DE7002287U - Auf einer unterlage bewegbare raumschalung. - Google Patents

Auf einer unterlage bewegbare raumschalung.

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/02Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for rooms as a whole by which walls and floors are cast simultaneously, whole storeys, or whole buildings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04G19/00Auxiliary treatment of forms, e.g. dismantling; Cleaning devices
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Description

:>:.: !ng. Ht-11 U-s·-. . ■ . ,■ · .·ι i D — Ö Μί· .·;,.,'. 31. Coiii tnlrrjfte 81 ■ fdlefon: (0811) 48 '« .'0
Hünnebecic
4o?? Lintorf bei Düsseldorf
L 8951 / hk
Auf einer Unterlage bewegbare Raumschalung.
Die Neuerung bezieht sich auf eine auf einer Unterlage bewegbare Raumschalung. Die bekannten Raumschalungen dieser Art werden, soller, sie in einen Raum hinein-bzw. aus einem Raum herausbewegt werden, auf einen Wagen abgesetzt oder von einem sogenannten Entenschnabel getragen, der Über ein Kranseil od. dg], mittels eines Kranes bewegbar ist. Tn diesen Fällen untergreift das Transportmittel der. sjoh horizontal erstreckenden Teil einer solchen Raumschalung. War eine solche Raumschalung mittels eines Wagens aus einem Raum herausbewegt und beispielsweise auf eine an der Außenseite eines Gebäudes angehängte, entsprechend breite Bühne gefahren worden, dann ließ sich die Raumschalung mittels eines Kranes entfernen, beispielsweise dadurch, daß eine sich in dem horizontal erstreckenden Teil der Raumschalung vorgesehenem j durch einen Deckel abgeschlossene öffnung freigelegt und durch j die öffnung ein an einem Kranseil festgelegter Kranhaken eingeführt und im Schwerpunkt der Raumschalung festgelegt wurde.
"002287;
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Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, das Festlegen von dem Bewegen soloher Raumschalungen dienenden Seilen, Ketten od. dgl. zu vereinfachen. Gelüst wird diese Aufgabe dadurch, dass der sich horizontal erstreckende Schalungsteil Anschlussmittel zum Pestlegen von Kranseilen, Ketter od. dgl. aufweist. Zweckmässlg 1st es, die Anschlussmittel heb- und senkbar auszubilden. Die Anachlussmittel können in diesem Fall aus verschiebbar geführten Bolzen bestehen, deren Köpfe im abgesenkten Zustand mit ihren Ober selten in der Oberseite der Raumschalung liegen oder diese etwas ! Überragen. Gegebenenfalls nach dem Aussohalen im Beton verbleibenjde geringfügige Vertiefungen lassen sich einfach und schnell j durch Spachteln od. dgl. schliessen. Um die Köpfer der Bolzen heben und senken zu können, können die dem Kopf abgewandeten Enden · der Bolzen entweder miteinem in einem an der Raumschalung festgelegten Gewindeteil geführten Gewinde versehen sein und Mittel zu ihrem Verdrehen aufweisen oder mittels eines Bajonettverschlusjses od. dgl. an der Raumschalung festgelegt sein. |
Werden Kranseile als KraftUbertragungsmittel eingesetzt, dann ί können diese unmittelbar an denKöpfen der Bolzen festgelegt j werden; stehen nur Ketten zur Verfügung, so ist es zweckmässig, ! zwischen die Köpfe der Anschlussmit tel und die Oberseite der j Raumschalung je einen mit einer Gabel versehenen Rahmen einzu- I schieben, an dem eine mit einer Anhängevorrichtung versehene Dop-j pelflasche angelenkt ist. Die Gabel umfasst den Bolzen und unter-| greift den Kopf desselben, wenn die Raumschalung transportiert j werden soll, nach Absenken der Raumschalung auf eine Unterlage j lässt sich der Rahmen mit der Gabel vom Bolzen wieder leicht lö- j sen. ι
Die Anschlussmittel können aber auch schwenkbar gelagert sein. ί
Die Neuerung wird anhand der in den Zeichnungen schematisch dargestellten Zeichnungen nachstehend welter erläutert:
(X.
Dipl Ing. Heinz Lesier, Pnlrntan*ait D —8 Mundipfi 81, Cosimostro&e 81 · Telefon: (0811) 48 38 20
Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht einer an einem Kran angehängten Raumschalung,
Fig. P eine Te1lansi?ht durch die Raumschalung mit einem in die Oberseite derselben abgesenkten Anschlußmitte], Fig. 3 eJnen Teilschnitt durch die Raumschalung mit einem auf der Oberseite herausbev:egten Anschlußmittel, Fig. ^1 eine Teilseitenansicht einer Raumschalung mit einem Anschlußmittel und mit einem dem Anschlußmittel zugeordneten, eine Doppellarche aufweisenden Rahmen, Fig. 5 eine Aufsicht auf Fig. ·**,
Fig. 6 eine Teilansicht einer Raumschalung mit einem verschvrenkbar gelagerten Anschlußmittel in herausgeschwenktem Zustand,
Fig. 7 die Ansicht nach Fig. 6 mit in die Oberseite eingeschwenktem Anschlußmittel.
Die in Fig. 1 dargestellte Raumschalung besteht im wesentlichen aus einem horizontal angeordneten Schalungsteil 1 und zwei an den Schalungsteil 1 angeschlossenen vertikal angeordneten Schalungsteilen P, die über Streben 3 gegeneinander versteift sind. Die Schalungsteile P lassen sich gegenüber dem Schalungsteil 1 über Doppellenker 4, von Schwenkhebeln 5 gesteuert, verschwenken, um ein Einschalen bzw. Ausschalen zu ermöglichen. Erfindungs gemäß werden dem horizontalen Schalungsteil 1 in dessen Oberseite 6 versenkbare Anschlußmittel 7 zum Festlegen von Kranseilen od. dgl. zugeordnet. Die in den Figuren 1 bis 5 dargestellten Anschlußmittel sind heb- und senkbar ausgebildet und bestehen Je aus einem verschiebbar geführten Bolzen,8, dessen Kopf 9 mit seiner Oberseite 10 entweder in der Oberseite des Schalungsteiles 1 liegt oder diese etwas überragt. Das dem Kopf 9 abgewandte Ende des dargestellten Bolzens ist mit einem Gewinde 11 versehen,
welches einen am Raumschalung tei1 1 festgelegten Gewindeteil 12 durchdringt, wodurch der Bolzen 8 ausreichend geführt ist. Ein Querstift od. dgl. 13 dient dem Verdrehen des Bolzens 8 im Sinne Heben bzw. Senken. Anstelle des Gewindes 11 und des Gewindeteils 12 kann auch ein an sich bekannter Bajonettverschluss vorgesehen sein , der ein Festlegen eines solchen Anschlussmittels in mindestens zwei Höhenlagen gestattet.
Sollen an die als Bolzen ausgebildeten Anschlussmittel Seile an- : geschlossen werden, dann empfiehlt es sich, ein solches Seil 14 an einem Oelenkvolzen 15 anzuschliessen, der eine Doppellasche
16 durchgreift. Diese Doopellasche l6 ist über einen Gelenkbolzen
17 an einem ^ahmen l8 angeschlossen, der mit einer Gabel 19 versehen ist, die zwischen dem Kopf 9 und der Oberseite 6 des Schalungselementes 1 eingeschoben werden kann. Durch Verdrehen des Bolzens 8 lässt sich der Rahmen 18 am Schalungselement festlegen Wird dann d&s Kranseil I^ angezogen, so greift am Gelenkbolzen 15 eine Vertikalkomponente A an, welche unter Qitstehen j einer entgegengesetzten Kraft C den Bolzen 8 und damit das Schalungselement 1 im Sinne des Pfeiles B hebt. Durch die Kraft C entsteht zwischen der Oberseite 6 und dem Rahmen l8 eine so hohe Reibung, dass die Horizontal komponente aufgenommen wird.
AusfUhrungsbeispiel nach den Figuren 6 und 7 zeigt eine im Aufbau einfachere Gestaltung des erfindungsgemass ausgebildeten Anschlussmittels,
Dieses Ansehlussmlttel besteht aus einer mittels eines Hebels 20 verschwenkbaren Klappe 21, die um einen Gelenkbolzen od. dgl 22 schwenkbar ist, und eine öffnung 235 zum Pestlegen eines Kranseils, eines Kranhakens od. dgl. aufweist. Die Klappe 1st mit einer Querstrebe 24 versehen, die die KIa ppe daiai gegen Drücke
00228?
von oben her abstutzt, wenn die Oberseite 25 in der Oberseite 6 des Schalungselementes 1 liegt.
Selbstverständlich können die Anschlussmittel auch anders gestaltet sein, als dies beschrieben bzw. dargestellt worden ist.

