DE2535038C3 - Hebezeug - Google Patents

Hebezeug

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DE2535038C3
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control switch
load
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lifting
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DE19752535038
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Eugen Ing.(Grad.) Hornikel
Rudolf Ing.(Grad.) Uhrner
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R Stahl & Co 7000 Stuttgart GmbH
Original Assignee
R Stahl & Co 7000 Stuttgart GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D3/00Portable or mobile lifting or hauling appliances
    • B66D3/18Power-operated hoists

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Hebezeug mit einer Hubvorrichtung, die einen durch einen Steuerschalter steuerbaren Motor aufweist mit dessen Hilfe über ein Aufwickelgerät ein ein Lastaufnahmemittel tragendes Huborgan, beispielsweise ein Seil oder eine Kette, anheb- oder absenkbar ist wobei zwischen dem Steuerschalter und dem Lastaufnahmemittel ein den Steuerschalter tragendes Verbindungsteil angeordnet ist an dem das Lastaufnahmemittel ankuppelbar ist.
Ein Hebezeug der eingangs beschriebenen Art ist bereits bekannt (DE-OS 22 H 530).
Bei dieser Konstruktion ist der Steuerschalter starr am Verbindungsteil angeordnet Das letztere ist am Tragseil einer Motorwinde aufgehängt. An der Unterseite des Verbindungsteils ist ein Lastaufnahmemittel, ζ. B. ein Haken oder eine Hebezange, ankuppelbar.
Beim Gebrauch dieses Hebezeuges bewegt sich der Steuerschalter samt Verbindungsteil zusammen mit dem Lastaufnahmemittel zum Aufnehmen einer Last nach unten bzw. bei Anheben einer Last nach oben. Hieraus resultiert der Nachteil, daß die Bedienungsperson gezwungen ist, mit ihrem Körper der Bewegung des Steuerschalters geschwindigkeitsgleich zu folgen. Dies bedeutet daß die Bedienungsperson, ob nun Lasten vom Boden oder von einer Palette aufzunehmen sind, das Anhängen der Last in stark gebückter Haltung vornehmen muß, selbst dann, wenn eine selbsttätige Lastaufnahmevorrichtung, z. B. ein Elektromagnet, vorhanden ist.
Des weiteren ist die Bedienungsperson, um das Hebezeug in Tätigkeit zu halten, gezwungen, die gesamten Bewegungen des Lastaufnahmemittel mit ihrem Körper nachzuvollziehen, wobei im Falle beengter Raumverhältnisse die Bedienungshand sehr stark gefährdet ist.
Schließlich muß bei dieser Bauart das Verbindungsteil in seiner Ausbildung, da es im Kraftfluß liegt, der jeweiligen maximalen Tragkraft des Hebezeuges entsprechend angepaßt sein.
Die gleichen Nachteile haften auch einem weiteren bekannten Hebezeug gemäß US-PS 34 50 428 an, bei dem, analog zur vorstehend erläuterten Konstruktion, der Steuerschalter mit dem am Hubglied aufgehängten Verbindungsteil ein gemeinsames Bauteil bildet.
Bei einer weiteren bekannten Bauart ist das den Steuerschalter tragende Verbindungsteil durch eine an dem am Huborgan hängenden Lastaufnahmemittel schwenkbar befestigte, relativ lange Trägerstange gebildet (US-PS 37 55 725).
Aufgrund der Länge der Trägerstange braucht sich in diesem Falle beim Absenken einer Last die Bedienungsperson nicht in dem Maße zu bücken, wie es beim vorbeschriebenen Hebezeug der Fall ist, weil sie die Möglichkeit hat, die Trägerstange in Richtung des z. B. durch eine Kette gebildeten Huborgans zu verschwenken. Jedoch resultiert aus dieser Konstruktion der Nachteil, daß bei angehobener Last der Abstand des Steuerschalters zum Lastaufnahmemittel relativ groß und deshalb des Führen der Last schwieriger oder
zumindest umständlicher ist, weil die Bedienungsperson einmal den Steuerschalter in der Hand behalten muß und zum anderen, wegen des relativ großen Radialabstandes des letzteren zum Huborgan, gezwungen ist, das Huborgan zum Bugsieren der Last mit der Hand selbst anzufassen.
