DE102007029149A1 - Ladebrücke mit neuartig gelagertem Hubzylinder - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ladebrücke für Rampen (2) mit einem am rampenseitigen Ende um eine horizontale Achse (5) an der Rampe (3) schwenkbar lagerbaren Plateau (8), einen Rahmen (2) zur Befestigung der Ladebrücke in einer Aussparung der Rampe (3), und einem Hubzylinder (7') zur Anhebung und Absenkung des Plateaus (8), dessen eine Ende an einem ersten Lagerpunkt (16') an der Unterseite des Plateaus (8) angelenkt ist, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das andere Ende des Hubzylinders (7') an einem zweiten Lagerpunkt (17') an dem Rahmen (2) angelenkt ist, der einen größeren Abstand von der horizontalen Achse (5) aufweist als der erste Lagerpunkt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ladebrücke für Rampen mit einem am rampenseitigen Ende um eine horizontale Achse an der Rampe schwenkbar lagerbaren Plateau, einem Rahmen zur Befestigung der Ladebrücke in einer Aussparung der Rampe und einem Hubzylinder zur Anhebung und Absenkung des Plateaus, dessen eines Ende an einem ersten Lagerpunkt an der Unterseite des Plateaus angesenkt ist.
  • Ladebrücken dieser Art sind vielfach benutzt und beispielsweise in den deutschen Gebrauchsmustern DE 202 10 290 U1 und DE 202 10 291 U1 sowie in der europäischen Patentanmeldung EP 1 464 599 beschrieben. Beim Rückwärts-Heranfahren eines Lastkraftwagens an die Rampe wird zunächst das Plateau der Ladebrücke angehoben, so dass der zu dem Lastkraftwagen hinweisende vordere Teil des Plateaus, an dem sich meist ein Vorschub oder ein ausklappbares Auflager befindet, höher steht als die Ladefläche des Lastkraftwagens. Wenn der Lastkraftwagen dann soweit zurück gefahren ist, dass die Ladefläche unterhalb des Plateaus liegt, wird das Plateau wieder abgesenkt, so dass die Vorderseite des Plateaus bzw. ein dort befindliches Auflagerteil eines Vorschubs auf der Ladefläche des Lastkraftwagens aufliegt.
  • Der zur Anhebung und Absenkung des Plateaus bei den bekannten Ladebrücken vorgesehene Hubzylinder ist mit einem Ende an einem ersten Lagerpunkt an der Unterseite des Plateaus angelenkt, wobei dieser erste Lagerpunkt etwa in der Mitte des Plateaus liegt. Das andere Ende des Hubzylinders ist bei den bekannten Ladebrücken an einem zweiten Lagerpunkt an dem Rahmen, der zur Befestigung der Ladebrücke in einer Aussparung der Rampe dient, angelenkt, der deutlich näher bei der horizontalen Achse liegt, um die die Ladebrücke schwenkbar ist und mit der die Ladebrücke an dem rampenseitigen Ende angelenkt ist, als der erste Lagerpunkt. Der Hubzylinder ist also, vom Plateau aus gesehen, zum rampenseitigen Ende des Plateaus hin geneigt angeordnet. Der zweite Lagerpunkt befindet sich dabei insbesondere an einer seitlichen Rahmenabstützung. Da meistens an der linken und rechten Seite der Ladebrücke jeweils ein Hubzylinder vorgesehen ist, sind entsprechend auch zwei seitliche Rahmenabstützungen vorhanden, die mittels einer Querstrebe verbunden sind.
  • Darüber hinaus sind auch Ladebrücken bekannt, bei denen sich die Ladebrücke nicht seitlich mittels des Rahmens an den Seiten einer Aussparung des Rahmens aufgehängt ist, sondern bei denen die Abstützung mittels eines Standrahmens direkt auf dem Boden (der „Grubensohle") der Aussparung der Rampe erfolgt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Ladebrücke derart zu verbessern, dass Material eingespart werden kann, insbesondere an dem Rahmen, und dass eine verbesserte Kräfteeinleitung in den Rahmen bzw. in die Rampe erfolgt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass, anders als bei den bekannten Ladebrücken, das andere Ende des Hubzylinders an einem zweiten Lagerpunkt an dem Rahmen angelenkt ist, der einen größeren Abstand von der horizontalen Achse aufweist als der erste Lagerpunkt.
