DE2904404A1 - Geraet zum entladen von fahrzeugen - Google Patents
Geraet zum entladen von fahrzeugenInfo
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- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C13/00—Other constructional features or details
- B66C13/04—Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack
- B66C13/06—Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack for minimising or preventing longitudinal or transverse swinging of loads
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
PATENTANWÄLTE DI^^.-ING. A. WEDDE DIPL.-ING. K. EMPL
Deutsche Bank 65/226O1 BLZ 7OO7OO1O
Bayrar. Hypobank 172OO2BOO6 BLZ 7OO 2OO O7
Postecheck Mchn. 473 92-ΘΟ3 13LZ 7OO 1OO SO
8OOO MÜNCHEN BO Schumannstr 2 - Tel. CO89) -47 15 47
Telegramme: Patentwedde - München
6. Februar 1979
Akte: P 23 651
PIVES-CAIL BABCOGK S.A.
Paris (Prankreich)
Paris (Prankreich)
Gerät zum Entladen von Fahrzeugen
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Entladen von mit Kipperaufbauten
oder Netzen ausgerüsteten Fahrzeugen, das im wesentlichen einen schräggestellten Ausleger, unter welchem
die zu entladenden Fahrzeuge angeordnet sind, eine Hubvorrichtung,
bestehend aus einer Winde oder einer gleichwertigen Vorrichtung und einem Seil, das über eine am oberen
Ende des Auslegers angeordnete Seilscheibe läuft und an dem ein Ausgleichsbalken befestigt ist, der mit zum Ergreifen
des freien Randes des Kippers oder des Netzes bestimmten Haken versehen ist, wobei die Aufwärtsbewegung der Haken
das Schwenken des Kippers oder das Entfalten des Netzes
und dadurch das seitliche Ausschütten der in ihnen enthal-
das Schwenken des Kippers oder das Entfalten des Netzes
und dadurch das seitliche Ausschütten der in ihnen enthal-
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tenen Produkte hervorruft, und ein System aufweist, um
die Haken unter dem Rand des Kippers oder des Uetzes ohne direkten manuellen Eingriff zu positionieren.
Bei einem bekannten G-erät dieses Typs weist das System zum
Positionieren der Haken ein Seil auf, das vor dem Ausleger angeordnet ist und dessen Enden am oberen bzw. unteren Abschnitt
des Auslegers verankert sind, wobei der eine dieser Verankerungspunkte mittels eines Hebebockes verschiebbar
ist, um die Spannung des Seiles und den Abstand zwischen diesem und dem Ausleger zu verändern, und sind die Haken
am Seil über ein Verbindungsglied angeschlossen, das die Verstellung der Haken entlang des Seiles ermöglicht.
Während des Entladens unterscheidet sich die vom Haken eingeschlagene Bahn von derjenigen, die ihm das Seil des
Systems zum Positionieren aufzwingen würde, wenn er nicht an der Last angehängt wäre. Daraus folgt, daß das Seil an
bestimmten Abschnitten der Bahn entspannt ist, während es an anderen Abschnitten großen Zugkräften ausgesetzt sein
und das Entladen behindern kann, wenn der Arbeiter vergessen hat„ nach dem Anhängen der Last den Hebebock des Positionierungssystems
zu entlasten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses System zu verbessern, dergestalt, daß das Seil während des ganzen
Entladens gespannt bleibt und daß der Haken trotzdem der
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Balm folgen kann, die ihm durch die Last aufgezwungen wird.
Auf diese Weise kann das Seil die Schwingungen des Hakens und der Last verringern und einen stabilisierenden Einfluß
ausüben.
