DE7614680U1 - Neigbarer traeger fuer transportbehaelter - Google Patents
Neigbarer traeger fuer transportbehaelterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G7/00—Devices for assisting manual moving or tilting heavy loads
- B65G7/02—Devices adapted to be interposed between loads and the ground or floor, e.g. crowbars with means for assisting conveyance of loads
- B65G7/08—Devices adapted to be interposed between loads and the ground or floor, e.g. crowbars with means for assisting conveyance of loads for tilting the loads
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen neigbaren Träger für Transportbehälter, bestehend aus einem festen Tragegestell mit starrem Rahmen und vertikalen Stützen, und einer schwenkbaren Behälteraufnahme mit starrem Rahmen, in welchen die Füße des Transportbehälters einsteckbar sind. Sie ist insbesondere für Fertigungs- und Montageposten vorgesehen, um das Ergreifen der in den Behältern befindlichen Teile zu erleichtern und letztere dauernd in Reichweite der Arbeitskraft zu halten.
Man hat festgestellt, dass in Anbetracht der Größe der in der Industrie allgemein üblichen Transportbehälter eine Arbeitskraft, die in solchen Behältern befindliche Teile einzeln herauszunehmen hat, die sich in seiner Reichweite befinden, dies umso schwieriger findet, je mehr die Menge der im Behälter befindlichen Stücke abnimmt. In der Tat sind in einem solchen auf den Boden gestellten Behälter die ganz unten gelagerten Stücke nur etwa 150 mm vom Boden entfernt, und die Stücke auf der der Arbeitskraft gegenüberliegenden Behälterseite ungefähr 1 m von dieser entfernt, wodurch sie dauern gezwungen ist, sich in regelmäßigen Zeitabständen schnell zu bücken, was eine Dauerbelastung für das Rückgrat bedeutet und häufig zu Hexenschuss führt.
Es sind Schwenkvorrichtungen bekannt, welche die Transportbehälter neigen, um die Herausnahme der Stücke zu erleichtern, unabhängig von der Anzahl der im Behälter verbleibenden Stücke. Diese Vorrichtungen bestehen im allgemeinen aus einer gelenkig auf einem Gestell angebrachten Plattform, und sind zur Aufnahme eines Transportbehälters bestimmt, wobei das Schwenken der Plattform mittels eines direkt von der Arbeitskraft gesteuerten, hydraulischen oder pneumatischen Zylinders erfolgt. Diese Vorrichtungen erfordern also eine Speisung mit einem fließfähigen Medium, was außer der Platzeinnahme auch die Komplexität und die Gestehungskosten erhöht, sowie auch die Kosten für die relativ häufigen Wartungen und Überprüfungen.
Dem erfindungsgemäßen, neigbaren Träger für Transportbehälter liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten
Nachteile zu beseitigen, um das Ergreifen der in dem Behälter befindlichen Teile zu erleichtern, indem diese kontinuierlich in Reichweite der Arbeitskraft gebracht werden.
Diese Aufgabe wird durch einen Träger der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Tragegestell eine die schwenkbare Behälteraufnahme tragende Auflage umfasst, welche besteht aus einem durch einen abgerundeten Abschnitt an einen horizontalen, oberen Teil anschließenden, geneigten Teil, der sich in einem zur Projektion des Verlagerungsbereichs des Schwerpunkts der vollen Transportbehälter im wesentlichen parallelen Bereich erstreckt, wenn diese von einer Extremlage zur anderen schwenken, so dass sich die Schwenkachse der Behälteraufnahme entsprechend der Verlagerung des Schwerpunkts verlagert.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung umfasst der abgerundete Teil der Auflage des Tragegestells Eingriffselemente, die mit entsprechenden, fest mit der Behälteraufnahme verbundenen Eingriffselementen so zusammenwirken, dass die Behälteraufnahme, ohne zu gleiten, zwischen ihren beiden Extremlagen, einer horizontalen und einer geneigten, schwenkbar ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung bestehen die Eingriffselemente aus vollen, zylindrischen Stangenabschnitten, die transversal in regelmäßigen Abständen an die Oberseite des abgerundeten Übergangsteils der Auflage des Tragegestells angeschweißt sind, sowie an den entsprechenden Abschnitt der Unterseite der Längsstreben der schwenkbaren Behälteraufnahme.
