CH398197A - Einrichtung zur Schwingungsdämpfung an Maschinen, insbesondere für Waschzwecke - Google Patents

Einrichtung zur Schwingungsdämpfung an Maschinen, insbesondere für Waschzwecke

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CH398197A
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Lepper Wilhelm Ing Dr
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Lepper Wilhelm Ing Dr
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    • D06F39/12Casings; Tubs
    • D06F39/125Supporting arrangements for the casing, e.g. rollers or legs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B9/00Drives specially designed for centrifuges; Arrangement or disposition of transmission gearing; Suspending or balancing rotary bowls
    • B04B9/12Suspending rotary bowls ; Bearings; Packings for bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/02Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems

Description


  Einrichtung zur Schwingungsdämpfung an Maschinen, insbesondere für Waschzwecke    Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur  Schwingungsdämpfung an Maschinen, insbesondere  für Waschzwecke, mit einem am Maschinengehäuse  angeordneten geteilten Sockel, dessen Oberteil durch  lose Rollkörper auf dem Unterteil abgestützt ist.  



  Bei bekannten Maschinen dieser Art     wer & -n     Kugeln verwendet, die in Mulden sowohl am Ober  teil wie am Unterteil des Sockels begrenzt     abrollbar     gelagert sind. Dabei sind die beiden Teile in allen  horizontalen Richtungen hin in begrenztem Umfang  frei gegeneinander beweglich, während zur Vermin  derung vertikaler Bewegungen zusätzliche Federmittel  vorgesehen sind.  



  Es hat sich, nun gezeigt,     dass    durch allseitige  freie Beweglichkeit in horizontaler Richtung die  Dämpfung der Schwingungen nicht mit     genügendtr     Sicherheit gelingt, während! die Anordnung federnder  Mittel unter Umständen sogar nachteilige Wirkun  gen ausüben kann, wenn diese nicht ihrerseits wieder  gedämpft sind, was aber einen sehr grossen Aufwand  erfordert.  



  Demgegenüber besteht die Erfindung darin,     dass     sowohl an der Grundplatte als auch am Oberteil  für jeden, Rollkörper zwei schienenartige Laufbahnen  vorgesehen sind, die den Rollkörper in<B>je</B> zwei ein  ander gegenüberliegenden Punkten unterstützen     bzw.     sich auf ihn abstützen, wobei die Laufbahnen konkav  ausgebildet oder an den Enden aufgebogen sind.  



  Eine begrenzt freie Beweglichkeit nur in einer  Richtung kann eine wesentlich bessere Dämpfung  der Schwingungen ergeben, insbesondere wenn die  Bewegungsfreiheit in Richtung der aufgetretenen Un  wucht<B>-</B> wenn diese z. B. -durch einen umlaufendem  Teil hervorgerufen ist,     zweckmässigerweise    senkrecht  zur Achse dieses Teils<B>-</B> gewählt wird. Die hierzu  senkrechten Schwingungen in der Horizontalebene    werden dabei ebenfalls gedämpft, und zwar auf  folgende Weise:  Diese Schwingungen sind bestrebt, die     Rollkörper     gegen eine der beiden Laufbahnen aufwärts zu     drük-          ken    und so die abgestützte Maschine etwas an  zuheben.

   Dieser Bewegung wirkt jedoch das Ma  schinengewicht entgegen, und die Rollkörper haben  ,die Tendenz<B>'</B> auf Grund der immer gleichzeitig vor  handenen     Schwingungsmornente    in Richtung der  freien Beweglichkeit wieder auf den beiden parallelen  Laufbahnen zurückzurollen, so     dass    auch diese  Schwingungen und mit diesen der Drall der Maschine  gegebenenfalls weich und elastisch, abgefangen wer  den.  



  Dem gleichen Zweck dient, die konkave Aus  bildung der beiderseitigen Laufbahnen     bzw.    das Auf  biegen derselben am Unterteil     bzw.    die     Abwärts-          biegung    der Laufbahnen am Oberteil, die gleichzeitig  auch als     Begrenzung,der    freien Beweglichkeit dienen.  



  Dabei kann es zweckmässig sein, wenn das Ober  teil aus zwei -getrennten und einzeln am Maschinen  gehäuse befestigten, beispielsweise angeschraubten  Leisten besteht, -die Langlöcher zum seitlichen Aus  richten     bzw,    Parallelstellen der Leisten untereinander  und zur Grundplatte aufweisen,.  



