DE1556340A1 - Vorrichtung zur automatischen Einstellung und Konstanthaltung des Neigungswinkels an einem Teleskopausleger - Google Patents

Vorrichtung zur automatischen Einstellung und Konstanthaltung des Neigungswinkels an einem Teleskopausleger

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DE1556340A1
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boom
angle
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lever
sensor device
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DE19681556340
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Brownell Roy Duane
Granville Woolman
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Baldwin Lima Hamilton Corp
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Baldwin Lima Hamilton Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/03Cranes with arms or jibs; Multiple cranes
    • B66C2700/0392Movement of the crane arm; Coupling of the crane arm with the counterweights; Safety devices for the movement of the arm

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

"Vorrichtung zur automatischen Einstellung und Konstanthaltung des Neigungswinkels an einem Teleskopausleger"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur automatischen Einstellung, und Konstanthaltung des Neigungswinkels an einem drahtseil-verankerten Teleskopausleger und enthält einen Meßfühler für den Neigungswinkel, welcher die Spannweite der Drahtseilverankerung steuert und einen vorgewählten Neigungswinkel konstant hält, wenn der Teleskopausleger willkürlich über einen Antrieb verlängert oder verkürzt wird.
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf in vertikaler Ebene schwenkbare Kranausleger und betrifft besonders
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eine Vorrichtung zur automatischen Steuerung des Neigungswinkels an drahtseilverankerten Teleskopauslegern von Kranen»
In vertikaler Ebene schwenkbare Kranausleger sind im allgemeinen freitragend an dem Krangerüst montiert oder über Drahtseile an einem auf dem Krangerüst befindlichen Bock verankert. Bei der freitragenden Auslegeranordnung werden zwischen Ausleger und Krangerüst ein oder zwei Antriebe verwendet, um den Neigungswinkel des Auslegers zu verändern» Bei der freitragenden Anordnung kann auch ein Teleskopausleger verwendet werden, wobei sich der Neigungswinkel des Auslegers nicht infolge seiner Verkürzung oder Verlängerung ändert. Die Länge des Auslegers bei der Preiträgerkonstruktion ist jedoch dadurch begrenzt, daß der Querschnitt des Auslegers groß sein muß, um unzulässige Durchbiegung zu vermeiden, und natürlich wird diese Erfordernis bei Teleskopauslegern umso größer, je weiter der Teleskopausleger ausfahrbar ist»
Bei der über Drahtseile an einem Bock verankerten Auslegerkonstruktion wird der Neigungswinkel des Auslegers durch
Verlängerung oder Verkürzung der Drahtseilverankerung verändert. Bei dieser Anordnung kann die Auslegerkonstruktion wesentlich leichter gehalten werden'» da der Ausleger auch an seinem äußeren Ende aufgehängt ist. Obwohl auch.drahtseil
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BAD
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verankerte Ausleger nach Teleskopart verlängerber ausgeführt werden können, werden im allgemeinen nur solche mit konstanter Auslegerlänge verwendet, da Verlängerung und Verkürzung des Auslegers auch dessen Neigungswinkel ändern, was gewöhnlich bei normalen Arbeitsvorgängen unerwünscht ist. In manchen Fällen sind die Bedienungshebel so angeordnet, daß es möglich ist, während der längenänderung des Auslegers gleichzeitig dessen Neigungswinkel entsprechend zu verändern; dies erfordert jedoch beträchtliche Geschicklichkeit von Seiten des Kranführers und hindert ihn auch daran, andere Tätigkeiten durchzuführen. In anderen Fällen, vor allem dann, wenn der Ausleger mit Hilfe von Drahtseilen verankert und in der länge veränderbar ist, war es möglich, die Seilmecnanismen so miteinander zu verbinden, daß die verschiedenen Drahtseile simultan eingestellt wurden·. Diese Vorricn^ungen eignen sich Jedoch nicht für Krane mit drahxseilverankerten TeIesköpäuslt3gern> bei welchen die Ausleger durcn andere Antriebe verlängert oö*1"»* verkürst werden.
Hauptaufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Regelvorrichtung: iiir einen dralirseilyerankerten Teleskopausleger, bei welcher der Ausleger willkürlich durch einenAntrieb in seiner Länge verstellt werden kann und welche e-ir.er. Meifühler für die Änderung des Neigungswinkels
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des Auslegers während seiner Längenänderung enthält und die Verankerungsseile automatisch so einstellt, daß diese Winkeländerung ausgeglichen wird. Aufgabe der Erfindung ist besonders auch die Schaffung einer hydraulisch angetriebenen Winde für die Drahtseile der Ausiegerverankerung, sowie eine Konstruktion der Meßfühlereinrichtung für den Auslegerwinkel, die ein Ventil betätigt, welches bei einer Längenänderung des Auslegers die Drahtseilwinde jeweils in entgegengesetzter Richtung in Gang setzt, um einen vorgewählten Auslegerwinkel konstant zu halten.
Aufgabe der Erfindung ist weiter eine Regelvorrichtung, welche es dem Kranführer erlaubt, einen bestimmten Neigungswinkel des Auslegers sofort einzustellen, und welche den Nei£ungswinkel des Auslegers daraufhin automatisch einstellt, ohne daß eich der Kranführer weiter darum kümmern muß» Die Erfindung hat weiter eine Regelvorrichtung der genannten Art zur Aufgabe, welche einfach und zuverlässig ist und ohne Schwierigkeiten in fabrikneue oder gebrauchte Krane verschiedenster Typen und Sr'duen eingebaut werden kann.
Weitere Einzelheiten und bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung gehen au& der rac>folgenden,
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■den Rahmen der-Erfindung nicht: tegreniienaen Be-., ,Schreibung "έιη Hand: der -Abbildungen hervor■. ■■ ■,--'
Pigur 1 ist eine teilweise unterbrochene Seitenansicht eines mit der erfindungsgemäßen Regelvorrichtung ausgestatteten, mit mit einem Drahtseil . verankerten Teleskopausleger versehenen Kranes, ■·
Pigur 2' ist eine Teilansicht einer Ausführungßform der'Meßfuhler-vorrichtung gemäß der Erfindung»
Pigur 5 zeigt das Kreislaufschema einer mit der Meßfühlervorrichtung aus- Pigur 2 verbundenen Regelvorrichtung» - · ■'■'.■
Pigur 4-ist eine Teilansicht einer anderen Ausführungsform der Meßfühlervorrichtung gemäß der Erfindung-, ■ ' ' ·
Pigur 5 ist ein Kreislaufschema einer, mit der Meßfühlervorrichtung aus Pigur 4 verbundenen Regelvorrichtung gemäß der Erfindung, - :
Pigur 6 ist eine Teilansicht' einer weiteren Ausführüngsform der Meßfühlervörrichtung gemäß
'" BADORiGlNAt.
der Erfindung, und
Figur 7 ist, ein Kreislaufschema einer mit der Meßfühlervorrichtung aus Figur 6 verbundenen Regelvorrichtung. ...
Figur 1 zeigt einen mit dem allgemeinen Bezugszeichen 10 versehenen Kran mit Selbstantrieb. Der Kran 10 weist einen Rahmen 11 auf, der auf normalen, auf dem Boden laufenden Rädern 12 gelagert ist, und an dessen Vorderseite sich eine Fahrerkabine 13 "befindet, in welcher die Armaturen zur Fortbewegung des Krans untergebracht sind. Auf dem Rahmen 11 1st ein Untergestell 14 mit Hilfe eines Drehtisches 15 montiert, welcher eine Drehung des Untergestells in jeder Richtung um die^ Hochachse des Drehtisches ermöglicht· Auf dem Untergestell 14 sitzt, ein Gehäuse 16, in welchem die Antriebe für den Kran und seine Steuerorgane untergebracht sind.
