DE2838260C2 - Gießeinrichtung für Gießpfannen - Google Patents
Gießeinrichtung für GießpfannenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D41/00—Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
- B22D41/04—Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like tiltable
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)
- Casting Devices For Molds (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Gießeinrichtung für Gießpfannen mit bei deren Schnauze gelegener feststehender
geometrischer Kippachse, wobei die Gießeinrichtung einen gekrümmten Führungsträger aufweist, an
dem ein mit der Gießpfanne verbindbarer Schlitten motorisch angetrieben auf- und abverfahrbar ist.
Eine derartige Gießeinrichtung ist bereits bekannt (US-PS 32 26 783). Die Gießeinrichtung besteht hierbei
aus einem Fahrzeug, an dessen vorderem Ende ähnlich einem Gabelstapler an Stehern eine Hubeinrichtung
auf- und abverfahrbar ist. Diese trägt eine Kippeinrichtung. Mit dem Fahrzeug wird jeweils eine volle Pfanne
am Füllort abgeholt, zum Gießort verfahren, dort mit Hilfe der Kippeinrichtung ausgeleert und nach Verfahren
an anderer Stelle am Boden abgestellt. Danach kann wieder vor eine volle Pfanne gefahren werden. Die
Fahrzeiten für diesen Zyklus bedürfen eines erheblichen Zeitaufwandes. Der Aufwand für die Handhabung ist
dabei noch größer:
Die Kippeinrichtung hat einen gekrümmten Führungsträger. Sein Krümmungsradius ist nicht konstant.
Der Krümmungsradius ändert sich vielmehr im Verlauf des Führungsträgers kontinuierlich und wird schließlich
unendlich, weil ein Abschnitt des Führungsträgers geradlinig ist Die gekrümmten Führungsträgerabschnitte
auf beiden Seiten des geradlinigen Abschnittes sind in entgegengesetzter Richtung gekrümmt, so daß hier der
Krümmungsmittelpunkt auf unterschiedlichen Seiten
ίο des gekrümmten Führungsträgers liegt. Am Führungsträger
ist ein Schlitten über einen Seilzug verfahrbar, der über einen an der Kippeinrichtung schwenkbar gelagerten
Schwenkarm betätigt wird. Eine hydraulische Winde betätigt ihrerseits den Schwenkarm. Bei dessen
Bewegung wird über eine Rolle das Seil und damit der Schlitten mitgenommen. Der Schlitten selbst ist über
einen weiteren Arm schwenkbar und gleitbar mit einem Ansatz am rückwärtigen Ende der Gießpfanne verbunden.
Zum Herstellen der Verbindung zwischen dem Schlitten und de: Gießpfanne muß jeweils ein Bolzen
eingesetzt werden, um den der vom Schlitten getragene Arm ebenfalls schwenkbar ist. Die Gießpfanne weist
überdies einen mit ihren Seitenwänden schwenkbar verbundenen Henkel auf. Die Querstange am oberen Ende
dieses Henkels kann von einem Haken untergriffen werden, der am äußeren Ende des Schwenkarms der Kippeinrichtung
vorgesehen ist. Auch diese Teile sind somit beidendig und am Koppelpunkt zwischen Haken und
Henkel schwenkbar verbunden, wie das oben schon für den Schlitten und den Hebel am Schlitten erläutert wurde.
Wegen dieser Schwenkbarkeit aller Teile können diese unter keinen Umständen von selbst in die richtige
Lage zum selbsttätigen Einkuppeln gelangen. Auch die Formgebung der Einzelteile erlaubt ein selbsttätiges Erfassen
der Gießpfanne durch das Fahrzeug ebensowenig, wie das selbsttätige Freigeben. Für beide Vorgänge
ist vielmehr Handarbeit von Bedienungspersonen erforderlich. Dazu muß der Fahrer das Fahrzeug verlassen
oder eine zusätzliche Person zur Verfugung stehen. Das erhöht den Zeitaufwand weiter.
