakens hinter dem Rohrpfosten durch die auf dem Dach arbeitende Person.
  • Weiterhin entfallen die Schwierigkeiten für die auf dem Dach arbeitenden Personen, die beim Lösen der Karabinerhakenverschraubung durch materialbedingte Korrosion bzw. Oxydation immer wieder auftreten.
  • Zwangsläufig ergibt sich aus vorstehenden Punkten, daß der in der Praxis immer wieder auftretende Widerwille gegen das Anseilen erheblich vermindert wird, da die Lösung der dabei auftretenden Probleme durch die Erfindung gegeben ist, weiterhin eine unbegrenzte Bewegungsfreiheit praktisch besteht. Eine Einhaltung der Sicherheitsvorschriften der Bauberufsgenossenschaft ist somit wahrscheinlicher.
  • Gemäß der beigefügten Zeichnungen wird im folgenden die Ausführung der Erfindung näher beschrieben: Flacheisenstück gemäß Figur 2: Die Maße entsprechen den Empfehlunge der Bauberufsgenossenschaft (Stt-, L) Der untere Teil des Flacheisenstückes oder Metallstückes (1) ist wie unter weitere Ausgestaltung beschrieben mittig geschnitten, die sich ergebenden Teile (5) sind mittels Erwärmung gebogen und bereits mit Vorbohrungen (6) zur Befestigung auf der Betondecke oder aber zur Fixierung auf der Schalung versehen. Der obere Teil der Figur 2 (Flacheisenstück bzw. Metallstück) zeigt die Öffnung, die als Führungsdurchlauf und Führungsschacht bezeichnet sind. Die runde Öffnung (2) ist dabei Führungsdurchlauf und die schräg nach oben weisende Ausschneidung (3), die in dem Führungsdurchlauf mündet, ist dabei der Führungsschacht. Weiterhin zeigt Figur 2 Vorbohrungen (4) für die Befestigung von Blitzschutzeinrichtungen.
  • Das Führungsstück (7) mit Anschlußstück (8) eigt die Figur 3.
  • Anstelle des Lösens des Earabinerhakens vor dem Rohrpfosten wird das Anschlußstück (8)an dem der Xarabinerhaken befestigt ist, falls erforderlich mit einem einfachen Handgriff durch den Bührungsschacht (3) geführt. Auf der anderen Seite des Flacheisens bzw. Metallstückes ist ein sofortiges Weiterarbeiten möglich.
  • Durch den schräg nach oben ausgestanzten Führungsschacht ist ein Herausgleiten des puhrungsseiles bei Abstürzen von der Dachkante in die Tiefe mit absoluter Sicherheit auszuschließen, da das Drahtseil (13) durch den Zug der fallenden Person immer in dem Führungdurchlauf verbleibt.
  • Alternativ zum Führungsstück (7) mit Anschlußstück (8) der Figur 3 zeigt die Figur 4 als Variante ein Führungsstück (7 a) mit Anschlußstück (8 a), wobei die Handhabung wie vorbeschrieben erfolgt.
  • Das Führungsstück (7) mit Anschlußstück (8) für den Karabinerhaken des Sicherheitsgurtes läuft am Drahtseil (13) entsprechend der Figur 5.
  • Bei der Erfindung ist es weiterhin möglich, anstelle des Flacheisens bzw. Metallstückes (1) ein Rohr (10) gemaß Figur 6 zu verwenden, auf das ein weiteres Rohr (9) mit einer oberen, durchgehenden Führungsöffnung horizontal aufgeschweißt wird. Hierbei dient der Innenraum des aufgeschweißten Rohres als Führungsdurchlauf (2 a) und die durchgehende, obere Öffnung (3 a) des Rohres als Führungsschacht. Führungsstück ist gemäß Figur 7 eine durchgebohrte Kugel (7 b), die wiederum auf das Drahtseil aufgeschoben wird. An der Kugel ist eine Oese (8 b) angeschweißt; an dieser Oese wird seitens der auf dem Dach arbeitenden Person der Earabinerhaken des Sicherheitsgurtes befestigt. Der Durchmesser der Kugel ist so bemessen, daß diese ohne Schwierigkeiten durch den Führungsdurchlauf (angeschweißtes Rohr) (2 a) geführt werden kann. Die Durchbohrung der Kugel ist so bemessen daß ein Gleiten am Drahtseil möglich ist.
  • Eine weitere Ausführungsvariante ist, anstelle des verspannten Drahtseiles ein starres, umlauf endes Profileisen (Ankerschiene) gemäß Figur 8 und Figur 9, das an die auf der Betondecke aufgebrachten Stützen angeschweißt bzw. befestigt ist, anzubringen.
  • Diese Ankerschiene (12) ersetzt den vorbeschriebenen Führungsschacht und den Führungsdurchlauf. Ein Metallstück (7 c), das die Form des Innenraumes der Ankerschiene hat, läuft als Führungsstück ( 2 b) durch die Schiene. An diesem Metall-Führungsstück, das ebenfalls mit einer entsprechenden Oese versehen ist (8 c), muß die auf dem Dach arbeitende Person wiederum den Earabinerhaken des Sicherheitsgurtes befestigen.