  Auf diese Weise ergibt sich eine sehr einfache  Herstellungsmöglichkeit und die Möglichkeit, Un  genauigkeiten beim     Guss    auf einfache Weise aus  zugleichen und     die    Montage zu vereinfachen.  



  Dabei kann es weiterhin zweckmässig sein, zu  sätzliche Mittel zur     zwangläufigen    Parallelführung  des Oberteils während der Bewegung gegenüber der  Grundplatte und zur Dämpfung der relativen Bewe  gung zwischen Oberteil und Grundplatte. vorzusehen.  



  Eine zweckmässige Ausführungsform hierfür kann  sich ergeben,     wenndie    Mittel sowohl zur zwangläufi-      gen Parallelführung als auch zur Dämpfung aus  seitlichen, etwa ebenen Bremsflächen bestehen.  



  Dabei können die an der Grundplatte befestigten  Bremsflächen durch eine Verbindungsstange mit  zwischengeschalteter Druckfeder     n-ütoinander    verbun  den sein, wobei die     Vorspannung    der Druckfeder  zur Einstellung des     Anpressdruckes    einstellbar     -j-          staltet    ist.  



  Bei bekannten Anordnungen dieser Art sind  nur drei Rollkörper vorgesehen, von dem Gedanken  ausgehend,     dass    drei Punkte eine Ebene bestimmen,  während bei vier oder mehr Punkten die Möglichkeit  besteht,     dass    diese nicht in einer Ebene liegen. Nun  ,ergeben jedoch vier, z. B. an den Ecken einer  Maschine angeordnete Unterstützungspunkte eine  stabilere Aufstellung, wenn zur Abstützung des Ober  teils auf der Grundplatte mindestens eine der Lauf  flächen für die Rollkörper in ihrer Breite verstellbar  gehalten wird, beispielsweise durch eine mittels einer  Stellschraube verschiebbare Zusatzplatte an einer der  Laufbahnen.  



  Auf diese Weise kann sich eine besonders ein  fache Höheneinstellung für einen der Rollkörper  ergeben, so     dass    auch mit vier unterstützenden Roll  körpern eine genaue Einstellung in einer Ebene  möglich ist.  



  Eine andere Möglichkeit zur Ausrichtung der       Maschiine    kann darin bestehen,     dass    das Oberteil  aus zwei getrennten und einzeln am Maschinen  gehäuse befestigten Leisten besteht und, am Oberteil,  vorzugsweise an der vorderen Leiste, Stellschrauben  vorgesehen sind, die z. B. durch seitliche     öffnungen     zugänglich sind und- dadurch. die Möglichkeit geben,  den Maschinenrahmen gegenüber der Leiste auszu  richten.  



  Eine weitere Möglichkeit zur Verbesserung der  Ausrichtung kann darin bestehen,     dass    die die Lauf  bahnen für die Rollkörper am Oberteil enthaltenden  Mulden mindestens teilweise gegenüber der     Ober-          teilschiene    einstellbar gehalten werden.  



  Der Gegenstand der Erfindung ist an Hand der  beigefügten Zeichnung näher erläutert, in dieser zeigt:       Fig.   <B>1</B> eine Schrägansicht eines Ausführungsbei  spiels der erfindungsgemässen Einrichtung mit ab  gehobenem Oberteil,       Fig.    2 eine gleichartige Schrägansicht mit auf  gesetztem Oberteil,       Fig.   <B>3</B> eine schematische Seitenansicht der Lage  rung der Rollkörper und       Fig.    3,a einen senkrechten Schnitt durch die Lage  rung im Bereich eines Rollkörpers,       Fig.   <B>3b</B> eine weitere Einzelheit an einer solchen  Lagerstelle,

         Fig.    4 eine Ecke der Grundplatte mit einer     Ver-          stellvorrichtung    für die Breite der Laufbahn eines  Rollkörpers,       Fig.   <B>5</B> in einem Schnitt, ähnlich     Fig.    3a, die  Verwendung eines tonnenförmigen Rollkörpers und       Fig.   <B>6</B> in einem gleichartigen Schnitt die Ver  wendung eines doppelkegelförmigen Rollkörpers.    Mit<B>1</B> ist die Grundplatte bezeichnet, die auf  Füssen 2, beispielsweise aus Gummi, ruht.

