DE3780172T2 - Behaelteraufnehmvorrichtung. - Google Patents

Behaelteraufnehmvorrichtung.

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DE3780172T2 DE8787310910T DE3780172T DE3780172T2 DE 3780172 T2 DE3780172 T2 DE 3780172T2 DE 8787310910 T DE8787310910 T DE 8787310910T DE 3780172 T DE3780172 T DE 3780172T DE 3780172 T2 DE3780172 T2 DE 3780172T2
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    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
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    • B60P1/6463Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar fitted with articulated beams for longitudinal displacement of the container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Frachtbehälterhebeeinrichtungen und im spezielleren derartige Einrichtungen zum Heben und Transportieren von ISO-Frachtbehältern ohne die Notwendigkeit, die Behälter vor dem Aufladen des Behälters auf Transportfahrzeuge zuvor auf ein dafür bestimmtes Zwischenstützsystem zu laden.
  • Frachtbehälter werden in einer Reihe von Standardgrößen erzeugt, üblicherweise 8 Fuß bis 20 Fuß in der Breite, 30 Fuß oder 40 Fuß in der Länge und mit einer Höhe zwischen 4 Fuß und 8,5 Fuß, und sind als ISO-Behälter bekannt.
  • Diese Behälter sind mit Eckbeschlägen versehen, in deren Fronten im allgemeinen rechteckige Öffnungen ausgebildet sind, in denen lösbare Befestigungseinrichtungen aufgenommen werden können, die allgemein als Verriegelungszapfen bekannt sind, wodurch die Behälter aneinander befestigt oder an einem Fahrgestell oder einer Plattform eines Transportfahrzeugs befestigt werden können, wobei es eine allgemein bekannte Praxis ist, eine Vielzahl derartiger Behälter auf einer gemeinsamen Plattform zu transportieren, die mit auf geeignete Weise angeordneten Befestigungseinrichtungen versehen ist, um mit den Eckbeschlägen der Behälter darauf zusammenzuwirken.
  • Es kann jedoch erforderlich sein, einzelne Frachtbehälter zu transportieren, beispielsweise für Kriegsmaterial, und es wäre klarerweise unpraktisch, für derartige Zwecke Transporteinrichtungen für mehrere Behälter einzusetzen.
  • Es ist jedoch eine wohlbekannte Praxis, verschiedene Arten von selbstbeladenden und -ausladenden Hakenhebefahrzeugen vorzusehen, die allgemein als Wechselaufbaufahrzeuge bekannt sind und fähig sind, Wagenkasten und ähnliche Behälter mit verschiedenen Formen und Größen aufzuladen, abzuladen und zu transportieren.
  • Im spezielleren ist ein derartiges Fahrzeug mit einem hydraulisch betriebenen Hebemechanismus versehen, der einen Haken aufweist, der so ausgebildet ist, daß er an einer Hebestange oder -ausnehmung in geeigneter Position auf dem zu handhabenden Behälter zu befestigen ist, wodurch der genannte Behälter auf das Fahrgestell des Fahrzeugs gehoben oder von diesem abgeladen werden kann, ohne daß eine Zwischenpalette oder -plattform notwendig ist.
  • Derartige Behälter müssen daher mit der geeigneten den Haken aufnehmenden Einrichtung darauf versehen sein, bevor sie durch derartige Hebemechanismen eingeladen oder ausgeladen werden können.
  • Des weiteren und wenn keine Zwischenpaletten beteiligt sind, sind die Unterseiten der Böden derartiger Behälter mit sich der Länge nach erstreckenden Verstärkungsschienen oder ähnlichem versehen, die während des Einladens und Ausladens der Behälter auf das Fahrgestell mit Rollen auf dem hinteren Ende des Fahrzeugfahrgestells zusammenwirken, wobei die Ladungskräfte durch die genannten Schienen und Rollen ausgeübt werden.
