DE60310998T2 - Ladebrücke, ladebrückenverlängerung und verlängerungsscharnieranordnung - Google Patents

Ladebrücke, ladebrückenverlängerung und verlängerungsscharnieranordnung Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/28Loading ramps; Loading docks
    • B65G69/2805Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock
    • B65G69/2811Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock pivoting ramps
    • B65G69/2817Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock pivoting ramps with fluid-operated means
    • B65G69/2823Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock pivoting ramps with fluid-operated means extensible by pivoting parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ladebrücke nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Eine derartige Ladebrücke ist beispielsweise in US-Patent 6 163 913 beschrieben.
  • Eine Ladebrücke ist aus der Praxis bekannt. Eine Ladebrücke dient der Überbrückung einer Entfernung zwischen einer Plattform und einem Ladeboden beispielsweise eines Lastkraftwagens. Die bekannte Ladebrücke weist eine Deckplatte auf, die durch ein Erweiterungsscharnier drehbar mit der Plattform verbunden ist. Durch eine Verlängerungsscharnierstruktur ist eine Verlängerung drehbar mit der Deckplatte verbunden, so dass eine Entfernung zwischen der Deckplatte und dem Ladeboden überbrückt werden kann. Die Oberseite der Verlängerung und die Oberseite der Deckplatte bilden dann einen Transportweg für Güter, die von dem Ladeboden auf die Plattform, oder umgekehrt, verbracht werden.
  • Die bekannte Ladebrücke hat jedoch den Nachteil, eine hohe ergonomische Belastung mit sich zu bringen, da die bekannte Ladebrücke im Gebrauch viel Lärm erzeugt und der Benutzer durch Vibrationen stark körperlich belastet wird. Dies ist darin begründet, dass beim Beladen und Entladen ein mit Rädern versehenes Transportmittel, wie ein Rollcontainer, ein Gabelstapler und dergleichen, über die Verlängerung und das Deck zu der Plattform, und umgekehrt, gerollt wird. Beim Rollen einer derartigen Transporteinrichtung auf diesem Weg entstehen Vibrationen sowohl in der Transporteinrichtung, als auch in der Ladebrücke. Infolgedessen wird unter manchen Umständen viel Lärm erzeugt, was von Personen, die in der Umgebung arbeiten, als störend empfunden werden könnte. Ferner werden die Vibrationen auf den Körper von Personen, welche die Transporteinrichtungen bewegen, übertragen, was eine schwere körperliche Belastung darstellt.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Ladebrücke zu schaffen, die eine weniger starke ergonomische Belastung während des Gebrauchs erzeugt. Zu diesem Zweck schafft die Erfindung eine Ladebrücke nach Anspruch 1.
  • Es hat sich gezeigt, dass beim Gebrauch einer Ladebrücke ein unverhältnismäßig hoher Anteil der ergonomischen Belastung erzeugt wird, wenn das mit Rädern versehene Transportmittel eine Höhendifferenz zwischen der Verlängerung und dem Ladeboden des Lastkraftwagens oder dergleichen überquert. Mit einer erfindungsgemäßen Scharnierkonstruktion kann die Verlängerung derart verschwenkt werden, dass sie im wesentlichen unabhängig von der Position des Decks im wesentlichen parallel zu oder in jedem Fall unter einem kleinen Winkel in bezug auf den Ladeboden gehalten werden kann, so dass zwischen dem Ende der Verlängerung und dem Ladeboden im wesentlichen keine oder in jedem Fall nur eine geringe Höhendifferenz besteht. Da keine oder in jedem Fall nur eine geringe Höhendifferenz besteht, wird mit einer erfindungsgemäßen Scharnierkonstruktion überraschend wenig Lärm erzeugt. Ferner ist bei einer erfindungsgemäßen Ladebrücke die körperliche Belastung einer Person, welche die Transporteinrichtung über den Transportweg bewegt, gering, da die Transporteinrichtung weniger Vibrationen auf die Person überträgt, da weniger erzeugt werden. Auch können vorteilhafterweise Fahrzeuge, die ein geringes Spiel hinsichtlich der zu überquerenden Höhendifferenz aufweisen (dieses Spiel wird manchmal als "Bodenfreiheit" bezeichnet), bei erfindungsgemäßen Ladebrücken verwendet werden. Derartige Fahrzeuge können beispielsweise lange elektrische Gabelstapler oder Containerwagen sein.
  • Spezifische Ausführungsbeispiele sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben. Weitere Details, Aspekte und Beispiele für Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die in den Zeichnungen dargestellten Figuren beschrieben.