Es ist auch schon bekannt (DE-PS 4 93 901), bei einer am Auslegerende eines Gießwagens vorgesehenen
Schrägführung für die Gießpfanne eine Führungsbahn vorzusehen, die um eine Kippachse gekrümmt ist. Die
Kippachse ist dabei diejenige des Konverters, während die Gießpfanne um eine andere, etwa durch ihren
Schwerpunkt verlaufende Achse gekippt wird, die mit der Achse ihrer Tragzapfen zusammenfällt.
Bekannt ist weiter eine Gießeinrichtung (US-PS 40 25 060) einer Bauform, bei der die freie Endpartie der
Tragarme hakenartig ausgebildet sind, so daß sie die Tragzapfen einer Gießpfanne aufnehmen können. Die
Tragarme mit den hakenförmigen Enden liegen dabei allerdings nicht an einem Schlitten vor und greifen nicht
an Anhakgliedern auf der Rückseite einer Gießpfanne an.
Bekannt ist schließlich noch eine Gießeinrichtung (DE-AS 24 29 529) mit Gießpfanne, die in einer kreisförmig
in sich geschlossenen Bahn motorisch angetrieben verfahrbar ist.
Der erhebliche Zeitaufwand für den Pfannenwechsel bei den bekannten Gießeinrichtungen führt zu längeren
Stillstandzeiten, während denen nicht gegossen werden kann. Produktionseinbußen sind die Folge, insbesondere
muß bei kontinuierlich arbeitenden Anlagen oft zur Anpassung an den Zeilaufwand beim Gießpfannenwechsel
die Produktionsgeschwindigkeit der Anlage un-
terden sonst möglichen Wert gedrosselt werden.
Die folgende Analyse zeigt besonders deutlich den notwendigen Zeitaufwand bei zwei üblichen Arbeitsmethoden.
In beiden Fällen wird die Pfanne gewechselt, indem sie entweder mittels Hebezeug senkrecht herausgehoben
oder mit zweckmäßigem Antrieb nach hinten auf eine Rollenbahn ausgefahren wird. Dabei befinden
sich nebeneinander zwei Rollenbahnabschnitte, wovon piner zum Ausfahren der leer gewordenen Pfanne, der
andere, auf dem sich bereits die nächste voile Pfanne befindet, zu deren Zufuhr dient. Bei beiden Aibeitswcisen
muß jedoch zuerst die leere Pfanne weggeschafft werden, bevor in einem zweiten Arbeitsschritt die volle
Pfanne eingesetzt werden kann. Der Zeitbedarf ist in beiden Fällen beträchtlich.
Hebemethode:
1. Hebezeug einfahren und leere | 8 Sek. |
Pfanne anhängen: | |
2. Leere Pfanne herausheben und | 10 Sek. |
wegfahren: | |
3. Volle Pfanne einfahren und mit | |
Hebezeug genau in Zentrierung | 14 Sek. |
absetzen: | 32 Sek. |
Totalzeit: | |
Ausfahrmethode: | |
1. Leere Pfanne auf Rollenbahn | 6 Sek. |
zurückfahren: | 4 Sek. |
2. Rollenbahn seitlich verfahren: | 8 Sek. |
3. Volle Pfanne einfahren: | |
Totalzeit:
Wenn nun die zulässige Wechselzeit z. B. nur 7 Sek. betragen darf, ohne daß die Formanlage eine Produktionseinbuße
erleidet, da wahrend dieser Zeit die Standbahn vortaktet und daher sowieso gegossen werden
könnte, so ergäbe sich nach der zweiten Methode eine Wartezeit der Anlage von 18-7 = 11 Sek. Bei beispielsweise
dreiminutigem Pfannenwechseltakt, was 160 Wechsel in 8Std Arbeitszeit ergibt, bedeutet dies
160 χ 11 Sek. Ausfallzeit oder mehr als 6% Produktionseinbuße.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Gießeinrichtung der eingangs erwähnten Art so auszugestalten,
daß die Pfanne möglichst ohne Produktionseinbuße der Formanlage ausgewechselt werden kann,
mit anderen Worten so, daß eine Wechselzeit von möglichst nicht über 7 Sek. erreicht werden kann. Die Lösung
dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 gekennzeichnet. Zweckmäßige Ausgestaltungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Hierbei sind also die Teile starr verbunden und so aus gebildet, daß das Ankoppeln des Schlittens an der Gießpfanne
und die Trennung beider ohne Eingriff von Hiffspersonen selbsttätig erfolgen kann. Der Führungsträger
ist hier durchgehend um die Kippachse der Gießpfanne gekrümmt. Das ist eine Folge der Tatsache, daß die
Gießeinrichtung eine in sich starre Konstruktion ist. Nur die Bewegung des Schlittens längs des auf diese Weise
erhaltenen Kreisbogens läßt in Anbetracht der starren Konstruktion die Verfahrbarkeit zu. Fahr- und Rüstzeiten
sind hier nicht mehr notwendig. Dadurch wird es mit der Gießeinrichtung nach dieser Konstruktion tatsächlich
möglich. Die Pfannenwechselzeit auf einer 7 Sek. zu
reduzieren. Die Leistungsfähigkeit der Anlage kann da-
Sek. mit voll ausgenutzt werden. Produktionseinbußen sind
ausgeschlossen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Gießeinrichtung für Gießpfannen mit bei deren Schnauze gelegener feststehendet· geometrischer
Kippachse, wobei die Gießeinrichtung einen gekrümmten Führungsträger aufweist, an dem ein mit
der Gießpfanne verbindbarer Schlitten motorisch angetrieben auf- und abverfahrbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Führungsträger (2) um die Kippachse (A) der Gießpfanne (3) gekrümmt
ist, daß zur Bildung einer Pfannenschnellwechselvorrichtung der Schlitten (6) mindestens einen feststehenden
Tragarm (11, 12) hat, dessen freie Endpartie (Ha1 12a^in der Weise hakenförmig ausgebildet ist,
daß sie zu Beginn des Aufwärtsverfahrens des Schlittens aus einer Ausgangslage mit Anhakgliedern (13),
die an dei" Rückseite einer in einer Bereitschaftslage
auf einem Schemel (14) ruhenden Pfanne ausgebildet sind, in Eingriff gelangt, danach bei der zur Durchführung
des Gießvorgangs durch Kippen der Pfanne stattfindenden weiteren Aufwärtsbewegung des
Schlittens die Pfanne an sich festhält, und nach dem Wiederabstellen der leeren Pfanne auf dem stehengebliebenen
Schemel durch eine kurzzeitige Weiterabwärtsbewegung des Schlittens bis in seine Ausgangslage
die Pfanne freigibt, um dann ein unbehindertes seitliches Wegfahren dieser letzteren auf dem
sie tragenden Schemel und das gleichzeitige Zufahren einer auf einem anderen Schemel (16,17) sitzenden,
vollen Pfanne (3) in die genannte Bereitschaftslage zu ermöglichen.
2. Gießeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schemel (14,16) unmittelbar
nebeneinander aneinandergekoppelt und auf einer zur Pfannenkippachse f/ψparallelen Bahn motorisch
angetrieben hin und her verfahrbar sind (Fig· 2).
3. Gießeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schemel (14, 17) auf
einer kreisförmig in sich geschlossenen Bahn, auf welcher sie diametral einander gegenüberliegend
angeordnet sind und innerhalb welcher der Führungsträger (2) angeordnet ist, motorisch angetrieben
verfahrbar sind (F i g. 3).
Applications Claiming Priority (1)
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CH1113077A CH624594A5 (de) | 1977-09-12 | 1977-09-12 |
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Family Applications (1)
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