Der erfindungsgemäße, neigbare Träger für Transportbehälter ermöglicht also, die Transportbehälter zum Abstellen oder Hochheben mittels eines Gabelstaplers in eine horizontale Lage zu bringen, und die Arbeitskraft kann die Behälter ohne sonderlichen Kraftaufwand neigen, um alle darin enthaltenen Stücke in ihre Reichweite zu bringen. Der Träger ist außerdem einfach in seiner Ausführung und erfordert, da er zum Funktionieren keiner Energie bedarf, im Vergleich zu den bekannten Vorrichtungen wesentlich niedrigere Unterhaltungskosten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert, in der die einzige Figur einen Längsschnitt des Trägers mit seiner schwenkbaren Behälteraufnahme in durchgezogener Linie für die horizontale Lage und in unterbrochener Linie für die geneigte Lage darstellt.
Der in der Figur dargestellte Träger für Transportbehälter besteht aus einem festen Tragegestell 1 und einer schwenkbaren Behälteraufnahme 2, in welche die Füße des Transportbehälters 3, gestrichelt dargestellt, einsteckbar sind.
Das Tragegestell 1 besteht aus einem aus Längs- und Querstreben 4 bzw. 5 gebildeten, von vertikalen Stützen 6 und
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horizontalen Rahmen. Darüber hinaus umfasst es eine Auflage 7 für die schwenkbare Behälteraufnahme 2, die aus einem Rahmen mit Längsstreben 8 und Querstreben 9 und 9' besteht, welche auf der Auflage 7 ruhen. Die Auflage 7 ist gebildet aus einem geneigten Teil 10 einerseits des abgerundeten Übergangsabschnitts 12, beginnend an den Längsstreben 4 in Nähe der vertikalen Stützen 6; entsprechend ist das Ende des auf der anderen Seite des Abschnitts 12 gelegenen, oberen horizontalen Teils 11 fest mit dem oberen Teil der vertikalen Stützen 6' verbunden, die zu diesem Zweck höher ausgebildet sind als die vertikalen Stützen 6. Die Auflage 7 ist außerdem durch verstärkende Beschlagteile 13 abgestützt, die fest mit den Längsstreben 4 verbunden sind und vorteilhaft an jedem der Enden des abgerundeten Übergangsabschnitts 12 angeordnet sind, der sich in einem Bereich erstreckt, der im wesentlichen parallel zur Projektion des Verlagerungsbereichs des Schwerpunkts des Transportbehälters in vollem Zustand verläuft, wenn dieser aus einer horizontalen Lage, für die sich sein Schwerpunkt in G tief1 befindet, in eine um 30° geneigte Lage schwenkt, für die sein Schwerpunkt in G tief2 liegt, und umgekehrt. Auf diese Weise verlagert sich die Schwenkachse der Behälteraufnahme 2, indem sie der Verlagerung des Schwerpunkts folgt, was das manuelle Schwenken des Transportbehälters in der einen oder anderen Richtung erleichtert.
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horizontalen Rahmen. Darüber hinaus umfasst es eine Auflage 7 für die schwenkbare Behälteraufnahme 2, die aus einem Rahmen mit Längsstreben 8 und Querstreben 9 und 9' besteht, welche auf der Auflage 7 ruhen. Die Auflage 7 ist gebildet aus einem geneigten Teil 10 einerseits des abgerundeten Übergangsabschnitts 12, beginnend an den Längsstreben 4 in Nähe der vertikalen Stützen 6; entsprechend ist das Ende des auf der anderen Seite des Abschnitts 12 gelegenen, oberen horizontalen Teils 11 fest mit dem oberen Teil der vertikalen Stützen 6' verbunden, die zu diesem Zweck höher ausgebildet sind als die vertikalen Stützen 6. Die Auflage 7 ist außerdem durch verstärkende Beschlagteile 13 abgestützt, die fest mit den Längsstreben 4 verbunden sind und vorteilhaft an jedem der Enden des abgerundeten Übergangsabschnitts 12 angeordnet sind, der sich in einem Bereich erstreckt, der im wesentlichen parallel zur Projektion des Verlagerungsbereichs des Schwerpunkts des Transportbehälters in vollem Zustand verläuft, wenn dieser aus einer horizontalen Lage, für die sich sein Schwerpunkt in G tief1 befindet, in eine um 30° geneigte Lage schwenkt, für die sein Schwerpunkt in G tief2 liegt, und umgekehrt. Auf diese Weise verlagert sich die Schwenkachse der Behälteraufnahme 2, indem sie der Verlagerung des Schwerpunkts folgt, was das manuelle Schwenken des Transportbehälters in der einen oder anderen Richtung erleichtert.