  • 1 ist eine schematische Darstellung einer perspektivischen Ansicht eines Beispiels für eine Ladebrücke.
  • 2 ist eine schematische Darstellung einer Seitenansicht einer in verschiedenen Positionen befindlichen Ladebrücke mit einem Verlängerungsscharnier nach dem Stand der Technik.
  • 3 ist eine schematische Seitenansicht eines Beispiels einer in verschiedenen Positionen befindlichen erfindungsgemäßen Ladebrücke mit einer Verlängerungsscharnierkonstruktion.
  • 4 ist eine weggeschnittene Ansicht einer erfindungsgemäßen Ladebrücke.
  • 5a und 5b sind Seitenansichten von Teilen eines ersten Beispiels einer Verlängerungsscharnierkonstruktion einer erfindungsgemäßen Ladebrücke.
  • 6 ist eine schematische Darstellung eines zweiten Beispiels für eine Verlängerungsscharnierkonstruktion.
  • 7 ist eine schematische Unteransicht eines Beispiels für eine erfindungsgemäße Ladebrücke.
  • 8 ist eine schematische Querschnittsdarstellung des vorderen Bereichs einer Verlängerung einer erfindungsgemäßen Ladebrücke.
  • 9 ist eine schematische Darstellung eines Gelenks für eine Deckplatte einer erfindungsgemäßen Ladebrücke.
  • 1012 sind schematische Seitenansichten von Beispielen für Ladebrücken mit einer Verlängerungsscharnierkonstruktion, die nicht Teil der Erfindung sind.
  • 1 zeigt ein Beispiel für eine Ladebrücke 1. Eine derartige Ladebrücke dient dazu, einen fließenden Übergang zwischen einem Ladeboden eines Transportfahrzeugs, wie beispielsweise einem Lastkraftwagen oder einem Zug, das der Ladebrücke gegenüber angeordnet ist, und einer Plattform 2 zu erhalten, in welcher die Ladebrücke angeordnet ist. Die Plattform 2 weist einen aufragenden Rand 3 auf, weshalb sich die Plattformebene über der Straßenoberfläche oder den Schienen befindet. Die Ladebrücke 1 sitzt in einer Ausnehmung 4 in der Plattform 2. Die Ladebrücke weist ein Deck 5 und eine Lippe 6 auf. Mittels einer in der 1 nicht im Detail dargestellten Scharnierkonstruktion 7, die auch als Erweiterungsscharnier bezeichnet wird, kann das Deck 5 in bezug auf die Plattform 2 in die durch den Pfeil A bezeichnete Richtung auf und ab verschwenkt werden. Mittels einer Verlängerungsscharnierkonstruktion 8, die in 1 nur grob angedeutet ist, kann die Verlängerung 6 in der durch den Pfeil B angegebenen Richtung in bezug zu dem Deck 5 verschwenkt werden. In diesem Beispiel ist die Ladebrücke 1 durch einen in 1 in gestrichelten Linien dargestellten Rahmen 9 mit der Plattform verbunden. Das Deck 5 und die Verlängerung 6 können durch an sich bekannte, in 1 nicht dargestellte Antriebe bewegt werden.
  • Im Gebrauch wird beispielsweise ein Lastkraftwagen mit seiner Rückseite nahe der Ladebrücke positioniert, woraufhin das Deck 5 und die Verlängerung 6 in die jeweiligen Richtungen A und B verschwenkt werden, so dass das vordere oder freie Ende 10 der Verlängerung 6 auf dem Ladeboden des Lastkraftwagens aufliegt. Jegliche Höhendifferenz zwischen dem Ladeboden und der Plattform wird so überbrückt. Anschließend kann der Lastkraftwagen be- und/oder entladen werden. Üblicherweise werden zu diesem Zweck mit Rädern versehene Transporteinrichtungen wie beispielsweise Rollcontainer und Gabelstapler über das Deck und die Verlängerung von der Plattform zu dem Lkw, und umgekehrt, gerollt.
