DE1240755B - Hangertaljenfuehrung fuer einen Ladebaum - Google Patents

Hangertaljenfuehrung fuer einen Ladebaum

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DE1240755B
DE1240755B DEF38796A DEF0038796A DE1240755B DE 1240755 B DE1240755 B DE 1240755B DE F38796 A DEF38796 A DE F38796A DE F0038796 A DEF0038796 A DE F0038796A DE 1240755 B DE1240755 B DE 1240755B
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DEF38796A
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English (en)
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Waldemar Clifton Farrell
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WALDEMAR CLIFTON FARRELL
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WALDEMAR CLIFTON FARRELL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B27/00Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
    • B63B27/04Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of derricks, i.e. employing ships' masts

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Hangertaljenführung für einen Ladebaum Die Erfindung betrifft eine Hangertaljenführung für einen Ladebaum mit zwei in horizontalem Abstand voneinander an einer über dem Ladebaum befindlichen Saling und einem an der Nock des Ladebaumes angeordneten Block, wobei die Hangertalje durch die drei Blöcke geführt ist.
  • Es sind bereits Hangertaljenführungen der erwähnten Art bekannt, welche bei festgelegter Hangertalje lediglich durch Einholen oder Auffieren einer Außengei einer Verschwenkung des Ladebaumes von einer Deckluke zu der Schiffsreling und umgekehrt ermöglichen. Bei der Bewegung des Ladebaumes von der Schiffsluke zu der Reling wird hierbei durch die Hangertalje selbsttätig eine Anhebung der Baumnock bewirkt. Auf diese Weise wird bei einer Schlingerbewegung des Schiffes die Pendelung der Baumnock, zwar in gewissem Maß, jedoch nicht ausreichend, begrenzt.
  • Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Hangertaljenführung, bei welcher der Ladebaum in weit geringerem Maß als bei den bekannten Hangertaljenführungen auf Schlingerbewegungen des Schiffes anspricht. Erreicht wird dies im wesentlichen dadurch, daß die feste Part der Hangertalje, ausgehend von einem an Deck befestigten Verankerungspunkt, über einen Block an der Nock des Ladebaumes zu dem einen der beiden an der Saling angebrachten Blöcke geführt ist und von dort in an sich bekannter Weise über einen weiteren Block an der Ladebaumnock und einem zweiten Block an der Mastsaling zur Winde geführt ist. Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung weist der Ladebaum an seiner Nock eine Baumsaling auf, wobei die zumindest drei zur Durchführung der Hangertalje dienenden Blöcke an beiden Enden der Baumsaling des Ladebaumes sowie an einem Mast angeordnet sind und die Hangertalje zickzackartig von einem Ende der Baumsaling zu dem Mast und von dort zu dem anderen Ende der Saling verläuft, und die feste Part der Handertalje ist, ausgehend von einem an Deck befestigten Verankerungspunkt, über einen an dem einen Ende der Baumsaling angebrachten Block zickzackartig über einen weiteren an dem Mast angebrachten Block zu dem an dem anderen Ende der Baumsaling angeordneten Block geführt. Durch eine derartige Ausbildung der Hangertaljenführung wird bei festgelegter Länge der Hangertalje durch Einholen einer vorgegebenen Länge der Außengei oder durch Vorliegen eines auf dem Baum im Sinne einer Verschwenkung einwirkenden Moments eine stärkere Anhebung der Baumnock gegenüber dem Schiffsdeck und damit die erstrebte größere Unempfindlichkeit gegenüber Schlingerbewegungen erreicht, da das Gewicht des Baumes bzw. des eine Last aufnehmenden Baumes einer Anhebung entgegenwirkt.
  • Es sind auch Hangertaljenführungen mit zwei Hangertaljen bekannt, von denen die eine gleichzeitig als Außengei und die andere als Innengei wirkt. Bei derartigen Hangertaljenführungen ist, um eine Anhebung zu erreichen, gleichzeitig mit der Außengei auch die Innengei zu betätigen, welche beide möglichst gespannt sein müssen. Dadurch wird aber die Bedienung derartiger Hangertaljenführungen komplizierter als bei denjenigen Hangertaljenführungen, von welchen die vorliegende Erfindung ausgeht.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichungen. Es zeigt F i g. 1. ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Hangertaljenführung bei Betrachtung in Schiffslängsrichtung, F i g. 2 die Hangertaljenführung nach F i g. 1 in Draufsicht, F i g. 3 die Hangertaljenführung nach F i g. 1 bei Betrachtung in Schiffsquerrichtung sowie von links, F i g. 4 eine gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 bis 3 geringfügig abgeänderte Hangertaljenführung in teilweiser Darstellung ähnlich Fig.1. F i g. 5 eine abgeänderte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Hangertaljenführung mit einer an der Nock des Ladebaumes angebrachten Baumsaling in einer Darstellung ähnlich F i g. 1, F i g. 6 die Hangertaljenführung nach F i g. 5 in Draufsicht.