Das ert'indungagemäße Entladegerät iat dadurch gekennzeichnet,
daß der Hebebock des Systems zum Positionieren des Hakens von einer Wähleinrichtung mit drei Stellungen gesteuert
wird: einer ersten Stellung, in welcher sie die Bewegung des Hebebocks so steuert, daß sich der Haken dem Ausleger
nähert, einer zweiten Stellung, in welcher sie die Bewegung des Hebebocks so steuert, daß der Haken in der entgegengesetzten
Richtung verstellt wird, und einer dritten Stellung, in der sie den Hebebock blockiert, und daß ein in Abhängigkeit
von der vom Motor der Hubvorrichtung aufgenommenen Leistung betätigtes Regelglied den Hebebock deblockiert und
seine Beschickung bei verringerter Leistung besorgt, wenn der Haken belastet und der Motor versorgt ist, um das Seil
des Positionierungssystems für den Haken gespannt zu halten.
In dem besonderen Pail, wenn die Hubvorrichtung einen Hydraulikmotor
aufweist, wird im System zum Positionieren des Hakens ein hydraulischer Hebebock verwendet, der von einem
Verteiler mit drei Stellungen gesteuert wird: einer ersten Stellung, in der er für die Beschickung des Hebebocks durch
eine Pumpe sorgt, um den Haken dem Ausleger zu nähern, einer zweiten Stellung, in der er den Hebebock entlastet, um die
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Bewegung des Hakens in entgegengesetzter Richtung zu ermöglichen,
und einer dritten Stellung, in der er den Hebebock isoliert, und ein Ventil, das vom Druck in der Versorgungsleitung
des Motors der Hubvorrichtung gesteuert wird und den Hebebock mit einer Flüssigkeitsquelle mit niedrigem
Druck in Verbindung bringt, wenn der Haken belastet und der Motor beschickt ist. Dieses Ventil kann beispielsweise an
einer Leitung angeordnet sein, die über eine eingestellte Ventilklappe den Hebebock mit dem Auslaß verbindet, und an
die zwischen dem Ventil und der Ventilklappe eine Pumpe angeschlossen ist.
Bei diesem Gerätetyp ist gewöhnlich ein Seil zum Positionieren
der Haken an jedem Ende des Ausgleichsbalkens vorgesehen. In diesem Falle könnte jeder Hebebock zur Einstellung
der Spannung der Seile einzeln von einer erfindungsgemäßen Vorrichtung gesteuert werden.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung läuft jedes Seil
zum Positionieren des Hakens über zwei an den beiden Enden des Auslegers montierte Seilscheiben und sind seine Enden
am Ausgleichsbalken in der Weise befestigt, daß sie eine Schleife bilden, wobei die eine der Seilscheiben entlang
dem Ausleger mittels eines Hebebocks verschiebbar ist.
Vorzugsweise weist die Hubvorrichtung eine von einem Motor angetriebene Winde und zwei Seile auf, die an den beiden
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Enden des Ausgleichsbalkens befestigt sind. Diese Anordnung gewährleistet eine gute horizontale Stabilität des
Ausgleichsbalkens.
Um ein vertikales Spiel der Haken zu schaffen, ist es vorteilhaft,
sie an einer Traverse zu befestigen, die in ihrer Mitte am Ausgleichsbalken gelenkig angebracht ist.
Ein nicht beschränkendes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden
nälier beschrieben.
Es zeigen:
Pig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Entladegerätes;
Pig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles P des Gerätes
der Pig. 1;
Pig. 3 eine Draufsicht auf das gesamte Gerät; und
Pig. 4- das Schema eines Teiles des hydraulischen Systems
des Gerätes.
Das in der Zeichnung veranschaulichte Gerät weist einen Rahmen 10 auf, der auf auf Schienen 14 laufenden Rädern 12
aufgebaut ist. Der Rahmen trägt einen Ausleger 16, bestehend
aus zwei Schäften 18, die durch Traversen 20 verstrebt sind. Der Ausleger ist an seiner Basis am Rahmen 10 mittels
Achsen 22 gelenkig befestigt und mit einer vorbestimmten
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Neigung durch zwei Zugelemente 23 gehalten, die sein oberes Ende mit dem Rahmen verbinden.
