DE2733520B2 - Wagen zum Transport von Lasten - Google Patents
Wagen zum Transport von LastenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wagen zum Transport von Lasten mit Unebenheiten an den
senkrechten Flächen, bestehend aus einem Gestell mit Deichselarmen und zwei Rädern, das eine frontale
öffnung hat, um zur vollständigen Lastaufnahme beiderseits der Last eingefahren zu werden, wobei die
öffnung von einem nach hinten gerichteten Bügel begrenzt ist, der auf etwa zwei Drittel der Höhe des
Gestells mit diesem verbunden ist, während ein zweiter vorderer Bügel sich von vorne um die Last herumlegt
Der erfindungsgemäße Wagen ist vor allem geeignet zum Transport von senkrecht stehenden Fässern, deren
seitliche zylindrische Fläche der Verstärkung dienende kreisförmige Vorsprünge oder Unebenheiten aufweist
Ein derartiger Wagen ist z.B. durch die US-PS 5 48 951 bekannt geworden. Um mit diesem bekannten
Wagen die Last aufnehmen zu können, muß die Last, z. B. ein Faß, nach vorne gekippt werden, worauf ein
Tragbügel unter den Boden des Fasses geschwenkt werden kann. Dann wird ein vorderer Bügel um das Faß
henraigelegt und die Deichsel des Wagens um etwa 90°
geschwenkt Diese Arbeitsgänge haben verschiedene Nachteile: Das Kippen der Last nach vorn erfordert
Kraft, ebenso das Schwenken der Deichsel um 90°, was
außerdem einen großen Freiraum bedingt, der oft nicht
vorhanden ist Dazu kommt noch, daß eine gewisse Unsicherheit dadurch entsteht, daß durch das Zusammenwirken
des unteren Tragbügels und des vorderen Haltebügels bei der bekannten Ausführung keine stabile
Lage der Last während des Transports erzielt wird, was sich insbesondere bei einem Zusammenstoß mit einem
unvorhergesehenen Hindernis verhängnisvoll auswirken kann.
Ein noch stärkeres Verschwenken der Last beim Aufnehmen und Absetzen erfordern die bekannten
Wagen nach der DE-PS 3 37 418 und der GB-PS 7 52 398.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt einen Wagen zum Transport von Lasten mit Unebenheiten an
deren senkrechten Flächen zu schaffen, bei dem ein Kippen der Last vermieden wird und der ein
Höchstmaß an Sicherheit bei einem gleichzeitigen Minimum an Arbeitsaufwand gewährleistet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß das Gestell beidseitig der öffnung jeweils einen
senkrechten Ständer aufweist an denen der hintere Bügel befestigt ist und der vordere Bügel in Gleitführungen
an den Ständern gelagert ist derart daß er vom oberen Bereich der Ständer bis etwa in Höhe der
Anlenkung des hinderen Bügels verschiebbar ist wobei die Last beim Transport zwischen den beiden Bügeln
durch ihr Eigengewicht und ihre Unebenheiten eingeklemmt ist
Durch diese Maßnahmen wird eine weitgehende Vereinfachung bei der Handhabung des Wagens mit der
Last erzielt Die Verrichtungen, insbesondere der Kraftaufwand der Bedienenden werden wesentlich
vermindert, da ausschließlich der Wagen, nicht aber die Last geneigt zu werden braucht Für die Aufnahme und
das Absetzen der Last ist bei der trfindungsgemäßen Ausführung nur eine geringe Neigung des Wagens
erforderlich, die etwa 30° bei der Aufnahme und 40° beim Absetzen der Last beträgt Dadurch wird auch nur
wenig Freiraum um die Last benötigt Außerdem befindet sich die Last während des Transports in einem
stabilen Gleichgewicht in ganz geringer Höhe über dem Boden, wobei sie im Inneren des Rahmens in einer
zentrierenden Wiege gelagert ist
Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung sind die Anlenkungen des hinteren Bügels auf der
Vorderseite der Ständer, und die Gleitführungen des vorderen Bügels auf der Hinterseite der Ständer
gelegen.