  • 2 ist eine schematische Darstellung eines Beispiels für eine bekannte Ladebrücke in drei Positionen A, B, C. Die Verlängerung 6 ist mittels der Verlängerungsscharnierkonstruktion 8 um eine Drehachse 82 drehbar. Die Verlängerungsscharnierkonstruktion 8 ist derart ausgebildet, dass die Verlängerungsoberseite 61 der Verlängerung 6 mit der Deckoberseite 51 der Deckplatte 5 stets einen Winkel bildet, der größer als 180 Grad ist. Dieser Winkel ist durch die höchste nutzbare Position des Decks 5 bestimmt. Der grund hierfür ist, dass die Verlängerung in dieser Position zumindest horizontal liegen oder leicht nach unten auf den Ladeboden ragen sollte, um Unfälle aufgrund eines nach oben ragenden Punkts der Verlängerung zu verhindern. Dies bedeutet, dass in jeder Position des Decks, die tiefer als die höchste nutzbare Position liegt, der Winkel, unter dem die Verlängerung auf dem Ladeboden angeordnet ist, in gleichem Maß zunimmt.
  • Wenn der Ladeboden des Lastkraftwagens in bezug auf die Plattform unterhalb des Schwenkpunkts (der durch das Erweiterungsscharnier 7 in 2 gebildet ist) der Deckplatte liegt, ist die Deckoberseite 51, von dem Erweiterungsscharnier in Richtung der Verlängerung 6 gesehen, nach unten gerichtet, wie in Position C dargestellt, oder sie ist horizontal, wie in Position B. Erstreckt sich der Ladeboden über dem Schwenkpunkt, und somit über der Plattform, ist die Deckoberseite 51 aufwärts gerichtet. Aufgrund der begrenzten Drehung der Verlängerung ist die Verlängerungsoberseite 61 stets nach unten gerichtet, wenn die Deckoberseite horizontal ist oder nach unten gerichtet ist. Infolgedessen ist die Verlängerungsoberseite 61 sodann steiler als die Deckoberseite 51. Bei einer bekannten Ladebrücke, wie sie beispielsweise von der Anmelderin hergestellt wird, bildet die Verlängerungsoberseite einen Winkel von mindestens 189,12 Grad mit der Deckoberseite. In der Position A ist die Deckoberseite nach oben gerichtet und bildet einen Winkel α von 7,5 Grad mit der horizontalen Ebene. In der Position B, ist die Deckoberseite horizontal, während die Deckoberseite in der Position C unter einem Winkel γ von 4,58 Grad nach unten gerichtet ist. In der Position A ist die Verlängerungsoberseite unter einem Winkel δ1 von 1,62 Grad nach unten gerichtet, während sie in den Positionen B und C unter einem Winkel δ2 und δ3 von 9,15 bzw. 13,7 Grad nach unten gerichtet ist.
  • 3 ist eine schematische Darstellung eines Beispiels für ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Ladebrücke in den Positionen A, B und C. Wie dargestellt, kann die Verlängerungsoberseite 61 sowohl einen positiven, als auch einen negativen Winkel mit der Deckoberseite 51 bilden. Infolgedessen kann die Verlängerungsoberseite 61, auch wenn die Deckoberseite nach unten weist, in einer geraderen Position gehalten werden als die Deckoberseite und die Höhendifferenz zwischen der Vorderkante der Verlängerung und der Verlängerungsscharnierkonstruktion kann gering gehalten werden.
  • Es wurde festgestellt, dass es gerade der Übergang zwischen der Ladebrücke und einem Ladeboden beispielsweise eines Lastkraftwagens ist, der für die ergonomische Belastung in großem Maße bestimmend ist. Insbesondere der Anfahrwinkel der Verlängerungsoberseite und die Anfahrhöhe beeinflussen zum großen Teil die Geräuscherzeugung und die Vibrationen der Transporteinrichtung während der Bewegung derselben über die Ladebrücke. Die Geräusche und die Vibrationen, welche von der Transporteinrichtung, beispielsweise einem Rollcontainer erzeugt werden, werden überraschenderweise durch die geringe Höhendifferenz zwischen der Verlängerungsscharnierkonstruktion und dem vorderen Ende der Verlängerung erheblich verringert. Insbesondere hat sich gezeigt, dass die Geräuscherzeugung um den Faktor 10 verringert ist, wenn die Verlängerungsoberseite verglichen mit einem Winkel zwischen 9 und 14 Grad in einem Winkel zwischen 1,4 und 1,9 Grad nach unten weist.
