DE102011112557B4 - Waage - Google Patents

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DE102011112557B4 DE102011112557.8A DE102011112557A DE102011112557B4 DE 102011112557 B4 DE102011112557 B4 DE 102011112557B4 DE 102011112557 A DE102011112557 A DE 102011112557A DE 102011112557 B4 DE102011112557 B4 DE 102011112557B4
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Abstract

Waage, mit einer Waagenplatte (1), unter der zumindest vier Füße (2, 3, 4, 5) vorhanden sind, die messtechnisch mit je einer Wägezelle (6) verbunden sind, wobei zumindest zwei der Füße (2, 3) unter einer schwenkbar gelagerten, Bodenunebenheiten ausgleichenden Pendeleinheit (7) befestigt sind,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Pendeleinheit (7) um ein Gelenk (8) schwenkbar an der Unterseite der Waagenplatte (1) befestigt ist sowie ein Pendelprofil (9) aufweist, an dessen äußeren Unterseiten die mit je einer Wägezelle (6) verbundenen Füße (2, 3) befestigt sind, wobei:
– das Pendelprofil (9) in einem Halter (10) aufgenommen ist,
– das Pendelprofil (9) sowie der Halter (10) mittig von einem Lagerbolzen (11) durchsetzt sind und
– das Pendelprofil (9) eine im Querschnitt U-förmige, zwischen zwei unterhalb der Waagenplatte (1) befestigten und den Halter (10) bildenden Stegen (12, 13) aufgenommene Metallschiene ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Waage nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Waagen der hier betroffenen Art gibt es in unterschiedlichen Varianten. Eine sehr häufig eingesetzte Waage verfügt über eine Waagenplatte, unter der vier Füße montiert sind, so dass die Waage einen sicheren Stand auf dem Untergrund hat. Diese Füße sind messtechnisch mit je einer Wägezelle verbunden oder weisen eine derartige Wägezelle auf. Beispielhaft sei in diesem Zusammenhang auf die EP 1 862 784 B1 verwiesen, in der eine Waage beschrieben ist, wobei in der Schrift zur Messung des Gewichts ein Gewichtssensor an jedem der Füße genannt wird.
  • Ein häufig anzutreffendes Problem besteht darin, dass der vorhandene Untergrund keine exakte Ebene bildet, sondern oft sehr uneben ist. Dies hat jedoch zur Folge, dass die auf dem Untergrund abgestellte Waage keinen sicheren Stand aufweist und dadurch die Messergebnisse verfälscht werden. Aus diesem Grund sind die bereits im Einsatz befindliche Waagen mit Füßen ausgestattet, die über ein Gewinde mit der Wägezelle verbunden sind. Mit Hilfe der Schraubverbindung zwischen Wägezelle und Fuß kann der jeweilige Fuß dem unebenen Untergrund angepasst werden. Bei häufigem Wechsel der Platzierung der Waage hat dies jedoch den Nachteil, dass auch die Füße regelmäßig nachjustiert werden müssen, um einen annähernd sicheren Stand der Waage zu gewährleisten. Darüber hinaus konnte festgestellt werden, dass im Praxiseinsatz derartiger Waagen die Füße häufig soweit aus der Wägezelle heraus geschraubt werden, dass sie sich vollständig aus dem Gewinde lösen. Damit sind die bisher bekannten Waagen wenig anwenderfreundlich gestaltet.