Wie man im übrigen in der Zeichnung feststellen kann, befindet sich der Schwerpunkt G tief1 des vollen Transportbehälters in horizontaler Lage im wesentlichen auf derselben Höhe wie der Schwerpunkt
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des vollen Transportbehälters in um 30° geneigter Lage, so dass sein Schwenken ohne Kraftanstrengung ausführbar ist. Entsprechend ist der Schwerpunkt G tief3 des Behälters in geleertem Zustand bei 30° Neigung höher gelagert als der Schwerpunkt G tief1 bei geleertem Behälter in horizontaler Lage, so dass der Behälter leicht von selbst wieder in die horizontale Ausgangslage zurückgeht. Dieses Zurückschwenken in die horizontale Lage des Transportbehälters 3 ist unter anderem dadurch erleichtert, dass die äußerste Querstrebe 9' der schwenkbaren Behälteraufnahme 2, die dem geneigten Teil 10 der Auflage 7 des Tragegestells 1 gegenüberliegt, so ausgebildet ist, dass sie in einem gewissen Abstand unter den Längsstreben 8 der schwenkbaren Behälteraufnahme 2 verläuft und damit ebenfalls ein Gegengewicht bildet.
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des vollen Transportbehälters in um 30° geneigter Lage, so dass sein Schwenken ohne Kraftanstrengung ausführbar ist. Entsprechend ist der Schwerpunkt G tief3 des Behälters in geleertem Zustand bei 30° Neigung höher gelagert als der Schwerpunkt G tief1 bei geleertem Behälter in horizontaler Lage, so dass der Behälter leicht von selbst wieder in die horizontale Ausgangslage zurückgeht. Dieses Zurückschwenken in die horizontale Lage des Transportbehälters 3 ist unter anderem dadurch erleichtert, dass die äußerste Querstrebe 9' der schwenkbaren Behälteraufnahme 2, die dem geneigten Teil 10 der Auflage 7 des Tragegestells 1 gegenüberliegt, so ausgebildet ist, dass sie in einem gewissen Abstand unter den Längsstreben 8 der schwenkbaren Behälteraufnahme 2 verläuft und damit ebenfalls ein Gegengewicht bildet.
Um ein Schwenken der Behälteraufnahme 2 zwischen ihrer horizontalen und um 30° geneigten Extremposition ohne Gleitbewegung zu gestatten, umfasst der abgerundete Übergangsteil 12 der Auflage 7 des Tragegestells 1 Eingriffselemente 14, die mit entsprechenden fest mit der Behälteraufnahme 2 verbundenen Eingriffselementen 14' zusammenwirken. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel bestehen die Eingriffselemente 14, 14' aus vollen, zylindrischen Stangenabschnitten, die transversal in regelmäßigen Abständen an die Oberseite des abgerundeten Übergangsteils 12 der Auflage 7 des Tragegestells 1 angeschweißt sind, sowie an den entsprechenden Abschnitt der Unterseite der Längsstreben 8 der schwenkbaren Behälteraufnahme 2.
Um die Wirkung der Eingriffselemente 14, 14' am Ende der Neigung der Behälteraufnahme zu unterstützen, erstrecken sich die vertikalen Stützen 6, die am unteren Ende des geneigten Teils 10 der Auflage 7 des Tragegestells 1 angeordnet sind, über den Rahmen des letzteren hinaus, und sind so ausgebildet, dass sie ebenfalls einen Gleitbegrenzungsanschlag 15 für die Behälteraufnahme 2 bilden und auf diese Weise die Wirkung der Eingriffselemente 14, 14' am
Ende der Neigung der Behälteraufnahme 2 unterstützen.
