DE2361848A1 - Vorrichtung zum niederholen und sichern bzw. verzurren eines hubschraubers o. dgl - Google Patents

Vorrichtung zum niederholen und sichern bzw. verzurren eines hubschraubers o. dgl

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DE2361848A1
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Walter Norman Stone
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Kaman Aerospace Corp
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/12Ground or aircraft-carrier-deck installations for anchoring aircraft
    • B64F1/125Mooring or ground handling devices for helicopters

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Niederholen und Sichern bzw. Verzurren eines Hubschraubers o.dgl.
Das Landen eines Hubschraubers auf einer kleinen Landeplattform, speziell auf einem Schiffsdeck, kann sich als sehr schwieriger und komplizierter Vorgang erweisen. Zur Herabsetzung der Unfallgefahr geschieht dies üblicherweise mit Hilfe einer Sicherungsanlage, bei welcher ein Niederhol- oder Zugseil am Hubschrauber befestigt wird, üblicherweise nach dem Hochziehen von der Landeplattform mittels eines vom Hubschrauber herabgelassenen Tragseils. Sodann wird eine auf der Plattr form oder dem Deck montierte Winde benutzt, um den Hubschrau-
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ber auf Deckshöhe herabzuholen und ihn zu sichern. In den US-PSen 2 471 544 und 3 303 807 sind Sicherungsanlagen dies-er Art beschrieben. -
Eine sich bei Vorrichtungen dieser Art ergebende Schwierigkeit besteht darin, daß sie zwar den Hubschrauber zuverlässig und sicher auf das Deck herabzuziehen vermögen, jedoch keine ausreichende seitliche Absicherung des Hubschraubers auf dem Deck gewährleisten und während des letzten Stücks seines Abstiegs starke Seitenbelastungen auf ihn ausüben. Aus diesem Grund müssen daher irgendwelche Hilfsanordaungen zur seitlichen Sicherung des Hubschraubers auf dem Landedeck angewandt werden, wenn nicht das Risiko einer Beschädigung infolge von Querverschiebung in Kauf genommen werden soll.
Die Erfindung betrifft eine einfache Niederhol- und Verzurrvorrichtung dieser allgemeinen Art, bei welcher zum Niederholen des Hubschraubers eine Seilschleife verwendet wird, die beim Landeabstieg des Hubschraubers eine beträchtliche, abwärts gerichtete Kraft ausübt, gleichzeitig aber während des letzten Stücks der Abstiegsstrecke des Hubschraubers in der Größenordnung von wenigen Metern, und -während sich der Hubschrauber auf dem Deck befindet, eine Kraft ausübt, die so^ wohl lotrechte als auch waagerechte Querkomponenten besitzt, um das Luftfahrzeug sowohl gegen lotrechte als auch gegen quergerichtete Bewegung zu sichern. Wenn sich der Hubschrauber während des letzten Abstiegsstücks zwischen den beiden Seilzugpunkten befindet, heben die beiden Querkomponenten einander auf. Diee führt zu der vorteilhaften Wirkung, daß beim Aufsetzen niedrige Querbelastungen auf das Fahrwerk ausgeübt werden.
Bei der nachstehend noch näher zu erläuternden Ausführungsform der Erfindung wird dies durch Verwendung einer Seil-
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schlinge bzw. -schleife erreicht, welche das Deck bzw. die Plattform, auf dem bzw. der der Hubschrauber landen soll, an zwei voneinander getrennten Stellen durchsetzt und die mit einer unter Deck befindlichen Winde verbunden ist. Zwei ebenfalls unter Deck an den Stellen, an welchen die betreffenden Seilabschnitte das Landedeck durchsetzen, angebrachte ümlenkrollen führen die Seilschlinge in der Weise, daß sie unter Deck praktisch, waagerecht und über Deck praktisch lotrecht verläuft. Das Seil läuft über eine unter Deck montierte Zugseilrolle, die ihrerseits über eine Zugleine mit einer ortsfesten Winde verbunden ist, so daß die Zugseilrolle und die Seilschlinge beim Aufrollen der Zugleine gegen die Winde gezogen werden können und dabei eine Abwärtskraft auf den Hubschrauber ausüben, durch welche er auf das Deck herabgezogen wird. Die Niederhol-Seilschlinge verläuft frei über die Zugseilrolle, um die Zugspannung in den beiden Abschnitten des auf den Hubschrauber eine Kraft ausübenden Seils auszugleichen. Beim Niederziehen des Hubschraubers wirkt daher eine praktisch lotrecht abwärts gerichtete Kraft auf ihn ein. Während des letzten kleinen Stücks des Landeabstiegs in der Größenordnung von wenigen Metern bzw. einigen Fuß besitzt jedoch die durch die Seilabschnitte, welche vom Anschlußpunkt der Seilschleife zum Hubschrauber abgehen, ausgeübte Kraft sowohl waagerechte als auch lotrechte Komponenten.
