DE2152504C3 - Einbaugehäuse für eine elektromechanische Wägezelle - Google Patents
Einbaugehäuse für eine elektromechanische WägezelleInfo
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G1/00—Weighing apparatus involving the use of a counterweight or other counterbalancing mass
- G01G1/18—Balances involving the use of a pivoted beam, i.e. beam balances
- G01G1/24—Platform-type scales, i.e. having the pans carried above the beam
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- G01G3/00—Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances
- G01G3/12—Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a solid body stressed by pressure or tension during weighing
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Einbaugehäuse für eine elektromechanische WägeLöUe, das aus einer
auf einem Fundament ruhenden Grundplatte und einer eine Lastplattform abstützende, von den Seitenwänden
des Einbaugehäuses getrennten Krafteinleitungsplatte besteht und in dessen Inneren die
Wägezelle zwischen Grund- und Krafteinleitungsplatte mittels kugeliger Abwälzflächen pendelnd angeordnet
ist und der Krümmungsmittelpunkt der der Grundplatte zugeordneten Abwälzfläche im oder
oberhalb eines Krafteinleitungspunktes zwischen Wägezelle und Krafteinleitungsplatte liegt.
Bei bekannten Einbaugehäusen dieser Gattung (deutsche Auslegeschrift 1139 289) treten bei der
Montage und Demontage der Wägezelle zwischen Fundament und einer auf der Wägezelle abgestützten,
oft großen und schweren Lastplattform Schwierigkeiten auf, da beim ersten Berührungskontakt mit der
Lastplattform die Wägezelle sich leicht aus ihrer mittleren Arbeitslage herausbewegt und dadurch
nicht mehr senkrecht steht, so daß das Wägeergebnis verfälscht und die Meßgenauigkeit beeinträchtigt
werden können. Außerdem ist bei den danach bekannten Einbaugehäusen erforderlich, horizontale
Nebenicräfte von der Wägezelle fernzuhalten, was beispielsweise durch eine besondere Fesselung der
Lastplattform erfolgt. Dies aber bedingt einen erheblichen baulichen Aufwand und zusätzliche Einbauteile.
Es ist außerdem eine Vorrichtung zum Messen von nach drei orthogonalen Komponenten zerlegten
Kräften bekannt (DE-PS 1299 438), bei welcher ein in Längsrichtung beweglicher Teilkörper in einem
Gehäuse durch als Druckkoppeln wirkende Kugeln geführt wird, die zwischen dem Körper einerseits und
Meßbalken andererseits angeordnet sind. Da bei diesem System über die Kugeln die zu messenden Kräfte
übertragen werden, müssen die Kugeln immer kraftschlüssig an dem Körper anliegen. Insbesondere
beim Herausnehmen des Körpers fallen sie herunter, so daß ein Wiedereinsetzen des Körpers äußerst kompliziert
ist. Ferner ist es mit dieser Anordnung nicht möglich, kleinere Verschiebungen des Teilkörpers
im Gehäuse zu ermöglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Einbaugehäuse für eine Wägezelle zu schaffen, das
der Wägezelle in einfacher Weise eine optimale Beweglichkeit
— auch im Falle eines Auswechselns der Zelle — ermöglicht sowie horizontale Kräfte auf die
Wägezelle in das Fundament ableitet (von der Wägezelle fernhält), ohne den Meßwert oder die Meß-
1S genauigkeit zu beeinflussen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Krafteinleitungsplatte mittels in Längsrichtung
starrer, in ihrem Spiel relativ zur Krafteinleitungsplatte einstellbarer Kugelstelzen, die in den
ao Seitenwänden quer zur Längsrichtung elastisch gelagert
sind, geführt ist
Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß das Einbaugehäuse
eine gebrauchsfertige Einheit darstellt, auf die eine Lastplattform lediglich aufgesetzt zu
a5 werden braucht, ohne daß alsdann noch Vorkehrungen
für eine horizontale Fixierung der Lastplattform oder für ein Senkrechtstellen der Wäge£eIIe notwendig
sind, denn die Horizontalkräfte werden über die an der Krafteinleitungsplatte angreifenden Kugelstelzen
und das Gehäuse direkt zum Fundament abgeleitet. Daher ist diese Anordnung leicht zu montieren,
die Wägezelle kann nicht umfallen und sich auch aus ihrer senkrechten Lage beim Einbau nicht herausbewegen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß mehrere Kugelstelzen in
einer Ebene, vorbestimmte Winkel miteinander einschließend, angeordnet sind. Diese Ausführungsform
gestattet eine besonders einfache Justierung einer Waage bei Verwendung mehrerer an ein und derselben
Lastplattform angreifender Einbaugehäuse mit Wägezellen. Die Anordnung mehrerer Druckkoppeln
in einer Ebene ist an sich bekannt (deutsche Auslegeschrift 1 256 434). Infolgedessen kommt dieser bevorzugten
Ausgestaltung der Erfindung (Patentanspruch 2) ein selbständiger Schutz nicht zu.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß in den Seitenwänden des
Einbaugehäuses eine öffnung vorgesehen ist. Diese
öffnung erlaubt ein besonders einfaches Auswechseln der Wägezelle im Gehäuse.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang
mit den Zeichnungen der weiteren Erläuterung.
ss Es stellt dar
F i g. 1 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 2 die Ausführungsform gemäß F i g. 1 in Draufsicht und
F i g. 3 die Anordnung von vier Einbaugehäusen an einer Lastplattform.