  • Eine Lösung für die Aufstellung einer Waage auf unebenem Untergrund beschreibt die DE 41 29 398 A1 . Aus der genannten Druckschrift geht eine Waage mit einer Grundplatte hervor, die sich über mindestens vier Füße auf dem Untergrund abstützt und ein Wägesystem aufweist. Die technische Lehre dieser Entgegenhaltung geht davon aus, dass jeder der vorhandenen vier Füße am Ende einer Fußstrebe angeordnet ist, wobei das dem jeweiligen Fuß gegenüberliegende Ende der entsprechenden Fußstrebe etwa in der Mitte der Grundplatte der Waage befestigt ist. Die Fußstreben gewährleisten dabei eine federnde Anpassung an Unebenheiten des Untergrundes. Dies hat jedoch zur Folge, dass die Teilkräfte der einzelnen Füße in der Mitte der Grundplatte zusammengeführt werden und folglich dort eine Summenkraft einleiten, die von einer Messeinrichtung erfasst werden kann. Nachteilig ist bei einer derartigen Lösung, dass durch die Summierung der einzelnen Kräfte in einem zentralen Punkt, der gleichzeitig den Messpunkt der Waage darstellt, ein hohes Maß an Ungenauigkeit gegeben ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Waage bereitzustellen, die ohne erheblichen Aufwand an unebene Untergründe angepasst werden kann, einen sicheren Stand aufweist und insgesamt anwenderfreundlich ausgeführt ist.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabenstellung mit den technischen Merkmalen des Patentanspruches 1.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der sich anschließenden Unteransprüche.
  • Eine Waage, mit einer Waagenplatte, unter der zumindest vier Füße vorhanden sind, die messtechnisch mit je einer Wägezelle verbunden sind, wobei zumindest zwei der Füße unter einer schwenkbar gelagerten, Bodenunebenheiten ausgleichenden Pendeleinheit befestigt sind,
    wurde erfindungsgemäß dahingehend weitergebildet, dass die Pendeleinheit um ein Gelenk schwenkbar an der Unterseite der Waagenplatte befestigt ist und ein Pendelprofil aufweist, an dessen äußeren Unterseiten die mit je einer Wägezelle verbundenen Füße befestigt sind, wobei das Pendelprofil in einem Halter aufgenommen und der Halter mittig von einem Lagerbolzen durchsetzt ist, wobei ferner das Pendelprofil eine im Querschnitt U-förmige, zwischen zwei unterhalb der Waagenplatte befestigten und den Halter bildenden Stegen aufgenommene Metallschiene ist.
  • Unter einer Pendeleinheit ist im Sinne der Erfindung eine Baueinheit zu verstehen, die beweglich ausgeführt beziehungsweise gelagert ist und damit auf oder in dem Untergrund vorhandene Unebenheiten auszugleichen in der Lage ist. Ein wesentlicher Vorteil einer derartigen Waage besteht darin, dass der Anwender keine Justierung der Füße mehr vornehmen muss. Vielmehr geschieht dies quasi „automatisch”. Die Pendeleinheit richtet sich beim Aufstellen der Waage durch ihre Pendelbewegung selbsttätig an dem vorhandenen Untergrund aus. Die Standsicherheit der Waage wird damit wesentlich verbessert. Die Wägezellen in der Pendeleinheit werden zudem gleichmäßig belastet, was die Messergebnisse zusätzlich verbessert.
  • Die Pendeleinheit wird um ein Gelenk schwenkbar an der Unterseite der Waagenplatte befestigt. Bei dem Gelenk kann es sich um jede mögliche Art eines Gelenkes, also beispielsweise um ein Kugelgelenk, ein Kreuzgelenk oder ein Scharniergelenk handeln. Der zuständige Fachmann kann hier aus einer Vielzahl vorhandener Möglichkeiten auswählen und ein Gelenk verwenden, dass dem vorhandenen Platzangebot und den Anforderungen an die Waage am besten entspricht.
  • Die Pendeleinheit weist gemäß der Erfindung zudem ein Pendelprofil auf, an dessen äußeren Unterseiten die mit je einer Wägezelle verbundenen Füße befestigt sind, wobei eine sehr einfache Ausführung eines Gelenkes zur Lagerung der Pendeleinheit ferner darin besteht, dass das Pendelprofil in einem Halter aufgenommen und das Pendelprofil sowie der Halter mittig von einem Lagerbolzen durchsetzt sind.
  • Als Pendelprofil kommt dabei eine im Querschnitt U-förmige Metallschiene zum Einsatz, die zwischen zwei unterhalb der Waagenplatte befestigten und den Halter bildenden Stegen aufgenommen ist. Mit dieser Ausführung wird eine sehr kostengünstige und im Aufbau einfach ausgeführte Waage bereitgestellt.