  • Gemäß F i g. 1 sind auf dem Windendeck 20 eines Schiffes zwei vertikale Masten 14, 16 angeordnet, welche durch eine über einem Ladebaum 10 befindliche Saling 18 miteinander verbunden sind. Der Ladebaum 10 ist an seinem unteren Fußpunkt durch ein Gelenk 12 an den Mast 14 angelenkt. An der Nock des Baumes 10 ist ein Block 44 für eine Lasttalje 46 angeordnet, welche an ihrem Ende mit einem Lasthaken 48 versehen ist. Die freie Part der Lasttalje 46 ist über einen unterhalb des Fußpunktes 12 auf dem Windendeck 20 angeordneten Block 50 zu einer (nicht gezeigten) Lastwinde W 2 geführt. An der Nock des Ladebaumes 10 ist ferner eine Außengei 52 befestigt, welche über einen an der Schiffsreling 24 angeordneten Block 54 zu einer (nicht gezeigten) Winde W3 geführt ist. Der Block 54 liegt mit dem Fußpunkt 12 des Ladebaumes 10 auf einer Horizontalen quer zur Schiffslängsrichtung. An der Saling 18 sind in horizontalem Abstand voneinander zwei Blöcke 29, 36 sowie an der Nock des Ladebaumes 10 ein Block 34 angeordnet, durch welche eine Hangertalje 32, ausgehend von einer (nicht gezeigten) Winde W l, geführt ist.
  • Erfindungsgemäß ist die feste Part der Hangertalje 32, ausgehend von einem an dem Windendeck 20 befestigten Verankerungspunkt 40, über einen Block 38 an der Nock des Ladebaumes zu dem an der Saling 18 angeordneten Block 36 geführt, welcher zusammen mit dem Verankerungspunkt 40 auf einer gegenüber dem Fußpunkt 12 des Ladebaumes 10 zur Schiffsmitte hin versetzten Vertikalen angeordnet ist. Der Block 29 liegt mit dem Fußpunkt 12 des Ladebaumes 10 auf einer Vertikalen.
  • Beim Betrieb des Ladebaumes 10 wird durch die Winde W 1 die Hangertalje 32 so weit aufgefiert, daß sich eine günstige Stellung des Ladebaumes 10 über einer zu be- oder entladenden Schiffsluke ergibt. Wird nun - unter Außerachtlassung der an sich normalen Betätigung der Lasttalje - durch die Winde W2 die Außengei 52 bei der Stellung des Ladebaumes 10 gemäß F i g. 1 durch die Winde W 3 eingeholt, so bewegt sich die Nock des Ladebaumes 10 zu der Reling 24, wird jedoch gleichzeitig wegen der starken Verkürzung der Hangertalje32 zwischen den Blöcken 29, 34, 36 sehr stark in der Vertikalen nach oben angehoben. Dadurch werden nicht nur sehr geringe Pendelungsausschläge bei Schlingerbewegungen des Schiffes sondern auch ein erwünschtes Anheben des Ladebaumes bei der Schwenkbewegung von der Schiffsluke zu der Reling 24 erreicht.
  • An dem Mast 16 kann analog zu dem Mast 14 ein dem Ladebaum 10 entsprechender weiterer Ladebaum 62 angelenkt sein, welcher ebenfalls mit einer erfindungsgemäßen Hangertaljenführung versehen ist.
  • Bei der etwas abgewandelten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Hangertaljenführung nach F i g. 4 sind die Blöcke 29, 36 einander stärker angenähert als bei der Ausführungsform nach F i g.1 bis 3. Zwischen den Blöcken 34, 36, 38 ist die Hangertalje 32 sich kreuzend geführt.
  • Die abgewandelte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Hangertaljenführung nach F i g. 5 und 6 umfaßt einen an einem Mast 14 durch ein Gelenk 82 angelenkten Ladebaum 10, welcher an seiner Nock mit einer Baumsaling 86 versehen ist. Zwei Lasttaljen 110, 112 sind über einen Block 116 bzw. einen Doppelblock 132 an beiden Enden der Bamnsaling 86 und von dort weiter nach Art eines Flaschenzuges zickzackartig zwischen dem Mast 14 sowie dem Ladebaum 10 über Doppelblöcke 118, 128, 130 geführt. An einer Stelle 124 sind die beiden Lasttaljen miteinander verspleißt und über einen auf dem Windendeck 20 angeordneten Block 140 zu der Lastwinde W 2 geführt. Die freie Part der Lasttalje ist mit einem Lasthaken 114 versehen. Durch die besondere Art der zweiteiligen Lalttaljenführung werden Schwingungen der Last auch bei Restpendelungen des Ladebaumes 10 weiter herabgesetzt. An dem einen Ende 86a der Baumsaling 86 ist die Außengei 52 befestigt und in ähnlicher Weise wie in dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 bis 3 geführt.
