DE1963641A1 - Fahrzeug zum Transport von Erde und anderen Materialien - Google Patents

Fahrzeug zum Transport von Erde und anderen Materialien

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/64Buckets cars, i.e. having scraper bowls
    • E02F3/65Component parts, e.g. drives, control devices
    • E02F3/654Scraper bowls and components mounted on them
    • E02F3/655Loading or elevator mechanisms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
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    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/64Buckets cars, i.e. having scraper bowls
    • E02F3/6409Self-propelled scrapers
    • E02F3/6427Self-propelled scrapers with elements of the scraper bowls being pivotable for dumping the soil

Description

M-R-S MANUFACTURINi?; COMPANY, eine Gesellschaft nach den Gesetzen des Staates Delaware, Flora, Mississippi" (V. St. A.)
Lovel Reynolds Simmonss 1833 St. Ann Street, Jacksony Mississippi (V. St. A.)
Fahrzeug zum Transport von Erde und anderen Materialien
Die Erfindung betrifft ein Transportfahrzeug für Erde und andere Materialien mit einem das Material aufnehmenden Behälter und einem das Material in den Behälter fördernden, im Fahrzeug aufgehängten und relativ zum Behälter zwangsläufig bewegbaren Förderer, dessen rückwärtiges Ende gegenübe? dem Behälter beweglich aufgehängt int.
derartiges Transportfahrzeug ist beispielsweise in der gleichlaufenden Patentanmeldung P 17 59 948.3 beschrieben, bei dem der Förderer in eine auf die Beschaffenheit der zu transportierenden Erde oder anderen Materialien angepaßte Stellung verfahrbar ist. Ein wichtiges Teil an dem Transportfahrzeug ist die Vorrichtung zum Antreiben, Positionieren und Festlegen des Förderers.
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Bei einem Transportfahrzeug der eingangs beschriebenen Art zeichnet sich diese Vorrichtung nach der Erfindung dadurch aus, daß in einem stationären, aufrechtstehenden Führungsteil ein Wägen o. dgl· läuft und das Vorderende des Förderers bezüglich der Vorderseite des Transportfahrzeugs anhebt oder senkt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig., 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Transportfahrzeuges für F*rde mit einem beweglichen Förderer, dessen Aufhängung in einer ersten AusführungKform der Erfindung dargestellt ist;
Figc 2 einen Ausschnitt aus einer Ansicht längs der Linie 2-2 aus Fig. 1;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Transportfahrzeuges mit einem beweglichen Förderer und dessen Aufhängung ähnlich wie Fig. I, jedoch reit einer Modifikation der Aufhängung des rückwärtigen Endes des Förderers;
Fig. 4 eine Vorderansicht des Transportfahrzeuges längs der Linie 4-4 aus Fig. 3;
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung der Ansicht längs der Linie 5-5 aus Fig. 3, in der eine Ausführungsart des Läufers und der vertikalen Führung wiedergegeben ist?
Fig, 6 eine teilweise geschnittene Seitenansicht
des Transportfahrzeuges mit einer anderen ' Ausführungsform der Aufhängung des Förderers;
Flg. 7 eine Ansicht in vergrößertem Maßstab von der Vorderaufhängung mit der feststehenden Führung und dem Läufer nach Fig. 6;
Fig. β einen vergrößerten Querschnitt durch die Vorderaufhängung längs der Linie 8-0 «us Fig. 7 zur Erläuterung des Zusammenwirkens zwischen Läufer und Führung;
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Pig. 9 die Seitenansicht eines Transportfahrzeuges mit einer weiteren Ausführungsform der Aufhängung des Förderers;
Fig. 10 eine vergrößerte Teilansicht des Läufers und der Führung in der Ausführung nach Fig. 9;
Fig. 11 einen vergrößerten Querschnitt des Läufers und der Führung längs der Linie 11-11 aus Fig. 10;
Fig. 12 eine teilweise geschnittene Teilansicht von der Seite her eines Transportfahrzeuges mit einer weiteren Ausgestaltung der vorderen Aufhängung;
Fig. 13 einen Querschnitt "längs der Linie 13-13 aus Fig. 12;
Fig· 14 eine teilweise geschnittene Teilansicht des Transportfahrzeuges mit noch einer anderen Ausführungsform der Aufhängung des Förderers;
Fig. 15 einen Querschnitt der vorderen Aufhängung entlang der Linie 15-15 aus Fig. 14; und
Fig. 16 einen Querschnitt längs der Linie 16-16 aus Fig. 15.