Zweckmäßig sind die Betätigungsarme des vorderen Bügels an ihrem hinteren Ende durch einen Querstab
miteinander verbunden, der am vorderen Teil der Deichselarme anstößt, wenn sich der vordere Bügel in
angehobener Stellung befindet, und an einem der Deichselarme ist ein Haken angelenkt der den Querstab
verriegelt, wenn bei angenobener Stellung des vorderen
Bügels der Querstab an den Deichselarmen anstößt, und
der vordere Bügel schwenkt durch sein Eigengewicht um und klemmt dabei die Last ein, wenn der Haken
entriegelt wird.
Es ist vorteilhaft, daß ein etwa senkrechtes, am
mittleren Bereich von hinteren Traversen mit dem Gestell verbundenes Widerlager für den oberen Teil der
Last eine hintere Anlagerampe bildet Damit wird ein selbsttätiges Anheben des vorderen Bügels bewirkt,
wenn der Wagen zur Freigabe der auf dem Boden aufgesetzten Last nach vorn geneigt ist
Schließlich kann man auch die vorderen und hinteren Bügel mit ihren Lagern durch abnehmbare Verbindungsmuffen
verbinden. Auf diese Weise ist ein Austauschen der Bügel ermöglicht
Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel des Wagens nach der Erfindung. Darin zeigt
P i g. 1 die Seitenansicht des Wagens nach der Erfindung in der Stellung vor dem zu transportierenden
Faß;
Fig.2 die Stellung des Wagens beim Ergreifen des
Fasses und
Der dargestellte Wagen besteht aus einem mittels zwei mit Luftreifen versehenen Rädern 2 fahrbaren
Gestell mit einer frontalen öffnung f. Dieses Gestell besteht aus zwei seitlichen parallelen Ständern 3 aus
genormtem U-Profil, an deren Basis die Räder 2 befestigt sind und die untereinander durch zwei U- und
rohrförmige hintere Traversen 4 und 5 miteinander verbunden sind, die übereinander angeordnet und etwa
parallel sind. Gemäß F i g. 3 dient die untere Traverse 4 im Verlauf des Transports als Zentrierungsunterteil für
die Basis der handzuhabenden Last Diese beiden hinteren Traversen 4 und S sind untereinander durch
zwei etwa senkrecht und ebenfalls rohrförmige Füße 6 miteinander verbunden, die sich in einem nach hinten
geneigten oberen Teil fortsetzen und als Deichselarme 7 für die Betätigung des Wagens dienen. Zum Verbessern
de·· Steifheit des Gestells können diese beiden Füße 6
aus einem gebogenen Rohr bestehen, das ein nicht gezeigtes quer gerichtetes Verbindungsteil aufweist das
z. B. am hinteren Ende der Deichselarme 7 gelegen ist Der Zusammenbau der verschiedenen Elemente des
Gestells kann durch Schweißen oder durch irgendwelche anderen geeigneten Mittel erfolgen.
Gemäß der Aufgabe der Erfindung ist die frontale öffnung 1 drs Gestells durch einen Bügel 8 aus
gezogenem Stahl begrenzt der zur Hinterseite des Wagens gerichtet und an seinen Enden an rohrförmigen
Lagern 9 angelenkt ist die mit der Vorderseite der Ständer 3 verbunden sind, und zwar in einer Höhe, die
etwa zwei Drittel der Ständerhöhe beträgt Ein ebenfalls aus gezogenem Stahl bestehender zweiter Bügel 10 ist
nach vorne gerichtet und an Rollenlagern t i angelenkt die senkrecht in Gleitführungen 12 verschiebbar sind,
die sich vom oberen Teil der Ständer 3 etwa bis in Höhe der Anlenklager 9 des hinteren Bügels 8 erstrecken und
begrenzt werden durch die Hinterseite der Ständer 3 und durch Racheisen 13, die zu diesem Zweck
ausgebildet und mit der Hinterseite der Ständer 3 verbunden sind. Somit schwenkt der hintere Bügel 8
innerhalb der Ständer 3, während der vordere Bügel 10 außerhalb dieser Ständer schwenkt
Zu seiner Betätigung beim Greifen und Absetzen der handzuhabenden Last ist der vordere Bügel 10 nach
hinten über seine Rollenlager 11 hinaus durch zwei Betätigungsarme 14 verlängert die etwa parallel
verlaufen und untereinander an ihrem hinteren Ende durch einen rohrförmigen Querstab 15 miteinander
verbunden sind. Diese beiden Betätigungsarme 14 liegen zweckmäßig in einer Ebene, die leicht gegenüber
der Ebene des vorderen Bügels 10 nach oben geneigt ist,
an dem sie vor und in unmittelbarer Nähe der Rollenlager 11 eingesetzt sind. In gleicher Weise kommt
der hintere Querstab 15 in Anlage an den vorderen Teil der Deichselarme 7, wenn sich der vordere Bügel 10 in
angehobener Stellung befindet, wobei sich dessen Rollenlager 11 in der oberen Anschlagstellung für die
senkrechte Verschiebung in den Gleitführungen 12 befinden.
