DE3305948A1 - Ueberfahrbruecke fuer rampen - Google Patents

Ueberfahrbruecke fuer rampen

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DE3305948A1
DE3305948A1 DE19833305948 DE3305948A DE3305948A1 DE 3305948 A1 DE3305948 A1 DE 3305948A1 DE 19833305948 DE19833305948 DE 19833305948 DE 3305948 A DE3305948 A DE 3305948A DE 3305948 A1 DE3305948 A1 DE 3305948A1
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Kurt 3015 Wennigsen Alten
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/28Loading ramps; Loading docks
    • B65G69/287Constructional features of deck or surround

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

3-
Kurt Alten in 3o15 Wennigsen
Überfahrbrücke für Rampen
Die Erfindung betrifft Überfahrbrücken nach dem Gattungsbegriff des 1. Patentanspruchs.
Der unterhalb der schwenkbaren Brückenplatte befindliche Querträger ist erforderlich, wenn die überfahrbrücke als geschlossene Baueinheit gefertigt und so in eine vorbereitete Rampenausnehmung abzusenken ist. In diesem Falle kann sich der Hubzylinder nämlich nicht auf der Sohle der Rampenausnehmung abstützen.
Der Erfindung liegt nun im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, eine konstruktiv besonders günstige, festigkeitsmassig wirkungsvolle Ausbildung für diese Querträger vorzuschlagen, um zugleich eine gewichtsmässig leichte, gut tranportierbare Baueinheit für die Überfahrbrücke zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe hat erfindungsgemäss der Querträger einen zumindest im wesentlichen kreisringförmigen Querschnitt, wozu vorzugsweise ein Stahlrohr benutzt wird.
Während bekannt Querträger als Doppel-T-Träger ausgeführt oder als Kastenträger ausgebildet sind, können nunmehr
nicht nur einfach zu beschaffende.Stahlrohre benutzt werden, vielmehr können diese auch eine vergleichsweise kleine Abmessung deshalb erhalten, weil sie aufgrund ihres Querschnitts auch bei sich verändernder Brückenneigung und dem sich dabei ändernden Anstieg des auf den Querträger einwirkenden Hubzylinders stets gleiche Widerstandsmomente gegen Verbiegen ergeben.
Besonders vorteilhaft ist dabei noch ein Abfangen des Querträgers durch Zuganker, die sich nach hinten in Richtung auf das angelenkte Ende der Brückenplatte erstrecken soll und dort verankert werden. Die® Zuganker verhindern mit einfachen Mitteln Auslenkungen der Querträger, verfestigen also so den Verband der Baueinheit unterhalb der Brückenplatte. Sie ermöglichen auch eine weitere Verringerung der Abmessungen für den Querträger.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der Ausführungsformen der Erfindung dargestellt sind.
Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine in ihrer oberen Betriebsstellung befindliche Überfahrbrücke für Rampen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die überfahrbrücke gemäss Anspruch 1 unter Fortlassung der Brückenplatte und ihrer vorne befindlichen Verlängerung,
Fig. 3 und 4 Je einen Querträger zum Unterfangen des
-jr-
- s-
Hubzylinders für die Brückenplatte der überfahrbrücke im Querschnitt und
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V - V von Pig. 2.
Eine Brückenplatte 1 ist mit ihrem hinteren Ende um eine waagerechte Achse 2 an der Rampe 3 gelagert, deren Oberfläche mit 4- bezeichnet ist. Unterhalb der Brückenplatte 1 befindet sich in der Rampe 3 eine Ausnehmung 5» deren Breite und Länge der Breite und Länge der Brückenplatte 1 angepasst sind. Die Brückenplatte 1 mit ihrer ein- und ausfahrbaren Verlängerung 6 zum Auflegen auf der zu be- bzw. entladenden Plattform eines Fahiasuges od. dgl. schliesst in der Ruhestellung mit der Oberfläche 4 ab; sie kann je nach Höhe des Fahrzeuges eingestellt werden und die dargestellte Lage einnehmen, die die obere Endstellung darstellt. Die Brückenplatte 1 kann auch bei niedrigen Fahrzeuge: in die Ausnehmung 5 eintauchen ( gestrichelte Darstellung), wo sie ihre untere Endstellung einnimmt.
Die Ausnehmung 5 ist seitlich mit einer Auskleidung 7 und am hinteren Ende mit einer Auskleidung 8 versehen. Die beiden Auskleidungen 7 sind dabei durch einen rohrförmigen Querträger verbunden, der sich tief unten in der Ausnehmung 5 befindet und zur Abstützung eines Hubzylinders 9 dient\ auf die Darstellung seiner Anschlüsse für das Druckmittel ist verzichtet worden. Dieser Querträger ist mit 11 bezeichnet.
Die Auskleidungen 7, 8 mit dem Querträger 11 und die Brückenplatte 1 mit der Verlängerung 6 bilden eine Bau- und Transporteinheit, die**geschlossen in eine Rampenaus- qq nehmung absenkhar ist, wenn eine Rampe mit einer überfahrbrücke ausgestattet v/erden 3oll. _ -
ο ei ij ό b 4 8
Es vsrratslTG 2iCii„ dass die .Längsmittslachs® 12 des Hubzylincisrs 9 -sine Winkelver&ndsrung erfährt5 wenn die Brü.ckenplatte 1 τοπ der oberen in dis untere Endstellung, gelangt, da sich die Lage des oberen Befestigungselementes 13 des Hubzylinders 9 in Bezug auf den Queträger verändert=, Die möglichen Endstellungen sind in Fig„ H-bei 12' und 12'' angezeigt, der Hub der Brückenplatte 1 entspricht somit dem Winkel a.
Geinäss Fig. 3 ist der Fusspunkt des Hubzjlinders .9 mit einem Ring 14· fest verbunden, der mit geringem Spiel den Queträger 11 umschliesst und gegenüber diesem verdrehbar ist. üemgemäss kann sich der Ring 14 auf die Winkelstellungsn der Längsmittelachse 12 einstellen, und zwar in der Weise» dass die gedachte Verlängerung dieser Achse durch das Zentrum der hohlzylindrischsn Querträgers 11 verläuft.
11
Dadurch setzt der Querträger der Belastung durch den Hubzylinder 9 stets das gleiche Biegewiderstandsmoment entgegen3
Gemäss Fig. 4· wird auf einen verdrehbaren Ring 14- verzichtet und eine fsste Anlenkstelie 15 aa Querträger 11 vorgesehen; das augehörige Anlenkaiige für den Hubzylinder 9 ist also ZcB, durch Schv/eissen mit dem Querträger 11 verbunden, und zv»e.r in der Weise, dass sich die aus Fig. M- erkennbaren Verhältnisse ergeben und die Längsmittelaehse 12 für den in einer Mittelstellung befindlichen Hubzylinder 9 durch das Zozitruai des Querträgers 11 verläuft, während sich für dia Sndstel rangen 12· und 12'8 nur geringfügige Abweichungen ergeben in Bezug auf eine geometrisch genaue Beaufschlagung im Sinne der Fig» 3» Demgemäss ändert sich das 3i3gev,'iderstandsaoment hier nsfir geringfügig.
Um zudem Auslenkungen des Querträgers 11 zur Verlängerung hin -,1OCIi zu. beeinflussen, hat asr Querträger 11 eine Pratze 16,
3305048
an der z.B. aus Rundstahl bestehende Zuganker 17 befestigt sind. Die beiden Zuganker 17 greifen auf halber Läng am Querträger 11 bzw. in dem Bereich an, der zur Befestigung der Halterung für den Hubzylinder 9 dient. Die Zuganker erstrecken sich nach hinten in den Jickbereich der Ausnehmung 5 und sind dort an Halterungen 18 befestigt, die mit den Auskleidungen 7, 8 verbunden sind. Um die Wirkung dieser Zuganker 17 noch zu verbessern, können sie gemäss Pig. 1 noch nach hinten hin ansteigen, und zwar in Richtung auf die Achse 2. Die Verspannung und Fixierung des Querträgers 11 durch die Zuganker 17 kann ggfs. auch bei solchen Querträger 11 verwendet werden, die von einer kreisringförmigen Querschnittsform abweichen; ferner kann bei kleineren Brücken ein einzelner Zuganker 17 ausreichend sein, der dann sinngemass angeordnet werden muss mittig in der Ausnehmung 5 anzuordnen wäre.
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Leerseite ^
BAD