  • Bei dem Beispiel von 3 ist die Ladebrücke derart angeordnet, dass die Deckoberseite in der Position A unter einem Winkel α von 7,51 Grad nach oben gerichtet ist. In der Position B ist die Deckoberseite horizontal, während die Deckoberseite in der Position C unter einem Winkel γ von 4,63 Grad nach unten gerichtet ist. Die Verlängerungsoberseite ist in der Position A unter einem Winkel δ1 von 1,47 Grad nach unten gerichtet, während sie in den Positionen B und C unter einem Winkel δ2 und δ3 von 1,84 Grad bzw. 1,79 Grad nach unten gerichtet ist. Es hat sich gezeigt, dass mit einer derartigen Kombination von Winkeln der Deckoberseite und der Verlängerungsoberseite die er gonomische Belastung und insbesondere die Geräuscherzeugung der Verlängerung und der Deckplatte sehr gering sind.
  • 4 zeigt in größeren Einzelheiten ein Beispiel für ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Ladebrücke in den Positionen D–F. In 4 ist die Verlängerung 6 mittels der Verlängerungsscharnierkonstruktion 8 in bezug auf die Deckplatte 5 um eine Drehachse 82 drehbar. Die Deckplatte 5 ist mittels einer Scharnierkonstruktion 7 drehbar mit der Plattform 2 verbunden.
  • Auf der Unterseite der Deckplatte 5 erstreckt sich ein steifes Element oder Getriebeelement 87, das bei dem dargestellten Beispiel eine mit einem pneumatischen Zylinder 89 versehene Stange 88 aufweist. Die Stange 88 kann ferner die Kolbenstange des pneumatischen Zylinders umfassen. Nahe der Drehachse 82 ist die Stange 88 schwenkbar mit der Verlängerung 6 verbunden, und nahe der Erweiterungsscharnierkonstruktion 7 ist sie, wie bei 71 angezeigt, schwenkbar mit der Plattform 2 verbunden. Die Stange 88 und die Deckplatte 5 bilden eine sogenannte Parallelogrammkonstruktion, durch welche die Drehung der Deckplatte 5 und der Verlängerung 6 miteinander gekoppelt werden. Bei dem dargestellten Beispiel sind die Verlängerung und die Deckplatte derart gekoppelt, dass die Verlängerungsoberseite unabhängig von der Position der Deckoberseite 51 einen im wesentlichen konstanten kleinen Winkel mit der horizontalen Ebene bildet.
  • Durch den pneumatischen Zylinder 89 kann die Verlängerung verschwenkt werden. Insbesondere kann der vordere Rand 10 der Verlängerung 6 nach unten verschwenkt werden, indem die Kolbenstange des pneumatischen Zylinders 89 nach innen bewegt wird, und der vordere Rand kann nach oben verschwenkt werden, indem die Kolbenstange des Zylinders 89 nach außen bewegt wird.
  • In der Ausnehmung 4 der Plattform 2 befindet sich ein Hydraulikzylinder 11, der schwenkbar mit der Unterseite der Deckplatte 5 und dem Boden der Ausnehmung 4 verbunden ist, so dass die Deckplatte auf und ab verschwenkt werden kann.
  • Bei dem in 4 dargestellten Beispiel weist die Verlängerungsscharnierkonstruktion 8, wie in den 5a–b und 7 detaillierter gezeigt, ein zylinder- oder stangenförmiges Element 83 auf, dessen Längsachse mit der Drehachse 82 zusammenfällt. Bei dem in den 5a–b dargestellten Beispiel ist das stangenförmige Element als eine Buchse 83 dargestellt. Die Buchse oder das stangenförmige Element 83 ist, wie in der 5b erkennbar, in bezug auf die Verlängerung durch einen Flansch 84, der sich von der Verlängerung nach unten erstreckt, auf der Unterseite 62 der Verlängerung befestigt. In bezug auf die Deckplatte 5 ist die Buchse 83 mittels Flanschen 51 befestigt, die an der Deckplatte 5 montiert sind, wobei die Flansche 51, wie in 7 dargestellt, an den Endflächen der Buchse anliegen. Die Flansche 51 sind mit Ösen 52 versehen, die mit der Buchse 83 fluchten. Im montierten Zustand erstreckt sich eine Stange durch die Buchse(n) 83 und die Ösen 52, so dass die Buchsen in bezug auf die Deckplatte 5 in Position gehalten sind.
  • Bei dem Beispiel nach den 4, 5a–b und 7 liegen der Rand der Verlängerung 6 und der Rand der Deckplatte 5 an dem stangenförmigen Element 83 an, so dass die Verlängerungsoberseite 61 und die Deckoberseite 51 an die Außenseite des zylinder- oder stangenförmigen Elements 83 angrenzen. Infolgedessen gehen die Verlängerungsoberseite 61 und die Deckoberseite 51 gleichmäßig ineinander über und die Geräuscherzeugung ist verringert. Um den gleichmäßigen Übergang weiter zu verbessern, sind die Verlängerung 6 und die Deckplatte 5 nahe dem stangenförmigen Element in den mit 63 und 52 bezeichneten Bereichen abgeschrägt, so dass die Verlängerung 6 und die Deckplatte 5 sehr nahe an der Außenseite der Buchse 83 liegen können.