Aufgrund dessen, daß sich dabei wesentliche Steuerungskräfte zum Dirigieren der Last nur in Richtung der Längsachse der Trägerstange auf die schwebende Last übertragen lassen, ist diese Konstruktion zum genauen Einfahren z. B. in Werkzeugmaschinen schlecht geeignet
Nachteilig ist ferner, daß sich das unbelastete Huborgan bzw. das Lastaufnahmemittel durch den sich einstellenden Schwerpunkt in eine Undefinierte Lage begibt, die im Moment des Anhebens einer Last schlagartig geändert wird, wodurch Stöße und gegebenenfalls Schläge auf den Arm der Bedienungsperson unvermeidlich sind.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Hebezeug der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das bequemes Bedienen ermöglicht, worunter zu verstehen ist, daß anzuhebende bzw. abzusenkende Lasten nach dem Ein- bzw. Aushängen in das bzw. aus dem Lastaufnahmemittel in bequemer, also nicht gebückter Körperhaltung dirigiert werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Wenn bei dieser erfindungsgemäßen Ausbildung eines Hebezeugs die Bedienungsperson in aufrechter jo Haltung den Steuerschalter festhält, läßt sich eine Last relativ zu diesem absenken, in dem sich das mit dem ein Teilstück des Verbindungsteils bildenden Längsteil gekuppelte Lastaufnahmemittel sich beim Absenken zwangsläufig vom Längsteil löst bzw. von diesem entkuppelt wird.
Dieses Lösen der Kupplung bietet dabei den weiteren Vorteil, daß nun das Lastaufnahmemittel, und zwar mit oder ohne Last, beliebig geschwenkt werden kann, ohne hierzu die Lage des Steuerschalters ändern zu müssen.
Es ist dabei möglich. Lasten in Räume abzusenken, die verhältnismäßig klein sind und in denen der Steuerschalter keine Aufnahme finden könnte.
Solange das Lastaufnahmemittel mit dem Verbindungsteil gekuppelt ist, kann letzteres bzw. der Steuerschalter als Handhabe zum Verschwenken von Lastaufnahmemittel und Last bzw. zum Bugsieren der Last benutzt werden.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Konstruktion besteht darin, daß sich beim Straffen des so Huborgans (Seil oder Kette) zum Anheben der Last gefährliche Stöße bzw. Schläge sich nicht unmittelbar auf den Steuerschalter bzw. die Bedienungshand der Bedienungsperson auswirken können.
Desgleichen hat die Bedienungsperson die Möglichkeit, im Moment des Lastabhebens den Steuerschalter bzw. sich selbst in eine Position zu bringen, in der sie gegen eine ausschwingende Last oder von Stapeln stürzende Lasten geschützt ist.
Ferner wird durch die Möglichkeit des Schwenkens mi und Verschieben des Steuerschalters in vorteilhafter Weise bessere Sicht auf die zu befördernde Last erzielt und gleichzeitig sind dadurch Ausweichmöglichkeiten beim Passieren von Hindernissen während des Hub- und Senkvorganges gegeben, um Verletzungsgefahren zu i,-> vermeiden.
Da weder das Verbindungsteil, noch das Schaltergehäuse im Kraftfluß liegen, ist ihre Dimensionierung von diesem Faktor in vorteilhafter Weise unabhängig.
Dabei ist es günstig, die Konstruktion nach Anspruch 2 weiterzubilden, wodurch mit verhältnismäßig einfachen Mitteln ein zuverlässiges, selbsttätiges Kuppeln bzw. Entkuppeln von Lastaufnahmemittel und Verbindungsteil gewährleistet ist
Das Längsteil kann ohne weiteres neben dem Lastaufnahmemittel angeordnet sein, wobei in diesem Falle das Kupplungsteil des Lastaufnahmemittels entsprechend seitlich versetzt vorzusehen ist Eine besonders günstige Konstruktion ergibt sich jedoch in einer Ausbildung nach Anspruch 3. Diese Konstruktion ermöglicht es, das Längsteil nach Anspruch 4 und das Kupplungsteil des Lastaufnahmemittels nach Anspruch 5 auszubilden.
Der Steuerschalter einschließlich der Verbindungsund Längsteile können aus verhältnismäßig leichtem Material hergestellt sein, so daß die Bedienungsperson ohne weiteres in der Lage ist diesen Teil des Hebezeuges zu halten.