Claims (1)

  1. BUNDESREPUBLIK (J2 DEUTSCHLAND ^
    yBlCf SSChSTSf t
    E 33·
    © Int. Cl. 3:
    B 65 G 69/23
    ' E 01 D 15/10
    DEUTSCHES PATENTAMT
    Aktenzeichen: P 33 05 948.9
    Anmeldetag: 21. 2.83
    (43) Offenlegungstag: 30. 8.84
    ο co co
    ) Anmelder:
    Alten, Kurt, 3015 Wennigsen, DE
    Bibliothek ind. Erfinder:
    gleich Anmelder
    doxn
    üfungsantrag gem. § 44 PatG ist gestellt
    l) Überfahrbrücke für Rampen
    Die Erfindung geht von Überfahrbrücken für Rampen aus, deren schwenkbare Brückenplatte sich unten auf einem Querträger abstützt, und zwar über einen Hubzylinder, der zum Hochschwenken der Brückenplatte dient.
    Um festigkeitsmäßig günstige Querträger mit geringem Gewicht anwenden zu können, werden rohrförmige Querträger verwendet, die der Belastung des sich in seiner Winkelstellung verändernden Hubzylinders praktisch stets das gleiche Biegewiderstandsmoment entgegensetzen. Um eine weitere Entlastung der Querträger herbeizuführen, kann dieser durch Zuganker gehalten sein, die sich nach hinten zum Ende der Brückenausnehmung hin erstrecken. Diese Zuganker verhindern unerwünschte Durchbiegungen der Querträger.
    Copy
    BUNDESDRUCKEREI 07.84 408 035/84
    6. Brücke nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass zwei Zuganker (17) vorgesehen sind, die mit ihrem einen Ende im Mittelbereich am Querträger (11) angreifen und
    mit ihrem anderen Ende in den Bereich unterhalb der beiden Enden der Achse (2) geführt sind, die zur Anlenkung der Brückenplatte (1) dient.
    7. Brücke nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, dass die Zuganker (17) nach hinten oben ansteigen ( Fig. 1 ).
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