DE2429529B2 - Giessanlage - Google Patents
GiessanlageInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D37/00—Controlling or regulating the pouring of molten metal from a casting melt-holding vessel
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B11/00—Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor
- F15B11/16—Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor with two or more servomotors
Description
Die Erfindung betrifft eine Gießanlage mit mehreren, in einer geschlossenen Bahn zwischen einem Schmelzebehälter
und einem Formenförderer umlaufenden Gießpfannen, die im Bereich dei Gießstrecke mit dem
Formenförderer kuppelbar sind.
Au« der US-PS 30 95 620 ist eine Karussellgießmaschine
bekannt, die einer Formförderstrecke zugeordnet ist. Bei dieser bekannten Anlage bewegen sich die
Formen auf einem Karussell, und der Transport der Gießpfannen erfolgt mittels einer magnetischen Kette.
An der Füllstation werden die Gießpfannen automatisch von der magnetischen Kette gelöst und gefüll» Nach
Beenden des Füllvorganges wird die Gießpfanne wieder mit der magnetischen Kette verbunden und längs einer
geschlossenen Bahn zur Gießstrecke bewegt wo sie wiederum von der magnetischen Kette getrennt
werden. Nach der Trennung von der magnetischen Transportkette müssen Gießpfannen und Formen in
absoluter Synchronität durch die Gießstrecke bewegt werden. Nachteilig bei dieser bekannten Anlage ist vor
allem der relativ komplizierte und auch langsame Transport der Gießpfannen mittels der magnetischen
Kette sowie die Tatsache, daß ein Austausch einzelner
Gießpfannen schwierig ist, da diese gegebenenfalls ausgetauschten Gießpfannen exakt an der richtigen
Stelle eingesetzt werden müssen, um die erforderliche einwandfreie Synchronisation wiederum zu gewährleisten.
Aus der DT-PS 6 74 368 ist es bekannt, Gießpfannen auf Wagen anzuordnen, aber diese Wagen werden nicht
im Zusammenhang mit einer Karussellgießanlage verwendet, sondern sie dienen lediglich dazu, eine auf
ihnen montierte Gießpfanne auf einem den jeweiligen Gegebenheiten angepaßten Schienensystem zu transportieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gießanlage der
eingangs definierten Art derart auszugestalten, daß
ίο ohne das Erfordernis einer exakten Synchronisierung
zwischen der Bewegung des Forrnenförderers und der
Bewegung der Gießpfannen eine Erhöhung der
Arbeitsgeschwindigkeit der Gießanlage erreicht wird
und dabei gleichzeitig eine leichte Auswechselbaren
der einzelnen Gießpfannen ohne Betriebsstörung gewährleistet ist
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst daß die einzelnen Gießpfannen auf je einem
eigenen Wagen angeordnet sind, wobei jeder Wagen für sich allein mit verschiedenen Geschwindigkeiten antreibbar
und mit dem Formenförderer kuppelbar ist.
Durch die Zuordnung jeweils eines einen eigenen Antrieb aufweisenden Wagens zu einer Gießpfanne
wird es möglich, die Anzahl der jeweils erforderlichen Gießpfannen stets optimal zu wählen, wobei aufgrund
der vorgesehenen Kupplung der Wagen mit dem Formenförderer in der Gießstrecke keinerlei Synchronisationsprobleme
auftreten und überdies die Fahrgeschwindigkeiten der einzelnen Wagen optimal an die
jeweiligen Erfordernisse innerhalb der Gießanlage angepaßt werden können.
Vorzugsweise besteht der Formenförderer aus einem auf einer Gleisstrecke umlaufenden Wagenband, wobei
die G!ei«trecke im Bereich der Gießstrecke entsprechend
dem von den Gießpfannen gebildeten Weg verläuft. Eine weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltung
der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß jeder Wagen eine erste Fühlereinrichtung aufweist, die auf
einen sich in der Gießstrecke unmittelbar vor ihr befindenden Wagen anspricht und das Kuppeln mit dem
Formenförderer sowie dem Beginn des Gießvorganges
steuert, und daß an jedem Wagen eine zweite Fühlereinrichtung zur Feststellung eines nachfolgenden
Wagens vorgesehen ist, die die Entkupplung des Wagens vom Formel.förderer und das Einschalten des
Eigenantriebes des Wagens steuert.
Durch diese Maßnahmen wird die Auswechslung einzelner Wagen ganz wesentlich erleichtert da jeder
Wagen neben dem bereits unabhängigen Antrieb auch eine unabhängige Steuerung besitzt und somit die
Herausnahme oder die Einfügung eines Wagens in das Wagenband keinerlei Änderungen in einer zentralen
Steuerung erforderlich machi.
