DE3726158C2 - Vorrichtung zum Bergen von an Bauten verunglückten Personen - Google Patents

Vorrichtung zum Bergen von an Bauten verunglückten Personen

Info

Publication number
DE3726158C2
DE3726158C2 DE19873726158 DE3726158A DE3726158C2 DE 3726158 C2 DE3726158 C2 DE 3726158C2 DE 19873726158 DE19873726158 DE 19873726158 DE 3726158 A DE3726158 A DE 3726158A DE 3726158 C2 DE3726158 C2 DE 3726158C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
hook
rope
struts
accident
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19873726158
Other languages
English (en)
Other versions
DE3726158A1 (de
Inventor
Rolf-Dieter Dipl Ing Kennert
Richard Kiermeier
Klaus Rothballer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MITTELMANN ARMATUREN
Original Assignee
MITTELMANN ARMATUREN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MITTELMANN ARMATUREN filed Critical MITTELMANN ARMATUREN
Priority to DE19873726158 priority Critical patent/DE3726158C2/de
Publication of DE3726158A1 publication Critical patent/DE3726158A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3726158C2 publication Critical patent/DE3726158C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C7/00Component parts, supporting parts, or accessories
    • E06C7/12Lifts or other hoisting devices on ladders
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B1/00Devices for lowering persons from buildings or the like
    • A62B1/06Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rope-lowering devices
    • A62B1/18Other single parts for rope lowering-devices, e.g. take-up rollers for ropes, devices for shooting ropes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B35/00Safety belts or body harnesses; Similar equipment for limiting displacement of the human body, especially in case of sudden changes of motion
    • A62B35/04Safety belts or body harnesses; Similar equipment for limiting displacement of the human body, especially in case of sudden changes of motion incorporating energy absorbing means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C7/00Component parts, supporting parts, or accessories
    • E06C7/18Devices for preventing persons from falling
    • E06C7/186Rail or rope for guiding a safety attachment, e.g. a fall arrest system