  • In 6 ist ein anderes Beispiel für eine Verlängerungsscharnierkonstruktion dargestellt. Hier ist das zylinderförmige Element 83 durch ein flexibles Scharnierelement 86 ersetzt, das bei dem dargestellten Beispiel elastisch verformbar ist. Die Oberseite des flexiblen Elements 86 ist mit der Verlänge rungsoberseite 61 und der Deckoberseite 51 verbunden. Über die Scharnierwirkung hinaus bewirkt das flexible Element 86 eine weitere Verringerung der Geräuscherzeugung. Dieser Effekt wird nicht nur dadurch erreicht, dass die Verlängerungs- und Deckoberseiten 51 und 61 mit der Oberseite des flexiblen Elements verbunden sind, sondern auch dadurch, dass in der Verlängerung oder der Deckplatte erzeugte Vibrationen durch das flexible Element 86 gedämpft werden. Das Scharnierelement 86 kann beispielsweise unter Verwendung von Kunststoff oder Gummimaterial oder dergleichen hergestellt sein.
  • Im Gebrauch wird während des Be- und Entladens eine mit Rädern versehene Transporteinrichtung, wie ein Rollcontainer, ein Gabelstapler und dergleichen, von dem Ladeboden des Lastkraftwagens über die Verlängerungsoberseite und die Deckoberseite zur Plattform, und umgekehrt, gerollt. Während des Rollens der Transporteinrichtung auf diesem Weg wird unter bestimmten Umständen viel Lärm erzeugt, was von in der Umgebung arbeitenden Personen als störend empfunden werden könnte. Messungen haben ergeben, dass, zusätzlich zu der Neigung der Verlängerung, ein Faktor, der einen erheblichen Teil der Geräuschentwicklung verursacht, die Räder beispielsweise des Rollcontainers sind, die gegen den Rand der Verlängerung stoßen, was bedeutet, dass die Höhe (Dicke) des Verlängerungsrandes die Menge an erzeugtem Lärm beeinflusst. Insbesondere wurde festgestellt, dass die Verwendung eines weniger hohen Randes eine überraschende und verhältnismäßig starke Verringerung des erzeugten Lärms bewirkt. Indem die Verlängerung aus hochfestem Stahl hergestellt wird, insbesondere Stahl mit einer Dehngrenze von mehr als 600 N/mm2 und vorzugsweise mehr als 700 N/mm2, kann der vordere Rand der Verlängerung, und auch die gesamte Verlängerung, relativ dünn ausgebildet werden, ohne die Festigkeit der gesamten Verlängerung zu beeinträchtigen. 7 zeigt ein Beispiel einer derartigen Verlängerung 6. Die Verlängerung 6 ist mit Rippen 62 an dem Rand 63 versehen, der sich auf der Seite der Verlängerungsscharnierkonstruktion befindet. Die Rippen 62 ragen teilweise über den Rand 63 hinaus und sind mit einer Ausnehmung versehen, durch welche sich im Gebrauch das stangenförmige Element 83 der Verlängerungsscharnierstruktur erstreckt.
  • In 8 ist ein Querschnitt des vorderen Rands 10 der Verlängerung 6 von 7 dargestellt. Die Höhe H2 des aufragenden Randes der Verlängerung 6 beträgt zwischen 1,2 und 2,5 mm und vorzugsweise zwischen 1,5 und 1,9 mm. Die Dicke der Platte H1 beträgt zwischen 6 und 10 mm, vorzugsweise zwischen 7 und 9 mm. Die Neigung β der Schräge zwischen dem aufragenden Rand und der vollen Dicke der Platte liegt zwischen 3° und 8°, vorzugsweise zwischen 4° und 5°. Die Länge L der Schräge liegt vorzugsweise zwischen 50 und 100 mm.