Fig« 1 zeigt ein Transportfahrzeug 20 für Erdarbeiten in der Art eines Aufnehmeschabers mit einem angetriebenen und beweglichen Förderer. Das Fahrzeug entspricht weitgehend dem'in der parallel laufenden deutschen Patentanmeldung P 17 59 948.3 beschriebenen Fahrzeug, das zwei parallele und sich in Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckende Seitenwinde 22 (von denen nur eine dargestellt 1st) und eine quer «wischen den Seitenwänden 22 liegende schwenkbare Rückwand 24 sowie einen von den Seitenwinden gehaltenen Boden 26 aufweist. Die Außenwände bilden eine Wanne bsw. einen Behälter 28, in den Erde oder andere Materlallen durch Vorwärtsbewegen des Fahrzeuges und Ab» schürfen des Materials Über einen Schürfer bzw· Aufnehmer (Cheater bit) mit Hilfe eines angetriebenen Förderers
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32 gelangt. Der Förderer 32 besitzt Seitenteile 31. Der Boden 26 des Fahrzeuges setzt sich aus einem vorderen 34 und rückwärtigen Abschnitt 36 zusammen, die nacheinander hydraulisch geöffnet werden können, so daß die Erde oder die anderen Materialien aus dem Behälter 28 auf die in der zitierten Patentschrift beschriebene Weise entleert werden. In einer bevorzugten Ausführungsform des beschriebenen Fahrzeuges umfaßt der hintere Abschnitt 36 eine nach vorn schiebbare Platte 38, während der vordere Abschnitt 34 zwei aneinander angelenkte Platten 40 und 42 aufweist, die aus einer Geschlossen-Stellung (ausgezogen dargestellt) in eine geöffnete Lage (gestrichelt dargestellt) zur Freigabe des Materials aus dem Behälter 28 bewegbar sind.
Das als Hänger ausgebildete Fahrzeug 20 besitzt gewöhnlich hinten Laufräder 44 und vorne ein Joch bzw. einen Anschlußrahnen 46, über den er an eine nicht dargestellte Zugmaschine angehängt werden kann. Die Art der Kopplung zwisclien dem als Hänger ausgebildeten Fahrzeug 20 und der Zugmaschine-ist beispielsweise der US Patentschrift 3 34 3 Γ86 zu entnehmen. Zwischen dem Joch und dem Vor— derabschnitt des B^kalters ist ein hydraulisch arbeitender Zylinder eingeraut, der den Vorderabschnitt 50 zusammen mit dem Aufnehmer 30 in bezug auf den Erdboden hebt eder senkt, so daß die während der Vorwärtsbewegung des Fahrzeuges in der. Behälter ,"8 aufgenommende Erdmenge einstellbar ist.
Der Förderer 3<" ist an den Seitenwandungen 22 des Fahrzeuges in bezug auf den Aufnehmer 30 beweglich befestigt. Diese Befestigung tzw. Aufhängung 54 des Förderers umfaßt eine vordere 56 und eine rückwärtige Aufhängung 58 (Fig. 1 und 2). Durch Benvtzunc der vorderen Aufhängung 54 kann das Vorderende des Förderers 32 in eine gewünschte Stellungin bezug zum Kratzer bzw. Aufnehmer 30 des Fahrzeuges
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gefahren werden. Einige dieser Stellungen sind in Fig. gestrichelt angedeutet. Diese Ausbildung der Förderer-Aufhängung ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn mit Materialien von verschiedenem Gefüge und verschiedener Zusammensetzung gearbeitet werden muß, beispielsweise mit Erdklumpen, Sand, großen Felsbrocken etc. .