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ber­ gen von an Bauten verunglückten Personen, mit einem Gestell, das zwei einander parallele Hakenstreben hat, die mit je ei­ nem L-Vorsprung an einer Sprosse einer Steigleiter, an einem Doppel-T-Träger od. dgl. verhakt sind.
Eine Vorrichtung mit den vorgenannten Merkmalen ist aus der US 4 017 047 bekannt. Die bekannte Steigleiter ist eine bewegliche Leiter und die Vorrichtung dient zum Bergen einer Person mit einem Bergekorb, der mit einem Seil abgelassen wird. Das Seil wird von dem Gestell mittels Rollen geführt, da es über die Sprossen der Steigleiter nicht gleiten kann, weil diese aufgerauht sind. Die bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß das Seil mit ihr nicht gebremst werden kann.
Aus der US 1 167 825 ist ein Gestell mit einem Seil­ bremsgerät bekannt. Das Gestell weist einen einzigen langen Hebel auf, an dessen von dem Bauwerk entfernten Ende das Seilbremsgerät beweglich befestigt ist. Es ist als Ring aus­ gebildet, der von den zu bremsenden Seil umschlungen ist, mit dem sich die zu bergende Person selbst ablassen muß. Hierzu ist die zu bergende Person jedoch häufig nicht in der Lage.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen so zu ver­ bessern, daß sie mit einem Seilbremsgerät so zusammengebaut ist, daß das Seilbremsgerät und das Gestell eine in sich steife Baugruppe zum Bergen von an Bauten verunglückten Per­ sonen bilden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Gestell ein ein Anheben und ein Ablassen einer verunglückten Person ge­ stattendes Seilbremsgerät aufweist, das mit einer Querstrebe an den beiden Hakenstreben befestigt ist, und das mit der Querstrebe parallelen Gerätehaltestreben an den Hakenstreben befestigt ist.
Durch diese Ausgestaltung der Vorrichtung bzw. durch den Zusammenbau eines Seilbremsgeräts mit einer Hakenstrebe kann das Seilbremsgerät vermöge diese Hakenstrebe fixiert werden, wobei es sich versteht, daß die Hakenstrebe an dem jeweils zur Verfügung stehenden Verankerungsmittel angelegt werden muß, beispielsweise an einer Steigeleiter an einem Mast, an einem Doppel-T-Träger od. dgl. Die stabile Befestigung des Seilbremsgeräts ist dabei an allen gängigen Steigeleitern so­ wie in und an Antennenträgern möglich. Jedenfalls ergibt sich durch die Fixierung des Seilbremsgeräts eine Vereinfachung der Bedienung dieses Geräts bzw. es ergibt sich ein verein­ fachtes Verfahren bei der Rettung einer verunglückten Person. Vorteilhaft ist vor allem, daß das Seilbremsgerät nicht mehr lose ortsfest und damit relativbeweglich angebracht werden muß, sondern praktisch feststehend ist. Dadurch wird bei­ spielsweise die relative Seilzuführung von Hand erleichtert, aber auch das Anheben einer verunglückten Person mit dem Handrad. Die beiden einander parallelen Hakenstreben können zur doppelten und damit besonders stabilen Lagerung des Seil­ bremsgeräts mittels des gesamten Gestells beitragen.
Um dieses Gestell auch an unterschiedliche Abmessungen aufweisenden Leitern od. dgl. befestigen zu können, weisen die Hakenstreben daran längseinstellbar zu befestigende und mit den L-Vorsprüngen zu derselben Seite vorspringende Hakenvor­ sprünge auf, die der weiteren Umklammerung der Basis dienen und dieser dabei durch Längsverstellung anpaßbar sind.
Die Querstrebe ist an den Hakenstreben zwischen den je­ weiligen Vorsprüngen angeordnet und springt als etwa U-förmi­ ges Teil zu der dazu entgegengesetzten Seite vor. Es ergibt sich eine Distanzierung des Seilgeräts von dem Haltebereich des Gestells, was die universelle Einsetzbarkeit und Bedien­ barkeit der Vorrichtung steigert.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung darge­ stellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Rettungsanord­ nung eines an einem mit Steigeleiter versehenen Mast Verunglückten,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines ein Seilbrems­ gerät an einer teilweise dargestellten Steigelei­ ter haltenden Gestell,
Fig. 3 das Gestell der Fig. 2 ohne Seilbremsgerät an einem Doppel-T-Träger, und die
Fig. 4a bis 4d eine Seitenansicht, eine Frontansicht, ei­ ne Aufsicht auf eine Querstrebe und eine Aufsicht auf Hakenstreben eines Gestells der Fig. 2.
Zentrales Element der dargestellten Vorrichtung ist ein Seilbremsgerät 3. Dieses besteht im wesentlichen aus einer von einem Seil 4 umschlungenen Seilscheibe, die mit einem Übersetzungsgetriebe zusammengebaut ist, welches seinerseits eine Fliehkraftbremse antreibt. Der Aufbau des Seilbremsge­ räts 3 ist insofern herkömmlicher Art und in der DE-OS 29 19 216 ausführlich beschrieben.
Das vorbeschriebene Seilbremsgerät 3 kann zur Bergung von an Bauten verunglückten Personen vorteilhaft in allen möglichen Rettungsverfahren eingesetzt werden. Vorteilhafter­ weise kann die Bremswirkung auf das Seil 4 verstärkt werden, indem die Seilumlenkstelle benutzt wird, wozu ein Straffen des zulaufenden Trums 50 mit der erforderlichenfalls hand­ schuhgeschützten Hand ausreicht. In diesem Fall kann der Ret­ ter 74 (siehe Fig. 1) alle Maßnahmen zum Befestigen des Seils 4 und zum Ausklinken des nicht benötigten Sicherungsseils 5 in unmittelbarer Nähe des Verunglückten 2 und unter gleich­ zeitigem Zugriff auf das benachbarte Seilbremsgerät 3 durch­ führen, ohne daß dazu eine zweite Person notwendig wäre. Sol­ ches Verfahren empfiehlt sich auch, wenn das Sicherungsseil 5 des Verunglückten 2 nicht zum Ablassen herangezogen werden soll, beispielsweise wegen Beschädigung.