   Mit<B>3</B>  sind schienenartige Laufbahnen für Rollkörper, bei  spielsweise Kugeln 4, bezeichnet, deren Abstand so  gewählt ist,     dass    die Kugel nicht mit ihrem obersten  und untersten Punkt, sondern an<B>je</B> zwei seitlichen  Punkten über die Kanten oder Flanken der<B>U-</B> oder       V-förmig,en    Schienen rollen. Mit<B>5</B> sind seitliche  Bremsflächen bezeichnet, die durch eine Verbin  dungsstange<B>6</B> miteinander verbunden sind, in die  eine Druckfeder<B>7</B> eingeschaltet ist, die durch eine  an sich, bekannte     Schraubverstellung    in ihrer     Vor-          spannung    verändert werden. kann.

   Mit<B>8</B> ist das  aus zwei Leisten bestehende Oberteil bezeichnet,  das gleichartige Laufbahnen 3a wie die Grundplatte  aufweist. Bei<B>9</B> sind Durchbrüche angeordnet. Mit  <B>10</B> sind Verbindungsschrauben zur Befestigung der  Leisten<B>8</B> am Boden der Maschine bezeichnet. An  stelle einer     kurvenförmign    Wölbung der Schienen  <B>3</B>     bzw.    3a kann gemäss     Fig.   <B>3</B> die Laufbahn auch  über einen Teil ihrer Länge     geradlinig    und nur am  Ende aufwärtsgebogen     bzw.        abwärtsgebogen    aus  geführt sein.

   Wie insbesondere aus     Fig.    3a hervor  geht, ergibt sich eine sichere Lagerung der Kugel 4  zwischen den Kanten<B>3</B> der Mulde 12, die ausserdem  gemäss     Fig.   <B>3b</B> an ihrer Unterseite mit einem Durch  bruch<B>11</B> versehen sind, der das Ansammeln von  Schmutz und Wasser in der Mulde 12 verhindert.  



  Zur Einstellung der Breite wenigstens einer der  Laufbahnen ist gemäss     Fig.    4 eine Laufbahn<B>3</B> mit  einer Zusatzplatte<B>13</B> versehen, die durch eine Stell  schraube 14 in ihrem Abstand zur gegenüberliegen  den Laufbahn<B>3</B> verstellt werden kann. Auf diese  Weise kann die auf dieser Laufbahn laufende Kugel  angehoben werden und damit -eine kippfreie Auf  stellung der Maschine     äuf    vier     Rollkörpern    erreicht  werden.  



  Selbstverständlich ist es auch möglich, eine gleich  artige Einstellmöglichkeit an mehreren, Laufbahnen  vorzusehen.  



  Eine andere     EinsteHmöglichkeit    ergibt sich bei  der Ausführungsform gemäss     Fig.   <B>1</B> und 2 dadurch,       dass    zumindest an der vorderen Leiste des Oberteils  <B>8</B> Stellschrauben<B>18</B> vorgesehen sind,<B>die</B> durch  seitliche     öffnungen   <B>17</B> zugänglich, sind und aus der  Oberfläche, der Leiste herausgedreht werden können,  so     dass    der Maschinenrahmen auf der Seite, wo       die    Schraube<B>18</B> etwas vorsteht, nicht satt auf der  Leiste aufsitzt, sondern durch das Ende der     Sell-          schraube   <B>18</B> abgestützt wird.

   Auf diese, Weise kann  ein Kippen der Maschine     mit    Sicherheit verhindert  werden.  



  Bei dieser Einstellung ist selbstverständlich die  Bremse zu lösen und nach der     Einregulierung    wieder  auf Druck einzustellen.  



  Schliesslich, ist es auch möglich, wie aus     Fig.   <B>5</B>  zu ersehen, die Rollkörper als Tonnen<B>15</B> oder,  wie aus     Fig.   <B>6</B> zu ersehen, als Doppelkegel<B>16</B> aus  zuführen. Die Wirkung ist dabei im grossen und  ganzen die gleiche.     Zweckmässigerweise    werden<B>je-</B>      doch bei tonnenförmiger Ausführung gemäss     Fig.   <B>5</B>  noch seitliche Führungsflächen vorgesehen, um ein  Verkanten der     tonnenförmigen    Laufkörper zu ver  hindern..  