Die Vorderaufhängung 56 weist zwei Führungen bzw. Schienen 60 auf, von denen jede aus einer schlanken Platte mit zwei parallelen, an gegenüberliegenden Seiten rechtwinklig abstehenden Führungsflanschen 61 und 63 besteht. Jede Führung ist am unteren Ende der Platte 65 an die Seitenwand 22 angeschweißt oder auf andere Weise mit dieser befestigt (In der Zeichnung ist nur eine Führung dargestellt). Ein Wagen bzw. eine Rolle 62 sitzt zwischen den Flanschen 61 und 63 auf·?· und abwärts bewegbar. Jede Rolle ist über einen Zapfen 64 an der entsprechenden Seite des Vorderendes 66 des Förderers 32 drehbar befestigt. Ein Gelenkarm 68 ist mit dem Vorderende 66 des Förderers 32 fest verbunden, an seinem anderen Ende ist ein Stahlseil 70 eingehängt. Zwei Haltearme 72 sind an gegenüberliegenden Seiten des Jochs 46 befestigt und erstrecken sich nach rückwärts gegen den Hänger 20. Eine Umlenkrolle 74 ist über einen Zapfen 76 mit jedem Haltearm 72 verbunden. Die Seile 7O, auf jeder Seite des Hängers 20 eines, laufen von dem entsprechenden Arm 68 nach oben über die zugehörige Rolle 74 und sind mit ihren freien Enden an einen geeigneten hydraulischen Antrieb 8c angeschlossen, der beispielsweise in der Art eines Zylinders mit Muffen oder einer motorgetriebenen Welle (wobei der Motor auf dem Joch 46 befestigt ist) ausgeführt sein kann. Der hydraulische Antrieb 80 zieht das Seil 70 zurück, wodurch die entsprechenden Rollen 62 sich längs der zugeherig^n Führung 60 nach oben bewegen und das Vorderende β*, des Förderers 32 bezüglich des Aufnehmers 3o positi >nieren.
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Das rückwärtige Ende 82 des Förderers ist ebenfalls an den Wandungen 22 des Hängers befestigt, und zwar über die hintere Aufhängung 58, die zwei Hydraulikzylinder aufweist. Ein Ende 86 von jedem Zylinder ist über einen Zapfen und eine Klammer 87 (Fig. 2) an der zugehörigen Seitenwand 22 angelenkt,und das andere Ende 88 der Kolbenstangenseite des Hydraulikzylinders ist über einen zweiten versplinteten Zapfen 89 an der entsprechenden Seite des hinteren Fördererendes angelenkt. Das hintere Ende des Förderers kann unabhängig von seinem Vorderende in seiner Lage eingestellt werden.
In Fig. 1 sind einige Stellungen des Förderers 32 gestrichelt eingezeichnet. Die ausgezogene Darstellung ist die meistens verwendete Beladestellung. Die mit A bezeichnete Fördererstellung dient zum Sammeln der Erde und anderer Materialien in den Behälter 28 durch den Förderer 32 über den Aufnehmer 30, wenn das Fahrzeug vorwärts fährt. Bei arbeitendem Förderer 32 laufen Latten bzw· Greifen 33 um den Förderer herum, wodurch Erde in den Behälter hineingeschoben und in dessen hinteren Teil befördert wird. In der Stellung B kann der Förderer zum Nachhintenbringen von bereits in den Behälter 28 aufgenommenen Materialien dienen. Dieser Vorgang ist im einzelnen bereits in der zitierten Patentanmeldung beschrieben. Wenn sich der Förderer etwa in der Stellung C befindet, kann das Fahrzeug zum Aufladen großer Brocken oder Felsen dienen, wobei das Material über den Aufnehmer 30 durch die Vorwärtsbewegung des Fahrzeuges aufgenommen wird. Dabei kann der Förderer durch das voluminöse Material nicht beschädigt werden, da er aus dem Aufladeweg herausgefahren ist. Natürlich kann diese Stellung auch gut während des Materialtransports eingenommen werden. Es ist chne weiteres klar, daß die erwähnten Einstellungen des Forderers lediglich beispielhaft sind und der Förderer durch die vordere Aufhängung 56 auch
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in alle möglichen Zwischenstellungen gefahren werden kann.
Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform der Förderer-Aufhängung ist derjenigen in Pig. 1, bis auf eine gerinofügige Änderung der hinteren Aufhängung 9G. Während die hintere Aufhängung 58 aus Fig. 1 das hintere Ende des Förderers 32 unabhängig von der Vorderaufhängung des Förderers bewegen kann, fclgt die Anordnung 90 lediglich den durch die Vorderaufhängung 54 ausgeführten Bewegun- I cen des Förderers.
Diese Ausführungsform dor Aufhängung 90 weist zwei Stahlträger 9? von vorbestimmter Länqe auf, die an einem Ende 94 an der entsprechenden Seitenwand ?? des Fahrzeuges in der Nähe seines hinteren Endes und deren anderes Ende 96 an der entsprechenden Seite des hinteren Fördererendes 3? angelenkt ist. Die Anordnung 9'· beschränkt natürlich die Bewf-auna dos Förderers im Vergleich zur Anordnung bus Fiq. 1, da die Länge der Träger 9Γ fest ist. Trotzdem kann der Förderer nach Fla. 3 sehr viele Stellungen-einnehmen, wobei diese Ausführung bereits mit einem gerlnceren Kostenaufwand herstel11 ar ist. |
Die Auihänaunq 54 der Vorderende» r- ist mit derjenigen des F'cihrzeuaes aus Fiq. 1 identisch und erlaubt, wie 1 erei ts dargelegt, die zwar.gsgeführte Einstellung des Förderers. Hier positioniert lediglich dip Rolle bzw. der Wagen 6? bei ihrer Auf- und Atrewegung in der Führung 60 den Förderer 32.
Die Einstellung des Förderers 32 entsprechend der Ausführung nach Fig. 3 ist zwischen zwei extremen Stellungen möglich. Die unterste Stellung ist in ausgezogenen Linien dargestellt, wot ei die Rollen 6? am untersten Ende der Führungsschiene 60 liegen; die oberste Stellung ist
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gestrichelt angedeutet nlt den am oberen Ende der Führung 60 befindlichen Rollen $2· Die Bewegung des rückwärtigen Endes des Förderers auf den als Folger wirkenden trägern 92 ist ebenfalls der Fig. 3 in den beiden extremen Stellungen au entnehmen· Selbstverständlich kann der Förderer auch auf alle ZwIsehenstellungen kontinuierlich eingestellt werden«
Die Fig. 4 und 5 erläutern das Zusammenwirken der Vorder* aufhängung 56 mit einer Seltenwand 22 des Fahrzeuges und dem Förderer 32. Wie zu erkennen 1st, ist die Rollenanordnung 62 in'der Mähe des unteren Vorderendes 66 des Förderers 32 befestigt und läuft auf Führungsschienen 60, die Ihrerseits in der Seitenwand 22 verankert sind* Das Seil fO ist in seinem nach oben gerichteten Verlauf Über die Rolle 74 zu erkennen (Fig· 4)*
in den Fig* S Ms 8 dargestellte Aufhängung 100 unterscheidet sich in ihrem Aufbau etwas von der vorgeschriebener, .?.iia£ühruno:s9rt· Die Anerdnutig 100 umfaßt ei· r.« ¥or<liirayf;;;2a$u;;g 102 zum Verschieben des Vorderendee des Pöfii&rers 12 £o*ds zwei vertikal stehende Führung*·» n 104 "ν^Ά Jenen nur «ins dargestellt ist)* Jede ii^^pÄChianö 104 besteht «us einem stählernen T*?rX«· iOS CFig. 35* An seinem unteren Snde 108 ist der frSger 106 an die entsprechende Sei bsnwandung 22 lies F&hzz&ugs. angel«nkt,und das cbare Ende 112 1st mit dlneK Stabilisierungsarm 110 gelenkig verbunden· Jeder Stab!« iisierufjgsarm 110 ist seinerseits am gegenüberliegesiden Sude 114 in der Weise drehbar befestigt, daß ein her«iisiehbarer Zapfen 116 in eine Seihe von öffnungen 118 sm oberen linde der entsprechenden Seitenwand 22 einsteckbar ist« Durch wahlweises Einführen des Zapfens 116 in sine der öffnungen 118 kann die Führungsschiene 104 In £i!ffn? Winkelstellung um den Drehzapfen 108 aus der Vertikales h#£*&ys petitioniert tferden. wodurch der Förderer