Fig. 1 zeigt als Bauwerk 1 einen Mast, beispielsweise ei­ nen Antennenträger, der mit einer Steigeleiter 72 versehen ist. Die verunglückte Person 2 ist abgestürzt, jedoch nicht auf den Boden, weil das Sicherungsseil 5 den vollständigen Absturz durch rechtzeitiges Einklinken einer entsprechenden, bekannten Sicherungsvorrichtung in eine bei solchen Steige­ leitern 72 ebenfalls übliche Laufschiene 73 verhindert hat. Der Retter 74 hat eine Umlenkrolle 9 bereits an einer Sprosse 75 der Steigeleiter 72 befestigt und das Seil 4 mit einer Klemme 7 am Sicherungsseil 5 festgelegt und letzteres von der Laufschiene 73 ausgeklinkt, so daß ein Ablassen des Verun­ glückten 2 mit Hilfe des Geräts 3 möglich ist. Dabei zeigt es sich, daß die Bergung des Verunglückten 2 mit nur einer Per­ son möglich ist, die beispielsweise das unten an der Steige­ leiter 72 angeschlagene Gerät 3 bedient. Es ist aber auch möglich, daß der Retter 74 zum Verunglückten 2 wieder auf­ steigt und diesem hilft, wobei er mit Hilfe des aus dem Seil­ vorrat 76 mitgenommenen Trums 50 die Ablaßgeschwindigkeit be­ einflussen kann. Von Bedeutung für dieses Verfahren ist also, daß ihm außer der Umlenkeinrichtung 6 eine zusätzliche, durch das Gerät 3 gegebene Bremsmöglichkeit zur Verfügung steht, die er auch in einiger Entfernung vom Gerät 3 nutzen kann.
Die Festlegung des Geräts 3 an der Steigeleiter 72 er­ folgt mit einem Gestell 45, das aus Fig. 2 besser ersichtlich ist. In dieser Figur ist die Steigeleiter nur durch schema­ tisch dargestellte Sprossen 75 angedeutet. Das Gestell 45 be­ steht im wesentlichen aus zwei einander parallelen Hakenstre­ ben 41, 42, die an einem Ende L-Vorsprünge 40 aufweisen, mit denen das Gestell an der oberen Sprosse 45 verhakt ist. Die Art der Anordnung ergibt sich besser aus Fig. 4a, in der die Sprosse 75 gestrichelt eingezeichnet ist. Es ist ersichtlich, daß das Gestell 45 bereits durch dieses Aufhängen an der obe­ ren Sprosse 75 weitgehend festliegt. Eine Lagesicherung er­ folgt dabei jedoch nur hinsichtlich seiner Belastungen nach unten. Um das Gestell auch gegen Belastungen nach oben fest­ zulegen, hat jede Hakenstrebe 41, 42 einen Hakenvorsprung 46, der die untere Sprosse 75 umklammert, vgl. auch Fig. 4a unten. Damit das Gestell 45 universell anwendbar ist, also auch bei unterschiedlichen Sprossenabständen, sind die Hakenvorsprünge 46 längs einstellbar, indem ihre gelösten Befestigungsschrau­ ben 77 in Schlitzen 78 verschoben werden können. Der Zusam­ menhalt der beiden einander parallelen Hakenstreben 41, 42 wird durch eine Querstrebe 44 gewährleistet, die von den Ha­ kenstreben 41, 42 entgegengesetzt zu den Vorsprüngen 40, 46 vorspringt und etwa U-förmig gestaltet ist. Die Querstrebe 44 dient zugleich der Seilbremsgerätehalterung 43 bzw. der Lage­ rung des Seilbremsgeräts 3, das z. B. an der Querstrebe 44 verschraubt wird. Außerdem wird das Seilbremsgerät 3 mit dem nicht näher dargestellten Befestigungsbolzen 17 an Haltestre­ ben 47 befestigt, die der Querstrebe 44 etwa parallel vor­ springen. Es ergibt sich ein in sich steifes Gestell 45, in das das Gerät 3 einbezogen ist, so daß eine optimale Abtra­ gung der auftretenden Belastungen von diesem Gerät 3 auf die Sprossen 75 erfolgt.
Fig. 3 zeigt die besondere Anbringung des Gestells 45 auf einem Doppel-T-Träger, von dem der Einfachheit halber bloß die Oberfläche 79 des Dachschenkels dargestellt wurde. Derar­ tige Träger stehen beispielsweise auf Arbeitsplattformen von Plattformmasten zur Verfügung und bilden also sehr verläßli­ che Anschlagstellen für die Befestigung des Geräts 3, das in Fig. 3 der Einfachheit halber nicht dargestellt wurde. Auch hier dienen die gemäß den Schlitzen 78 längseinstellbaren Ha­ kenvorsprünge 46 der Anpassung der Befestigung des Gestells 45 an die jeweiligen Gegebenheiten.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Bergen von an Bauten verunglückten Per­ sonen, mit einem Gestell (45), das zwei einander paral­ lele Hakenstreben (41, 42) hat, die mit je einem L-Vor­ sprung (40) an einer Sprosse (45) einer Steigleiter (72), an einem Doppel-T-Träger od. dgl. verhakt sind, da­ durch gekennzeichnet, daß das Gestell (45) ein ein Anhe­ ben und ein Ablassen einer verunglückten Person gestat­ tendes Seilbremsgerät aufweist, das mit einer Querstrebe (44) an den beiden Hakenstreben (41, 42) befestigt ist, und das mit der Querstrebe (44) parallelen Gerätehalte­ streben (47) an den Hakenstreben (41, 42) befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenstreben (41, 42) daran längseinstellbar zu befe­ stigende und mit den L-Vorsprüngen (40) zu derselben Seite vorspringende Hakenvorsprünge (46) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Querstrebe (44) an den Hakenstreben (41, 42) zwischen den jeweiligen Vorsprüngen (40, 46) angeordnet ist und als etwa U-förmiges Teil zu der dazu entgegenge­ setzten Seite vorspringt.
DE19873726158 1987-08-06 1987-08-06 Vorrichtung zum Bergen von an Bauten verunglückten Personen Expired - Fee Related DE3726158C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873726158 DE3726158C2 (de) 1987-08-06 1987-08-06 Vorrichtung zum Bergen von an Bauten verunglückten Personen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873726158 DE3726158C2 (de) 1987-08-06 1987-08-06 Vorrichtung zum Bergen von an Bauten verunglückten Personen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3726158A1 DE3726158A1 (de) 1989-02-16
DE3726158C2 true DE3726158C2 (de) 1997-09-18