Wenn sich der Hubschrauber dem Deck bzw. der Landeplattform nähert, nimmt die lotrechte Kraftkomponente ab, während die waagerechten Kraftkomponenten zunehmen. Dies gewährleistet zwei grundsätzliche Vorteile, nämlich einmal ein sanfteres Aufsetzen infolge der Verringerung der lotrechten Kraftkomponente und zum anderen ein Zentrieren des Hubschraubers, falls ein Unausgleich in den waagerechten Kraftkomponenten vorhanden sein sollte.
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Nach der Landung können die Seile mit Hilfe einer zweckmäßigen. Einrichtung arretiert werden, so daß der Hubschrauber an seinem Standort verzurrt ist.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Vorrichtung zum Niederholen und Verzurren eines Hubschraubers o.dgl. zu schaffen.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs umrissenen Art erfindungsgemäß gelöst durch eine Niederhol-Seilschleife, eine Einrichtung mit einer Winde zur Ausübung einer Kraft auf die Seilschleife, so daß die Seilabschnitte zu beiden Seiten des Anschlußpunkts der Seilschleife am Hubschrauber eine diesen niederholende bzw. herabziehende Kraft auf ihn ausüben, eine Einrichtung zur Verbindung der kraftausübenden Einrichtung mit der Seilschleife an einer zweiten Stelle derselben, mit einer Zugseilrolle, über welche die Seilschleife ungehindert abläuft, um die durch die Seilabschnitte zu beiden Seiten des Anschlußpunkts der Seilsehleife am Hubschrauber ausgeübten Kräfte auszugleichen, und mit einer die Zugseilrolle mit der Winde verbindenden Zugleine, sowie durch eine Einrichtung zur Führung der Seilschleife beim Niederholen des Hubschraubers, so daß die Seilabschnitte beim Niederholen des Hubschraubers eine praktisch abwärts gerichtete Kraft und bei auf dem Landedeck stehendem Hubschrauber eine Kraft mit einer beträchtlichen waagerechten Komponente ausüben.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung mit Merkmalen nach der Erfindung im Betrieb beim Niederholen eines Hubschraubers,
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Pig. 2 eine schematische Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung zur Veranschaulichung der Art und Weise, auf welche die Bauteile dieser Vorrichtung beim Niederholen und seitlichen sowie lotrechten Sichern, d.h. Verzurren des Hubschraubers auf einem Landedeck zusammenwirken, und
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines auf einem Landedeck verzurrten herkömmlichen Hubschraubers.
In Fig. 1 ist ein herkömmlicher-Hubschrauber 20 dargestellt, der eben auf ein normales Landedeck 22, das sich beispielsweise auf einem Schiff o.dgl. befinden kann, niedergeholt wird. Wie erwähnt, weist die erfindungsgemäße Vorrichtung, ebenso wie ähnliche, bekannte Systeme dieser Art, ein Seil auf, das zuerst mit Hilfe eines nicht dargestellten, vom Hubschrauber 20 abgelassenen Tragseils zum Hubschrauber 20 hochgezogen und an diesem am Punkt 26 mit herkömmlichen Mitteln befestigt wird.
Die Seilschleife oder -schlinge 24 ist vorzugsweise unter Bildung eines Y-förmigen Drehanschlusses zusammengedreht, welcher seinerseits mit einem nicht dargestellten Ring verbunden wird. Der Ring kann wiederum z.B. an einem üblichen äußeren Lasthaken z.B. mit Hilfe einer Einhängstange angebracht werden.