  • Herkömmliche ISO-Behälter sind weder mit Befestigungseinrichtungen versehen, die sich zum Aufnehmen der Haken derartige Hebemechanismen eignen, noch sind sie mit derartigen, sich der Länge nach erstreckenden Schienen an ihren Unterflächen versehen.
  • Daher sind die bestehenden Hakenhebefahrzeuge, außer über Zwischenpaletten, nicht unmittelbar zur Handhabung von ISO-Behältern geeignet.
  • Es ist, zum Beispiel in der FR-A-2344417, vorgeschlagen worden, ein Transportfahrzeug zu schaffen, bei dem der herkömmliche Hakenhebemechanismus durch eine Anordnung ersetzt ist, die eine Schwenkstange einschließt, die so ausgebildet ist, daß sie lösbar mit dem Behälter verbunden ist, wodurch der Behälter ohne die Verwendung von Zwischenpaletten auf das Transportfahrzeug manövriert werden kann.
  • Jedoch hat ein derartiges Fahrzeug eine spezialisierte, unübliche Konstruktion, die ein kompliziertes Doppelfahrgestell mit zahlreichen Gelenksverbindungen umfaßt.
  • Es wäre daher wünschenswert, die Verwendung herkömmlicher Hakenhebefahrzeuge zur Handhabung von ISO-Behältern zu ermöglichen, ohne daß es notwendig ist, die Behälter selbst zu verändern, und ohne daß eine Zwischenladepalette oder -plattform vorgesehen sein muß.
  • Erfindungsgemäß wird eine Einrichtung zum Anpassen eines Hakenhebefahrzeugs mit einem hydraulisch betätigbaren Hebemechanismus auf dem Fahrgestell desselben geschaffen, um Frachtbehälter ein- und auszuladen, die mit herkömmlichen Eckbeschlägen bzw. -fittings an ihren Ecken versehen sind, wobei die Einrichtung einen Adapter- bzw. Zwischen-Rahmen für die Befestigung am Hebemechanismus aufweist, um mittels diesem bewegbar zu sein, am genannten Adapter-Rahmen lösbare Befestigungseinrichtungen für das Zusammenwirken mit jedem der vier Eckbeschläge eines Endes eines Frachtbehälters vorgesehen sind, wodurch der genannte Rahmen am genannten Behälter befestigbar ist, und ein Paar von seitlich im Abstand voneinander angeordneten Stützflächen, die dazu bestimmt sind, jeweils auf einer Seite an der oder angrenzend an die Rückseite des Fahrgestells in Stellung gebracht zu werden, wobei die genannten Flächen um eine im wesentlichen horizontale Achse schwenkbar sind, die sich quer zum Fahrgestell in einem Abstand erstreckt, der im wesentlichen gleich der Breite des Behälters ist, wobei die Anordnung so ausgebildet ist, daß folgend auf die Befestigung des Adapter-Rahmens am Vorderende eines Behälters auf dem Boden und bei Betätigung des Hebemechanismus das Vorderende des Behälters in bezug auf das Fahrgestell des Fahrzeugs aufwärts und vorwärts gezogen wird, bis die äußeren unteren Seitenbereiche des Behälters in die genannten gegenüberliegenden Stützflächen eingreifen bzw. an diesen angreifen, so daß der Boden des Behälters und die Stützflächen einen spitzen Winkel mit der Horizontalen bilden und die fortgesetzte Betätigung des Hebemechanismus den Behälter über die genannten schwenkbaren Flächen und auf das Fahrgestell hinauf zieht.
