DE2733520B2 - Wagen zum Transport von Lasten - Google Patents

Wagen zum Transport von Lasten

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DE2733520B2 DE19772733520 DE2733520A DE2733520B2 DE 2733520 B2 DE2733520 B2 DE 2733520B2 DE 19772733520 DE19772733520 DE 19772733520 DE 2733520 A DE2733520 A DE 2733520A DE 2733520 B2 DE2733520 B2 DE 2733520B2
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Edouard Le Mans Brule (Frankreich)
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Regie Nationale des Usines Renault
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B1/00Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
    • B62B1/26Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor characterised by supports specially adapted to objects of definite shape
    • B62B1/264Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor characterised by supports specially adapted to objects of definite shape the objects being of cylindrical shape, e.g. barrels, buckets, dustbins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
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    • B62B2202/02Cylindrically-shaped articles, e.g. drums, barrels, flasks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Wagen zum Transport von Lasten mit Unebenheiten an den senkrechten Flächen, bestehend aus einem Gestell mit Deichselarmen und zwei Rädern, das eine frontale öffnung hat, um zur vollständigen Lastaufnahme beiderseits der Last eingefahren zu werden, wobei die öffnung von einem nach hinten gerichteten Bügel begrenzt ist, der auf etwa zwei Drittel der Höhe des Gestells mit diesem verbunden ist, während ein zweiter vorderer Bügel sich von vorne um die Last herumlegt
Der erfindungsgemäße Wagen ist vor allem geeignet zum Transport von senkrecht stehenden Fässern, deren seitliche zylindrische Fläche der Verstärkung dienende kreisförmige Vorsprünge oder Unebenheiten aufweist
Ein derartiger Wagen ist z.B. durch die US-PS 5 48 951 bekannt geworden. Um mit diesem bekannten Wagen die Last aufnehmen zu können, muß die Last, z. B. ein Faß, nach vorne gekippt werden, worauf ein Tragbügel unter den Boden des Fasses geschwenkt werden kann. Dann wird ein vorderer Bügel um das Faß henraigelegt und die Deichsel des Wagens um etwa 90° geschwenkt Diese Arbeitsgänge haben verschiedene Nachteile: Das Kippen der Last nach vorn erfordert Kraft, ebenso das Schwenken der Deichsel um 90°, was außerdem einen großen Freiraum bedingt, der oft nicht vorhanden ist Dazu kommt noch, daß eine gewisse Unsicherheit dadurch entsteht, daß durch das Zusammenwirken des unteren Tragbügels und des vorderen Haltebügels bei der bekannten Ausführung keine stabile Lage der Last während des Transports erzielt wird, was sich insbesondere bei einem Zusammenstoß mit einem unvorhergesehenen Hindernis verhängnisvoll auswirken kann.
Ein noch stärkeres Verschwenken der Last beim Aufnehmen und Absetzen erfordern die bekannten Wagen nach der DE-PS 3 37 418 und der GB-PS 7 52 398.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt einen Wagen zum Transport von Lasten mit Unebenheiten an deren senkrechten Flächen zu schaffen, bei dem ein Kippen der Last vermieden wird und der ein Höchstmaß an Sicherheit bei einem gleichzeitigen Minimum an Arbeitsaufwand gewährleistet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß das Gestell beidseitig der öffnung jeweils einen senkrechten Ständer aufweist an denen der hintere Bügel befestigt ist und der vordere Bügel in Gleitführungen an den Ständern gelagert ist derart daß er vom oberen Bereich der Ständer bis etwa in Höhe der Anlenkung des hinderen Bügels verschiebbar ist wobei die Last beim Transport zwischen den beiden Bügeln durch ihr Eigengewicht und ihre Unebenheiten eingeklemmt ist
Durch diese Maßnahmen wird eine weitgehende Vereinfachung bei der Handhabung des Wagens mit der Last erzielt Die Verrichtungen, insbesondere der Kraftaufwand der Bedienenden werden wesentlich vermindert, da ausschließlich der Wagen, nicht aber die Last geneigt zu werden braucht Für die Aufnahme und das Absetzen der Last ist bei der trfindungsgemäßen Ausführung nur eine geringe Neigung des Wagens erforderlich, die etwa 30° bei der Aufnahme und 40° beim Absetzen der Last beträgt Dadurch wird auch nur wenig Freiraum um die Last benötigt Außerdem befindet sich die Last während des Transports in einem stabilen Gleichgewicht in ganz geringer Höhe über dem Boden, wobei sie im Inneren des Rahmens in einer zentrierenden Wiege gelagert ist
Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung sind die Anlenkungen des hinteren Bügels auf der Vorderseite der Ständer, und die Gleitführungen des vorderen Bügels auf der Hinterseite der Ständer gelegen.