Im Gegensatz zu den bekannten Systemen wird jedoch bei der Erfindung eine Seilschleife 24 aus Metall oder einem anderen zweckmäßigen Werkstoff verwendet. Gemäß Fig. 1 läuft die Seilschleife 24 an zwei voneinander getrennten Stellen 30 und 32 durch das Landedeck 22 hindurch. Unterhalb des Landedecks 22 wird die Verlaufsrichtung des Seils 24 aus der lot-
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rechten in die waagerechte Richtung umgelenkt, wobei das Seil 24 mit einer Seil-Zugleine 34 über eine Seilscheibe bzw. eine mit Umfangsnut versehene Seilrolle 36 verbunden ist, auf welcher das Seil 24 frei ablaufen kann, um die durch die beid'en Abschnitte des Seils 24, welche vom Anschlußpunkt 26 des Seils 2h am Hubschrauber 20 abgehen, ausgeübten Kräfte auszugleichen.
Wie in Fig. 2 schematisch dargestellt, läuft das Seil 24 unter dem Landedeck 22 über zwei herkömmliche Schwenk-Seilrollen und 42, die unter dem Landedeck auf herkömmliche Weise montiert sind. Sodann verläuft das Seil durch zwei an sich bekannte Seilarretierungs-Betätigungseinrichtungen 4.4 und 46, die nach der Landung des Hubschraubers auf dem Landedeck ,dazu dienen, das Seil zu sichern, d.h. festzulegen und dadurch den Hubschrauber am Landedeck festzuhalten..
Anschließend verläuft das Seil 24 im Anschluß an zwei Seilrollen oder -Scheiben 52 und 5-3 über eine Zugseilrolle 50, die über eine einzige Zugleine 56 mit einer herkömmlichen, unter Deck montierten Winde 5h verbunden ist. Beim Niederholen des Hubschraubers wickelt die Winde 54 die Zugleine 56 auf und übt dabei eine konstante, einstellbare Kraft auf die Zugleine 56 aus, die über die Zugseilrolle 50 auf das Seil übertragen wird. Das Seil 24 übt seinerseits eine Kraft auf den Hubschrauber 20 aus, wodurch dieser auf die Landedeckfläche herabgezogen wird. Wie aus Fig.. 1 hervorgeht, verlaufen die durch die beiden Abschnitte des Seils 24, welche vom Anschlußpunkt 26 des Seils 24 am Hubschrauber 20 abgehen, ausgeübten Kräfte praktisch lotrecht, wobei die Seilschleife praktisch als einziges Seil wirkt, bis der Hubschrauber in einer Höhe von einigen Fuß bzw. wenigen Metern über der Landedeckebene schwebt. Gemäß Fig. 3 üben zu diesem Zeitpunkt die beiden vom Anschlußpunkt 26 am Hubschrauber 20 abgehenden Ab-
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schnitte des Seils 24 Kräfte aus, die beträchtliche waagerechte Komponenten besitzen. Da die durch die Seilabschnitte erzeugten beiden waagerechten Kraftkomponenten gleich groß und einander entgegengesetzt sind, wird der Hubschrauber durch die über das Seil 24 ausgeübten Kräfte sowohl seitlich als auch lotrecht gesichert".
Bei den meisten Hubschraubertypen beträgt der Abstand zwischen dem Anschlußstück 26 des Seils 24 am Hubschrauber 20, wenn letzterer auf dem Landedeck steht, und dem Landedeck ungefähr 45 cm. Ein Abstand zwischen den beiden Öffnungen 30 und 32 von etwa 1,8 - 2,7 m hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wobei ein Verhältnis zwischen diesen beiden Abmessungen im Bereich von 4:i bis 6:1 wünschenswert ist. Für die meisten Hubschraubertypen sollte daher der Abstand zwischen den Decksöffnungen im Bereich von 1,8 bis 2,7 m liegen.
Selbstverständlich sind verschiedene Änderungen und Abwandlungen der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung möglich, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird. Aus diesem Grund soll die Erfindung alle innerhalb des erweiterten Schutzumfangs liegenden Änderungen und Abwandlungen mit einschließen.