Die firfiniung wird nachfolgend anhand eines
Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher criäuici i, in der Zc"hnuHg HSig!
F i g. 1 eine Draufsicht einer Ausführungsform der Gießanlage nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Gießstrecke, wobei sich eine von einem Wagen getragene Gießpfanne neben
dem Formenförderer befindet,
F i g. 3 eine Di aufsieht einer Gießpfanne,
F ig, 4 eine Frontansicht der Gießpfanne nacSf F i g. 3, F i g. 5 eine Teil-Seitenansicht der Gießpfanne und des sie tragenden Wagens im Bereich des SchmelzebehSlters,
F ig, 4 eine Frontansicht der Gießpfanne nacSf F i g. 3, F i g. 5 eine Teil-Seitenansicht der Gießpfanne und des sie tragenden Wagens im Bereich des SchmelzebehSlters,
Fig.6 eine vergrößert dargestellte Teil-Draufsicht des Gießkarussells mit mehreren nebeneinander an-
24 ?9 529
geordneten Gießpfannen und zugehörigen Wagen,
Fig. 7 eine Detaildarstellung der Stoßdämpfer zwischen benachbarten Wagen,
F i g. 8 eine Teil-Querschnittsansicht zur Erläuterung der Steuerung des Karussells, und
F i g. 9 eine schematische Darstellung der Arbeitssektoren zwischen Schmelzebehälter und Gießstrecke.
F i g. 1 zeigt eine Gießanlage nach der Erfindung, die eine Karussellgießmaschine 10 mit kreisförmiger
Arbeitsbahn 11 aufweist Jede Gießpfanne 20 erhält an
einer Füllstation aus einem Schmelzebehälter 12 jeweils eine abgemessene Menge an geschmolzenem Eisen und
transportiert diese Schmelze zu Formen 14, die sich kontinuierlich längs einer Gießstrecke 16 bewegen und
auf einem Formenförri...c, 18 angebracht sind. Die
Formen 14 werden von den Gießpfannen 20 gefüllt, die
auf unabhängig angetriebenen Wagen 22 schwenkbar gelagert sind.
Das E:ngU:ueii des geschmolzenen Metalls aus dem
Schmelzv"<*hä!ter 12 in die Gießpfannen 20 erfolgt über
eine vorspringende Ausgießnase 24. Die Bemessung der in die einzelnen Gießpfannen gegebenen Menge an
Schmelze erfolgt derge· talt, daß jeweils in einer
Gießpfanne die für eine einzige Form benötigte Eisenmenge enthalten ist.
Die Gießpfanne 20 und der zugehörige Wagen 22 werden nach Füllung der Gießpfanne längs der
kreisförmigen Bahn 11 mit einer Form 14 ausgerichtet,
an dem zugehörigen Fo-menförderer 18 befestigt bzw. mit diesem gekuppelt und dann zusammen mit dem
Formenförderer durch die Gießstrecke bewegt. Nach dem Durchlaufen der Gießstrecke kehren Gießpfanne
20 und zugehöriger Wagen 22 zur Füllstation zur
Wiederauffüllung zurück.
Γ i g. 2 zeigt die Gießstrecke 16 mit einem Paar beabstandeter Schienen 30. Auf diesen Schienen 30
laufen die Räder 32 der Formenförderer 18. Der Antrieb erfolgt durch eine Förderkette 34.
Die Gießstrecke 16 umfaßt einen gekrümmten Abschnitt 38, der koaxial zur vertikalen Achse der
Gießmaschine 10 ist In diesem Abschnitt 38 bewegen sich Formenförderer und Gießpfannen parallel zueinander.
Jede Form besteht aus einem Oberkastep 41 und
einem Unterkasten 42.
Die Gießpfannen 20 sind aut den um eine Zentralwelle 43 umlaufenden Wagen 22 angeordnet,
wobei jeder Wagen 22 einen Rahmen 44 mit einer radial innenliegenden Haltelasche 52 umfaßt, die an der
Zeni. alwelie 43 drehbar angelenkt ist Der Rahmen 44
erstreckt sich radial nach außen und trägt eine Gießpfanne 20, die über eine Antriebswelle 44 um eine
horizontale Achse geschwenkt werden kann. Die Gießpfanne 20 ist dabei an einem U-förmigen Joch 48
gehaltert, das am äußeren Ende der Antriebswelle 46
befestigt ist. Diese Antriebswelle 46 ist mit einem Luftmotor 60 πν-t einstellbarer Geschwindigkeit über
ein Untersetzungsgetriebe 62 verbunden. Beim Schwenken asr Gießpfanne 20 im Uhrzeigersinn gelangt die
Schmelze zu einer sich in Radialrichtung erstreckenden Ausgießöffnung 64.
