DE20210291U1 - Überfahrbrücke - Google Patents

Überfahrbrücke

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DE20210291U1
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bridge
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pivot axis
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/28Loading ramps; Loading docks
    • B65G69/2805Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock
    • B65G69/2811Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock pivoting ramps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/28Loading ramps; Loading docks
    • B65G69/287Constructional features of deck or surround

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

Firma Alten Gerätebau GmbH in Wennigsen
Überfahrbrücke
Die Neuerung betrifft eine Überfahrbrücke für Rampen mit einer am rampenseitigen Ende um eine waagerechte Achse an der Rampe schwenkbar gelagerten Brückenplatte, deren freies Ende auf eine zu be- bzw. entladenden Plattform eines andockenden Fahrzeuges aufgelegt werden kann, wobei die Brückenplatte und die Rampe Verkehrsflächen für die Verladearbeiten aufweisen.
Bei derartigen Brückenplatten benötigt die Gelenkstelle zur Lagerung der Brückenplatte an der Rampe immer einen gewissen Raum. Zwischen der Verkehrsfläche auf der Rampe und der Verkehrsfläche auf der Brückenplatte befindet sich daher bei
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herkömmlichen Überfahrbrücken ein Spalt, der bei der Überfahrt Erschütterungen und Geräusche hervorruft. Dieses ist schon aus allgemeinen Gründen nicht wünschenswert, auch im Hinblick auf eventuell zu verladende empfindliche oder schlecht gepackte Waren und sollte vor allem auch im Hinblick auf die Gesundheit des Personals vermieden werden. Bei sog. Fahrerstehfahrzeugen, d.h. Gabelstaplern oder ähnlichen Fahrzeugen, auf denen der Fahrzeugführer stehend mitfährt, führen diese Erschütterungen zu Stößen auf das Rückgrat des Fahrzeugführers, was insb. dann zu gesundheitlichen Problemen führen kann, wenn der Fahrzeugführer regelmäßig derartigen Belastungen ausgesetzt ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen besseren Übergang zwischen der zu be- bzw. entladenden Plattform und der Brückenplatte zu schaffen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, dass die Gelenkstelle zur Lagerung der Brückenplatte durch eine an der Rampe angeordnete Lagerschale gebildet ist, in der eine mit der Brückenplatte verbundene Schwenkachse gelagert ist, wobei die Lagerschale nur einen Teil des Umfanges der Schwenkachse umschließt in der Weise, dass die Schwenkachse auf einem Umf angsabschnitt, der oben und auf der der Rampe
abgewandten Seite liegt, von der Lagerschale frei ist, und wobei die Verkehrsfläche der Brückenplatte in einer zu der Schwenkachse tangentialen Ebene liegt.
Somit bildet das Gelenk selbst einen Teil der Verkehrsfläche, so dass der Spalt geschlossen ist. Um einen noch besseren Übergang herzustellen, befindet sich die nach oben weisende Außenfläche der Lagerschale vorzugsweise auf der gleichen Höhe wie die Verkehrsfläche der Rampe.
Vorzugsweise besteht die Lagerschale aus einem elastischen Werkstoff wie Kunststoff. Das Lager ist dann geeignet, Erschütterungen und Stöße zu dämpfen und eine Übertragung der Schwingungen zwischen der Rampe und dem Gebäude zu verhindern bzw. stark abzumildern (Schwingungstrennung).
Es sei schließlich noch darauf hingewiesen, dass die Neuerung sowohl Überfahrbrücken mit einer Gelenkstelle umfasst, bei der sich Schwenkachse und/oder Lagerschale durchgehend und praktisch über die gesamte Breite der Brückenplatte erstrecken, als auch solche Überfahrbrücken, bei denen die Schwenkachse und/oder Lagerschale, über die Breite der Brückenplatte gesehen, unterbrochen sind bzw. die
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Gelenkstelle durch mehrere, zueinander fluchtende Gelenke gebildet ist, wobei die hier zuerst genannte Ausführung in den meisten Fällen vorzuziehen sein wird.
Im folgenden wir die Neuerung anhand der Zeichnung näher erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht einer Brückenplatte,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Teil einer
Überfahrbrücke herkömmlicher Bauart und
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Teil einer
Überfahrbrücke gemäß der Neuerung
Fig. 1 zeigt eine allgemeine, übersichtliche Darstellung einer Überfahrbrücke. Eine Brückenplatte 1 ist an einer Rampe 2 mit Verkehrsfläche 3 angeordnet und um eine waagerechte Achse 4 verschwenkbar. Auf der Brückenplatte 1 ist eine Verkehrsfläche 10 ausgebildet. Die Verkehrsfläche 10 kann ferner mit einer Beschichtung 10' zur Erhöhung der Rutschsicherheit und zur Schwingungsdämpfung (Antidröhn-