Zusammenfassend wird mit der Erfindung somit eine Vorrichtung zum Niederholen und Sichern bzw. Verzurren eines Hubschraubers o.dgl. mittels einer Niederhol-Seilschleife geschaffen, die am einen Punkt am Hubschrauber und an einem anderen Punkt an einer Deckwinde angeschlossen ist..Die Seilschleife durchsetzt das Landedeck an zwei voneinander getrennten Stellen über Dreh- oder Schwenkseilrollen, so daß das Seil beim Niederholen des Hubschraubers als einziges, eine abwärts gerichtete Kraft ausübendes Seil wirkt, während es nach dem Aufsetzen des Hubschraubers auf dem Landedeck so-
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wohl lotrechte als auch seitliche bzw. quergerichtete Kräfte ausübt, durch welche der Hubschrauber auf dem Landedeck gesichert wird. Das Seil ist um eine unter dem Landedeck montierte Zugseilrolle herumgeschlungen, die über eine Zugleine mit der Winde verbunden ist, so daß das Niederholseil zum Ausgleich der Zugkräfte während des Niederholens frei über diese Zugseilrolle zu laufen vermag. Nach der Landung des Hubschraubers können die Seilrollen-und das Seil bzw. die Zugleine mittels entsprechender Bremseinrichtungen arretiert werden, so daß die beiden vom Hubschrauber zu den decksmontierten Seilrollen abgehenden Seilabschnitte den Hubschrauber festzuhalten bzw. zu verzurren vermögen.
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Claims (6)

  1. — Q —
    PATENTANSPRÜCHE :
    f 1. !Vorrichtung zum Niederholen und Sichern bzw. Verzurren \^ feines Hubschraubers o.dgl. auf einem Landedeck, gekennzeichnet durch eine Niederhol-Seilschleife (24), eine Einrichtung mit einer Winde (54) zur Ausübung einer Kraft auf die Seilschleife, so daß die Seilabschnitte zu beiden Seiten des Anschlußpunkts (26) der Seilschleife am Hubschrauber (20) eine diesen niederholende bzw. herabziehende Kraft auf ihn ausüben, eine Einrichtung zur Verbindung der kraftausübenden Einrichtung mit der Seilschleife (24) an einer zweiten Stelle derselben, mit einer Zugseilrolle (36; 50), über welche die Seilschleife ungehindert abläuft, um die durch die Seilabschnitte zu beiden Seiten des Anschlußpunkts (26) der Seilschleife am Hubschrauber ausgeübten Kräfte auszugleichen, und mit einer die Zugseilrolle mit der Winde verbindenden Zugleine (34; 56^ sowie durch eine Einrichtung (30,. 32; 40, 42) zur Führung der Seilschleife beim Niederholen des Hubschraubers, so daß die Seilabschnitte beim Niederholen des Hubschraubers eine praktisch abwärts gerichtete Kraft und bei auf dem Landedeck (22) stehendem Hubschrauber eine Kraft mit einer beträchtlichen waagerechten Komponente ausüben.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Winde (54) und die Zugseilrolle (36; 50) unter dem Landedeck (22) morüert sind.
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  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sie das Landedeck (22) mit einschließt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß im Landedeck (22) auf Abstand voneinander stehende Öffnungen vorgesehen -sind, durch welche die beiden Abschnitte des Seils (24) zu beiden Seiten des Anschlußpunkts (26) der Seilschleife am Hubschrauber (20) hindurch verlaufen, und daß die Führungseinrichtung zwei unterhalb des Landedecks montierte Dreh- oder Schwenkseilrollen (30, 32 j 40, 42) aufweist, die jeweils einen durch eine der getrennten Öffnungen verlaufenden Seilschleifenabschnitte aufnehmen und führen, so daß die Seilabschnitte unter dem Landedeck praktisch waagerecht .verlaufen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Verhältnis zwischen dem waagerechten Abstand zwischen den voneinander getrennten Öffnungen einerseits und dem lotrechten Abstand zwischen dem Landedeck und dem Anschlußpunkt der Seilschleife am Hubschrauber andererseits in der Größenordnung von 4:1 bis 6:1 liegt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß unter dem Landedeck zwei Seilbetätigungseinrichtungen (44, 46) zur Arretierung der Seilschleife vorgesehen sind.
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