  • Um den sicheren Stand der Waage zu verbessern wird gemäß einer ersten Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, dass die Länge des Pendelprofils annähernd der Breite der Waagenplatte entspricht. Durch die möglichst breite Ausführung des Pendelprofils sind Bodenunebenheiten besser auszugleichen. Die Füße sind in der eingangs bereits beschriebenen Weise mit je einer Wägezelle gekoppelt. Auch aus diesem Grund ist es von Vorteil, wenn die Füße möglichst weit außen, am Rand der Waagenplatte angeordnet sind.
  • Die Füße können zudem in an sich bekannter Weise eine Aufstandsfläche aus Kunststoff oder aus Gummi haben, so dass über den Fuß zusätzlich Schwingungen gedämpft werden können und damit eine weitere Verbesserung der Genauigkeit der erzielten Messergebnisse erreicht wird.
  • Da erfindungsgemäß zwei Füße als eine Pendeleinheit ausgeführt sind, beziehungsweise Bestandteil dieser Pendeleinheit sind, geht eine weitere Ausgestaltung dahin, dass auf der der Pendeleinheit gegenüberliegenden Seite der Waage, unterhalb der Waagenplatte, mindestens zwei einzelne Füße montiert sind, sodass zusammen mit der Pendeleinheit ein statisch bestimmtes System gebildet ist. Mit anderen Worten wird hier ein geometrisches Dreieck zwischen diesen beiden Füßen und der Lagerstelle der Pendeleinheit gebildet, sodass ein sicherer Stand der Waage ermöglicht ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Das gezeigte Ausführungsbeispiel stellt dabei keine Einschränkung auf die dargestellte Variante dar, sondern dient lediglich der Erläuterung eines Prinzips der Erfindung. Gleiche oder gleichartige Bauteile wurden mit denselben Bezugsziffern bezeichnet. Um die erfindungsgemäße Funktionsweise veranschaulichen zu können, sind in den Figuren nur stark vereinfachte Prinzipdarstellungen gezeigt, bei denen auf die für die Erfindung nicht wesentlichen Bauteile verzichtet wurde. Dies bedeutet jedoch nicht, dass derartige Bauteile bei einer erfindungsgemäßen Lösung nicht vorhanden sind.
  • Es zeigt:
  • 1: eine vereinfachte Darstellung einer Waage von der Unterseite her betrachtet,
  • 2: eine perspektivische Teilansicht der Waage aus 1, in einer Ansicht von unten
    und
  • 3: ausschnittsweise einen Schnitt durch die Waage, im Bereich des Gelenkes der Pendeleinheit.
  • Die in der 1 dargestellte Ansicht einer Waage von unten zeigt eine Waagenplatte 1 mit einer rechteckigen Geometrie. Eine Pendeleinheit 7 ist unterhalb der Waagenplatte 1 befestigt. Diese Pendeleinheit 7 ist etwa mittig von einem Lagerbolzen 11 durchdrungen, sodass ein Verschwenken der Pendeleinheit 7 möglich ist, wenn die Waage auf einem unebenen Untergrund aufgestellt wird. An den äußeren Enden der Pendeleinheit 7 verfügt diese über je einen Fuß 2, 3, der eine zusätzliche Verbesserung der Standfestigkeit der Waage ermöglicht. Innerhalb der Pendeleinheit 7 ist im Bereich der Füße 2, 3 zumindest je eine Wägezelle 6 vorhanden, die in der 1 aus Vereinfachungsgründen nicht gezeigt sind.
  • Die Pendeleinheit 7 setzt sich aus einem Pendelprofil 9 und einem dieses Pendelprofil 9 aufnehmenden Halter 10 zusammen. Halter 10 und Pendelprofil 9 sind mittig von einem Lagerbolzen 11 durchsetzt, sodass das Pendelprofil 9 um diesen Lagerbolzen 11 schwenkbar in dem Halter 10 aufgenommen ist. Der Halter 10 besteht vorliegend aus zwei Stegen 12 und 13, die an der Unterseite der Waagenplatte 1 befestigt sind.