  • Die gesonderte seitliche Rahmenabstützung, die bei den bekannten Ladebrücken zur Ansenkung des zweiten Endes des Hubzylinders verwendet wird, kann erfindungsgemäß völlig entfallen, da bevorzugt das zweite Ende an einem sowieso vorhandenen Querträger (z. B. einem Querbalken oder einem Querrohr) angelenkt wird. Dies führt zu einer deutlichen Materialersparnis für den Rahmen, was bei den momentan hohen Kosten für Stahl eine nicht unbeachtliche Kostenersparnis mit sich bringt.
  • Ferner führt dies zu einer einfacheren Auslegung der Ladebrücke bzw. deren Aufhängung, da nicht mehr, wie bei den bekannten Ladebrücken, mehrere unterschiedliche Aufhängepunkte des Rahmens an der Rampe kräftemäßig so ausgelegt werden müssen, dass sie sowohl in Ruhelage als auch im Notstopp-Fall Aufhängekräfte aufnehmen können. Vielmehr sind bei der bekannten Ladebrücke weniger Aufhängepunkte des Rahmens zu berücksichtigen und kräftemäßig auszulegen, was sowohl hinsichtlich der Berechnung als auch der konkreten Ausgestaltung einfacher ist.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der Hubzylinder zum der Rampe abgewandten Ende des Plateaus hin geneigt ist und mit der Oberfläche des Plateaus einen Winkel im Bereich 30° bis 60° bildet. Je größer der Winkel ist und je weiter der zweite Lagerpunkt von der Drehachse entfernt liegt, desto geringer werden die durch den Hubzylinder aufzubringenden Kräfte und damit auch die Kosten für die Konstruktion. Die Wirkrichtung der Hubzylinder liegt dabei so, dass ein Moment relativ zur Drehachse des Plateaus aufgebaut wird, welche quer zur Fahrtrichtung der Flurförderzeuge auf der Brücke liegt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass zwei Hubzylinder vorgesehen sind, die parallel zueinander jeweils an einer Seite der Ladebrücke angeordnet sind.
  • Bevorzugt ist des Weiteren vorgesehen, dass die zweiten Lagerpunkte der zwei Hubzylinder mittels einer Querverbindung, insbesondere einer Querstange oder einem Querrohr, verbunden sind. Diese Querverbindung nimmt die Kräfte beim Anheben des Plateaus auf. Ferner dient diese Querverbindung dazu, die Ladebrücke im Ruhezustand zur Nutzung als erweiterte Rampenfläche abzustützen. Außerdem wird auf der Querverbindung bei Wartungsarbeiten eine Sicherungsstütze, die zum Halten des Plateaus in der oberen Lage dient, angebracht. Ferner ist der Schwenkwinkel des Plateaus nach unten durch Aufsetzen des Plateaus auf die Querverbindung begrenzt.
  • Bei anderen Ausgestaltungen von Ladebrücken ist im vorderen Bereich keine Querverbindung vorhanden. Stattdessen ist dann vorgesehen, dass das Plateau jeweils rechts und links seitlich ausklappbare Stützen aufweist, die im feststehenden Rahmenteil einhaken und das Plateau abstützen.
  • Schließlich ist in einer bevorzugten Weiterbildung vorgesehen, dass der Rahmen einen im Ruhezustand der Rampe senkrecht zur Oberfläche des Plateaus verlaufenden Stützfuß aufweist, an dessen unterem Ende der zweite Lagerpunkt des Hubzylinders angelenkt ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer bekannten Ladebrücke,
  • 2 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Ladebrücke,
  • 3 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Ladebrücke,
  • 4 eine Ansicht von oben auf eine erfindungsgemäße Ladebrücke und
  • 5 eine Ansicht von unten auf eine erfindungsgemäße Ladebrücke.