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32 noch weitere Einstellungsraöglichkeiten erhält, was im einzelnen noch ausgeführt wird·
Eine Rollenanordnung 120 bewegt sich entlang der Führungsschiene 104. Die Rollenanordnung 120 (Fig. 7 und 8) umfaßt ein Gehäuse bzw. eine Laufkatze 122 von im wesentlichen U-Querschnitt, dessen freie Enden aufeinander zu als Flansche 124 und 126 gebogen sind. An diesen Flanschen sind Rollen 128, 134 bzw. 130, 132 befestigt. Wie man am besten aus der Fig. 7 entnimmt, sind die beiden Rollen t
128 und 130 nahe dem oberen Ende 136 des Gehäuses 122 und * die anderen Rollen 132 und 134 nahe dem unteren Ende 138 des Gehäuses befestigt. Das Gehäuse steht mit der Laufschiene 104 über die Rollen 128, 130, 132, 134 in Verbindung, die auf gegenüberliegenden Seitenflächen 140 bzw. 142 des Mittelflansches 144 des T-Trägers 104 laufen. Ein kleinerer Federkasten 146 ist an der Rückseite 148 des Gehäuses 122 starr befestigt und beherbergt eine in dew Kasten befestigte Spiralfeder 150. Das untere Ende 138 . des Gehäuses ist mit einem Boden 152 verbunden} ein Anschlagblock 154 befindet sich zwischen der Feder 150 und dem Boden 152. Dieser Block ist an den Rahmen 31 des Forderers angelenkt. Der Einbau der Feder ermöglicht ein An- ™ heben des Blockes 154 durch die Laufkatze, gestattet aber andererseits, daß sich der Block gegen die Federkraft nach oben bewegt, wenn ungewöhnlich große Erdbrocken o. dgl. In das Fahrzeug 20 eingeladen werden sollen. Durch die Weichheit der Feder 150 bleibt der Förderer 32 von Beschädigungen durch derart großes Material weitgehend verschont, da der Förderer frei gegen die Feder 150 sich bewegen kann und somit großbrockiges Material unter sich hindurchlaufen lassen kann.
Die Rollenanordnung 120 wird gehoben oder abgesenkt ait Hilfe eines Hydraulikzylinders 157, der neben der Anordnung befestigt^ ist. Das untere Ende 158 de· Zyllwlerge-
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häuses ist an der entsprechenden Seitenwand 22 des Fahrzeugs nahe den unteren Ende der Rollenanordnung angelenkt und erstreckt sich parallel sur Rollenanordnung nach oben· Das freie Ende 160 der Kolbenstange 162 des Hydraulikzylinders 157 ist an eine Auskragung 164 aus des) oberen Ende 136 der Rollenanordnung angelenkt· Wenn somit also der Hydraulikzylinder "157 beider Rollenanordnungen des Fahrzeuges in Betrieb gesetzt wird und die entsprechende Kolbenstange 162 (in Fig. 6 gestrichelt eingezeichnet) sich nach oben bewegt, werden die Rollenanordnungen 120 nach oben mitgenommen und positionieren das Vor der ende 66 des Förderers weg von dem vorderen Aufnehmer 30 des Fahrzeugs. Die Anlenkung der oberen und unteren Enden des Hydraulikzylinders ermöglichen der Rollenanordnung und dem Hydraulikzylinder verschiedene Betriebs Stellungen, wenn das Ende 114 des Armes 110 in den Löchern 118 in der entsprechenden Seitenwand 22 wieder zurückgestellt werden, um damit die Führung in ihre Winkelstellung sur Vertikalen zu verändern.