  • Die Oberseite der Verlängerung kann rutschfest gemacht werden, indem sie mit einer Antirutschschicht in Form einer Beschichtung mit einem Antirutsch-Füllstoff versehen wird, wie beispielsweise Twaron-Körnchen. Dies bietet den Vorteil, dass die herkömmliche teure Oberflächenbehandlung des Walzens eines Prägeprofils entfallen kann. Ferner ergibt eine derartige Beschichtung eine Oberflächenrauheit mit zufälliger Verteilung, so dass weniger Geräusche erzeugt werden. Ferner werden hierdurch die Vibrationen der Transporteinrichtung verringert, so dass die Möglichkeit einer Verletzung von Personen, welche die Transporteinrichtung bewegen, reduziert ist. Auch die Deckoberseite kann mit einer solchen Antirutschschicht versehen sein.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die in den vorhergehenden Absätzen erwähnten Maßnahmen auch auf eine Verlängerung ohne die zuvor beschriebene Verlängerungsscharnierkonstruktion und das Getriebeelement anwendbar ist.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Ladebrücke können eine geräuscharme Erweiterungsscharnierkonstruktion, wie sie aus der Niederländischen Patentanmeldung 1018210 bekannt ist, und die von der Anmelderin hergestellten Ladebrücken verwendet werden. 7 zeigt einen Querschnitt durch ein Beispiel für eine derartige Scharnierkonstruktion 7. Die Scharnierkonstruktion weist eine langgestreckte Stange 10' oder dergleichen auf, die in diesem Beispiel einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt hat und an der Plattform 2 entlang dem hinteren Rand der Öffnung 4 angebracht ist. Die Stange 10' kann mit der Plattform auf jede gewünschte Art verbunden werden, beispielsweise durch Zwischenfügen eines Rahmens oder eines Profils. Die Stange 10' ist mit einem aufragenden Rand 14 versehen, der sich entlang der Länge der Stange 10' erstreckt. Gegebenenfalls kann die Stange 10' auch örtlich unterbrochen sein. Im montierten Zustand der Stange befindet sich der Rand 14 nahe des Plattformrandes 2.
  • Das Deck 5 ist mit der Scharnierkonstruktion auf folgende Art verbunden. Der hintere Rand 30 des Decks 5 liegt auf dem Rand 14. Ferner ist das Deck 5 auf seiner Unterseite mit einem im Querschnitt annähernd L-förmigen Profil 35 versehen, das sich entlang des Randes 30 erstreckt, wobei der Längsrand eines der Schenkel der L-Form mit dem Deck 5 verbunden ist. Die Schenkel des Profils 35 sind in einem stumpfen Winkel zueinander angeordnet, so dass der von dem Deck 5 entfernte Schenkel 36 einen Winkel mit der Ebene des Decks 5 bildet. Die Seite des Schenkels 36, die im montierten Zustand der Stange 10' zugewandt ist, bildet eine Gleitfläche 45, die im montierten Zustand gemäß 9 an der Stange 10' anliegt.
  • In der Stange 10' sind Gewindeöffnungen 15 vorgesehen, in welche Stifte eingedreht werden können. Diese Stifte greifen in entsprechende Öffnungen 25 in dem Deck 5 ein. Auf diese Weise wird die horizontale Bewegung des Decks 5 begrenzt.
  • Im Gebrauch wird das Deck 5 in die Richtung A verschwenkt, wobei es in einer unteren Endposition einen Winkel δ mit der horizontalen Ebene einschließt. Der Gelenkpunkt des Decks 5 ist durch den Rand 14 bestimmt, auf welchem der Rand 30 liegt, wobei der Rand 14 somit ein Drehelement bildet. Der Weg des schwenkenden Decks 5 wird durch den Kontakt zwischen der Gleitfläche 45 und der Stange 10' geführt. Die Kombination aus der Gleitfläche 45 und der Stange 10' bildet eine Führungsstruktur zum Führen des Decks während der Schwenkbewegung. Die Stange 10' bildet hierbei eine erste Gleitfläche, die mit dem Plattformrand verbunden ist, und die Gleitfläche 45 bildet eine zweite Gleitfläche, die mit dem Deck 5 verbunden ist. Im montierten Zu stand liegen die Flächen aneinander an, und während der Schwenkbewegung gleiten sie übereinander. Durch Anpassen der Kontur der Gleitfläche 45, beispielsweise durch verwenden eines oder mehrerer gerader Teile, kann auf einfache Weise eine andere Bahn des Decks 5 während des Verschwenkens erhalten werden.