  • Vorzugsweise umfaßt der Adapterrahmen einen Körperabschnitt, der Einrichtungen darauf zum Befestigen des Hakens des Hebemechanismus umfaßt, und ein Paar gegenüberliegender, lösbare Befestigungseinrichtungen, zweckmäßigerweise Verriegelungszapfen, zum Zusammenwirken von einem mit jeden der beiden unteren Eckbeschläge des einen Endes eines Frachtbehälters, wobei der Rahmen weiters ein Paar einstellbarer Armelemente umfaßt, von denen jedes am oder angrenzend an ein Ende davon schwenkbar am Körperabschnitt montiert ist, und deren jeweils anderes Ende eine weitere lösbare Befestigungseinrichtung trägt, wieder zweckmäßig einen Verriegelungszapfen, um jeweils mit einem der beiden oberen Eckbeschläge am einen Ende des genannten Behälters zusammenzuwirken.
  • Die Armelemente sind einstellbar, so daß die davon getragenen Befestigungseinrichtungen so angeordnet werden können, daß sie mit Eckbeschlägen in verschiedenen Stellungen bzw. an verschiedenen Stellen zusammenwirken können, wodurch es ermöglicht wird, den Adapter-Rahmen an Behältern mit unterschiedlichen Höhen zu befestigen.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind die Armelemente jeweils am Körperabschnitt angrenzend an ein Ende desselben in einem Schwenkpunkt montiert, um um den genannten Schwenkpunkt herum schwenkbar und in Axialrichtung der Armelemente in bezug auf den genannten Schwenkpunkt bewegbar zu sein.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform der Erfindung umfaßt jedes Armelement teleskopisch verschiebbare, wechselseitig verbundene Abschnitte, wobei das freie Ende eines teleskopischen Abschnitts schwenkbar am Körperabschnitt montiert ist und das freie Ende des anderen teleskopischen Abschnittes eine weitere lösbare Befestigungseinrichtung, vorzugsweise einen Verriegelungszapfen, trägt.
  • Die schwenkbaren Stützflächen sind zweckmäßig auf Auslegebalken montiert, die dazu ausgebildet sind, am Fahrgestell des Fahrzeugs so befestigt zu werden, daß die genannten Flächen jeweils seitlich im Abstand voneinander angeordnet sind, um darauf die zugeordneten unteren Seitenbereiche des gehandhabten Behälters aufzunehmen, wodurch die Last des genannten Behälters über die genannten Flächen während des Aufziehens des Behälters auf das Fahrgestell verteilt wird.
  • Jede Fläche kann eine Gleitplatte mit geringem Reibungswiderstand aufweisen, über die sich der Behälter während des Hochziehens auf das Fahrgestell des Fahrzeugs bewegt, oder alternativ dazu kann die genannte Fläche das obere Trum bzw. Teilstück eines kontinuierlichen Bandes, vorzugsweise aus einem Material mit hohem Reibungswiderstand aufweisen, das dazu ausgebildet ist, sich mit dem Behälter zu bewegen, wenn der Behälter auf das Fahrgestell des Fahrzeugs hochgezogen wird.
  • Vorzugsweise umfaßt die Adapter-Einrichtung lösbare Befestigungseinrichtungen, die jeder Stützfläche auf solche Weise zugeordnet sind, daß, wenn ein Behälter auf das Fahrgestell des Fahrzeugs aufgeladen ist und das hintere Ende des Behälters auf den genannten Stützflächen in Stellung gebracht ist, die genannten lösbaren Befestigungseinrichtungen, vorzugsweise Verriegelungszapfen, in eine Arbeitsstellung übergeführt werden können, in der sie sich durch die genannten Flächen erstrecken bzw. diese durchsetzen und mit den unteren Eckbeschlägen des hinteren Endes des Behälters zusammenwirken, um das genannte Ende des Behälters am Fahrgestell zu befestigen bzw. zu sichern.
  • Die Adapter-Einrichtung kann weiters ein Paar seitlich im Abstand voneinander angeordneter Stützflächen umfassen, die an den oder angrenzend an die Vorderbereiche(n) des Fahrgestells befestigt und dazu ausgebildet sind, darauf das Vorderende eines Behälters in seiner geladenen Position auf dem Fahrgestell des Fahrzeugs aufzunehmen.