  Die Bremsflächen<B>5</B> und die     Gegenbremsflächen     <I>5a</I> an den Oberteilen bewirken ausser einer     Dämp-          fun,g    der Schwingbewegungen auch eine Parallel  führung des Oberteils gegenüber der Grundplatte.  Abnutzungen der Bremsbeläge werden durch die  Feder<B>7</B> ausgeglichen. Ausserdem kann. die     Brerns-          wirkung    durch Vorspannen, der Feder den Erforder  nissen im Einzelfall     angepasst,    werden.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Einrichtung zur Schwingungsdämpfung an Ma schinen, insbesondere für Waschzwecke, mit einem am Maschinengehäuse angeordneten geteilten Sockel, dessen Oberteil durch lose Rollkörper auf dem Unter teil abgestützt ist, dadurch, gekennzeichnet, dass so wohl an der Grundplatte<B>(1)</B> als auch, am Oberteil <B>(8)</B> für jeden Rollkörper zwei schienlenartige Lauf bahnen<B>(3,</B> 3a) vorgesehen sind, die den Rollkörper (4) in<B>je</B> zwei einander gegenüber liegenden Punkten unterstützen bzw. sich auf ihm abstützen, wobei die Laufbahnen konkav ausgebildet oder an den Enden aufgebogen sind.
    <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil<B>(8)</B> aus zwei ge trennten und einzeln am Maschinengehäuse befestig ten, beispielsweise angeschraubten Leisten besteht, die Langlöcher zum seftlichen Ausrichten bzw. Paral- leIstellen der Leisten untereinander und zur Grund#- platte <B>(1)</B> aufweisen. 2.
    Einrichtung nach Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass sowohl zur zwangläufigen Paral lelführung des Oberteils<B>(8)</B> während der relativen Bewegung gegenüber der Grundplatte <B>(1)</B> als auch zur Dämpfung seitliche, etwa ebene Bremsflächen <B>(5)</B> vorgesehen sind. <B>3.</B> Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Grundplatte<B>(1)</B> angeordneten Bremsflächen<B>(5)</B> durch eine Verbin dungsstange<B>(6)</B> mit zwischengeschalteter Druckfeder <B>(7)</B> miteinander verbunden-,sind. 4.
    Einrichtung nach Unteranspruch<B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannung der Druck feder<B>(7)</B> zur Einstellung des Anpressdruckes ein stellbar gestaltet ist. <B>5.</B> Einrichtung nach Patentanspruch und einem der vorstehenden, Unteransprüche, dadurch gekenn zeichnet, dass bei Verwendung von mehr als drei Rollkörpern zur Abstützung des Oberteils<B>(8)</B> auf der Grundplattr, <B>(1)</B> mindestens eine der Laufflächen für die Rollkörper in ihrer Breite verstellbar ge halten ist, beispielsweise durch eine mittels Stell schraube (14) verschiebliche Zusatzplatte<B>(13)</B> an einer Laufbahn<B>(3)
    .</B> <B>6.</B> Einrichtung nach Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass im Oberteil<B>(8)</B> an der vorderen Leiste Stellschrauben<B>(18)</B> vorgesehen sind, die durch seitliche öffnungen <B>(17)</B> zugänglich sind und eine Ausrichtung des Maschinenrahmens gegenüber der Leiste, ermöglichen. <B>7.</B> Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die die Laufbahnen (3a) für die Rollkörper (4) am Oberteil<B>(8)</B> enthaltenden Mulden gegenüber dem Oberteilkörper einstellbar gehalten sind.
CH968661A 1960-12-14 1961-08-19 Einrichtung zur Schwingungsdämpfung an Maschinen, insbesondere für Waschzwecke CH398197A (de)

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DEL37749A DE1182604B (de) 1960-12-14 1960-12-14 Anordnung zur Daempfung der Schwingungen in Trommelwaschmaschinen mit Schleudergang
DEL28303U DE1837370U (de) 1960-12-14 1960-12-14 Anordnung zur schwingungsdaempfung, vorzugsweise in waschmaschinen.

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