Ein Teleskopausleger 17 ist bei 18 drehbar an dem Untergestell 14 befestigt und kann Tertikaie Sohwenkbewegungen ausführen. Der Ausleger 17 der gezeichneten Ausführungsfom besteht; aus einem unteren Teilstück 19, einem mittleren ausfahr-
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baren Φβilstuck 20, 'welches mit Hilfe deö Antriebs in der Länge veränderbar ist, und ein oberes Teilstück %2-t Wöiöhes ebenfalls mit Hilfe eines (nicht gezeigten) Antriebs in seiner ÜLänge veränderbar ist« Das obere Teilatück 22 ist ferner mit einem Lagerblock 23 ver-"sehen, weicher ein Paar von Rollen 24 und 25 trägt, Über welche das Lastseil 26 läuft. Das untere Ende des Lastseils läuft auf eine Motorwinde 27 auf, und das obere Ende trägt einen mit einem Haken versehenen Rollen— block Ζβ zum Heben und Senken einer I/äst infolge ent·^· sprechender Betätigung der Motorwinde 27» ■ .
Zur Änderung bsw. Konstanthaltung des Neigungswinkels des Auslegers 17 gegen das untergestell 14 dient ein verankerndes Drahtseil 30, welches auf eine Motorwinde 31 aufläuft und mit dem Ausleger 17 verbunden ist,-Das Drahtseil 30 wird über eine Rolle,52, welche in einem unteren Lagerblock 33 gelagert ist, verkürzt, und. lauft zur Lastverringerung nach Art eines Flaschenzüges mehrmals zwischen einer an dem oberen Ende des mittleren 'leilatückes 20 gelagerten, Rolle 34 und einem an dem Untergestell 14 befestigten oberen Rollenfclock: 35 -ii:i und her. :-Ä , .. ;"-, ....". ,-■ - ■ ., . ■ OffansicU^licii richtret sicJi der ^ar-le^er 1? auf,' . wenn das? Drahtseil 30 auf die Motorwinde 31 aufgewickelt
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wird und senkt sich unter Schwenkung um den Drehpunkt 18 nach unten, wenn das Drahtseil 30 wieder abgewickelt wird.
Wie aus Figur 3 ersichtlich ist, wird die Motorwinde 31 von einem hydraulischen Motor 36 über einen Getriebekasten 37 angetrieben. Der Motor 36 wird durch eine Pumpe 3bf aus einem Vorratsbehälter 38 mit hydraulischer Flüssigkeit versorgt. Ein 4-Wege-Ventil 40 regelt wahlweise den Flüssigkeitsstrom von der Pumpe zum Motor und zurück zu dem Vorratsbehälter durch geeignete hydraulische Versorgungsleitungen 41, 42, 43 und 44. Ferner führt eine Abflußleitung 45 "vom Motor 36 weg um Flüssigkeitsverluste in den Vorratsbehälter 38" zurückzuführen. Ein Vorwählhebel 47 ist mit dem Ventil 40 in funktioneller Verbindung, um, wie später noch genauer ausgeführt werden wird, dem Kranführer eine Änderung des Äuslegerwinkels zu ermöglichen.