  • Die befestigten Stützflächen können mit Öffnungen versehen sein, durch die sich zugeordnete, lösbare Befestigungseinrichtungen, üblicherweise Verriegelungszapfen, erstrecken können, um mit den unteren Eckbeschlägen des vorderen Endes des geladenen Behälters zusammenzuwirken, um das genannte Ende des Behälters am Fahrgestell zu befestigen bzw. zu sichern.
  • Lediglich als Beispiel wird nun eine Ausführungsform der Erfindung detaillierter beschrieben, wobei auf die bei liegenden Zeichnungen Bezug genommen wird, von denen:
  • Fig. 1 einen Adapter-Rahmen oder Adapter-Einrichtungen gemäß der Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 eine Endansicht einer Stützfläche und des zugeordneten Adaptereinrichtungsmechanismus gemäß der Erfindung ist;
  • Fig. 3 eine Seitenansicht der Stützfläche von Fig. 4 ist;
  • die Fig. 4 und 5 erfindungsgemäße Adapter-Einrichtungen auf einem Hakenhebefahrzeug in zwei verschiedenen Positionen seines Hebemechanismus zeigen.
  • Auf die Zeichnungen Bezug nehmend umfaßt die dargestellte Adapter-Einrichtung einen allgemein bei 2 gezeigten Adapter-Rahmen, der einen mit einer Hebehakenstange 6 versehenen mittleren Körperabschnitt 4 umfaßt. Ein Paar Arme 8, 10 ist fest mit dem Körperabschnitt 4 verbunden, so daß sie sich nach unten und außen davon erstrecken, wobei daß freie Ende eines jeden Arms 8, 10 einen Verriegelungszapfen 12 trägt, wobei die Verriegelungszapfen 12 im Abstand von 8 Fuß voneinander entfernt angeordnet sind, um mit den unteren Eckbeschlägen irgendeines Norm-ISO-Behälters zusammenzuwirken.
  • Jeder eines Paares oberer Arme 14, 16 ist auf dem Körperabschnitt 4 montiert, so daß er um zugeordnete Drehpunkte 18, 20 relativ dazu schwenkbar ist, wobei jeder Arm 14, 16 mit einem Schlitz darin versehen ist, in dem die Drehpunkte 18, 20 aufgenommen sind, wodurch jeder Arm 14, 16 sich auch relativ zum zugeordneten Drehpunkt 18, 20 und zum Plattenabschnitt 4 axial bewegen kann.
  • Die freien Enden der Arme 14, 16 sind jeweils mit einem Riegel- bzw. Hammerbolzen bzw. Verriegelungszapfen 22 versehen.
  • Die Kombination der Drehbarkeit der Arme 14, 16 um die Drehpunkte 18, 20 und die Gleitbarkeit der genannten Arme relativ zu ihren Drehpunkten ermöglicht es, daß die Verriegelungszapfen 22 darauf in Stellungen angeordnet sind, die auf die oberen Eckbeschläge eines ISO-Behälters jeder Normhöhe ausgerichtet sind.
  • Im spezielleren sind die in gepunkteten Linien bei 14a und 16a gezeigten Arme so angeordnet, daß sie typischerweise für einen 4 Fuß hohen Behälter passend sind, während die in gepunkteten Linien bei 14b und 16b gezeigten so angeordnet sind, daß sie typischerweise für einen 8 Fuß 6 Inches hohen Behälter passend sind.