Jeder Wagen 20 ist mit pneumatischen Antriebseinrichtungen 78 versehen, die aus einem Luftmotor 80.
einem Untersetzungsgetriebe 81 und einem Antriebsrad R2 bestehen. Diese Antriebseinrichtung 78 kann mit dem
Anf riebsband 72 wahlweise in Eingriff gebracht werden, wobei das Anlegen bzw. Abheben der Antnebseinrich-'..liig
an bzw. von der Bahn 72 durch einen hydraulischen Zweiwege-Zylinder 83 gesteuert wird.
Die einzelnen Wagen 22 sind an der zentralen Welle 43 über ihre Haltelaschen 52 derart befestigt, daß diese
Haltelaschen vertikal übereinanderiiegcn.
Im Bereich des oberen Endes der zentralen Welle 43 sind drei Steuernocken 86, 88 und 90 fest angebracht. Diese Steuernocken wirken über Ein-Aus-Steuerventile LVl, LVl und LV9 mit einem Steuergerät 92 zusammen.
Im Bereich des oberen Endes der zentralen Welle 43 sind drei Steuernocken 86, 88 und 90 fest angebracht. Diese Steuernocken wirken über Ein-Aus-Steuerventile LVl, LVl und LV9 mit einem Steuergerät 92 zusammen.
to Das in Fig.8 gezeigte Steuergerät 92 besitzt ein
weiteres Steuerventil LVb, das dann betätigt wird, wenn die Gießpfanne bezüglich des Schmelzebehälters
in der richtigen Stellung ist. Ein anderes Steuerventil LVS wird betätigt, wenn die Gießpfanne gefüllt ist.
Zusätzlich besitzt jeder Wagen 22 — wie Fig.6 zeigt — ein Ein-Aus-Ventil LVIl, das mit einem
nachfolgenden Wagen 22' zusammenwirkt, um das Vorhandensein eines sich bewegenden, eine Gießpfanne
tragenden Wagens abzutasten, sowie ein Ein-Aus-Ventil LV4, das mit einem vorauslaufenden Wagen 22"
zusammenwirkt, um dessen Abwesenheit festzustellen.
Wie F i g. 7 oigt, ist jeder Wagen 22 mit einem
Stoßdämpfer und nner Aufpralleinrichtung versehen.
Dabei ist im einzelnen an der Vorderseite des Wagens
Z5 22 ein Stoßdämpfer 100 mit einem Kolben 102
vorgesehen, der mit einer Anschlagplatte 104 zusammenwirkt, der am hinteren Ende eines sich vor ihm
befindenden Wagens befestigt ist.
Die F i g. 3, 4 und 6 zeigen, daß die Gießpfanne im wesentlichen die Form eines Zylinderviertels mit einer
Seitenwand 110, einer horizontalen oberen Wand 112 mit einer Öffnung 113 und eine im wesentlichen
vertikale Endwand 114 besitzt. Die Öffnung 113 dient zur Einfüllung der Schmelze. Eine Gießöffnung 120
erstreckt sich in horizontaler Richtung und liegt \ axial zur horizontalen Achse 47. Wird die Gießpfanne 20 um
etwa 120° gedreht, so liegt der gesamte Hob'raum life
oberhalb des Niveaus der Gießöffnung 120. Die Gießpfanne 20 ist an it'ichen Ansätzen 130 mit den
Armen des Jochs 48 fest verbunden und weist ferner Ansätze 132 auf, die das Entfernen der Gießpfanne zum
Zwecke der Reparatur und der Wartung erleichtern.
Den F i g. 2 und 5 ist zu entnehmen, daß jeder Wage:-:
22 mit Kupplungs- bzw. Arretierungsmitteln 134 zum Fixieren des Wagens an der Füllstation und im Bereich
der Gießstrecke versehen ist. Diese Kupplungsmittel umfassen einen pneumatischen Zylinder 136 mit
ausfahrbarem Kolben 138 mit einem Kupplungselement 140. Wenn sich die Gießpfanne — wie in F i g. 5
gezeigt — in der Füllstation befindet, greift das Kupplungselement 140 in einen Anschlag 142 am
Schmelzebehälter ein, und dabei ist die Öffnung 113 der
Gießpfanne 20 mit der Ausgießöffnung des Schmelzebehälters 12 ausgerichtet.
Wcnr im Bereich der r.ipCktrecke die erforderliche
Ausrichtung zwischen Gießpfanne und Form erreicht ist, wird eine entsprechende Kupplung vorgenommen,
und dabei greift das Koppelelement 140 in einen Anschlag 150 am Oberkasten 42 ein. Dabei befindet sich
dann die Ausgießöffnung 64 in Deckung mit dem Einguß der Form, so daß ein einwandfreies Ausfließen der
Schmelze aus der Gießpfanne und ein Eintreten in die Form gewährleistet ist.