  • Da der Rand 30 des Decks auf dem Drehelement in Form des Randes 14, der gegen oder nahe dem Plattformrand angeordnet ist, aufliegt, befindet sich der Gelenkpunkt des Decks 5 nahe dem Plattformrand. Infolgedessen existiert in jedem Fall eine minimale Höhendifferenz zwischen Deck und Plattform, die verhältnismäßig unabhängig von der Position des Decks ist. Darüber hinaus ist der Zwischenraum zwischen dem deck und der Plattform ebenfalls vergleichsweise gering. Aufgrund der geringen Höhendifferenz wird im Gebrauch wenig Lärm erzeugt.
  • Bei dem Beispiel nach 4 wird die Verlängerung mittels einer parallelen Konstruktion, die mit einem pneumatischen Zylinder versehen ist, relativ zu der Deckplatte verschwenkt. Durch diese Konstruktion wird ein Positioniermechanismus für die Verlängerung gebildet, mittels welchem im Gebrauch zuerst die Verlängerung ausgefahren und anschließend mittels der parallelen Konstruktion in bezug auf die Deckplatte in Position gehakten wird.
  • Die Verwendung separater Einrichtungen zum Ausfahren und Positionieren der Verlängerung, welche daher nicht Bestandteil der vorliegenden Erfindung ist, ist in den 1012 dargestellt.
  • In den 1012 wird zum Zweck des Ausfahrens ein hydraulischer Zylinder 90 verwendet. In 10 bildet ein Gestänge 91, 92, das schwenkbar mit der Verlängerung an einem Flansch 93 verbunden ist, beim Ausfahren eine parallele Konstruktion, welche die Verlängerung in der gewünschten Position hält. Wenn die Verlängerung nach dem Gebrauch zurückgeklappt wird, schwenkt das Gestänge 91, 92 in die in 10 dargestellte Position zurück, beispielsweise durch Entspannen des Drucks des Zylinders 90.
  • Bei dem Beispiel in 11 wird die Position der Verlängerung nach dem Ausfahren mittels des Zylinders 90 durch einen Einstellmotor 95 mittels einer Mutter 96 geregelt, die mit einem Gewinde einer Stange 94 zusammengreift. Die Stange ist drehbar mit einem Flansch 93 auf der Unterseite der Verlängerung 6 verbunden. Der Motor 95 kann die Stange mittels des Gewindes und der Mutter 96 entgegen der Wirkung des Zylinders bewegen, so dass die Position der Verlängerung 6 geregelt werden kann.
  • In 12 wird die Verlängerung 6 nach dem Ausfahren mittels eines Zylinders 99 in Position gehalten, welcher an einem Hebel 98 angreift. Der Hebel kann um eine Achse 981 drehen und mit einem Ende einen Zylinder 97 bewegen, so dass die Position der Verlängerung eingestellt werden kann. Der Zylinder 99 kann beispielsweise durch eine nicht dargestellte Messvorrichtung geregelt werden, welche die Position der Verlängerung erfasst.
  • Die Erfindung ist nicht auf die zuvor beschriebenen Beispiele beschränkt, sondern es ergeben sich für den Fachmann auf diesem Gebiet aus der Lektüre des Vorhergehenden verschiedene Varianten ohne von dem in den Ansprüchen dargelegten Schutzumfang abzuweichen. Insbesondere ist es offensichtlich, die Verlängerungsscharnierkonstruktion beispielsweise als ein einfaches Klavierband geeigneter Festigkeit auszubilden, dass in zwei Richtungen gelenkig ist. Ferner kann anstelle eines pneumatischen Zylinders ein hydraulischer Zylinder, eine Schraubenwinde oder eine auf andere Weise ausfahrbare Stange verwendet werden.
  • Ferner kann die Verlängerungsoberseite von dem Deck in Richtung des vorderen Endes der Verlängerung geneigt sein und im Betrieb unter einem kleinen Winkel in bezug auf die Plattform gehalten werden, wobei der Winkel beispielsweise weniger als 5 Grad, beispielsweise weniger als 2 Grad beträgt, und insbesondere kann der kleine Winkel 1 Grad betragen. Infolgedessen wird beim Belasten der Verlängerung diese aufgrund der elastischen Streckung der Verlängerung unter Last eben.
  • Ferner kann der Winkel der Verlängerungsoberseite, der mit der Position der Deckplatte gekoppelt ist, betriebsmäßig zunehmen, je mehr die Deckplatte von der Plattform aus gesehen nach unten weist. Somit wird der Höhenbereich und ein gleichmäßigerer Übergang zwischen Plattform und Ladeboden erreicht.