  • Ein Paar entfernbarer, starrer Streben 24, 26 kann sich zwischen dem Körperabschnitt 4 und jedem Arm 14, 16 erstrecken, wobei ein Ende einer jeden Strebe schwenkbar bei 28 am Körperabschnitt 4 montiert ist und das andere Ende einer jeden Strebe bei 30 schwenkbar am zugeordneten Arm montiert ist. Die schwenkbaren Installationen bei 30 sind jeweils so, daß sie begrenzte lineare Bewegung der Arme 14, 16 relativ zu den zugeordneten Streben 24, 26 zulassen. Die Streben 24, 26 dienen dazu, die Arme 14, 16 in ihren höchsten Positionen über der Horizontalen abzustützen und helfen daher einer Bedienungsperson beim Unterbringen der Verriegelungszapfen 22 in den oberen Eckbeschlägen des zugeordneten Behälters. Die an den Drehpunkten 30 mögliche relative Bewegung zwischen den Armen 14, 16 und den Streben 24, 26 ermöglicht es, die Verriegelungszapfen 22 für Behälter unterschiedlicher Höhe genau zu positionieren - die Arme 14, 16 werden für einen Behälter mit einer Höhe von 7 Fuß 6 Inches typischerweise in Position gezeigt.
  • Die Adapter-Einrichtung umfaßt weiters ein Spiegelbildpaar von Auslegebalken-Seitenplattenanordnungen wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, je eines zum Anordnen an einer jeden Seite des hinteren Endes des Fahrgestells des zugeordneten Transportfahrzeugs.
  • Die dargestellte Anordnung umfaßt einen Auslegebalken 32, der dazu bestimmt ist, für jedes spezielle Fahrzeug passend zu sein, wobei die äußeren Enden der gegenüberliegenden Auslegebalken in einem solchen Abstand voneinander angeordnet sind, daß sie die Normweite von 8 Fuß des ISO-Behälters aufnehmen können. Jedem Auslegebalken ist ein Behälterstützmechanismus 34 aufgesetzt, der relativ zum Auslegebalken auf einer Welle 36 drehbar ist, wobei der Stützmechanismus eine eine Stützfläche bildende Gleitplatte 38 aus Material mit geringem Reibungswiderstand wie NYLATRON - GS (Marke) einschließt. Die Gleitplatte 38 ist so relativ zum Auslegebalken 32 und dem Fahrzeugfahrgestell um eine Achse schwenkbar, die sich quer zum genannten Fahrgestell erstreckt, um den Ladungswinkel des Behälters aufzunehmen, wie unten detailliert beschrieben.
  • Der äußere Rand der Gleitplatte 38 ist mit einer aufrechten Führungsplatte 40 ausgestattet, die die richtige Ausrichtung des Behälters während des Ein- und Ausladens sicherstellt.
  • Die Oberfläche der Gleitplatte 38 kann Material mit geringem Reibungswiderstand umfassen, oder kann eine Rollen- oder Kugelgleitbahn oder ein Flachband oder das obere Trum bzw. Teilstück eines kontinuierlichen Bandes aus Material mit hohem Reibungswiderstand umfassen, alles, um es zu ermöglichen, daß durch das kombinierte Gewicht des Behälters und des tragenden Fahrzeugs aufgebrachte Lasten entlang des unteren Randes der unteren Seitenschienen des ISO-Behälters verteilt werden können, ohne die genannten Seitenschienen zu verformen oder zu beschädigen.
  • Der Stützmechanismus ist mit einem vollständig zurückziehbaren Verriegelungszapfen 42 ausgestattet, der mit der unteren Öffnung des hinteren unteren Eckbeschlags auf dem Behälter in Eingriff gebracht werden kann, um dadurch den Behälter vollkommen auf dem Hakenhebefahrzeug zu sichern bzw. zu befestigen, nachdem der Ladungsvorgang abgeschlossen ist.
  • Die beschriebene Vorrichtung funktioniert wie folgt, wobei besonders auf die Fig. 4 und 5 Bezug genommen wird.
  • Die beiden hinteren Stützmechanismen 34 werden manuell an den hinteren Auslegebalken 32 auf einem herkömmlichen Hakenhebefahrzeug befestigt, das allgemein mit 44 bezeichnet und mit einem üblichen hydraulisch betätigten Hebemechanismus 46 versehen ist, der einen Hebehaken 48 umfaßt.