Um das Ablaufen des Drahtseils 30 von der Motorwinde 31 zu verhindern, sobald der Motor 36 stillgelegt ist» befindet sich eine von Federn betätigte Bremse 4& zwischen dem Motor 36 und dem Getriebekasten 37. Die Bremse 48 wird von einem hydraulischen Antrieb 4S» welcher bei Bewegung des Windenmotors
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"beiden Richtungen angetrieben wird, automatisch gelöst. Der Antrieb 49 wird über eine Leitung 50 und ein druckgesteuertes Ventil 51, welches von jeder der beiden Leitungen 42 oder 43 unter Druck gesetzt wird, mit hydraulischer Flüssigkeit versorgt. Liegt der Motor 36 still, dann entleert ein der Leitung zwischengeschaltetes Ruckschlagvjfentil 52 die Flüssigkeit aus dem Antrieb 49 über die Abflußleitungen 53 und 45 in den Vorratsbehälter 38» Um eine genauere Steuerung zu erreichen und beim Absenken des Auslegers den Motor 36 als Bremse zu benutzen, befindet sich vorzugsweise ein Sonderventil 54 in der Leitung 43 zwischen dem Motor 36 und dem 4-Wege-Ventil 40,
Bei der in der Abbildung dargestellten Ausführungsform der Erfindung besteht der Antrieb 21 zum Aus- und Einfahren des mittleren Auslegerteilstückes aus dem unteren Auslegerteilstück 19 aus einem Paar zweistufiger einfach wirkender hydraulischer Druckzylinder. Eine selbständige Pumpe 55 versorgt die Zylinder 21 über eine von dem Vorratsbehälter 38 kommende Versorgungsleitung 56, sowie über ein durch einen Steuerhebel 58'bedienbares Steuerventil 57 mit Flüssigkeit,
Um ein zu steiles Aufrichten des Auslegers 17 zu
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verhindern, befindet sich ein Absperrventil 59 an geeigneter Stelle in der Versorgungsleitung 60 zwischen dem Ventil 57 und den Zylindern 21 und leitet die Flüssigkeit über die Abflußleitung 61 in den Vorratsbehälter 38, wenn der Ausleger einen bestimmten Neigungswinkel erreicht hat. Bin in die Versorgungsleitung 60 zwischengeschaltetes Rückschlagventil 62 verhindert eine unerwünschte Verkürzung der Zylinder 21, die durch einen Flüssigkeitsabfluß im Ventil 57 verursacht sein könnte. Das Rückschlagventil 62 kann gesteuert sein und wird bei der abgebildeten Ausführungsform der Erfindung über die leitung 63 mit einem Steuerdruck versorgt, wenn das Ventil 57 betätigt wird, um Flüssigkeit aus den Zylindern 21 über die Leitung 60 und die Abflußleitung 44 in den Vorratsbehälter 38 abfließen zu lassen. Um die Verkürzungsgeschwindigkeit des Auslegers 17 auch unter schwerer last zu begrenzen, kann ein Durchflußregler oder ein Drosselventil 64 vorzugsweise in die Versorgungsleitung 60 zwischengesehaltet sein.
Sobald das mittlere !Eeilstück 20 des Auslegers 17 von dem hydraulischen Antrieb 21 ausgefahren wird, richtet sich der Ausleger ständig auf, wenn nicht zusätzliches Verankerungsseil 30 von der Motorwinde
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51 abgewickelt wird. Entsprechend neigt sich der Ausleger 17 nach Unten, sobald das ausziehbare mittlere TeilstÜck 20 verkürzt wird j wenn nicht ein Teil des Verankerungsseils 30 auf die Motorwinde 31 aufgewickelt wird.
Die Erfindung sieht eine Torrichtung zur Messung der Änderung des Neigungswinkels des Auslegers 17 relativ zu dem Untergestell 14 bei Längenänderung des Auslegers und zur Konstanthaltung eines vorgewählten Auslegerneigungswinkels durch autoraatische Betätigung der Motorwinde.31 zur wahlweisen Verkürzung oder Verlängerung des Verankerungsseils 30 vor. Diesem Zweck dient eine Neigungswinkelmeßfuhlervorrichtung, welche das Steuerventil 40 für die Auslegerwinde betätigt, um jede HeigungsWinkeländerung des Auslegers bei einer durch den Antrieb 21 hervorgerufenen !längenänderung des mittleren Teilstuckes 20 auszugleichen.
Wie aus den Figuren 2 und 3 hervorgeht, weist die Vorrichtung zur Messung und Konstanthaltung des Heigungswinkeis des Auslegers ein mechanisches Gestänge 65 auf,. welches den Ausleger 17 und den Vorwählhebel 47 für den Auslegerneigungswinkel mit dem Steuerventil 40 für die Auslegermotorwinde ver-
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bindet. Das Gestänge 65 "besteht aus einem, mit seinem mittleren Teilstück drehbar mit dem Yentilschieber verbundenen Hebel 66. Ein Ende des Hebels 66 ist mittels einer Winkelmeßstange 68 exzentrisch zu dem Drehpunkt 18 mit dem Ausleger 17 verbunden. Das andere Ende des Hebels b6 ist über eine Steuerstange 69 mit dem Vorwählhebel 67 verbunden. Sowohl eine Bewegung der Winkelmeßstange 68 als auch der Steuerstange 69 bewirken eine Drehung des Hebeis 66 und demzufolge eine Bewegung des Yentilschiebers 67, worauf das Ventil den Windenmotor 36 in Bewegung setzt.
Die Einstellung des Neigungswinkels des Auslegers relativ zu dem Untergestell 14 kann von dem Kranführer durch die Betätigung des Vorwählhebels 47 vorgenommen werden, welcher vorzugsweise selbstfeststellend oder nicht zurücklaufend ist. Auf die Bewegung des Yorwählhebels 47 hin betätigt die Steuerstange 69 den Hebel 66 so, daß er den Yentilschieber 67 verstellt und dadurch den Windenmotor in Bewegung setzt. Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, bewirkt eine Bewegung des Vorwählhebels 47 nach links, daß der Motor 35 das Drahtseil 30 von der Winde 31 ablaufen läßt und dadurch den Ausleger 17 senkt. Eine Bewegung des Vorwählhebels 47 nach rechte bewirkt, daß sich der Ausleger 17 aufrichtet.
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Wenn sich der Ausleger 17 aufgrund der Verlängerung des mittleren Teilstückes 20 durch den Antrieb 21 aufrichten will, dann dreht die Winkelmeßstange 68 den Hebel 66 im Gegenzeigersinn und "betätigt das Yentil 40» welches den Windenmotor 36 mit Flüssigkeit versorgt, so daß er das Drahtseil 50 ablaufen läßt. Die Winde 31 läßt das.Kabel so lange ablaufen, wie die Winkelmeßstange 68 durch die Winkeländerung des Auslegers 17 bewegt wird. In gleicher Weise wird die Winkeländerung des Auslegers infolge der Verkürzung des mittleren Teilstückes 20 dadurch ausgeglichen, daß die Winkelmeßstange 68 den Hebel 66 bewegt, welcher das Ventil 40 so betätigt, daß die Winde das Kabel wieder einholt. Auf diese Weise kann der von dem. Kranführer mit Hilfe des Vorwahlhebels 47 vorher eingestellte Keigungswinkel des Auslegers im wesentlichen konstant gehalten wex'dari, während das mittlere Teilstück 20 durch den hydraulischen Antrieb verlängert oder verkürzt wird.
Der Kranführer hat ferner die Möglichkeit, einen· neuen Neigungswinkel des Auslegers sofort einzustellen. Zu diesem Zweck weist die Steuerstange 69 vorzugsweise ein mittels einer Feder vorgespanntes ■Pufferglied auf, welches dem Kranführer die augen-
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blickliche Einstellung des Yorwählhebels 47 in eine neue Winkelstellung erlaubt, und ohne sein weiteres Zutun eine Nachfolgebewegung der Winkelmeßstange 68 bewirkt, welche den Ausleger 17 automatisch auf den vorgewählten neuen Neigungswinkel einstellt.
Wie aus Figur 2 ersichtlich ist, weist die Steuerstange 69 eine Druckfeder 70 auf, welche in einer mit dem Yorwählhebel 47 verbundenen Hülse 75 zwischen _'! zwei Auflage scheiben 71. und 72 gefaßt ist, welche ; ihrerseits an entsprechenden ringförmigen Ansätzen ί 73 und 74 in dieser Hülse anliegen. Eine Bewegung der Hülse 75 durch den Vorwählhebel 47 in jeder Richtung spannt daher die Peder 70 und überträgt auf den das Ventil bedienenden Hebel 66 eine entsprechende Kraft. In demselben Maß, in dem der Ausleger 17 auf Grund der Arbeit des Ventils 40 seinen Winkel ändert, bewegt die Winkelmeßstange 68 das andere Ende des Hebels 66 und entspannt dadurch die Jeder 70 so lange, bis der vorgewählte Neigungswinkel des Auslegers eingestellt ist.
Die figuren 4 und 5 zeigen eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung, welche einen hydraulischen Steuerkreis 76 zur funktionellen Verbindung des Auslegers 17 mit dem Yorwählhefoei 47 für den
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Nelgungswijifcel des Auslegers über ein die Ausleger-* winde steuerndes ifentil 40a aufweist. Wm beachte, daß die übrigen feile der Vorrichtung zur Einstellung und JCo ns tan thai tüng des Aualegerneigungswinkeis den in den Figuren 2 und 3 gezeigten ähnlich sind und deswegen mit dense-üben JBezugszeichen versehen sind.
lter abgebildete Steuerkreis 76 besteht aus einem Paar doppelt wirkender hydraulischer Verdrängungszylinder mit Druckausgleich 77 und 78, welche Kolben 79 und 80 aufweisen, von denen der eine exzentrisch zu dem Drehpunkt ie mit dem Ausleger 17 und der andere mit dem ¥orwählhe*bel 47 verbunden ist, Die letatere Verbindung kann vorzugsweise mit einem, der Steuerstange 69 in Figur 2 ähnlichen federgespannten Bufferglied 81 versehen sein, um eine rasche Bewegung des Yorwftülhebels 47 zur schnellen Ein^xellung eines neuen Äuslegerneigungswinkels zu ermöglichen. jDie sich .gegenüberliegenden Snden der Zylinder 77 bzw. 78-sind durch die Iieituiigen 82 bzv/. 83 verbunden, welohe Ihrerseits mit entgegengesetzten Seiten der Steuerseite de:s Steuerventils 40a verbunden sind,
"'-_:, Wird der Vorwälilhebel 4-7 für den Neigungswinkel des
Auslegers nach links bewegt, dann wird Kolben 8Q^ .Λ :;.; ■"..;' wie aus Figur 4 hervorgeht, nach .rechts gedrückt
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und baut im rechten Ende des Zylinders 78 einen Druck auf. Dieser Druck teilt sich über die leitung 83 der linken Seite des Steuerventils 40a mit und öffnet das Ventil, wodurch der Windenmotor 36 die Winde so dr'e'it, dai3 sie das Drahtseil ablaufen läßt. Der Winderimotor 36 bleibt so lange in Gang, bis eine genügende Länge des Drahtseils 30 abgelaufen ist, um den Ausleger 17 abzusenken und dadurch den in Zylinder 77 befindlichen Kolben 79 nach links zu bewegen, wodurch der Druck in der Leitung 83 ausgeglichen wird und das Ventil 40a wieder schließt. Eine Bewegung des Steuerhebels 47 nach rechts setzt die Leitung 82 unter Druck und bewirkt ein Aufrichten des Auslegers so lange, bis der Druck durch die Nachfolgebewegung des Kolbens 79 in dem Zylinder 77 wieder ausgeglichen ist.
Jede Winkeländerung des Auslegers 17 auf Grund einer Verlängerung oder Verkürzung des mittleren Teilstüci:es 20 ruft einen Druckunterschied in den Leitungen 82 und cj auf Grund der Bev;egung des Kolbens 79 in dem Zylinder 77 hervor. Dieser Druckunterschied wird der Steuerseite des Ventils 40a mitgeteilt and veranlaßt äae Ventil, den Wiridenmotor 36 zu betätigen. Der Windenmotor bleibt so lange in Gang, bis genügend Drahtseil
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abgelaufen ist um die Winkeländerung des Auslegers auszugleichen, worauf der Druck in den leitungen 82 und 83 wieder gleich ist und das Ventil wieder geschlossen ist. Die Verwendung der doppelt wirkenden hydraulischen Verdrängungszylinder mit Druckausgleich 77 und 78 "bewirkt ein schnelles und gleichmäßiges Ansprechen der Regelvorrichtung, welche auf diese Weise den Ausleger im wesentlichen in der vorgewählten Winkelstellung hält, während er verlängert oder verkürzt wird. Weiterhin ermöglicht, wie otren ausgeführt wurde, das federgespannte Pufferglied 81 dem Kranführer, den Vorwählhebel 47 augenblicklich in eine neue Winkelstellung zu bringen, und bewirkt eine Nachfolgebewegung des Auslegers bis zu dem vorgewählten Neigungswinkel ohne weiteres Zutun des Kranführers.
Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Einstellung und Konstanthaltung des Neigungswinkels an einem Ausleger ist in -den !figuren 6 und 7 dargestellt. Wie daraus hervorgeht» dient' eine elektrohydraulische Steuervorrichtung 85.der Einstellung des Auslegerwinkels und seiner annähernden Konstanthaltung auf einem vorgewählten Wert während der Verkürzung oder Verlängerung des mittleren leilstückes 20. Bei dieser Ausführungsform ist ein
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elektrohydraulisches Steuerventil 86 über die leitungen 87 und 88 mit der Steuefseite des "Ventils 40a verbunden. Eine kleine Steuerpumpe 84 versorgt das Steuerventil 86 über die Leitung 84a mit !Flüssigkeit. Sobald das Ventil nicht mehr betätigt wird, fließt die Flüssigkeittber die leitung 84b in den Vorratsbehälter ab.
Die Bewegung des elektrohydraulisehen Steuerventils 86 wird von dem elektrischen Differentialpotential einer Spule 91, welche die Bewegung des (nicht gezeigten) Yentilschiebers kontrolliert, über die Eingänge 89 und 90 gesteuert. Die verstellbaren Ausgänge eines der Winkeleinstellung dienenden Potentiometers
92 und eines den Winkel messenden Potentiometers 93 sind mit den entsprechenden Eingängen 89 und 90 über die Drähte 94 und 95 verbunden. Eine Gleichstromquelle ist den Eingängen der Potentiometer 92 und
93 über die Drähte 96 und 97 parallel geschaltet.
Wenn sowohl das Winkeleinstellpotentiometer 92 als auch das Winkelmesspotentiometer 93 in zueinander ähnlichen Stellungen sind, dann herrscht an den Eingängen 89 und 90 der Ventilspule kein Potentialuntersohied, der Ventilschieber wird nicht bewegt und die leitungen 87 und 88 werden nicht mit Flüssigkeit versorgt» · J)urch die Bewegung des Vorwählhebels 47 wird der Widerstand 909884/0869 /des Potentiometers 92 ver-
ändert und zwischen den Eingängen 89 und 90 ein Potenzialunterschied aufgebaut. Dies bewirkt das Ingangsetzen des elektrohydraulisehen Ventils 86 mit einem daraus resultierenden Druckunterschied in den Leitungen 87 und 88, welcher das Ventil 40a betätigt und den Windenmotor 3.6 in Gang setzt. Der Windenmotor bleibt unter stetiger Änderung des Auslegerwinkels solange in Betrieb, bis das Meßpotentiometer 93 eine Stellung eingenommen hat, in welcher der Potentialunterschied zwischen den Eingängen und 90 verscnwunden ist.
Auch eine Aufrichtbewegung oder Senkbewegung des Auslegers auf Grund seiner Verlängerung oder Verkürzung bewirkt eine Potentialdifferenz an den Eingängen 89 und 90. In diesem Fall baut das elektrohydraulische Ventil 86 in den Leitungen 87 und 88 eine Druckdifferenz auf, wodurch das Ventil 40a den Windenmotor in Sang setzt, bis das Verankerungsseil genügend verlängert ist, damit sich das MeQ-potentiometer 93 wieder in seiner ursprünglichen Stellung befindet. Dadurch verschwindet natürlich auch die Pptentialdifferenz an den Eingängen 89 und 90, so daß die Regelvorrichtung wieder im Gleichgewicht ist. - ■. ■
Hach den vorangegangenen ATisführungen gibt also
"'*■"'' ' ' " . '■ - ■ ■.. , BM) ORIGINAL
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jede der abgebildeten Ausführungsformen dem Kranführer die Möglichkeit, den Neigungswinkel des Auslegers vorzuwänlen und zu ändern und weist "Vorrichtungen zur Messung der Neigungswinkeländerung des Auslegers auf Grund der Vei'längerung oder Verkürzung des mittleren Teilstückes 20 auf. Diese Vorrichtung zur Messung des Auslegerneigungswinkels steuert ferner die Auslegerwinde und veranlaßt ein Auflaufen oder Ablaufen des Drahtseils 30 von der Winde,, um den vorgewählten Auslegerneigungswinkel während dessen Verlängerung oder Verkürzung konstant zu halten.