  • Eine bekannte Ladebrücke ist in Seitenansicht in der 1 gezeigt. Die Ladebrücke 1 ist mittels eines Rahmens 2 an einer Rampe 3 mit einer Verkehrsfläche 4 angeordnet und mittels einer geeigneten Lagerung um eine horizontale Achse 5 verschwenkbar gelagert. Die Rampe 3 kann beispielsweise in oder vor der Öffnung eines Gebäudes, etwa einer Lagerhalle, angeordnet sein. Die Ladebrücke 1 ist bevorzugt innerhalb einer Ausnehmung 6 der Rampe 3 angeordnet, in die die Ladebrücke 1 abgesenkt werden kann. Zum Absenken und Anheben der Ladebrücke dient dabei ein Hydraulikzylinder 7. Die Ladebrücke 1 selbst weist im Wesentlichen ein Plateau 8 mit einem innerhalb des Plateaus verfahrbaren Vorschub 9 und einem am vorderen Ende des Vorschubs 9 angebrachten Auflagerteil 10 auf. Mittels des Auflagerteils 10 kann die Ladebrücke 1 auf einer Plattform 11 eines Fahrzeuges, das be- oder entladen werden soll, aufgelegt werden. In Folge ihrer Verschwenkbarkeit um die horizontale Achse 5 kann die Ladebrücke an unterschiedlich hohe Plattformen 11 angepasst werden und auch der Höhe der Plattform 11 folgen.
  • Zu erkennen sind in der 1 des Weiteren eine seitliche Rahmenabstützung 14, eine Hydraulikeinheit 15 für den Hubzylinder 7 sowie ein Stützfuß 18 des Rahmens, ein am Auflager 10 angebrachter Tragfuß 19, eine Querverbindung 20 (beispielsweise ein Querrohr oder eine Querstrebe) und ein Zuggurt 12. Der Hubzylinder 7 ist bei der gezeigten Ausgestaltung an der Unterseite des Plateaus 8 an einem ersten Lagerpunkt 16 und mit dem anderen Ende an einem zweiten Lagerpunkt 17 an der seitlichen Rahmenabstützung 14 angelenkt. Wie aus 1 erkennbar ist, liegt der zweite Lagerpunkt 17 dabei deutlich näher an der horizontalen Achse 5 als der erste Lagerpunkt 16, sodass der Hubzylinder 7, vom Plateau 8 aus gesehen, zum rampenseitigen Ende der Ladebrücke 1 hin geneigt ist.
  • Nicht erkennbar ist in 1, dass die Ladebrücke 1 zwei parallel zueinander angeordnete Hubzylinder 7 aufweist, die jeweils seitlich an der Ladebrücke 1 angebracht sind. Die beiden zweiten Lagerpunkte 17 sind dabei durch eine Querverbindung 13, beispielsweise ein Querrohr oder eine Querstrebe, miteinander verbunden.
  • Eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Ladebrücke 1' ist in Seitenansicht in 2 gezeigt. Der grundsätzliche Aufbau und die Funktionsweise dieser Ladebrücke 1' entsprechen im Wesentlichen dem grundsätzlichen Aufbau und der Funktionsweise der in 1 gezeigten Ladebrücke. Wesentliche Unterschiede bestehen jedoch in der Anordnung und Anbringung des Hubzylinders 7', was entsprechende Folgen für die Rahmenkonstruktion 2 hat.
  • Wie in 2 zu erkennen ist, ist bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Ladebrücke 1', der Hubzylinder 7' – vom Plateau 8 aus gesehen – zum Auflagerteil 10, also zum freien Ende des Plateaus 8, hin geneigt angeordnet. Der Hubzylinder 7' bildet also mit der Oberfläche des Plateaus 8 im Ruhezustand einen Winkel im Bereich von 30° bis 60°. Der erste Lagerpunkt 16' ist wiederum an der Unterseite des Plateaus 8 angebracht, etwa im selben Bereich wie bei der in 1 gezeigten Ladebrücke 1 bzw. etwas in Richtung des Auflagerteils 10. Der zweite Lagerpunkt 17' befindet sich nun jedoch deutlich weiter entfernt von der horizontalen Achse 5 als der erste Lagerpunkt 16'. An diesem zweiten Lagerpunkt 17' ist das untere Ende des Hubzylinders 7' an der Querverbindung 20 (vgl. auch 3) des Rahmens 2 angelenkt. Auf diese Querverbindung 20 und seitlichen Stützfüße 18 stützt sich der vordere Teil der Ladebrücke 1' über den am Auflagerteil 10 angebrachten Tragfuß 19 ab.
  • Aus der in 3 gezeigten Draufsicht auf die erfindungsgemäße Ladebrücke 1' ist zusätzlich noch eine Querverbindung 20 erkennbar, die die beiden seitlichen Stützfü ße 18 bzw. ersten Lagerpunkte 17' miteinander verbindet und sowohl zur Aufnahme von Kräften für die Anhebung des Vorschubs bzw. der Ruhekräfte vorgesehen ist.