  • Der Adapter-Rahmen 2, der im wesentlichen vertikal auf dem Boden aufruht, wird durch die Hebestange 6 auf dem Hebehaken 48 des Fahrzeugs in Eingriff gebracht, und der genannte Rahmen wird dann mit dem vorderen Ende eines einzuladenden Behälters 50 in Berührung gebracht, der auf dem Boden aufruht.
  • Die von den Streben 24, 26 gehaltenen schwenkbaren Arme 14, 16 sind so angeordnet, daß die Verriegelungszapfen 22 auf die vorderen Öffnungen der oberen Eckbeschläge 54 des Behälters 50 ausgerichtet und mit diesen in Eingriff sind.
  • Die unteren Verriegelungszapfen 12 werden dann manuell in den vorderen Öffnungen der unteren Eckbeschläge 52 des Behälters 50 in Eingriff gebracht und darin arretiert. Die Befestigung des Rahmens 2 am Behälter 50 wird durch das Arretieren der oberen Verriegelungszapfen 22 an den Eckbeschlägen 54 abgeschlossen.
  • Der Vorgang der Selbstbeladung ist dann mit jenem zum Selbstbeladen von dafür bestimmten Hakenhebeflachgestellen erforderlichen identisch, insofern als das vordere Ende des Behälters 50 zuerst auf eine Höhe über jener der Gleitplatten 38 gehoben wird, wobei der Behälter um seine nachgezogene Kante schwenkt.
  • Während der Hebehaken 48 seinen Bogen fortsetzt, wird das Fahrzeug 44 unter dem gehobenen Behälter 50 zurückgesteuert, bis die Gleitplatten 38 mit der Unterseite des Behälters in Eingriff gelangen und den Winkel des Bodens des Behälters 50 annehmen, wie in Fig. 5 gezeigt. Der Hebehaken 48 setzt seinen Bogen fort, während der Hebemechanismus 46 ihn nach vorne zieht, wodurch der Behälter 50 auf das Fahrgestell des Fahrzeugs gezogen wird und entlang der Platten 38 gleitet, wobei die genannten Platten in eine horizontale Position schwenken, wenn der Behälter 50 schließlich auf das Fahrgestell geladen wird.
  • Beim Beenden des Ladevorgangs wird die Hinterseite des ISO-Behälters 50 automatisch durch die Führungsplatten 40 ausgerichtet, wodurch es ermöglicht wird, daß die zurückziehbaren Verriegelungszapfen 42 manuell in die unteren Öffnungen auf den unteren Eckbeschlägen 56 an der Rückseite des Behälters in Eingriff gebracht und arretiert werden.
  • Die Vorderseite des Behälters 50 wird am Hakenhebemechanismus 46 des Fahrzeugs befestigt bzw. gesichert und von diesem gestützt. Alternativ dazu können vordere Auslegebalken mit Gleitplatten und zurückziehbaren Verriegelungszapfen vorgesehen sein, wobei diese Einheiten nicht schwenkbar, aber in jeder anderen Hinsicht mit dem hinteren Stützmechanismus 34 identisch sind.
  • Die genaue Konstruktion der Adapter-Einrichtung kann von der dargestellten abweichen. Beispielsweise können die Arme 14, 16 teleskopisch verschiebbare, wechselseitig verbundene Abschnitte aufweisen, um die erforderliche Änderung der zu erreichenden Länge der Arme zu ermöglichen, wodurch sie Behälter unterschiedlicher Höhen aufnehmen können. Andere Änderungen und Variationen werden dem Fachmann klar sein.
  • So werden Adapter-Einrichtungen geschaffen, die es ermöglichen, mit herkömmlichen Hakenhebefahrzeugen ISO-Behälter zu handhaben, ohne daß es notwendig ist, die Behälter selbst zu verändern, und ohne daß eine Zwischenladepalette oder -plattform vorgesehen sein muß.