Gleicherart ist ein Unterlegkeil 16 aus elastischem Material am unteren Ende der Oberseite des geneigten Teils 10 der Auflage 7 des Tragegestells 1 angebracht, um für die Behälteraufnahme 2 bei geneigter Lage derselben auf dem Tragegestell 1 einen stoßdämpfenden Endanschlag zu bilden, wobei der Endanschlag für die horizontale Lage der Behälteraufnahme 2 durch die Spitze der vertikalen Stützen 3' gebildet ist, deren ebenfalls ein (nicht dargestellter) stoßdämpfender Anschlag aus dem gleichen Material wie für den Keil 16 eingegliedert sein kann.
Parallel hierzu weisen die Längsstreben 8 der Behälteraufnahme 2 auf beiden Seiten des Bereichs der Eingriffselemente 14' sich erstreckende Seitenbacken 17 auf, die mit den Flanken der Auflage 7 des Tragegestells 1 derart zusammenwirken, dass sie die Behälteraufnahme 2 auf dem Tragegestell 1 seitlich führen.
Schließlich sind am oberen Ende der durch die Behälteraufnahme gebildeten Winkel ausladende Eckstücke 18, 18' angebracht,
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beziehen, wie z.B. in Selbstbedienungsläden oder -märkten auf die Präsentierung der Waren in unverpacktem Zustand in ihren Versand- oder Transportbehältern.
Claims (7)
1. Neigbarer Träger für Transportbehälter, bestehend aus einem festen Tragegestell mit starrem Rahmen und vertikalen Stützen, und einer schwenkbaren Behälteraufnahme mit starrem Rahmen, in welchen die Füße des Transportbehälters einsteckbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragegestell (1) eine die schwenkbare Behälteraufnahme (2) tragende Auflage (7) umfasst, welche besteht aus einem durch einen abgerundeten Abschnitt (12) an einen horizontalen, oberen Teil anschließenden, geneigten Teil (10), der sich in einem zur Projektion des Verlagerungsbereichs des Schwerpunkts (G tief1, G tief2) der vollen Transportbehälter im wesentlichen parallelen Bereich erstreckt, wenn diese von einer Extremlage zur anderen schwenken, so dass sich die Schwenkachse der Behälteraufnahme (2) entsprechend der Verlagerung des Schwerpunktes (G tief1, G tief2) verlagert.
2. Neigbarer Träger für Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der abgerundete Teil (12) der Auflage (7) desTragegestells (1) Eingriffselemente (14) aufweist, die mit entsprechenden, fest mit der Behälteraufnahme (2) verbundenen Eingriffselementen (14') so zusammenwirken, dass die Behälteraufnahme, ohne zu gleiten, zwischen ihren beiden Extremlagen, einer horizontalen und einer geneigten, schwenkbar ist.
3. Neigbarer Träger für Transportbehälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffselemente (14) und (14') bestehen aus vollen, zylindrischen Stangenabschnitten, die transversal in regelmäßigen Abständen
an die Oberseite des abgerundeten Übergangsteils (12) der Auflage (7) des Tragegestells (1) angeschweißt sind, sowie an den entsprechenden Abschnitt der Unterseite der Längsstreben (8) der schwenkbaren Behälteraufnahme (2).
4. Neigbarer Träger für Transportbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die äußerste Querstrebe (9') der Behälteraufnahme (2) gegenüber dem geneigten Teil (10) der Auflage (7) des Tragegestells (1) in einem bestimmten Abstand zu den Längsstreben (8) der Behälteraufnahme (2) angeordnet ist, um ebenfalls ein Gegengewicht zu bilden, wodurch das Zurückschwenken des Transportbehälters (3) in die horizontale Lage erleichtert ist.
5. Neigbarer Träger für Transportbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikalen Stützen (6) des Tragegestells (1)
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6. Neigbarer Träger für Transportbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsstreben (8) der Behälteraufnahme (2) auf beiden Seiten des Bereichs der Eingriffselemente (14') sich erstreckende Seitenbacken (17) aufweisen, die mit den
Flanken der Auflage (7) des Tragegestells (1) derart zusammenwirken, dass sie die Behälteraufnahme (2) auf dem Tragegestell (1) seitlich führen.
7. Neigbarer Träger für Transportbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Unterlegkeil (16) aus elastischem Material am unteren Ende der Oberseite des geneigten Teils (10) der Auflage (7) des Tragegestells (1) angebracht ist, um für die Behälteraufnahme (2) bei geneigter Lage derselben auf dem Tragegestell (1) einen stoßdämpfenden Endanschlag zu bilden.
Applications Claiming Priority (1)
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