Zweckmäßig sind die Betätigungsarme des vorderen Bügels an ihrem hinteren Ende durch einen Querstab miteinander verbunden, der am vorderen Teil der Deichselarme anstößt, wenn sich der vordere Bügel in angehobener Stellung befindet, und an einem der Deichselarme ist ein Haken angelenkt der den Querstab verriegelt, wenn bei angenobener Stellung des vorderen
Bügels der Querstab an den Deichselarmen anstößt, und der vordere Bügel schwenkt durch sein Eigengewicht um und klemmt dabei die Last ein, wenn der Haken entriegelt wird.
Es ist vorteilhaft, daß ein etwa senkrechtes, am mittleren Bereich von hinteren Traversen mit dem Gestell verbundenes Widerlager für den oberen Teil der Last eine hintere Anlagerampe bildet Damit wird ein selbsttätiges Anheben des vorderen Bügels bewirkt, wenn der Wagen zur Freigabe der auf dem Boden aufgesetzten Last nach vorn geneigt ist
Schließlich kann man auch die vorderen und hinteren Bügel mit ihren Lagern durch abnehmbare Verbindungsmuffen verbinden. Auf diese Weise ist ein Austauschen der Bügel ermöglicht
Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel des Wagens nach der Erfindung. Darin zeigt
P i g. 1 die Seitenansicht des Wagens nach der Erfindung in der Stellung vor dem zu transportierenden Faß;
Fig.2 die Stellung des Wagens beim Ergreifen des Fasses und
F i g. 3 den Wagen in der Transportstellung.
Der dargestellte Wagen besteht aus einem mittels zwei mit Luftreifen versehenen Rädern 2 fahrbaren Gestell mit einer frontalen öffnung f. Dieses Gestell besteht aus zwei seitlichen parallelen Ständern 3 aus genormtem U-Profil, an deren Basis die Räder 2 befestigt sind und die untereinander durch zwei U- und rohrförmige hintere Traversen 4 und 5 miteinander verbunden sind, die übereinander angeordnet und etwa parallel sind. Gemäß F i g. 3 dient die untere Traverse 4 im Verlauf des Transports als Zentrierungsunterteil für die Basis der handzuhabenden Last Diese beiden hinteren Traversen 4 und S sind untereinander durch zwei etwa senkrecht und ebenfalls rohrförmige Füße 6 miteinander verbunden, die sich in einem nach hinten geneigten oberen Teil fortsetzen und als Deichselarme 7 für die Betätigung des Wagens dienen. Zum Verbessern de·· Steifheit des Gestells können diese beiden Füße 6 aus einem gebogenen Rohr bestehen, das ein nicht gezeigtes quer gerichtetes Verbindungsteil aufweist das z. B. am hinteren Ende der Deichselarme 7 gelegen ist Der Zusammenbau der verschiedenen Elemente des Gestells kann durch Schweißen oder durch irgendwelche anderen geeigneten Mittel erfolgen.
Gemäß der Aufgabe der Erfindung ist die frontale öffnung 1 drs Gestells durch einen Bügel 8 aus gezogenem Stahl begrenzt der zur Hinterseite des Wagens gerichtet und an seinen Enden an rohrförmigen Lagern 9 angelenkt ist die mit der Vorderseite der Ständer 3 verbunden sind, und zwar in einer Höhe, die etwa zwei Drittel der Ständerhöhe beträgt Ein ebenfalls aus gezogenem Stahl bestehender zweiter Bügel 10 ist nach vorne gerichtet und an Rollenlagern t i angelenkt die senkrecht in Gleitführungen 12 verschiebbar sind, die sich vom oberen Teil der Ständer 3 etwa bis in Höhe der Anlenklager 9 des hinteren Bügels 8 erstrecken und begrenzt werden durch die Hinterseite der Ständer 3 und durch Racheisen 13, die zu diesem Zweck ausgebildet und mit der Hinterseite der Ständer 3 verbunden sind. Somit schwenkt der hintere Bügel 8 innerhalb der Ständer 3, während der vordere Bügel 10 außerhalb dieser Ständer schwenkt
Zu seiner Betätigung beim Greifen und Absetzen der handzuhabenden Last ist der vordere Bügel 10 nach hinten über seine Rollenlager 11 hinaus durch zwei Betätigungsarme 14 verlängert die etwa parallel verlaufen und untereinander an ihrem hinteren Ende durch einen rohrförmigen Querstab 15 miteinander verbunden sind. Diese beiden Betätigungsarme 14 liegen zweckmäßig in einer Ebene, die leicht gegenüber der Ebene des vorderen Bügels 10 nach oben geneigt ist, an dem sie vor und in unmittelbarer Nähe der Rollenlager 11 eingesetzt sind. In gleicher Weise kommt der hintere Querstab 15 in Anlage an den vorderen Teil der Deichselarme 7, wenn sich der vordere Bügel 10 in angehobener Stellung befindet, wobei sich dessen Rollenlager 11 in der oberen Anschlagstellung für die senkrechte Verschiebung in den Gleitführungen 12 befinden.