Claims (14)

1. Einrichtung zur Anpassung an ein Hakenhebefahrzeug mit einem hydraulisch betätigbaren Hebemechanismus (46) auf dem Fahrgestell desselben, um Frachtbehälter (50) ein- und auszuladen, die mit herkömmlichen Eckbeschlägen bzw. -fittings (52, 54, 56) an ihren Ecken versehen sind, wobei die Einrichtung einen Adapter-bzw. Zwischen-Rahmen (2) für die Befestigung am Hebemechanismus (46) aufweist, um mittels diesem bewegbar zu sein, am genannten Adapter-Rahmen (2) lösbare Befestigungseinrichtungen (12, 22) für das Zusammenwirken mit jedem der vier Eckbeschläge (52, 54) eines Endes eines Frachtbehälters (50) vorgesehen sind, wodurch der genannte Rahmen (2) am genannten Behälter (50) befestigbar ist, gekennzeichnet durch ein Paar von seitlich im Abstand voneinander angeordneten Stützflächen (34), die dazu bestimmt sind, jeweils auf einer Seite an der oder angrenzend an die Rückseite des Fahrgestells in Stellung gebracht zu werden, wobei die genannten Flächen (34) um eine im wesentlichen horizontale Achse (36) schwenkbar sind, die sich quer zum Fahrgestell in einem Abstand erstreckt, der im wesentlichen gleich der Breite des Behälters (50) ist, wobei die Anordnung so ausgebildet ist, daß folgend auf die Befestigung des Adapter-Rahmens (2) am Vorderende eines Behälters (50) auf dem Boden und bei Betätigung des Hebemechanismus (46) das Vorderende des Behälters (50) in bezug auf das Fahrgestell des Fahrzeugs aufwärts und vorwärts gezogen wird, bis die äußeren unteren Seitenbereiche des Behälters (50) in die genannten gegenüberliegenden Stützflächen (34) eingreifen bzw. an diesen angreifen, so daß der Boden des Behälters (50) und die Stützflächen (34) einen spitzen Winkel mit der Horizontalen bilden und die fortgesetzte Betätigung des Hebemechanismus (46) den Behälter (50) über die genannten schwenkbaren Flächen (34) und auf das Fahrgestell hinauf zieht.
2. Adapter-Einrichtung nach Anspruch 1, in der der Adapter-Rahmen (2) einen Körperabschnitt (4) umfaßt, auf dem eine Einrichtung (6) zur Befestigung des Hakens (48) des Hebemechanismus (46) und ein Paar von gegenüberliegenden, lösbaren Befestigungseinrichtungen (12) vorgesehen sind, von denen jede mit je einem der unteren Eckbeschläge (52) des einen Endes eines Frachtbehälters (50) zusammenwirkt, und der Rahmen (2) weiters ein Paar von einstellbaren Armelementen (14, 16) aufweist, von denen jedes an einem seiner Enden oder angrenzend an dasselbe am Körperabschnitt (4) dreh- bzw. schwenkbar montiert ist, wobei das andere Ende jedes der Elemente eine weitere lösbare Befestigungseinrichtung (22) zum Zusammenwirken mit je einem der beiden oberen Eckbeschläge (54) am einen Ende des Behälters (50) trägt.
3. Adapter-Einrichtung nach Anspruch 2, in der jede der lösbaren Befestigungseinrichtungen zum Zusammenwirken mit den unteren Eckbeschlägen (52) am einen Ende des Behälters (50) einen Riegel- bzw. Hammerbolzen bzw. Verriegelungszapfen (12) aufweist.
4. Adapter-Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, in der jedes der Armelemente (14, 16) am Körperabschnitt (4) in einem Drehpunkt (18,20) angrenzend an ein Ende desselben montiert ist, um um den genannten Drehpunkt (18,20) herum schwenkbar und axial vom Armelement (14,16) in bezug auf den genannten Drehpunkt (18,20) bewegbar zu sein.