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beschichtung) versehen sein ((Fig. 3) . Die Rampe kann z. B. vor der Öffnung eines Gebäudes, etwa einer Lagerhalle, angeordnet sein. Die Brückenplatte 1 kann in eine Ausnehmung 5 der Rampe abgesenkt werden. Zur Verschwenkung dient ein Hydraulikzylinder 6.
An ihrem freien Ende weist die Brückenplatte 1 ein Auflageteil 7 auf, das auf einer Plattform 8 eines Fahrzeuges, welches beladen oder entladen werden soll, aufgelegt werden kann. Das Auflageteil 7 kann Teil einer Verlängerung sein, die der Brückenplatte 1 verschwenkbar oder ein- und ausfahrbar angeordnet ist. Infolge ihrer Verschwenkbarkeit um die Achse 4 kann die Brückenplatte 1 an unterschiedlich hohe Plattformen 8 angepasst werden, bzw. sie kann der Höhe der Plattform 8 folgen, z. B. bei einem Wagen, dessen Federung beim Beladen infolge zunehmenden Gewichtes nachgibt. Bei A ist der Endabschnitt einer Brückenplatte mit einem Auflageteil 7 und einer Plattform 8 in angehobener Stellung angedeutet. Bei B ist die Brückenplatte 1 in abgesenkter Position dargestellt.
Anhand der Fig. 2 soll eine Gelenkstelle der üblichen, herkömmlichen Bauweise und die der Neuerung zugrundeliegende Problemstellung verdeutlicht werden. Am oberen Rand der
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Brückenplatte 1 ist eine Lagerbuchse 21 befestigt, die einen Lagerbolzen oder eine Schwenkachse 22 aufnimmt, welche mit der Rampe verbunden ist. Wenn die Brückenplatte abgesenkt ist, wie in Fig. 2 dargestellt, erhebt sich eine hintere Kante 23 der Brückenplatte 1 bzw. ihrer Verkehrsfläche 10 noch über die durch die Verkehrsfläche 3 der Rampe bestimmte Ebene. Zudem entsteht ein breiter Spalt 24. Bei angehobener Brückenplatte 1, wie bei 25 in gestrichelter Darstellung angedeutet, verkleinert sich der Spalt 24 zwar, er wird jedoch auch tiefer, und eine Kante 2 6 am Rand der Verkehrsfläche 3 der Rampe 2 tritt hervor.
Bei der Überfahrbrücke gemäß der Neuerung (Fig. 3) weist die Brückenplatte 1 eine Schwenkachse 30 auf, die so weit oben angeordnet ist, dass sich ihr Zenit 31 auf gleicher Höhe wie die Verkehrsfläche 10 befindet. Die durch die Verkehrsfläche 10 bestimmte Ebene liegt somit tangential an der Schwenkachse 30 an, die einen kreisförmigen Querschnitt aufweist. Die Schwenkachse 30 erstreckt sich praktisch über die gesamte Breite der Brückenplatte 1. Sie ist über ihre gesamte Länge hinweg mit einem Vorsprung 32 der Brückenplatte 1 verbunden.
An der Rampe 2 ist eine Lagerschale 33 angeordnet, die die Schwenkachse 30 praktisch über ihre gesamte Länge hinweg
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aufnimmt. Wichtig ist, dass die Lagerschale 33 nicht den gesamten Umfang der Schwenkachse 30 umschließt, sondern lediglich einen Abschnitt des Umfanges, der größer ist als 180°, während ein kleinerer Abschnitt des Umfanges, der oben und auf der der Rampe abgewandten Seite gelegen ist und der größer ist als 90°, frei bleibt.
Die Lagerschale 33 besteht aus einem elastischen Material, z. B. einem Kunststoff. Sie kann daher auch als Schwingungsdämpfer wirken. Sie wird von Teilen der Rampe gestützt sowie von einem Träger 34, der an der Rampe 2 angeordnet ist. Durch einen Vorsprung 35 am Träger 34 wird die Lagerschale dagegen gesichert, von der Rampe weggerissen zu werden.
An der Brückenplatte 1 ist ein Vorsprung 36 angeordnet. Dieser beaufschlagt von unten her einen Anschlag 37, der am Träger 34 ausgebildet ist. Auf diese Wiese wird das Lager gegen nach oben wirkende Kräfte gesichert. Der Anschlag 37 ist in dem Bereich, wo er durch den Vorsprung 36 beaufschlagt wird, nach außen gewölbt. Auf dieser Wölbung kann der Vorsprung 37 abrollen, wenn die Brückenplatte 1 um die Achse 4 verschwenkt wird.
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Die nach oben weisende Außenfläche 38 der Lagerschale 33 liegt frei. Sie ist eben und in der selben Ebene angeordnet wie die Verkehrsfläche 3 der Rampe 2. Sie ist nach oben hin um den Umfang der Schwenkachse 30 so weit in Richtung auf den Zenit 31 geführt, wie es bei einer aus Festigkeitsgründen erforderlichen Mindestwandstärke für die Lagerschale 33 möglich ist.
Aufgrund dieser Ausbildung der Gelenkstelle erhält man einen stetigen Übergang von der Verkehrsfläche 3 der Rampe über die Außenfläche 38 der Lagerschale 33 und der frei liegenden Oberfläche der Schwenkachse 30 zur Verkehrsfläche 10 der Brückenplatte 1.
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Claims (8)