Claims (15)

  1. Ladebrücke (1) mit: einer Deckplatte (5), die eine Deckoberseite (51) aufweist, wobei die Deckplatte schwenkbar mit einer Plattform (2) verbindbar ist; einer Verlängerung (6) mit einer Verlängerungsoberseite (61), wobei die Verlängerungsoberseite (61) zusammen mit Deckoberseite (51) zumindest einen Teil einer Transportfläche bildet; und einer Verlängerungsscharnierkonstruktion (8) mit einem Schwenkelement, das ein Ende (63) der Verlängerung (6) und ein Ende (58) der Deckplatte (5) der Ladebrücke schwenkbar verbindet; und einem Getriebeelement (87) zum Koppeln einer Schwenkbewegung der Deckplatte (5) mit einer Schwenkbewegung der Verlängerung (6); dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerungsoberseite (61) durch das Schwenkelement in bezug auf eine mit der Deckoberseite (51) ausgerichtete Position sowohl zu einer, als auch zur anderen Seite hin verschwenkbar ist.
  2. Ladebrücke (1) nach Anspruch 1, bei der das Getriebeelement (87) so ausgebildet ist, dass es die Verlängerungsoberseite (61) in einem im wesentlichen festen Winkel zu der Plattform (2) hält.
  3. Ladebrücke (1) nach Anspruch 1 oder 2, bei der das Getriebeelement (87) aufweist: ein starres Element (88), das schwenkbar mit der Verlängerung (6) und schwenkbar mit der Plattform (2) verbunden ist.
  4. Ladebrücke (1) nach Anspruch 3, bei der das starre Element (88) ein Element (89) variabler Länge zum Schwenken der Vorderkante der Verlängerung (6) in bezug auf die mit dem Schwenkelement verbundene Hinterkante (63) der Verlängerung aufweist.
  5. Ladebrücke (1) nach Anspruch 4, bei der das Element (89) variabler Länge einen pneumatischen und/oder hydraulischen Zylinder aufweist.
  6. Ladebrücke (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Schwenkelement eine Oberseite aufweist, die sich an die Verlängerungsoberseite (61) und die Deckoberseite (51) anschließt.
  7. Ladebrücke (1) nach Anspruch 6, bei der die Seite zumindest teilweise um eine Drehachse (82) gebogen ist, und die Verlängerung (6) und das Deck (5) im gekoppelten Zustand relativ zueinander um die Drehachse (82) schwenkbar sind.
  8. Ladebrücke (1) nach Anspruch 7, bei der die Seite zumindest einen Teil der Außenfläche eines Zylinders (83) bildet und eine Längsachse des Zylinders (83) mit der Drehachse (82) zusammenfällt.
  9. Ladebrücke nach Anspruch 6 und optional 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkelement ein Scharnierelement (86) aus elastisch verformbarem Material aufweist.
  10. Ladebrücke (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der maximale Gesamtschwenkbereich der Verlängerung (6) in der Größenordnung von 14° liegt.
  11. Ladebrücke (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Deckplatte (5) in der Betriebsposition einen Winkel von höchstens 7° mit der Plattform (2) bilden kann.
  12. Ladebrücke (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Verlängerungsoberseite (61) von dem Deck zu einem vorderen Ende (10) der Verlängerung abwärts geneigt ist im Betrieb unter einem kleinen Winkel in bezug auf die Plattform (2) gehalten ist, der beispielsweise 1° beträgt.
  13. Ladebrücke (1) nach Anspruch 12, bei welcher der kleine Winkel mit einer Position der Deckplatte (5) gekoppelt ist, und bei welcher der kleine Winkel im Gebrauch zunimmt, je weiter die Deckplatte (5) von der Plattform (2) aus gesehen nach unten gerichtet ist.
  14. Ladebrücke (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner mit: einer Erweiterungsscharnierkonstruktion (7), die mit einem der Verlängerung (6) abgewandten Ende der Deckplatte (5) verbunden ist, und die mit einem Plattformrand (3) verbindbar ist.
  15. Ladebrücke (1) nach Anspruch 14, bei der die Erweiterungsscharnierkonstruktion aufweist: eine Stützvorrichtung (10') zum betriebsmäßigen Abstützen eines Randes (30) der Deckplatte (5) an einem Plattformrand (3) und mindestens ein Drehelement (14), das von der Stützvorrichtung (10') gestützt ist und sich nahe dem Plattformrand (3) befindet, wobei der Rand (30) der Deckplatte (5) zumindest teilweise durch das Drehelement (14) gestützt ist, und wobei die Deckplatte (5) in bezug auf das Drehelement (14) bewegbar ist.
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