Die einzelnen Positionen der Gießpfanne bezüglich des sie tragenden Wagens werden über geeignet
angebrachte Steuerventile abgetastet und eingestellt.
Fig.9 zeigt jeweils den Nocken 86, 88 und 90
zugeordnete Arbeitssektoren A bis G. Der Steuernok-
24
29 529
ken 86, der einer niedrigen Fahrgeschwindigkeit der Wagen entspricht, überspannt einen ersten Sektor A bis
Csowie einen zweiten Sektor £>bis F. Der einer hohen
Fahrgeschwindigkeit der Wagen entsprechende Nokken 88 überstreicht einen ersten Sektor C bis D und
einen zweiten Sektor D bis A. Dem Nocken 90 entspricht ein Sektor von Ebis F.
Im Sektor A-B erfolgt ein langsames Annähern der
Wagen zur Füllstation- in der Stellung B wird die Gießpfanne gefüllt. Dem Sektor B-C entspricht das
langsame Wegfahren der Wagen nach erfolgter Füllung. Der Sektor C-D entspricht einer schnellen Fortbewegung
der Wagen zur Gießstation, d. h. daß in diesem Sektor die Wagen mit hoher Motorgeschwindigkeit
laufen. Der Sektor D E entspricht einer lang'-r-en
Annäherung an die Gießstrecke. Bei der Stellu c befindet sich der jeweilige Wagen 22 mit si .r
Gießpfanne 20 in Deckung mit der zugeordneten Form. Im Sektor D Ferfolgt das Gießen. Im Sektor FC A wird
der Wagen nach Abschluß der Gießfolge mit hoher Motorgeschwindigkeit in Richtung Füllstation bewegt.
Wesentlich ist, daß im Bereich des Eintritts des jeweiligen Wagens in die Gießstrecke die weitere
Steuerung der Vorgänge zumindest ium Teil von den
Wagen selbst bewirkt wird. Durch eine an den Wagen
angebrachte Fühl Vorrichtung wird ficiί Berühren eines
yorauslaufenderi" Wagens in der Gjeßsirecke def
Rupplungsvofgang ausgelöst, durch ^en^er"jeweilige
Wagen rrilt dem izugehör;igen |^r)^^der€T;geku||elt
wird, öleichzcitig wird dädurch^Sr A^ritrieibsmoioräes
löiWageiisiäußer EingrjfLmitsejner^ufschienejgebracht
■|nd: das*Kip^n|de|;Öi^pi||ne;Im:Qie |20^llge
ausgelöst! Nach Ablauf'einer vorgebbaien Zeit wird die
Gießpfanne wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht, und durch einen nachfolgenden Wagen, der mit
einer weiteren Fühlvorrichtung zusammenwirkt, wird gewährleistet,daß die Kupplung des nunmehr eine leere
Gießpfanne tragenden Wagens gelöst und der Antriebsmotor in seine aktive Lage gebracht wird, so daß dieser
Wagen mit erhöhter Motorgeschwindigkeit aus der Gießstrecke transportiert und erneut zur Füllstation
gebracht werden kann.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Gießanlage mit mehreren, in einer geschlossenen Bahn zwischen einem Schmelzebehälter und
einem Formenförderer umlaufenden Gießpfannen, die im Bereich der Gießstrecke mit dem Formenförderer
kuppelbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Gießpfannen auf je einem eigenen Wagen angeordnet sind, wobei jeder
Wagen für sich allein antreibbar und mit dem Formenförderer kuppelbar ist
2. Gießanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formenförderer aus einem auf
einer Gleisstrecke laufenden Wagenband besteht, wobei die Gleisstrecke im Bereich der Gießytrecke
entsprechend dem von den Gießpfannen gebildeten Weg verläuft
3. Gießanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wagen mit verschiedenen Geschwindigkeiten antreibbar sind.
4. Gießanlage nach Anspruch 1, da h gekennzeichnet daß die Wagen während der kupplung mit
dem Formenförderer bei unwirksamen Eigenantrieb von diesem Formenförderer angetrieben sind.
5. Gießanlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Wäger; eine erste Fühlereinrichtung aufweist, die auf einen sich in der Gießstrecke
unmittelbar vor ihr befindenden Wagen anspricht und das Kuppeln mit dem Formenförderer sowie
dein Beginn des Gießvorganges steuert, und daß an jedem Wagen eine zweite Fühlereinrichtung zur
Feststellung e.nes nachfolgenden Wagens vorgesehen
ist die die E tkupplung des Wagens vom Formenförderer und o« Einschalten des Eigenantriebes
des Wagens steuert.
Applications Claiming Priority (1)
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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