Eine handelsübliche Wägezelle 1 mit Symmetrie- und Meßachse 2 weist einen als kugelige Abwälzfläche
ausgebildeten Krafteinleitungspunkt 3 und eine plane Stellfläche 4 auf. Die Wägezelle 1 steht auf
einem besondeten Fußteil 5, das nach unten hin eine kugelige Abwälzfläche 6 mit seitlicher zylindrischer
Begrenzung? aufweist. Der Krümmungsmittelpunkt
der Abwälzfläche 6 liegt im oder oberhalb des Krafteinleitungspunktes
3, wobei im ersteren Fall eine indifferente
und im letzteren Fall eine stabile oder »Stehauf«-Lageranordnung erreicht ist. Die Abwälzfläche
6 steht in einem Napf 8 mit planer Grundfläche 9 und einem Innendurchmesser 10, der gering-Fügig
größer als die seitliche Begrenzung? der Abwälzfläche 6 ist. Der Napf 8 ist Bestandteil einer
Grundplatte 11, mittels derer das Einbaugehäuse auf ein Fundament uufgesetzt wird. Von der Grundplatte
Il aus erstreckt sich nach oben hin das oben offene Gehäuse mit vorzugsweise quadratischem Querschnitt,
wobei eine Seitenwand des Gehäuses mit 12 bezeichnet ist. Die auf einer (nicht dargestellten)
Lastplattform aufruhende Wäge'iast wird über eine horizontale Krafteinleitungsplatte 13 und deren zylindrischen
Fortsatz 14 mit balliger Unterfläche 15 auf den Krafteinleitungspunkt 3 der Wägezelle 1 abgesetzt.
Da eine Lastplattform mindestens auf drei Wägezellen ruht und die Krafteinleitungsplatte 13 ao
flächenmäßig an der Lastplattform anliegt, wird die Krafteinieitungspiaite 13 iagemäßig durch die Lastplattform
gerichtet. Horizontal wird die Krarteinleitungsplatte 13 an dem zylindrischen Fortsatz 14 über
mindestens drei, etwa um 120" versetzte oder vier, a5
etwa um 90° versetzte, horizontal wirkende, starre Kugelstelzen 16 nahezu spielfrei geführt.
Die Kugelstelzen 16 sind an der zugehörigen Seitenwand 12 in einer horizontalen, mit Gummi 17
elastisch ausgefütterten Bohrung 18 gelageit. Die Gummiführung hält die Kugelstelze 16 in etwa horizontaler
Lage und erlaubt eine gewisse Beweglichkeit In der Bohrung 18 setzt die Kugelstelze 16 eine mögliche
Horizontalkraft auf die Stirnfläche 19 einer Schraube 20 ab, die zum Zweck der Montage der
Kugelstelze 16 und zum spielfreien Einstellen mehr oder weniger eingeschraubt und mittels einer Mutter
21 gekontert wird.
Die Druckkoppeln 16 (Kugelstelzen) werden mit einer Lehre so eingestellt, daß die Symmetrie- und
Meßachse 2 der Wägezelle 1 genau senkrecht zur Grundplatte 11 steht, wobei die Krafteinleitungsplatte
13 parallel zur Grundplatte 11 liegen muß. Um die Wägezelle 1 im Schadensfall leicht auswechseln
zu können, ist am Gehäuse eine entsprechend große, seitliche öffnung 22 vorgesehen (F i g. 2).
Da sich Horizontalkräfte einwandfrei über die Kugelstelzen 16 in die Seitenwand 12 des Gehäuses
absetzen und die Wägezelle 1 zudem einer Horizontalbewegung der Krafteinleitungsplatte 13 infolge
Spiels der Kugelstelzen 16 ohne nennenswerten Widerstand folgen kann, ist das Problem der Fernhaltung
von horizontalen Nebenkräften auf die Wägezelle praktisch vollkommen gelöst.
Bei der Montage kann die gesamte Einbaueinheit ohne besondere Kenntnisse und ohne Schwierigkeit
zwischen das Fundament und die Lastplattform gestellt werden, da die Wägezelle 1 innerhalb des Gehäuses
trotz der bei der Montage auftretenden, unkontrollierbaren Kräfte eindeutig in der vorjustierten
Lage bleibt.