  • Auf der der Pendeleinheit 7 gegenüberliegenden Seite der Waagenplatte 1 weist die Waage zwei einzelne Füße 4, 5 auf, die jeweils in je eine Wägezelle 6 eingeschraubt sind. Die Wägezellen 6 werden ihrerseits mittels je eines Schuhs 14 beziehungsweise 15 an der Unterseite der Waagenplatte 1 befestigt.
  • Die 2 veranschaulicht eine andere Sichtweise auf die Unterseite der Waagenplatte 1 einer erfindungsgemäßen Waage. Hieraus wird der Aufbau der Pendeleinheit 7 deutlicher erkennbar, als aus der 1. Die Pendeleinheit 7 besteht aus einem im Querschnitt U-förmigen Pendelprofil 9, das zwischen zwei Stegen 12, 13 aufgenommen ist, wobei der Lagerbolzen 11 sowohl die Stege 12, 13, als auch das Pendelprofil 9 etwa mittig der Waagenplatte 1 durchdringt, so dass dadurch ein Gelenk 8 gebildet wird, um das das Pendelprofil 9 in dem aus den Stegen 12, 13 gebildeten Halter 10 in Richtung des Doppelpfeils „A” schwenkbar ist. An den beiden äußeren Enden des Pendelprofils 9 weist dieses je einen Fuß 2 beziehungsweise 3 auf.
  • Die ausschnittsweise Schnittdarstellung in 3 erlaubt einen Blick in die Pendeleinheit 7 im Bereich des Gelenkes 8. Die Pendeleinheit 7 ist zwischen zwei einzelnen Stegen 12, 13, die an der Unterseite der Waagenplatte 1 befestigt sind, aufgenommen. Die Stege 12, 13 bilden zusammen einen Halter 10, der mittig vom Lagerbolzen 11 durchdrungen wird, so dass das Gelenk 8 entsteht. Um dieses Gelenk 8 ist folglich das Pendelprofil 9 der Pendeleinheit 7 schwenkbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Waagenplatte
    2
    Fuß
    3
    Fuß
    4
    Fuß
    5
    Fuß
    6
    Wägezelle
    7
    Pendeleinheit
    8
    Gelenk
    9
    Pendelprofil
    10
    Halter
    11
    Lagerbolzen
    12
    Steg
    13
    Steg
    14
    Schuh
    15
    Schuh

Claims (3)

  1. Waage, mit einer Waagenplatte (1), unter der zumindest vier Füße (2, 3, 4, 5) vorhanden sind, die messtechnisch mit je einer Wägezelle (6) verbunden sind, wobei zumindest zwei der Füße (2, 3) unter einer schwenkbar gelagerten, Bodenunebenheiten ausgleichenden Pendeleinheit (7) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Pendeleinheit (7) um ein Gelenk (8) schwenkbar an der Unterseite der Waagenplatte (1) befestigt ist sowie ein Pendelprofil (9) aufweist, an dessen äußeren Unterseiten die mit je einer Wägezelle (6) verbundenen Füße (2, 3) befestigt sind, wobei: – das Pendelprofil (9) in einem Halter (10) aufgenommen ist, – das Pendelprofil (9) sowie der Halter (10) mittig von einem Lagerbolzen (11) durchsetzt sind und – das Pendelprofil (9) eine im Querschnitt U-förmige, zwischen zwei unterhalb der Waagenplatte (1) befestigten und den Halter (10) bildenden Stegen (12, 13) aufgenommene Metallschiene ist.
  2. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Pendelprofils (9) annähernd der Breite der Waagenplatte (1) entspricht.
  3. Waage nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der der Pendeleinheit (7) gegenüberliegenden Seite der Waage, unterhalb der Waagenplatte (1), mindestens zwei Füße (4, 5) montiert sind, sodass damit ein statisch bestimmtes System gebildet ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4129398A1 (de) * 1991-09-04 1993-03-11 Sartorius Gmbh Plattformwaage mit mindestens vier fuessen
EP1862784B1 (de) * 2006-06-02 2009-08-26 Medisana AG Vorrichtung zum Wiegen

Patent Citations (2)

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