5. Adapter-Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, in der jedes Armelement (14,16) teleskopisch verschiebbare, wechselseitig verbundene Abschnitte aufweist, wobei das freie Ende eines teleskopischen Abschnittes schwenkbar am Körperabschnitt (4) montiert ist und das freie Ende des anderen teleskopischen Abschnittes eine weitere lösbare Befestigungseinrichtung trägt.
6. Adapter-Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, in der jede der weiteren lösbaren Einrichtungen zum Zusammenwirken mit den oberen Eckbeschlägen (54) am einen Ende des Behälters einen Riegel- bzw. Hammerbolzen bzw. Verriegelungszapfen (22) aufweist.
7. Adapter-Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, in der die schwenkbaren Flächen (34) auf Auslegerbalken (32) montiert sind, die dazu ausgebildet sind, am Fahrgestell des Fahrzeugs so befestigt zu werden, daß die genannten Flächen (34) jeweils seitlich im Abstand voneinander angeordnet sind, um darauf die zugeordneten unteren Seitenbereiche des gehandhabten Behälters (50) aufzunehmen, wodurch die Ladung des genannten Behälters (50) über die genannten Flächen (34) während des Aufziehens des Behälters (50) auf das Fahrgestell des Fahrzeugs verteilt wird.
8. Adapter-Einrichtung nach Anspruch 7, in jede Fläche eine Gleitplatte (38) mit geringem Reibungswiderstand aufweist, über die sich der Behälter (50) während des Hochziehens auf das Fahrgestell des Fahrzeugs bewegt.
9. Adapter-Einrichtung nach Anspruch 7, in der jede Fläche das obere Trum bzw. Teilstück eines kontinuierlichen Bandes aus einem Material mit hohem Reibungswiderstand aufweist, das dazu ausgebildet ist, sich mit dem Behälter (50) zu bewegen, wenn der Behälter (50) auf das Fahrgestell des Fahrzeugs hochgezogen wird.
10. Adapter-Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, die lösbare Befestigungseinrichtungen (42) aufweist, die jeder Stützfläche (34) auf solche Weise zugeordnet sind, daß, wenn ein Behälter (50) auf das Fahrgestell des Fahrzeugs aufgeladen ist und das hintere Ende des Behälters (50) auf den genannten Stützflächen (34) in Stellung gebracht ist, die genannten lösbaren Befestigungseinrichtungen (42) in eine Arbeitsstellung übergeführt werden können, in der sie sich durch die genannten Flächen (34) erstrecken bzw. diese durchsetzen und mit den unteren Eckbeschlägen (56) des hinteren Endes des Behälters (50) zusammenwirken, um das genannte Ende des Behälters (50) am Fahrgestell zu befestigen bzw. zu sichern.
11. Adapter-Einrichtung nach Anspruch 10, in der die jeder Stützfläche (34) zugeordnete, lösbare Befestigungseinrichtung einen Riegel- bzw. Hammerbolzen bzw. Verriegelungszapfen (42) aufweist.
12. Adapter-Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, und weiters umfassend ein Paar von seitlich im Abstand voneinander angeordneten Stützflächen, die an den oder angrenzend an die Vorderbereiche(n) des Fahrgestells befestigt und dazu ausgebildet sind, darauf das Vorderende eines Behälters (50) in seiner geladenen Position auf dem Fahrgestell des Fahrzeugs aufzunehmen.
13. Adapter-Einrichtung nach Anspruch 12, in der die feststehenden Stützflächen mit Öffnungen versehen sind, durch die sich zugeordnete, lösbare Befestigungseinrichtungen erstrecken können, um mit den unteren Eckbeschlägen (52) des vorderen Endes des geladenen Behälters (50) zusammenzuwirken, um das genannte Ende des Behälters (50) am Fahrgestell zu befestigen bzw.
zu sichern.
14. Adapter-Einrichtung nach Anspruch 13, in der jede der lösbaren Befestigungseinrichtungen, die sich durch die feststehenden Stützflächen erstrecken, mit einem Riegel- bzw. Hammerbolzen bzw. Verriegelungszapfen versehen ist.
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