Um ein ungewolltes Umlegen des vorderen Bügels 10 zu vermeiden, wenn sich dieser in der Präsenüerstellung
vos der handzuhabenden Last befindet, wird aus Sicherheitsgründen der hintere Querstab 15 in Anlage
an den Deichselarmen 7 durch einen Verriegelungshaken 16 mittels einer Kerbe 17 festgelegt in die sich der
Querstab 15 einsetzt und der einen Betätigungsgriff 18 aufweist und an einer Lasche 19 angelenkt ist die am
hinteren Teil des Deichselarmes befestigt ist
Zur Erleichterung der Freigabe der Last bei ihrem Absetzen besitzt der Wagen ein etwa senkrechtes
Widerlager 20, das im mittleren Bereich der hinteren Traversen 4 und 5 mit dem Gestell verbunden ist und
dessen gekrümmtes oberes Ende 21 nach hinten gerichtet ist und eine hintere Anlagerampe für den
oberen Teil der Last bildet wodurch ein automatisches Anheben des vorderen Bügels 10 bewirkt wird, wenn
der Wagen zur Freigabe der auf dem Boden abgesetzten Last nach vorn geneigt wird.
Schließlich werden die Anlenkachsen der vorderen und hinteren Bügel 10 bzw. 8 in ihren Drehzapfen
(Rollen 11 und Lager 9) durch L-förmig ausgebildete
Halterungen 22 gebildet deren einer Schenkel die Achsen bildet während der andere an seinem Ende mit
einem Gewinde versehene Schenkel mit Hilfe von Verbindungsmuffen 23 beliebiger geeigneter Art mit
den Bügeln 8 und 10 lösbar verbunden ist. Diese Anordnung erleichtert das Schwenken der Bügel 8 und
10 in Höhe der Ständer 3 und ermöglicht ebenfalls deren schnelle Austauschbarkeit im Fall einer Beschädigung
oder zur Anpassung an die Abmessungen und die Querschnitisform des Transportgutes.
In der Zeichnung ist als Transportgut ein Faß dargestellt dessen zylindrische Fläche 25 durch
Vorsprünge 24 versteift wird, wobei die Bügel 8 und 10 des Wagens daher kreisbogenförmig ausgebildet sind
und weisen einen Durchmesser auf, der dem des Fasses angepaßt ist
Beim Leertransport und zum Ergreifen des Transportgutes ist gemäß F i g. 1 der vordere Bügel 10 durch
den Haken 16 in angehobener Stellung festgelegt und die Rollenlager 11 befinden sich in den Gleitführungen
12 am oberen Anschlag.
Beim Ergreifen der Last wird der Wagen vorwärtsbewegt, bis der hintere Bügel 8 mit der Seitenfläche 25 der
Last unterhalb einer ihrer Vorsprünge 24 in Berührung kommt Danach wird der Wagen nach vorne geneigt,
worauf der Verriegelungshaken 16 vom hinteren Querstab 15 gelöst wird Der vordere Bügel 10 legt sich
durch sein Eigengewicht um und verschiebt sich von der oberen Anschlagstellung zur unteren Anschlagstellung
seiner in den Gleitführungen 12 befindlichen Rollenlager U und umfaßt somit ebenfalls die Last von der
anderen Seite. Sodann wird der Wagen zurückgeschwenkt wobei der vordere und der hintere Bügel 10
bzw. 8 um ihre Anlenkstellen (Rollen It und 9) an den
seitlichen Ständern 3 schwenken und die Last einklemmen.