Darüber hinaus bietet ein Einbaugehäuse mit vier Kugelstelzen 16 gan^ besondere Vorteile, wenn es
darum geht, ungleiche temperaturabhängige Ausdehnungen von Lastplattform und Fundament auszugleichen.
F i g. 3 veranschaulicht die Lage der beispielsweise gewählten vier Einbaugehäuse nach der Erfindung.
Zur Montage sind die Kugelstelzen 16 der vier Gehäuse spielfrei eingestellt. Damit ist gewährleistet,
daß jede Wägezelle im jeweiligen Gehäuse die richtige Lage hat. Nach der Montage bleibt das Gehäuse
bei A spielfrei eingestellt. Es übernimmt damit die Führung der Lastplattform. In dem diagonal entgegengesetzt,
bei B gelegenen Gehäuse wird das Spiel der Kugelstelzen in der einen Diagonalrichtung vergrößert.
Die Lastplattform kann sich daher in dieser Richtung ausdehnen und wird nur quer dazu festgehalten.
Die Druckkoppeln 16 (Kugelstelzen) der beiden anderen Gehäuse werden auf Spiel eingestellt, so daß
sich die Lastplattform in diesen Richtungen ohne Krafterzeugung ausdehnen kann.
Die beschriebene konstruktive Ausführungsform der Erfindung kann in verschiedenen Einzelheiten
variiert werden.
Statt vier Kugelstelzen 16 können mit Vorteil auch drei verwendet werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Erobaugehäuse für eine elektromecbanische
Wägezelle, das aus einer auf einem Fundament ruhenden Grundplatte und einer eine Lastplattform
abstützenden, von den Seitenwänden des Einbaugehäuses getrennten Krafteinleitungsplatte
besteht und in dessen Inneren die Wägezelle zwischen Grund- und Krafteinleitungsplatte
mittels kugeliger Abwälzflächen pendelnd angeordnet ist, und der Krümmungsmittelpunkt
der der Grundplatte zugeordneten Abwälzfläche im oder oberhalb eines Krafteinleitungspunktes
zwischen Wägezelle und Krafteinleitungsplatte liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Krafteinleitungsplatte (13) mittels in Längsrichtung starrer, in ihrem Spiel relativ zur Krafteinleitungsplatte
(13) einstellbarer Kugelstelzen (16), die in den Seitenwänden (12) quer zur Längsrichtung
elastisch gelagert sind, geführt ist.
2. Einbaugihäuse nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Druckkoppeln in einer Ebene, vorbestimmte Winkel miteinander
einschließend, angeordnet sind.
3. Einbaugehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenwänden
des Einbaugehäuses eine Öffnung (22) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712152504 DE2152504C3 (de) | 1971-10-21 | 1971-10-21 | Einbaugehäuse für eine elektromechanische Wägezelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712152504 DE2152504C3 (de) | 1971-10-21 | 1971-10-21 | Einbaugehäuse für eine elektromechanische Wägezelle |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2152504A1 DE2152504A1 (de) | 1973-05-03 |
DE2152504B2 DE2152504B2 (de) | 1974-02-28 |
DE2152504C3 true DE2152504C3 (de) | 1978-04-20 |
Family
ID=5823026
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712152504 Expired DE2152504C3 (de) | 1971-10-21 | 1971-10-21 | Einbaugehäuse für eine elektromechanische Wägezelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2152504C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3213742A1 (de) * | 1982-04-14 | 1983-10-27 | Hermann Faust Wiegeapparate, 8500 Nürnberg | Elektromechanische wiegeeinrichtung |
DE10138435B4 (de) * | 2001-06-01 | 2013-11-14 | Sartorius Mechatronics T&H Gmbh | Einbausatz für eine Wägezelle |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE460310B (sv) * | 1988-02-02 | 1989-09-25 | Seg Resistor Ab | Lastoeverfoeringsanordning foer elektromekanisk kraftmaetning och vaegning |
DE102013014093A1 (de) * | 2013-08-27 | 2015-03-05 | Jürgen Bosche | Flurförderfahrzeug |
-
1971
- 1971-10-21 DE DE19712152504 patent/DE2152504C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3213742A1 (de) * | 1982-04-14 | 1983-10-27 | Hermann Faust Wiegeapparate, 8500 Nürnberg | Elektromechanische wiegeeinrichtung |
DE10138435B4 (de) * | 2001-06-01 | 2013-11-14 | Sartorius Mechatronics T&H Gmbh | Einbausatz für eine Wägezelle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2152504A1 (de) | 1973-05-03 |
DE2152504B2 (de) | 1974-02-28 |
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