  • In den 4 und 5 sind weitere Ansichten einer erfindungsgemäßen Ladebrücke gezeigt, nämlich eine Ansicht von oben und eine Ansicht von unten, die nochmals die erfindungsgemäße Lösung aus anderer Perspektive verdeutlichen.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung und Anordnung des Hubzylinders 7 können einerseits Teile der in 1 gezeigten Ausgestaltung des Rahmens 2 entfallen, nämlich insbesondere die seitlichen Rahmenabstützungen 14. Ferner entfällt der Zuggurt 12 des Rahmens sowie das Querrohr 13, auf dem die beiden Hubzylinder angebracht sind. Dies führt zu einer Ersparnis an Materialkosten, die bei einem hohen Stahlpreis nicht unbeachtlich ist. Andererseits ist die Berechnung möglicher Kräfte, die die Aufhängung der Ladebrücke an der Rampe 2 in Ruhezustand, im benutzten Zustand und im Notstopp-Fall (dieser Fall tritt ein wenn bei in Schwimmstellung befindlichen Hubzylindern der LKW von der Rampe wegfährt, obwohl die Ladebrücke noch, z. B. durch einen Stapler, belastet ist; in diesem Fall schließen schlagartig Ventile an den Hubzylindern, weswegen hohe impulsartige Lasten in die Konstruktion eingeleitet werden) aufnehmen können muss, deutlich einfacher, da weniger Aufhängungspunkte vorhanden sind und entsprechend bei dieser Berechnung berücksichtigt werden müssen.
  • Während nämlich die in 1 gezeigte Ladebrücke 1 seitlich jeweils zwei Aufhängungspunkte aufweist, nämlich im Bereich der Positionen 17 und 18, da hier die Kräfte aus der Brücke in den Rahmen und damit in die Rampe geleitet werden müssen, ist bei der in 2 gezeigten erfindungsgemäßen Ladebrücke 1' seitlich nur jeweils ein Lagerpunkt 17' (jeweils rechts und links) zu berücksichtigen und kräftemäßig ausreichend auszulegen. Die Aufhängung der Ladebrücke 1' an der Rampe und die Rampe selbst muss also nur an weniger Stellen zum Aufnehmen entsprechender Kräfte ausreichend verstärkt sein.
  • Die Erfindung ist nicht auf die in den 2 bis 5 gezeigte konkrete Ausgestaltung der Ladebrücke beschränkt. Konstruktive Details sowie die Anzahl und die konkrete Ausgestaltung einzelner Elemente können auch anders ausfallen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20210290 U1 [0002]
    • - DE 20210291 U1 [0002]
    • - EP 1464599 [0002]

Claims (5)

  1. Ladebrücke (1') für Rampen (3) mit: – einem am rampenseitigen Ende um eine horizontale Achse (5) an der Rampe (3) schwenkbar lagerbaren Plateau (8), – einem Rahmen (2) zur Befestigung der Ladebrücke in einer Aussparung der Rampe (3), und – einem Hubzylinder (7') zur Anhebung und Absenkung des Plateaus (8), dessen eine Ende an einem ersten Lagerpunkt (16') an der Unterseite des Plateaus (8) angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das andere Ende des Hubzylinders (7') an einem zweiten Lagerpunkt (17') an dem Rahmen (2) angelenkt ist, der einen größeren Abstand von der horizontalen Achse (5) aufweist als der erste Lagerpunkt.
  2. Ladebrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubzylinder (7') zum der Rampe (3) abgewandten Ende des Plateaus (8) hin geneigt ist und mit der Oberfläche (4) des Plateaus (8) einen Winkel im Bereich 30° bis 60° bildet.
  3. Ladebrücke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Hubzylinder (7') vorgesehen sind, die parallel zueinander jeweils an einer Seite der Ladebrücke (1') angeordnet sind.
  4. Ladebrücke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Lagerpunkte (17') der zwei Hubzylinder (7') mittels einer Querverbindung (20), insbesondere einer Querstange oder einem Querrohr, verbunden sind.
  5. Ladebrücke nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (2) einen im Ruhezustand der Rampe (3) senkrecht zur Oberfläche (4) des Plateaus (8) verlaufenden Stützfuß (18) aufweist, an dessen unterem Ende der zweite Lagerpunkt (17') des Hubzylinders (7') angelenkt ist.
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