Beim Absetzen der Last wird der Wagen erneut nach vorne geneigt, wobei die Last, die um die an den
seitlichen Ständern 3 befindlichen Anlenkpunkte des vorderen und des hinteren Bügels 10 bzw. 8 schwenkt,
sich auf den Boden setzt. Durch Verstärkung der Neigung des Wagens nach vorne kommt das obere
gekrümmte Ende 21 des Widerlagers 20 in Anlage an die ' Kinterseite des oberen Teils der Last, was aufgrund des
Trägheitswiderstands der Masse der auf dem Boden ruhenden Last eine Rücklaufreaktion der Räder 2 des
Wagens hervorruft, was wiederum ein selbsttätiges Anheben des vorderen Bügels 10 nach sich zieht, der an '
einer Verschiebung nach hinten durch die senkrechte Wand 25 der Last gehindert wird, was durch die dann
geneigte Stellung der Gleitführungen 12 begünstigt wird. Wenn der vordere Bügel 10 in die obere
Anschlagstellung seiner in den Gleitführungen 12 befindlichen Rollenlager 11 gelangt ist, bleibt nur noch
übrig, ihn in dieser Stellung mittels des Hakens 16 festzulegen und dann den Wagen wiederaufzurichten,
um ihn zur Freigabe der Last nach hinten zurückzuführen.
Der erfindungsgemäße Wagen zur Handhabung von Lasten mit Unebenheiten an den senkrechten Flächen
ermöglicht folglich das Ergreifen, den Transport und das Absetzen der Last auf einfache, sichere und schnelle
Weise ohne Aufbringung großer Kräfte. Bei dem Transport von senkrecht stehenden Metallfässern von
200 Litern Fassungsvermögen beträgt die dem Wagen erteilende Neigung beispielsweise etwa 30° für das
Ergreifen der Last und 40° für deren Absetzen, wobei sich die Last zu ihrem Transport um etwa 50 mm vom
Boden abhebt
Claims (5)
1. Wagen zum Transport von Lasten mit Unebenheiten an den senkrechten Flächen, bestehend
aus einem Gestell mit Deichseiarmen und zwei Rädern, das eine frontale öffnung hat, um zur
vollständigen Lastenaufnahme beiderseits der Last eingefahren zu werden, wobei die öffnung von
einem nach hinten gerichteten Bügel begrenzt ist, der auf etwa zwei Drittel der Höhe des Gestells mit ι
diesem verbunden ist, während ein zweiter vorderer Bügel sich von vorne um die Last herumlegt,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell beidseitig zur öffnung (1) jeweils einen senkrechten
Ständer (3) aufweist, an denen der hintere Bügel (8)
befestigt ist und der vordere Bügel (10) in Gleitfühsungen (12) an den Ständern gelagert ist
derart, daß er vom oberen Bereich der Ständer bis
etwa in Höhe der Anlenkung (Lager 9) des hinteren Bügels verschiebbar ist, wobei die Last beim
Transport zwischen den beiden Bügeln durch ihr Eigengewicht und ihre Unebenheiten (24) eingeklemmt
ist
2. Wagen nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß die Anlenkungen (Lager 9) des hinteren Bügels (8) auf der Vorderseite der Ständer (3) und
die Gleitführungen (12) des vorderen Bügels (10) auf der Hinterseite der Ständer gelegen sind.
3. Wagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsarme (14) des <
vorderen Bügels (10) an ihrem hinteren Ende durch einen Querstab (15) miteinander verbunden sind, der
am vorderen Teil der Deichselarme (7) anstößt, wenn sich der vordere Bügel in angehobener
Stellung befindet, und daß an einem der Deichselarme
ein Haken (16) angelenkt ist, der den Querstab verriegelt, wenn bei angehobener Stellung des
vorderen Bügels der Querstab an den Deichselarmen anstößt, und daß der vordere Bügel durch sein
Eigengewicht umschwenkt und dabei die Last >· einklemmt, wenn der Haken entriegelt wird.
4. Wagen nach einem der Ansprüche 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß ein etwa senkrechtes,
am mittleren Bereich von hinteren Traversen (4, 5) mit dem Gestell verbundenes Widerlager (20) für r
den oberen Teil der Last eine hintere Anlagerampe bildet
5. Wagen nach einem der Ansprüche 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen und
hinteren Bügel (10,8) mit ihren Lagern (11,9) durch ;
abnehmbare Verbindungsmuffen (23) verbunden sind.
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