Um ein ungewolltes Umlegen des vorderen Bügels 10 zu vermeiden, wenn sich dieser in der Präsenüerstellung vos der handzuhabenden Last befindet, wird aus Sicherheitsgründen der hintere Querstab 15 in Anlage an den Deichselarmen 7 durch einen Verriegelungshaken 16 mittels einer Kerbe 17 festgelegt in die sich der Querstab 15 einsetzt und der einen Betätigungsgriff 18 aufweist und an einer Lasche 19 angelenkt ist die am hinteren Teil des Deichselarmes befestigt ist
Zur Erleichterung der Freigabe der Last bei ihrem Absetzen besitzt der Wagen ein etwa senkrechtes Widerlager 20, das im mittleren Bereich der hinteren Traversen 4 und 5 mit dem Gestell verbunden ist und dessen gekrümmtes oberes Ende 21 nach hinten gerichtet ist und eine hintere Anlagerampe für den oberen Teil der Last bildet wodurch ein automatisches Anheben des vorderen Bügels 10 bewirkt wird, wenn der Wagen zur Freigabe der auf dem Boden abgesetzten Last nach vorn geneigt wird.
Schließlich werden die Anlenkachsen der vorderen und hinteren Bügel 10 bzw. 8 in ihren Drehzapfen (Rollen 11 und Lager 9) durch L-förmig ausgebildete Halterungen 22 gebildet deren einer Schenkel die Achsen bildet während der andere an seinem Ende mit einem Gewinde versehene Schenkel mit Hilfe von Verbindungsmuffen 23 beliebiger geeigneter Art mit den Bügeln 8 und 10 lösbar verbunden ist. Diese Anordnung erleichtert das Schwenken der Bügel 8 und 10 in Höhe der Ständer 3 und ermöglicht ebenfalls deren schnelle Austauschbarkeit im Fall einer Beschädigung oder zur Anpassung an die Abmessungen und die Querschnitisform des Transportgutes.
In der Zeichnung ist als Transportgut ein Faß dargestellt dessen zylindrische Fläche 25 durch Vorsprünge 24 versteift wird, wobei die Bügel 8 und 10 des Wagens daher kreisbogenförmig ausgebildet sind und weisen einen Durchmesser auf, der dem des Fasses angepaßt ist
Beim Leertransport und zum Ergreifen des Transportgutes ist gemäß F i g. 1 der vordere Bügel 10 durch den Haken 16 in angehobener Stellung festgelegt und die Rollenlager 11 befinden sich in den Gleitführungen 12 am oberen Anschlag.
Beim Ergreifen der Last wird der Wagen vorwärtsbewegt, bis der hintere Bügel 8 mit der Seitenfläche 25 der Last unterhalb einer ihrer Vorsprünge 24 in Berührung kommt Danach wird der Wagen nach vorne geneigt, worauf der Verriegelungshaken 16 vom hinteren Querstab 15 gelöst wird Der vordere Bügel 10 legt sich durch sein Eigengewicht um und verschiebt sich von der oberen Anschlagstellung zur unteren Anschlagstellung seiner in den Gleitführungen 12 befindlichen Rollenlager U und umfaßt somit ebenfalls die Last von der anderen Seite. Sodann wird der Wagen zurückgeschwenkt wobei der vordere und der hintere Bügel 10
bzw. 8 um ihre Anlenkstellen (Rollen It und 9) an den seitlichen Ständern 3 schwenken und die Last einklemmen.