Wesentlich vorteilhafter ist es jedoch, das Hebezeug nach Anspruch 6 weiterzubilden, so daß der Steuerschalter in jeder beliebigen Höhe gehalten wird, die, je nach Körpergröße der Bedienungsperson, wählbar ist.
Dabei kann die betreffende Halterung nach Anspruch 7 zugleich als Energiemittel ausgebildet sein.
Wie vorstehend bereits erläutert worden ist, kann das Verbindungsteil bzw. der an diesem angeordnete Steuerschalter, wenn diese Teile über das Längsglied mit der Last gekuppelt sind, als Hebelarm zum Verschwenken der Last benutzt werden. Hierzu kann der Steuerschalter eine erhebliche Länge aufweisen, wobei jedoch eine handelsübliche Konstruktion Verwendung finden kann. Vorteilhaft ist es jedoch, die Konstruktion nach Anspruch 8 oder 9 weiterzubilden, so daß sich die Bedienungsperson ganz auf den Lasttransport konzentrieren kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 10 bis 13.
In der Zeichnung ist schematisch ein Hebezeug gemäß der Erfindung dargestellt, wobei einzelne Teile geschnitten sind.
Mit 10 ist eine Hubvorrichtung bezeichnet, die an einem nicht dargestellten Träger aufhängbar ist und einen Antriebsmotor 12, eine Kettentrommel 14 und ein Getriebe 16 aufweist. Auf der Kettentrommel 14 ist ein Huborgan beispielsweise in Art einer Kette 18 aufwickelbar, deren unteres Ende an einem Kupplungsteil 20 eines Hakenkopfes 22 befestigt ist, der einen Zughaken 24 trägt. Auf diese, ein Lastaufnahmemittel bildenden Teile wird weiter unten noch näher eingegangen.
Mit 30 ist als Ganzes ein Verbindungsteil bezeichnet, das ein Längsteil in Form eines Rohres 32 und einen Flansch 34 aufweist. Das Rohr 32 hat einen unrunden Querschnitt und ist beispielsweise oval oder mehrseitig. In dieses Rohr 32 paßt das Kupplungsteil 20, das sich nach oben verjüngt, in der Weise, daß eine Verdrehung zwischen dem Rohr 32 und dem Kupplungsteil 20 nach der Kupplung nicht mehr möglich ist.
Am Flansch 34 sind Haltebügel 36 angebracht, die eine Achse 38 tragen, auf der ein als Ganzes mit 40 bezeichneter Steuerschalter gehalten ist. Dieser kann aus der mit ausgezogenen Linien gezeichneten, nach unten gerichteten Stellung in die strichpunktierte Lage geschwenkt werden. Auf der oberen Wand des Steuerschalters 40 sind Schalterbetätiger in Form von Knöpfen 42 angeordnet, mit deren Hilfe die verschiede-
nen Bewegungen gesteuert werden können.
Die Hubvorrichtung 10 ist über ein Anschlußkabel 44 an ein Stromnetz anschließbar. An dem Antriebsmotor ist ferner ein Verbindiingskabel 46 angeschlossen, das auch mit dem Steuerschalter 40 verbunden ist.
Zum Halten des Steuerschalters 40 zusammen mit dem Verbindungsteil 30 in jeder beliebigen Stellung ist eine Halterung 50 vorgesehen, deren Haltekabel 52 einmal mit der Hubvorrichtung 10 und ferner mit dem Flansch 34 verbunden ist. Die Halterung hat eine Aufwickelrolle 54, mit einer entsprechenden Zugvorrichtung, so daß unter Abwickeln des Haltekabels 52 der Steuerschalter 40 zusammen mit dem Verbindungsteil in beliebiger Höhe haltbar sind.
Die Anordnung kann ferner ohne weiteres so getroffen sein, daß das Haltekabel 52 zugleich als Energieübertragungsmittel ausgebildet ist, so daß dann das Verbindungskabel 46 ganz in Wegfall kommt.
Bei Entfernen der Achse 38 oder irgendeiner anderen Befestigungsvorrichtung kann der Steuerschalter 40 völlig abgenommen werden, wobei dann bei Ausbildung des Haltekabels 52 als Energieübertragungsmittel das untere Ende des Haltekabels am Steuerschalter 40 angebracht ist.