1. Überfahrbrücke für Rampen mit einer am rampenseitigen Ende um eine waagerechte Achse an der Rampe schwenkbar gelagerten Brückenplatte, deren freies Ende auf eine zu be- bzw. entladenden Plattform eines andockenden Fahrzeuges aufgelegt werden kann, wobei die Brückenplatte und die Rampe Verkehrsflächen für die Verladearbeiten aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkstelle zur Lagerung der Brückenplatte (1) durch eine an der Rampe (2) angeordnete Lagerschale (33) gebildet ist, in der eine mit der Brückenplatte (1) verbundene Schwenkachse (30) gelagert ist, wobei die Lagerschale (33) nur einen Teil des Umfanges der Schwenkachse (30) umschließt in der Weise, dass die Schwenkachse (30) auf einem Umfangsabschnitt, der oben und auf der der Rampe (2) abgewandten Seite liegt, von der Lagerschale (33) frei ist, und wobei die Verkehrsfläche (10) der Brückenplatte (1) in einer zu der Schwenkachse (30) tangentialen Ebene liegt.
2. Überfahrbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerschale (33) aus einem elastischen Werkstoff besteht.
3. Überfahrbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerschale (33) aus Kunststoff oder Gummi besteht.
4. Überfahrbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Außenfläche (38) der Lagerschale (33) in der gleichen Ebene liegt wie die Verkehrsfläche (3) der Rampe (2).
5. Überfahrbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (39) an ihrer Längsseite mit der Brückenplatte (1) verbunden ist.
6. Überfahrbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerschale (33) durch einen an der Rampe (1) angeordneten Träger (34) auf ihrer Unterseite unterstützt wird, wobei an dem Träger (34) ein Vorsprung (35) angeordnet ist, der auf die der Rampe (2) abgewandte Seite der Lagerschale (33) geführt ist.
7. Überfahrbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Brückenplatte (1) ein in Richtung der Rampe (2) weisender Vorsprung (36) angeordnet ist, der an einem Anschlag (37) an der Rampe (2) anliegt, wobei sich der Anschlag (37) oberhalb des Vorsprunges (36) befindet.
8. Überfahrbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (37) in dem Bereich, wo er durch den Vorsprung (36) beaufschlagt wird, eine konvexe Wölbung aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006023781A1 (de) * 2006-05-20 2007-11-22 Caema Verladesysteme Gmbh Stationäre Überladebrücke
DE102007029149A1 (de) 2007-06-25 2009-01-02 Cardo Door Docking Produktion Gmbh Ladebrücke mit neuartig gelagertem Hubzylinder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102006023781A1 (de) * 2006-05-20 2007-11-22 Caema Verladesysteme Gmbh Stationäre Überladebrücke
DE102006023781B4 (de) * 2006-05-20 2008-04-03 Caema Verladesysteme Gmbh Stationäre Überladebrücke
DE102007029149A1 (de) 2007-06-25 2009-01-02 Cardo Door Docking Produktion Gmbh Ladebrücke mit neuartig gelagertem Hubzylinder

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