Die rückwärtige Aufhängung* des Förderers 32 ähnelt der Anordnung 58 aus Fig. 1 und braucht daher hier nicht erneut beschrieben zu werden. Die Einzelteile dieser rückwärtigen Aufhängung sind in Fig. 6 mit den gleichen Bezugszeichen wie die entsprechenden Teile aus Fig. 1.
Eine weitere Ausführungsart 166 der Aufhingung für den Förderer 32 des Fahrzeugs 20 ist in den Fig. 9 bis 11 gezeigt. Die Vorderaufhängung 168 umfaßt zwei vertikalstehende Führungsschienen 170 (von denen wieder nur eine dargestellt ist), die den Führungsschienen aus den Fig· 6 bis 8 ähnlich sind. Jede Führungsschiene 170 umfaßt einen eisernen T-Träger 172, der am unteren End· 174 an der entsprechenden Seitenwand 22 des Fahrzeugs befestigt ist· Eine Rollenanordnung 178, die derjenigen aus den Fig. 6 His 8 svar ähnlich ist, aber int nicht g«Mu
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gleicht, läuft auf je einer Führungsschiene 170 in vertikaler Richtung« Die Rollenanordnung besitzt ein Gehäuse 178 von U-förmigem Querschnitt (Fig· 11). Zwei nach innen weisende Arme 180 und 182 sind am oberen Ende 184 der Rollenanordnung vorgesehen und tragen auf eingeschraubten Bolzen 181 Rollen 186 bzw· 188« In entsprechender Welse sitst am unteren Ende 190 des Rollengehäuses ein Paar nach innen weisender Arme 192 und 194, von denen jeder über einen eingeschraubten Bolzen 181 eine Rolle 196 bzw, 198 trägt« Das Gehäuse ist mit seiner Rückwand 200 so bezüglich des Trägers 172 befestigt, dafl die Außenfläche 202 des Querbalkens 204 des T-Trägers der Rückwand 200 benachbart ist ι die Rückwand 200 ist schwenkbar am benachbarten Rahmenteil 31 bei 201 befestigt· Öle Mollen 186, ISS1 192, IM l:\-aen an die Aussenf lachen 206 bzw« 208 des Tragbalkens ': ■':*'■ -α«-« ■?<-■ Trägers 172 an und rollen auf ihnen ab, feä«^; €1/. katze aufwärts oder abwärts geführt kä...'tu» Jsd^ -Mi den Rollenanordnungen 166 dient zum Positionieren Vorderendes des Förderers 32 bezüglich des %ίθΓ€Ϊ#2®η Auf« nehmers 30 des Fahrzeugs und 1st nah© dsn geg«nilberli#- genden Ende» des Förderers befesligt*
Zum Antrieb der Sollananordnurig mif a«n Schien«:*} 170 1st für jede «in hydraulisch betriebener Hebelarm 212 vorgesehen, der en* «* Sprechenden Omaren Abschnitt einer entsprechenden Selten·.·'- ^«5 22 des Fahrzeugs mit «inem Zapfen 214 angelenkt ist· Sin ;.;mie 216 des Hebelarmes ist gelenkig mit der Kolbenstange 21« sines Antriebs- . Hydraulikzylinders 220 verbunden- der seinerseits am Zylinderende 222 an einem Widerlager 224 an der Seitenwand 22 des Fahrssengs annelenkt ist« Das andere finde 226 des Ai1··.«» 212 ist schwenkbar tcit <ä®m oberen Snde einer Verbindungsstange 228 verbunden, die .ihraraetta fslenkig mit dem unteren Ende 230 einer seitlichen Auskragimf 232 am oberen Ende 184 an einer Seite der Rollenanordnung
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verbunden ist. Bei Betätigung der Hydraulikzylinder 220 schwenken die Hebelarme 212 um die Zapfen 214 und beben oder senken das Vorderende des Förderers 32.
Die rückwärtige Aufhängung des Förderers 32 entspricht derjenigen, die in den Fig. 6 bis 8 dargestellt ist, und wird hier nicht weiter beschrieben. Entsprechende Teile sind wieder mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Weitere Ausführungsformen der Aufhängung zur Einstellung des Vorderendes des Förderers 32 sind in den Fig. 12, 13 und 14 bis 1(5 erläutert.
Die Vorderaufhängung 2 34 aus den Fig. 12 und 13 ist derjenigen aus der Fig. 1 ähnlich; entsprechende Teile wurden mit der gleichen Zahl benannt und zur Unterscheidung lediglich noch der Buchstabe a hinzugefügt.
Die Aufhängung umfaßt eine Führung 56 a von U-förmigem Querschnitt mit einer schlanken Platte 65 a, die an den gegenüberliegenden Seiten rechtwinklig abstehende Schienen 61 a und 63 a aufweist, zwischen denen eine Rolle 6? a läuft. Eine fächerförmige Befestigungsplatte 236 ist an der Rückplatte 65 a an derem unteren Ende angeschweißt oder sonstwie befestigt. Die Platte 236 ist über einen Bolzen ?38 an ihrem Scheitelpunkt 240 schwenkbar befestigt. Eine Reihe von Öffnungen 242 ist in der Nähe der gelegenen Außenkante 244 der Befestigungsplatte vorgesehen. Eine Reihe ähnlicher Öffnungen (die nicht dargestellt sind) ist in jede der Seitenwände 22 fluchtend mit den entsprechenden Öffnungen in der entsprechenden Befestigungsplatte eingelassen. Bolzen 248 werden durch ein oder mehrere Paare fluchtender Öffnungen geführt, um die Führung in einer im wesentlichen verti kal ausgerichteten Stellung an einer entsprechenden Sei tenwand 22 des Fahrzeugs festsulegen. Wie in Fig. 12 ge»
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strichelt angedeutet, kann die Führung 56 a um den Bolzen in ihrer Winkelstellung auf das Vorderende des Fahrzeuges zu oder von diesem weg eingestellt werden, um damit den Förderer 32 näher oder entfernter vom Aufnehmer an der Vorderseite des Fahrzeuges längs der Führung zu posi tionieren.
Die Vorderaufhängung 250 nach den Fig. 14 bis 16 umfaßt an beiden Seiten eine Vertikalführung 252 von U-förmigem Querschnitt, die ähnlich der in den Fig. 12 und 13 gezeigten Anordnung ist. Die Führung 252 weist eine vertikai stehende, langgestreckte Platte 254 auf, die an der Seitenwand 22 des Fahrzeugs 20 befestigt ist, sowie zwei rechtwinklige Flanschen 56 und 58, die sich längs gegenüberliegender Seiten der Platte erstrecken. Ein Boden 259 ist am unteren Ende jeder Führung 252 vorgesehen. Eine Rollenanordnung 260 ist zwischen den Flanschen 256 und 2 58 vertikal beweglich angeordnet. Im Unterschied zu den vorbeschriebenen Rollenanordnungen ist hier keine Rolle, sondern ein Schiebeblock 264 vorgesehen, der an dem unteren Ende einer Spiralfeder 262 (Fig. 15) befestigt ist. Der Schiebeblock 264 ist über einen Zapfen 266 an einer entsprechenden Seite des Vorderendes des Förderers 32 angelenkt. Eine Klammer 268 ist am oberen Ende der Spiralfeder 262 festgemacht und besitzt einen Flansch 270 mit einer Öffnung 272, in die ein durch des Abschlußelement 276 der Verbindungsstange 278 eines Hydraulikzylinders 280 hindurchgeführter Zapfen 274 hineinragt. Der Hydraulikzylinder ist an seinem anderen Ende 282 an einen Haltearm 284 angeschlossen, der sich von dem Joch 46 des Fahrzeugs ausgehend nach oben und rückwärts erstreckt. Durch Betätigung des Hydraulikzylinders 28O wird die Feder 262 zwischen den Flanschen 256 und 258 der Führung 2 52 nach oben oder unten bewegt·