An seinem oberen Ende trägt der Ausleger zwei Paare von Seilscheiben 24, über die zwei einen Ausgleichsbalken 30
tragende Seile 28 laufen. Jedes Seil ist an einem Ende des Ausgleichsbalkens befestigt, läuft über eine Seilscheibe 24,
über eine am Ausgleichsbalken befestigte Seilscheibe 32, über die andere Seilscheibe 24 desselben Paares und wickelt
sich auf die Trommel einer Winde 36 auf, die vom Rahmen getragen ist; diese Winde wird von einem Hydraulikmotor
angetrieben.
Eine zwei oder mehr Haken 42 tragende Traverse 40 ist am Ausgleichsbalken 30 mittels einer Achse 44 gelenkig befestigte
Jedes Ende des Ausgleichsbalkens 30 ist mit einem Seil verbunden, das eine geschlossene Schleife bildet und über
eine obere, am Ausleger befestigte Seilscheibe 48, über eine zwischenliegende Seilscheibe 40, die ebenfalls am Ausleger
befestigt ist, und über eine untere Seilscheibe 52 läuft„ die am Ende der Stange eines am Rahmen 10 gelenkig
befestigten Hebebockes 54 angebracht ist; die beiden Enden der Seile 46 sind am Ausgleichsbalken befestigt.
Der Rahmen 10 trägt auch ein Gegengewicht 56, eine hydrau-
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lische Zentrale 57, die den Motor 38 versorgt, die Hebeböcke 54 und die Motoren 58, die die Räder 12 antreiben,
und ein Schaltpult 60.
In Pig. 4 ist das Schema des hydraulischen Steuersystems eines Hebebockes 54 veranschaulichte Es weist im wesentlichen
eine Pumpe 62, einen Verteiler 64 für drei Stellungen und ein Ventil 66 auf. Der Verteiler 64 besitzt drei
Öffnungen, die mit dem Hebebock 54, bzw. mit einer Ausflußseite der Pumpe 62, bzw. mit einem Behälter 68 durch eine
Leitung 69 verbunden ist, an der eine eingestellte Ventilklappe 70 angeordnet ist. Wenn der Schieber des Verteilers
seine mittlere oder neutrale Stellung einnimmt, wie es in der Pig. 4 dargestellt ist, ist die Pumpe mit dem Behälter
über die Ventilklappe 70 verbunden, die in der Leitung 69 einen Druck von etwa 3 bar aufrechterhält, und der Hebebock
54 ist isoliert. Wenn der Schieber des Verteilers nach links verschoben wird, versorgt die Pumpe 62 den Hebebock 54,
und die Seilscheibe 52 wird naen unten bewegt, wobei das Seil 46 gespannt und der Ausgleichsbalken 30 dem Ausleger
näher gerückt wird. Wird der Schieber des Verteilers aus seiner zentralen Lage nach rechts verschoben, ist der Hebebock
54 mit dem Behälter verbunden und die Seilscheibe 52 kann wieder nach oben steigen, wenn sie vom Seil 46 nach
oben gezogen wird. Die Einstellung der Ventilklappe 70 ist so gewählt, daß sich diese Bewegung unter der Einwirkung
des Gewichtes des nicht belasteten Ausgleichsbalkens voll-
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ziehen kann.
Das Ventil 66 wird von dem im der Speiseleitung 72 des
Hubmotors 38 herrschenden Druck gesteuert; es bleibt geschlossen, solange dieser Druck niedriger als ein vorbestimmter
Wert ist, der so gewählt ist, daß sich das Ventil nur öffnet, wenn eine Last an die Haken 42 angehängt wird.
Dieses Ventil ist in einer Leitung angeordnet, die den Hebebock 54 mit der Leitung 69 stromaufwärts von der Ventilklappe
70 verbindet.
Ein derartiges System besteht für jeden Hebebock 54, und die beiden Hebeböcke können getrennt oder gleichzeitig
gesteuert werden.
Zum Entladen eines unter dem Ausleger befindlichen Fahrzeugs müssen die Haken 42 in eine derartige Lage gebracht
werden, daß sie am Rand des Kippers oder an der am freien Rand des Netzes befestigten Stange eingehängt werden können.