Family

ID=6333211

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873726158 Expired - Fee Related DE3726158C2 (de) 1987-08-06 1987-08-06 Vorrichtung zum Bergen von an Bauten verunglückten Personen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3726158C2 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2689770B1 (fr) * 1992-04-10 1994-06-17 Galtier Guy Procede et dispositif de securite pour l'escalade.
DE10014903B4 (de) * 2000-03-17 2005-09-08 Demag Cranes & Components Gmbh Hubantrieb für ein Hebezeug mit einem heb- und senkbaren Lastaufnahmemittel
ES1047186Y (es) * 2000-09-26 2001-08-16 Jimenez Fernando Lobo Deslizador de cuerda para trabajos verticales.
ES2190887B1 (es) * 2001-11-26 2005-02-01 Berkintia, S.L. Equipo de salvamento individual.
GB2543567A (en) * 2015-10-23 2017-04-26 Checkmate Lifting & Safety Ltd Descender

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1167825A (en) * 1915-05-20 1916-01-11 Odin M Jensen Fire-escape.
CH97983A (de) * 1921-08-09 1923-02-16 Schweizer Gottlieb Apparat zur Errettung von Menschen und Gegenständen aus Feuersgefahr.
US4017047A (en) * 1976-05-21 1977-04-12 C. T. Inc. Quick-release roller attachment for supporting a rope or hose and the like on an aerial ladder
DE2919216A1 (de) * 1979-05-12 1980-11-20 Mittelmann Armaturen Abseilgeraet

Also Published As

Publication number Publication date
DE3726158A1 (de) 1989-02-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1395723B1 (de) Zerlegbares gerüst
WO2012004033A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur aufstiegssicherung
DE102011009049A1 (de) Absturzsicherung für Steiggeräte
DE3726158C2 (de) Vorrichtung zum Bergen von an Bauten verunglückten Personen
CH670394A5 (de)
DE60213117T2 (de) Methode und vorrichtung für absturzsicherungsschutz
DE3114602C2 (de)
DE2361848A1 (de) Vorrichtung zum niederholen und sichern bzw. verzurren eines hubschraubers o. dgl
DE102009049648B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Unterstützung von Rettungs-, Bergungs- oder Aufräumarbeiten aus der Luft
EP0777808A1 (de) Leiter, die lösbar an einem bauwerk befestigbar ist
DE4114328C2 (de) Vorrichtung zum hängenden Befestigen eines Konsolgerüstelements
DE3942436A1 (de) Vorrichtung zum aufstellen von leitern
DE102021104293B3 (de) Verwendung eines mitlaufenden Seilsicherungsgeräts im Freileitungsbau
EP3596297A1 (de) Leitersystem für den grabenverbau
WO1986004885A1 (en) Pulley
EP0428090B1 (de) Sicherungsvorrichtung
AT353615B (de) Leiter
DE1765220B1 (de) Fuehrungs- und Haltevorrichtung fuer auf Schienen fahrbare Gerueste
DD261525A1 (de) Vorlaufender steigeschutz
CH646610A5 (en) Structure for fixing appliances for raising and lowering persons and loads
AT399742B (de) Vorrichtung zum befestigen einer dachschutzblende
DE2140476C3 (de) Aus zwei Einzelleitern bestehende und in verstellbarer Höhenlage spreizbare Stehleiter
AT353616B (de) Rettungseinrichtung fuer hochbauten
CH618497A5 (en) Working platform, fastened to a ladder
DE202004005517U1 (de) Vorrichtung zum Bergen von an Bauten verunglückten Personen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8181 Inventor (new situation)

Free format text: KENNERT, ROLF-DIETER, DIPL.-ING., 5650 SOLINGEN, DE KIERMEIER, RICHARD, 84034 LANDSHUT, DE ROTHBALLER, KLAUS, 82467 GARMISCH, DE

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee