DE2457958B2 - Fahrzeug zum transport eines containers - Google Patents

Fahrzeug zum transport eines containers

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DE2457958B2
DE2457958B2 DE19742457958 DE2457958A DE2457958B2 DE 2457958 B2 DE2457958 B2 DE 2457958B2 DE 19742457958 DE19742457958 DE 19742457958 DE 2457958 A DE2457958 A DE 2457958A DE 2457958 B2 DE2457958 B2 DE 2457958B2
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DE19742457958
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DE2457958A1 (de
Inventor
Antoine Saint-Etienne Corompt (Frankreich)
Original Assignee
Bennes Marrel SA, Saint-Etienne, Loire (Frankreich)
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6454Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar the load transporting element being shifted by means of an inclined ramp connected to the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6463Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar fitted with articulated beams for longitudinal displacement of the container

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

40
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug zum Transport eines Containers nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Es ist vorgeschlagen, an der hinteren Ladefläche eines Lastkraftwagens an einem Zwischenrahmen einen mittels eines Kraftzylinders verschwenkbaren Ausleger anzubringen, dessen freies Ende das Anhängen eines Behälters gestattet, so daß der letztere vom Boden auf das Fahrzeug oder in umgekehrter Richtung gehoben werden kann (vergleiche DT-OS 23 25 866).
Es sind besondere Hubvorrichtungen für große Absetzkübel bekannt (FR-PS 10 10 863). Hierbei sind zwei am hinteren Ende des Fahrzeugrahmens gelenkig gelagerte Hubarme angebracht, welche mittels zweier Kraftzylinder verschwenkt werden. Die freien Enden der Hubarme sind so ausgebildet, daß ein Kübel angehängt und vom Boden auf das Fahrzeug oder umgekehrt gehoben werden kann.
Bekannt ist schließlich auch noch eine weitere Vorrichtung zum Laden und Entladen von Containern. Sie besteht aus einem Zwischenrahmen, der gelenkig am hinteren Ende des Fahrzeugchassis gelagert ist. Ein Hubmechanismus, zu dem ein Kraftzylinder gehört, erlaubt das Anheben des Zwischenrahmens, und eine Kabelwinde, deren Kabel zum hinteren Ende des Zwischenrahmens führt, gestattet das Hochziehen eines aufzuladenden Containers. Zwei unter dem Container angebrachte Längsschienen laufen während des Ladevorgangs ;iul zwei am Zwi.schenrahmen unmittelbar über der llinterach.se des Fahrzeugs gelagerten Rollen (FR-PS 15 20bJ9).
Allen drei vorstehend genannten Fahrzeugen bzw. deren I lubvornchlungen isi gemeinsam, daß sie jeweils nur Absetzkübel oder Container laden und transportieren können. Es handelt sich also um reine Spezialfahrzeuge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Fahrzeug der eingangs genannten Art wahlweise Absetzkübel oder Container zu laden und zu transportieren.
Vorstehende Aulgabe wird c-rl'indungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs I gelöst.
Mittels der im Anspruch 5 angegebenen Merkmale wird der Zusatzrahmen beim Aufladen auf das Fahrzeugchassis automatisch verriegelt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung naher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seilenansicht eines Lastkraftwagens mit einem verschwenkbaren Ausleger zum Aufladen von Containern sowie mit einer Zusatzvorrichtung zum Aufladen von Absetzkübeln,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Fahrzeugs nach F i g, 1 beim Aufladen einer ersten Alisführungsform der Zusatzvorrichtung,