  • Ausgehend von der Winde W 1 ist eine Hangertalje 32 über einen auf dem Windeneck 20 angeordneten Block 102 zu einem an dem Ende 86b der Baumsaling 86 angebrachten Block 94 und von dort zickzackartig zu einem an einem Mast 14 angebrachten Block 90, zu einem an dem Ende 86a der Baumsaling 86 angebrachten Block 92, zu einem etwa auf gleicher Höhe wie der Block 90 an dem Mast 14 angebrachten Block 88,. zu einem gleich dem Block 94 an dem Ende 86b der Baumsaling 86 angeordneten Block 96 und von dort zu einem an dem Deck 20 befestigten Verankerungspunkt 40 geführt.
  • Die Wirkungsweise der Hangertaljenführung nach F i g. 5 und 6 entspricht im wesentlichen derjenigen nach den F i g.1 bis 4. Insbesondere bei Betrachtung von F i g. 6 ist ersichtlich, daß durch Einholen der Außengei 52 mittels der Winde W 3 bei festgelegter Länge der Hangertalje 32 die Baumsaling 86 des Ladebaumes 10 sofort stark in der Vertikalen nach oben angehoben wird. Der Grund hierfür liegt darin, daß durch die zickzackartige Führung der Hangertalje 32 zwischen den Blöcken 94, 90, 92, 88, 96 eine relativ sehr starke Verkürzung der möglichen Entfernung zwischen der Baumsaling 86 und dem Mast 14 hervorgerufen wird, was zu der erwünschten vertikalen Anhebung der Baumsaling 86 führt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Hangertaljenführung für einen Ladebaum. mit zwei in horizontalem Abstand voneinander an einer über dem Ladebaum befindlichen Saling und einem an der Nock des Ladebaumes angeordneten Block, wobei die Hangertalje durch die drei Blöcke geführt ist, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die feste Part der Hangertalfe (32), ausgehend von einem an Deck befestigten Verankerungspunkt (40) über einen. Block (3$) an der Nock des Ladebaumes (10) zu dem einen (36) der beiden an der Saling (18) angeordneten Blöcke (29, 36) geführt ist und von dort in an sich bekannter Weise über einen weiteren Block (34) an der Ladebaumnock und einem zweiten Block (29) an der Mastsaling zur Winde geführt ist.
  2. 2. Führung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an Deck (20) befestigte Verankerungspunkt (40) zusammen mit dem einen (36) der beiden an der Saling (18) angeordneten Blöcke auf einer gegenüber dem Fußpunkt (12) des Ladebaumes (10) zur Schiffsmitte hin versetzten Vertikalen liegt.
  3. 3. Abwandlung einer Hangertaljenführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladebaum (10) an seiner Nock eine Baumsaling (86) aufweist, wobei die zumindest drei zur Durchführung der Hangertalje (32) dienenden Blöcke (94, 90, 92) an beiden Enden (86 b, 86a) der Baumsaling 86) des Ladebaumes (80) sowie an einem Mast (14) angeordnet sind und die Hangertalje (32) zickzackartig von einem Ende (86b) der Baumsaling (86) zu dem Mast (14) und von dort zu dem anderen Ende (86a) der Baumsaling (86) verläuft, und daß die feste Part der Hangertalje (32), ausgehend von einem an Deck (20) befestigten Verankerungspunkt (40), über einen an dem einen Ende (86b) der Baumsaling (86) angebrachten Block (94) zickzackartig über einen weiteren an dem Mast (14) angebrachten Block (88) zu dem an dem anderen Ende (86a) der Baumsaling (86) angeordneten Block (92) geführt ist.
  4. 4. Führung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die holende Part der Hangertalje (32) durch einen an Deck (20) neben dem Verankerungspunkt (40) angebrachten Block (102) geführt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1020 544; USA.-Patentschrift Nr. 2 754 975; Marine Engineering, Mai 1955, S. 55.
DEF38796A 1962-01-26 1963-01-18 Hangertaljenfuehrung fuer einen Ladebaum Pending DE1240755B (de)

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US168930A US3098569A (en) 1962-01-26 1962-01-26 Boom rigging

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DEF38796A Pending DE1240755B (de) 1962-01-26 1963-01-18 Hangertaljenfuehrung fuer einen Ladebaum

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US (1) US3098569A (de)
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ES (1) ES284740A1 (de)
GB (1) GB973633A (de)

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US3098569A (en) 1963-07-23
ES284740A1 (es) 1963-04-01
GB973633A (en) 1964-10-28

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