Claims (4)

SOHUTZANSPROHE
1. Anseilvorrichtung mit besonderer Befestigung zur Verhinderung von Abstürzen von auf Dächern arbeitenden Personen, insbesondere von Abstürzen von auf Flachdächern (G bis 20 Grad Neigung) arbeitenden Personen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß Metallstücke mit jeweils einer runden Ausstanzung als Führungsdurchlauf (2) und jeweils einem, von der runden Öffnung im Metallstück aus schräg nach oben verlauf enden Führungsschacht (3) auf dem Dach aufgebracht wird.
Zur Führung am verspannten Drahtseil (13) dient ein Gleitschlitten, bestehend aus einem Rohrstück (7), das zu beiden Enden hin konisch verläuft, und aus einer mit einer Seite des Rohrstückes verbundenen Lasche als Anschlußstück (8) zur Befestigung der Haltevorrichtung (Karabinerhaken des Sicherheitsgurtes).
2. Anseilvorrichtung wie 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Standrohr (10), auf das ein weiteres Rohr (9) mit einer oberen, horizontal verlaufenden, durchgehenden Führungsöffnung (3 a) horizontal aufgeschweißt bzw. befestigt wird. Das aufgeschweißte bzw. befestigte Rohr dient als Führungsdurchlauf (2 a) und die durchgehende, obere horizontal verlaufende Öffnung des aufgeschweißten bzw. befestigten Rohres als Führungsschacht (3 a).
Eine durchgebohrte Kugel (7 b), deren innerer Bohrungsdurchmesser dem äußeren Durchmesser des Drahtseiles zur Gewährleistung des Gleiteffektes entspricht, dient als Führungsstück. Eine mit der Kugel verbundene Lasche (8 b) dient als Führungsschacht. Der äußere Durchmesser der Kugel entspricht dem inneren Durchmesser des vorbeschriebenen Führungsdurchlauf es zur Durchführung der Kugel als Fuhrungsstück durch den Führung 5 durchlauf.
3. Anseilvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ankerschiene (12), die als Führungsdurchlauf dient, zwischen entsprechenden Halterungen (11) befestigt wird. Ein Metallstück (7 c), das sich der Form des Innenraumes (2 b) der Ankerschiene anpaßt, läuft als Führungsstück durch die Schiene. Das Führungs-Netallstück wird mit einer Lasche (8 c) zum Anschluß der Haltevorrichtung (Karabinerhaken des Sicherheitsgurtes) verbunden.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück und das Anschlußstück jeweils aus einem Ring (7 a und 8 a) bestehen.
Diese Ringe hängen kettengliedartig aneinander. Die Durchmesser der Ringe entsprechen einmal dem Bührungsdurchlauf und zum anderen der Stärke des Haltehakens (Xarabinerhaken des Sicherheitsgurtes).
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2600540A2 (fr) * 1986-06-27 1987-12-31 Herlicq Fils Ets Alfred Dispositif de securite pour circulation a grande hauteur.
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FR2888298A1 (fr) * 2005-07-07 2007-01-12 L R Etanco Soc Par Actions Sim Dispositif de renvoi d'angle pour cables tels que les cables de securite.
ES2297984A1 (es) * 2005-07-29 2008-05-01 Juan Carlos Gonzalez Camara Sistema de seguridad anticaidas con carril de anclaje para estructuras de hormigon.
DE102013020425A1 (de) * 2013-12-05 2015-06-11 Lamilux Heinrich Strunz Gmbh Absturzsicherung
SE1850037A1 (sv) * 2018-01-12 2019-07-13 Boerjesson Tomas Fästanordning

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