Dazu wird der Ausgleichsbalken 30 mittels der Winde 36 herabgelassen, so daß die Haken unter die Höhe des Randes des
Kippers oder der Stange gebracht werden; dann werden die Haken durch die Betätigung der Verteiler 64 unter diese geführt
und der Ausgleichsbalken wird angehoben, um die Verbindung der Haken mit der Last zu sichern. Da diese Hubbewegung
unbelastet erfolgt, ist der Druck in der Leitung 72 nicht groß genug, um die Ventile 66 au betätigen; das in
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den Hebeböcken 54 enthaltene Öl kann also nicht entweichen, und die Haken bewegen sich auf einer Bahn, die ihnen durch
die Seile 46 aufgezwungen ist.
Während des Anhebens der Last reicht der Druck in der Leitung 72 aus, um die Ventile 66 zu öffnen, die die Hebebökke
54 mit den Pumpen 62 in Verbindung bringen* diese fördern
mit einem durch die Ventilklappen 70 bestimmten Druck.
Diese Besonderheit ermöglicht es, daß die Haken der ihnen
durch die Last aufgezwungenen Bahn folgen und daß während des Hubes die Spannung der Seile 46 ständig völlig gesichert
ist, wobei sich diese im allgemeinen von der elliptischen Bahn unterscheidet, die durch die Seile erzwungen ist, wenn
die Seilscheiben 52 festgehalten sind.
Wenn die Seilscheiben 52 noch oben gezogen werden, entweicht das Öl der Hebeböcke 54 durch die Ventile 66 und die Ventilklappen
70 zum Behälter. Beim Nachlassen der Spannung der Seile 46, wenn sich die Haken dem Ausleger nähern, beschikken
die Pumpen 62 die Hebeböcke 54 über die Ventile 66; dies führt zu einer Bewegung der Seilscheiben 52 nach unten zur
Wiederherstellung der Spannung in den Seilen.
Nach dem Ausleeren der Ladung wird der Ausgleichsbalken wieder heruntergelassen, oder wird die Stange auf den Anhänger
gelegt, an der das Netz eingehängt ist, indem die Verteiler
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betätigt werden; es werden die Haken vom Kipper oder von
der Stange gelöst, worauf der Balken dann durch Betätigung der Verteiler 64 vom Anhänger entfernt wird.
Infolge der getrennten Steuerung der Hebeböcke 54 kann der Ausgleichsbalken parallel zum Rand des Kippers oder zur
Einhängestange angeordnet werden, selbst wenn diese nicht exakt parallel zur Ebene des Auslegers 16 verlaufen.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel kann durch zahlreiche
Modifikationen ergänzt werden,, indem technisch gleichwertige
Einrichtungen vorgesehen werden» Insbesondere könnte die Winde durch einen hydraulischen Hebebock ersetzt werden.
Die Winde könnte auch durch einen Elektromotor angetrieben werden; in diesem Fall würden die Ventile 66 in Abhängigkeit
von der Stärke des Stromes, der den Motor der Winde speist,oder von der von diesem aufgenommenen Leistung gesteuert
werden. Die hydraulischen Hebeböcke 54 könnten durch elektrische Hebevorrichtungen ersetzt werden, die während
des Entladens mit verringerter Spannung gespeist werden, um die Seile 46 gespannt zu halten, wobei die Haken der
Bahn völlig ungehindert folgen können, die ihnen durch die last aufgezwungen ist. Das Gerät könnte auch an eine'm ortsfesten
Bedienungsstand eingesetzt sein, wobei dei Ausleger, die Zugelemente, die Winde, die hydraulische Zentrale und
das Steuerpult auf einem Rahmen befestigt sind, der auf einem Betonfundament verankert ist. Selbstverständlich sind
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alle diese Änderungen, als im Rahmen der Erfindung befindlich
anzusehen.