Die Wirkungsweise des oben beschriebenen Hebe zeuges ist nun wie folgt.
Beim Absenken des Verbindungsteils 30 zusammer mit dem Steuerschalter 40 können diese Teile in einei beliebigen, für die Bedienungsperson besonders günstigen Lage im Raum festgehalten werden. Nunmehr kanr die Hubvorrichtung die Kette 18 und damit der Zughaken 24 weiter absenken, so daß das Kupplungstei 20 sich vom Rohr 32 löst. Damit ist es möglich, der Zughaken in beliebiger Weise ohne Änderung der Lage des Steuerschalters 40 zu verschwenken, und so der Zughaken in die 2um Erfassen oder Absetzen einer Lasi besonders geeignete Lage zu bringen. Dabei kann dei Zughaken in einen besonders kleinen Raum eingefühn werden, in dem der Steuerschalter 40 keinen Platz mehl finden könnte.
Falls aus besonderen Gründen eine Lösung dei Kupplung nicht erwünscht ist und der Raum nur eine begrenzte Größe hat, so kann der Steuerschalter 40 ir eine andere Lage geschwenkt werden, beispielsweise entsprechend der Zeichnung nach unten, doch ist aucr ohne weiteres eine Lage denkbar, in der dei Steuerschalter beispielsweise nach oben oder schräg nach oben zeigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Hebezeug mit einer Hubvorrichtung, die einen durch einen Steuerschalter steuerbaren Motor aufweist, mit dessen Hilfe über ein Aufwickelgerät ein ein Lastaufnahmemittel tragendes Huborgan, beispielsweise ein Seil oder eine Kette, anheb- oder absenkbar ist, wobei zwischen dem Steuerschalter und dem Lastaufnahmemittel ein den Steuerschalter tragendes Verbindungsteil angeordnet ist, an dem das Lastaufnahmemittel ankuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das lastaufnahmemittel (24, 22) unmittelbar am Huborgan (18) befestigt ist, daß das Verbindungsteil (30) relativ zum Huborgan (18) in dessen Längsrichtung beweglich ist und daß am Verbindungsteil 30 ein sich im wesentlichen parallel zum Huborgan (18) und in Richtung des Lastaufnahmemittels (34) erstreckendes Längsteil (32) angeordnet ist, das mit einem Kupplungsteil (20) des Lastaufnahmemittels (24) selbsttätig kuppelbar ist
2. Hebezeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lastaufnahmemittel (24) einen nach oben gerichteten Kupplungsansatz (20) als Kupplungsteil aufweist, der in eine am unteren Ende des Längsteils (32) vorgesehene Kupplungsaufnahme einsetzbar ist.
3. Hebezeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Längsteil (32) koaxial zum Huborgan (18) angeordnet ist und für das letztere einen entsprechenden Durchgang aufweist.
4. Hebezeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Längsteil ein Rohr (32) von unrundem Querschnitt ist, dessen unteres Ende die Kupplungsaufnahme bildet.
5. Hebezeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsteil (20) des Lastaufnahmemittels sich nach oben verjüngt.
6. Hebezeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (30) an einer parallel zum Huborgan (18) mitlaufenden Halterung (50) aufgehängt ist.
7. Hebezeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (50) zugleich als Energieleitmittel ausgebildet ist.
8. Hebezeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschalter (40) um eine waagrechte Achse (38) schwenkbar am Verbindungsteil (30) angeordnet ist.
9. Hebezeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschalter (40) sich in jeder Lage relativ zum Verbindungsteil (30) selbst hält.
10. Hebezeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschalter (40) durch die Anbringung der Schalterbetätigung (42) in bekannter Weise für Links- und Rechtsbedienung ausgebildet ist.
11. Hebezeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschalter (40) am oberen Teil des Verbindungsteils (30) angebracht ist.
12. Hebezeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (30) am oberen Ende einen Flansch (34) aufweist, an dem der Steuerschalter (40) angeordnet
13. Hebezeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschalter (40) am Verbindungsteil (30) abnehmbar angebracht ist
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DE3307792A1 (de) * 1983-03-04 1984-09-06 R. Stahl Fördertechnik GmbH, 7000 Stuttgart Hebezeug

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