- Patentansprüche: -
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Claims (1)

  1. M OO 562 H/il Baldwin-Idma-Hamilton Corp.
    Patentansprüche :
    1· Vorrichtung zur automatischen Einstellung und Kon- _ stanthaltung des Neigungswinkels eines schwenkbar mit dem unteren Teilstück an dem Untergestell eines Kranes "befestigten Teleskopauslegers mit einer an einem ausfahrbaren Teilstück "befestigten Drahtseil-■verankerung, dadurch gekenn zeich τη e t , daß sie Antriebe (21) für die längenänderung des ausfahrbaren Teilstückes (20), eine von diesen abhängig betätigbare Motorwinde (31) für die längenänderung des Drahtseiles (30), sowie einen Vorwähl-• hebel (47) und eine mit diesem funktionell verbundene Meßfühlervorrichtung (65) für den Auslegerneigungswinkel, welche beide über einen Regelkreis (39» 40, 41,. 42, 43, 44, 45, 50, 51, 52, 53, 54) mit der Motorwinde (31) gekoppelt sind, aufweist.
    2· Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r ah gekennzeichnet, daß der Regelkreis hydraulisch ist und ein von der Meßfühlervorriohtung (65) gesteuertes und die Motorwinde (31.) regelndes. Steuerventil (40) aufweist»
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    3· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, d a durch gekennzeichnet, daß zwischen den Yorwählhebel (47) und das Steuerventil (40) ein elastisches, eine Feder (70) aufweisendes Pufferglied (70, 71, 72, 73, 74, 75| 81) geschaltet ist.
    4· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Yorwählhebel (47) und Meßfühlervorrichtung (65) untereinander und mit dem Steuerventil (40) über ein Gestange (66, 67) verbunden sind»
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» d a durch gekennzeichnet, daß der Vorwählhebel (47) mit der Meßfühlervorrichtung, und beide mit dem Steuerventil 40a durch einen hydraulischen Steuerkreis (76) verbunden sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn zeichnet , daß der hydraulische Steuerkreis zwei doppelt wirkende hydraulische Verdrängerzylinder (77, 78), deren gegenüberliegende Enden untereinander; und mit entgegengesetzten Seiten des Steuerventils (40a) hydraulisch verbunden sind, und Kolben (79 bzw. 80) aufweisen, welche mit dem Yorwählhebel (47) bsw. der Mbflfühlervorrichtung verbunden sind·
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    7» Vorrichtung nach Anspruch 1 Q&ev 2, dadurch. g e k e η η ζ e lehnet, daß das Steuerventil (4Qa) hydraulisch mit einem elektrohydraulieeheη Yentil (86) verbunden ist, welches von einer Pumpe (84) gespeist wird und über einen elektrischen Stromkreis (85) mit dem Yorwählhebel (47).und der Meßfühlervorrichtung verbunden ist,
    8» Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch g e k e η η ζ ei ch η e t , daß der elektrische Stromkreis 85 zwei Drehpötentiometer (92 bzw. 93) aufweist, welche funktionell mit dem Yorwählhebel (47) bzw. der Meßfühlervorrichtung verbunden sind.
    9. Yorrichtung nach Anspruch 8r d a d u r c h g e k e η η. ~ ζ ei c h η e t , daß der Yorwählhebel (47) koaxial mit dem Brehpotentiometer (92) verbunden und an dem Untergestell (H) des Krans befestigt ist, und daß das Drehpotentiometer (95) koaxial zu dem IJrehpunkt (18) des uaterert Auslegerteilstückes (19) befestigt ist.
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