Fig.3 eine der Fig. 2 entsprechenden Ansicht mit einer anderen Ausführungsform der Zusatzvorrichtung,
Fig.4 eine Seitenansicht des Fahrzeugs nach Fig. 1 bis 3 beim Aufladen eines Behälters, für den die erfindungsgemäße Zusatzvorrichtung nicht gebraucht wird,
Fig. 5 die Seitenansicht eines anderen Fahrzeugs, welches in der Grundausstattung statt mit einem Ausleger mit einer Kabelwinde versehen ist und
F i g. 6 das Fahrzeug nach F i g. 5 beim Aufladen eines Containers.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführung eines lediglich zum Transport von Containern geeigneten Fahrzeugs 1 können mittels einer Zusatzvorrichtung 5 auch Behälter in Form von Eimern oder Absetzkübeln 11, wie dargestellt, auf- und abgeladen und transportiert werden. Die insgesamt mit 5 bezeichnete Zusatzvorrichtung besteht aus einem Zusatzrahmen 6, dessen Vorderteil als Abwinklung 7 nach oben aufragt. Am hinteren Ende des Zusatzrahmens 6 sind an sich bekannte Hubarme 8 gelenkig gelagert, die durch Kraftzylinder 9 bewegt werden. Die Hubarme 8 sind an ihren freien Enden mit Befestigungsgliedern 10 (siehe F i g. 2) versehen, die jeweils so ausgebildet sind, daß sie am Absetzkübel 11 angreifen können, um diesen auf- oder abzuladen.
Der Zusatzrahmen 6 ist außerdem nach hinten über das Fahrzeug hinaus verlängert und bildet mit diesem hintersten Teil Stützen 12 bzw. Füße, die während des Lade- und Entladevorganges eines Absetzkübels 11 gegen den Boden angestellt werden können.
Das Fahrzeug 1 hat in der Ausführung nach F i g. 1 bis 4 einen Ausleger 2, der über einen Zwischenrahmen 3 verschwenkbar am Fahrzeug gelagert: ist. Als Bewegungsantrieb dient ein Kraftzylinder 16. Die Lagerung des Zwischenrahmens 3 geschieht in bekannter Weise am hinteren Teil des Fahrzeugs 1. Dort sind außerdem Rollen 4 angebracht, über welche die »uf- und abzuladenden Geräte und Behälter laufen.
uer Ausleger 2 hat am Ende einen Haken 15. Außerdem befindet sich am beweglichen Zwischenrahmen 3 des Fahrzeugs 1 ein weiterer Haken 20, welcher
nach hinten weist. An der Zusatzvorrichtung 5 ist im hinteren unteren bereich des Zusalzrahmens 6 eine Halterung 17 vorgesehen. Außerdem befinden sich an der Abwinkclung 7 des Zusatzrahmens 6 als Kupplungs glieder 18 und 19 eine waagerechte Que, stange (Kupplungsglied !8) und zusätzlich vorn unten weitere Befestigungsmittel (Kupplungsglied 19), die ebenfalls wieder die Form einer waagerechten Querstange haben können.
Die gesamte Vorrichtung funktioniert vie folgt:
Wenn der Zusatzrahmen 6 auf dem Fahrzeug 1 angebracht werden soll, ergreift der Haken 15 des Auslegers 2 das Kupplungsglied i8 an der Abwinklung 7 der Zusatzvorrichtung 5. Diese wird angehoben und auf das Fahr'.eng gezogen, bis die Halterung 17 am Zusatzrahmen 6 mit dem Haken 20 am Fahrzeug ! zum Eingriff kommt. Die Zusatzvorrichtung wird dann fest in dieser Lage gehalten und kann dazu benutzt werden, transportable Absetzkiibel 11 mittels Jer Hubarme 8 zu transportieren.
Die Rollen 4 erleichtern das Laden und Entladen der Zusatzvorrichtung.
Während des Anhsbens des Absetzkübe!s 11 stützen sich die Stützen 12 auf dem Boden ab. In einer anderen Ausführungsform sind statt der Stützen 12 an der Zusatzvorrichtung am hinteren Ende des Fahrzeugs Rollenstützen 20' angebracht (F i g. 3).
Bei einer weiteren Ausführungsform gemäß Fig.5 und 6 wird die Zusatzvorrichtung 5 auf das Fahrzeug 1 mittels einer Kabelwinde 25 gezogen. Die Winde sitzt in bekannter Weise am vorderen Ende eines verschwenkbaren Zwischenrahmens 26, der mittels eines Hubantriebs 27 verschwenkbar ist. An jeder Seite des /wisclicnrahmens 2b sind Rollen 28 gelagert. Der obere Teil iles Zv/ischenrahmens ist wieder mit einem Haken 29 versehen, dev zum hinteren linde des Fahrzeugs s weist.