Beim Absetzen der Last wird der Wagen erneut nach vorne geneigt, wobei die Last, die um die an den seitlichen Ständern 3 befindlichen Anlenkpunkte des vorderen und des hinteren Bügels 10 bzw. 8 schwenkt, sich auf den Boden setzt. Durch Verstärkung der Neigung des Wagens nach vorne kommt das obere gekrümmte Ende 21 des Widerlagers 20 in Anlage an die ' Kinterseite des oberen Teils der Last, was aufgrund des Trägheitswiderstands der Masse der auf dem Boden ruhenden Last eine Rücklaufreaktion der Räder 2 des Wagens hervorruft, was wiederum ein selbsttätiges Anheben des vorderen Bügels 10 nach sich zieht, der an ' einer Verschiebung nach hinten durch die senkrechte Wand 25 der Last gehindert wird, was durch die dann geneigte Stellung der Gleitführungen 12 begünstigt wird. Wenn der vordere Bügel 10 in die obere Anschlagstellung seiner in den Gleitführungen 12 befindlichen Rollenlager 11 gelangt ist, bleibt nur noch übrig, ihn in dieser Stellung mittels des Hakens 16 festzulegen und dann den Wagen wiederaufzurichten, um ihn zur Freigabe der Last nach hinten zurückzuführen.
Der erfindungsgemäße Wagen zur Handhabung von Lasten mit Unebenheiten an den senkrechten Flächen ermöglicht folglich das Ergreifen, den Transport und das Absetzen der Last auf einfache, sichere und schnelle Weise ohne Aufbringung großer Kräfte. Bei dem Transport von senkrecht stehenden Metallfässern von 200 Litern Fassungsvermögen beträgt die dem Wagen erteilende Neigung beispielsweise etwa 30° für das Ergreifen der Last und 40° für deren Absetzen, wobei sich die Last zu ihrem Transport um etwa 50 mm vom Boden abhebt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Wagen zum Transport von Lasten mit Unebenheiten an den senkrechten Flächen, bestehend aus einem Gestell mit Deichseiarmen und zwei Rädern, das eine frontale öffnung hat, um zur vollständigen Lastenaufnahme beiderseits der Last eingefahren zu werden, wobei die öffnung von einem nach hinten gerichteten Bügel begrenzt ist, der auf etwa zwei Drittel der Höhe des Gestells mit ι diesem verbunden ist, während ein zweiter vorderer Bügel sich von vorne um die Last herumlegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell beidseitig zur öffnung (1) jeweils einen senkrechten Ständer (3) aufweist, an denen der hintere Bügel (8) befestigt ist und der vordere Bügel (10) in Gleitfühsungen (12) an den Ständern gelagert ist derart, daß er vom oberen Bereich der Ständer bis etwa in Höhe der Anlenkung (Lager 9) des hinteren Bügels verschiebbar ist, wobei die Last beim Transport zwischen den beiden Bügeln durch ihr Eigengewicht und ihre Unebenheiten (24) eingeklemmt ist
2. Wagen nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkungen (Lager 9) des hinteren Bügels (8) auf der Vorderseite der Ständer (3) und die Gleitführungen (12) des vorderen Bügels (10) auf der Hinterseite der Ständer gelegen sind.
3. Wagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsarme (14) des < vorderen Bügels (10) an ihrem hinteren Ende durch einen Querstab (15) miteinander verbunden sind, der am vorderen Teil der Deichselarme (7) anstößt, wenn sich der vordere Bügel in angehobener Stellung befindet, und daß an einem der Deichselarme ein Haken (16) angelenkt ist, der den Querstab verriegelt, wenn bei angehobener Stellung des vorderen Bügels der Querstab an den Deichselarmen anstößt, und daß der vordere Bügel durch sein Eigengewicht umschwenkt und dabei die Last >· einklemmt, wenn der Haken entriegelt wird.
4. Wagen nach einem der Ansprüche 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß ein etwa senkrechtes, am mittleren Bereich von hinteren Traversen (4, 5) mit dem Gestell verbundenes Widerlager (20) für r den oberen Teil der Last eine hintere Anlagerampe bildet
5. Wagen nach einem der Ansprüche 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen und hinteren Bügel (10,8) mit ihren Lagern (11,9) durch ; abnehmbare Verbindungsmuffen (23) verbunden sind.
DE19772733520 1976-09-30 1977-07-25 Wagen zum Transport von Lasten Granted DE2733520B2 (de)

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