Die Erfindung ist insbesondere auf die Geräte zum Entladen von Lastwagen oder Anhängern anwendbar, die zum Transport
von Zuckerrohr verwendet werden.
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BAD ORIGINAL
* /IS-
Leerseite
Claims (7)
- Patentansprüche) Gerät zum Entladen von Fahrzeugen mit einem schräggestellten Ausleger, mit einer Hubvorrichtung mit einem Motor und einem über eine am Ende des Auslegers befestigte Seilscheibe laufenden Seil, an welchem ein Haken angehängt ist,, und mit einem System zum Positionieren des Hakens, welches aus einem mit dem Haken und dem Ausleger verbundenen Seil und einem Hebebock besteht, welcher dieses Seil mehr oder weniger zu spannen vermag, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebebock des Systems zum Positionieren des Hakens von einer Wähleinrichtung mit drei Stellungen gesteuert wird: einer ersten Stellung, in welcher sie die Bewegung des Hebebocks so steuert, daß sich der Haken dem Ausleger nähert, einer zweiten Stellung, in welcher sie die Bewegung des Hebebocks so steuert, daß der Haken in der entgegengesetzten Richtung verstellt wird, und einer dritten Stellung, in der sie den Hebebock blockiert, und daß ein in Abhängigkeit von der vom Motor der Hubvorrlchtung aufgenommenen Leistung betätigtes Regelglied den Hebebock deblockiert und seine Beschickung bei verringerter Leistung besorgt, wenn der Haken belastet und der Motor versorgt ist»909832/0758- 13 -
- 2.) Gerät nach Anspruch 1, in welchem die Hubvorrichtung einen Hydraulikmotor und das System zum Positionieren des Hakens einen hydraulischen Hebebock aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß dieser Hebebock von einem Verteiler mit drei Stellungen gesteuert wird: einer ersten Stellung, in welcher er die Versorgung des Hebebocks mittels einer Pumpe sicherstellt, so daß der Haken dem Ausleger genähert wird, einer zweiten Stellung, in welcher er den Hebebock entlastet, so daß der Haken in der entgegengesetzten Richtung verstellt werden kann, und einer dritten Stellung, in der er den Hebebock isoliert, und daß ein vom Druck in der Versorgungsleitung des Hydraulikmotors der Hubvorrichtung gesteuertes Ventil den Hebebock mit einer Plüssigkeitsguelle mit niedrigem Druck in Verbindung bringt, wenn der Haken belastet und der Hydraulikmotor versorgt ist.
- 3.) Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Ventil an einer leitung angeordnet ist, welche den Hebebock bei der Entlastung über eine eingestellte Ventilklappe mit der Abflußleitung verbindet und an welche zwischen dem Ventil und der Ventilklappe eine Pumpe angeschlossen ist.
- 4.) Gerät nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet , daß es mehrere an einem Ausgleichsbalken befestigte Haken und zwei identische Positio-909832/0751 -H-nierungssysteme aufweist, Vielehe auf die beiden Enden des Ausgleiehsbalkens einwirken, wobei die Hebeböcke dieser beiden Systeme einzeln gesteuert werden können»
- 5.) Gerät nach Anspruch 4, dadureix gekennzeichnet , daß.das Seil jeder Yorriehtung zum Positionieren der Haken über zwei an den beiden Enden des Auslegers befestigte Seilseheiben läuft und seine beiden Enden am Ausgleichsbalken befestigt sind, dergestalt,, daß sich eine Schleife ausbildet, wobei eine dieser Seilscheiben mittels des Hebebocks verstellbar ist.
- 6.) Gerät nach Anspruch 4 oder 59 dadurch gekennzeichnet f daß die Hubvorrichtung eine von einem Motor angetriebene Winde und zwei an den beiden Enden des Ausgleichsbalkens befestigte Seile aufweist.
- 7.) Gerät nach Anspruch 4» 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Haken an einer am Ausgleichsbalken gelenkig angebrachten Traverse befestigt sind.909832/07 58
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