Claims (5)

* S ο h u f. ζ a η sprüche r -~^~~-^——————————-^———^———
1. Auf eine? U:ittrlage bewegbare Raumschalung, dadurch gekennzeichnet, daß der sinh horizontal erstreckerde Schalungsteil (l) Anschlußmittel (?;21)
zum Festlegen von Kranfoilen, Ketten od. dgl. (1^) aufweist ,
?.. Raum.« cha lung nach Anspruch 1, dadurch gekennJ zeichnet, daß die Anschlußmittel (7) heb- und j senkbar ausgebildet sind, !
2. Raumschalung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußinittel (7) aus verschiebbar geführten Bolzen (8) bestehen, deren Köpfe (9) im abgesenkten Zustand mit ihren Oberseiten (10) in der Oberseite (6) der Raumschalung liegen oder
diese etwas überragen.
4. Raumschalung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bolzen (8) an ihrem dem Kopf (9) abgewandten
Ende mit einem in einem an der Raumschalung (1) festgelegten Gewindeteil (12) geführten Gewinde (11) versehen sind und Mittel (13) zu ihrem Verdrehen aufweisen.
5. Raumschalung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 1>t dadurch gekennzeichnet,
daß das dem Kopf (9) der Bolzen (8) abgewandte Ende
\ mittels eines Bajonettverschlusses, an der Schalung fest
ig
D-d
3UMRe Sl · Tt:«fon: (0811) Ία 38 20
-7-
legbar ist.
Raumschalung nach einen oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Köpfe (9) der Anschlußmittel (7) und die Oberseite (6) der Raumschalung (1) je ein mit einer Gabel (19) versehener Rahmen (1.8) eir-schiebbar ist, an dem eine mit einer Anhängevorrichtung (Gelenkbolzen 15) versehene Doppellasche (16) derart angelenkt ist, dab da«= ^.nr-chlußfittel (?) zwischen den Gelenkbolzen (15,17) der Doppellasche (16) liegt.
DE19707002287 1970-01-23 1970-01-23 Auf einer unterlage bewegbare raumschalung. Expired DE7002287U (de)

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