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Die Bewegung der Feder 262 bewirkt ihrerseits ein Heben oder Senken des Vorderendes des Förderers 32 gegenüber dem Aufnehmer 30 des Fahrzeugs. Die Feder 262 nimmt sowohl aufwärts- als auch abwärtsgerichtete Stöße auf Grund der weichen Verbindung mit dem Vorderende des Förderers 32 auf. Sollte ein ungewöhnlich großes Stück Erde, etwa ein großer Brocken oder ein Felsstück, zwischen das Vorderende des Förderers und den Aufnehmer 30 gelangen, dann wird der von dem Brocken zwischen dem Förderer und dem Aufnehmer ausgeübte Stoß von der Feder 262 aufgenommen, die damit eine Beschädigung des Förderers 32 verhindert. Umgekehrt streckt sich die Feder, wenn der Förderer sich in einer abgesenkten Position verklemmt hat und gehoben werden soll.
Selbstverständlich kann eine der in den Fig. 12 bis 16 dargestellten Aufhängungen mit jeder vorbeschriebenen Hinteraufhängung zusammenarbeiten. Auch eine Kombination aus mehreren Hinter- und Vorderaufhängungen kann unter besonderen Umständen erwünscht sein. Dem Fachmann sind weiterhin Änderungen an den vorbeschriebenen Ausführungebeispielen geläufig, ohne daß dadurch von dem der Erfindung zugrundeliegenden Gedanken abgewichen wird.
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Claims (9)

  1. ANSPRÜCHE
    Transportfahrzeug für Erde oder vergleichbare Materialien mit einem das Material aufnehmenden Behälter und einem das Material in den Behälter einbringenden Förderer, der als Ganzes unter dem Einfluß einer Befestigungs- und Antriebseinrichtung gegenüber dem Behälter zwangsbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderende des Förderers (32) mindestens einen Läufer (62, 120, 260, ...) o. dgl. aufweist, über den der Förderer in einer oder mehreren, an dem Behälter (28) angeordneten, im wesentlichen aufrecht stehenden Führungen (60, 104, 172, 25. , ..) vertikal bewegbar gehalten ist; und daß die Antriebseinrichtung (80, 157, 220, 280, ...) für die Einstellung des Förderers (32) gegenüber dem Behälter (28) am Läufer angreift.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung ein den Läufer (6?) mit einem Antrieb (8C) verbindendes Seil (7c7 aufweist.
  3. 3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung einen T-Träger (lc4, 17,) sowie ein Gehäuse (lic, 178) aufweist, das den Träger umschließt: und auf einem Trägerschenkel laufende Rollen (130, ..., 186, ...) trägt.
  4. 4. Fahrzeua nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung bei verschiedenen Winkeln gegen die Vertikale festlegbar ist.
  5. 5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung einen den Läufer (120, 168) mit einem Antrieb (157, 220) verbindenden Hebelarm (164, 226) aufweist.
    009828/1223
  6. 6. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung eine Federung (154, 262) aufweist.
  7. 7. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung (58> des hinteren Ende des Förderers eine um einen außerhalb des Förderers liegenden Drehpunkt (87, 94) drehbare Schwenkvorrichtung (84, 90) besitzt.
  8. 8. Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkvorrichtung (84) längenveränderlich ist.
  9. 9. Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkvorrichtung (90) feste Länge besitzt.
    009828/1223
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