Die Funktion ist wie folgt:
Wenn die Zusatzvorrichtung 5 auf das Fahrzeug 1 geladen werden soll, wird das Ende des Kabels 30 der Kabelwinde 25 ain Kupplungsglied i9 der Zusatzvorrichtung 5 festgemacht. Die letztere wird dann in bekannter Weise auf den verschwenkbaren Zwischen rahmen 26 gezogen, bis die Halterung 17 am Zusatzrahmen b mit dem Haken 29 am Zwischenrahmen 26 zum Eingriff kommt.
.Selbstverständlich kann das Fahrzeug 1 auch ohne Verwendung der Zusatzvorrichtung 5 eingesetzt werden, um z.B. gemäß F i g. 6 einen Container 32 zu transportieren, der auf der Unterseite Verstärkungsschienen 33 aufweist.
Abweichend von der Ausführung nach F i g. 5 und 6, wonach Rollenstützen 20' am Fahrzeugende angebracht sind, könnten auch wieder gemäß F i g. 2 Stützen 12 am Zusatzrahmen 6 vorgesehen sein.
Die beschriebene Zusatzvorrichtung bie t sowohl bei der Ausführung nach Fig. 1 bis 4 als a jh bei der Ausführung nach F i g. 5 und 6 den Vorteil, daß sich die Spezialfahrzeuge zum Transport von Behältern (21) oder Containern und mit entsprechender Ausführung der Huborgane, nämlich in Form von Auslegern oder Winden, in sehr einfacher Weise auch für den Transport von Absetzkübeln unter Verwendung der Zusatzeinrichtung einrichten lassen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Jb Patentansprüche:
1. Fahrzeug zum Transport eines Containers, welcher entweder mittels eines schwenkbaren < Auslegers oder über einen am Fahrzeugheck gelagerten, kippbaren Zwischcnrahmen mittels einer Kabelwinde auf das Fahrzeug aufladbar bzw. von diesem abladbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Zusatzvorrichtung (5) zur m Anpassung des Fahrzeugs an den Transport und das Auf- und Abladen eines Absetzkübels ein wie der Container auf das Fahrzeug (I) auf- und abladbarer und dort befestigbarer Zusatzrahmen (6) verwendet wird, an dem zum Anhängen des Absetzkübels (11) zwei an sich bekannte durch Krafibetätigung verschwenkbare Hubarme (8) angelenkt sind.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daü der Zusatzrahmen (5) am vorderen Ende eine aufragende Abwinkelung (7) hat, an welcher obere Kupplungsglieder (18) für den Ausleger (2) und untere Kupplungsglieder (19) für ein Kabel (30) der Kabelwinde (25) angeordnet sind.
3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsglieder (18 und 19) horizontal angeordnete Stangen sind.
4. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende des Zusatzrahmens (6) eine gegen den Boden ausfahrbare Stütze (12) angebracht ist.
5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrzeugchassis oder am Ausleger (2) oder am Zwischenrahmen (26) ein oder mehrere nach hinten offene Haken (20 bzw. 29) angebracht sind, in welche beim Aufladen des Zusatzrahmens (6) eine dazu passende Halterung (17) des Zusatzrahmens (6) einführbar ist.
DE19742457958 1973-12-11 1974-12-07 Fahrzeug zum transport eines containers Ceased DE2457958B2 (de)

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FR7345381A FR2362024A1 (fr) 1973-12-11 1973-12-11 Dispositif de chargement et de dechargement de caisses ou bennes amovibles, notamment pour camions

Publications (2)

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DE2457958A1 DE2457958A1 (de) 1975-08-14
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FR (1) FR2362024A1 (de)
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