DD205346A1 - Universalwalzgeruest - Google Patents

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DD205346A1
DD205346A1 DD24027482A DD24027482A DD205346A1 DD 205346 A1 DD205346 A1 DD 205346A1 DD 24027482 A DD24027482 A DD 24027482A DD 24027482 A DD24027482 A DD 24027482A DD 205346 A1 DD205346 A1 DD 205346A1
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Gunter Hoerold
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Gunter Hoerold
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    • B21B13/10Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories with differently-directed roll axes, e.g. for the so-called "universal" rolling process all axes being arranged in one plane
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    • B21B2203/36Spacers

Abstract

Die Erfindung betrifft ein staenderloses Universalwalzgeruest und hat das Ziel, eine wirtschaftliche Fertigung, eine einfache Montage und Demontage sowie eine hohe Funktions- und Betriebssicherheit zu gewaehrleisten. Die Aufgabe besteht darin, eine genaue und einwandfrei reproduzierbare Anordnung der Einbaustuecke zueinander zu garantieren und die Korrosionsbestaendigkeit der Spanner und Arretierelemente zu gewaehrleisten. Das wird erreicht, indem die Querschnittshoehe des horizontalen Rahmens gleich der fuer die Vertikalwalzeneinbaustuecke erforderlichen Fuehrungsweite ist, dass die V- Walzeneinbaustuecke durch die Spannflaechen der H- Walzeneinbaustuecke gefuehrt sind und dass zur Arretierung der H- Walzeneinbaustuecke am Rahmen in Laengs- und Querrichtung Passbuchsen fest im Rahmen und ueber dessen Spannflaechen nach oben und unten hervorstehend angeordnet sind.

Description

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Die Erfindung betrifft ein ständerloses Universalwalzgeriist, bestehend aua einem horizontalen Rahmen, an deo3en Ober- und Unterseite je zwei Einbaustücke mit in Exzenterhülsen gelagerten Horizontalwalzen mittels Zugankern und hydraulischen Muttern befestigt sind und in dessen Innenraum zwei Vertikalwalzeneinbaustücke mit angetriebenen v/alzen horizontal verstellbar angeordnet sind.
Heben einer Vielzahl bekannter Univeraalwalzgerüate ist nach DE - OS 2 515 651 ein Universalwalzgerüst mit vorgespannton, also nicht selbsteinatellbaren Horizontalwalzeneinbauatucken bekannt geworden, das sich durch äußerst geringe Masse auazeichnet.
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Bei vorgespannten V/alzeneinbaustücken kann eine Selbstein-Btellbarkeit der Lagerstelle nur durch Verwendung von Pendelrollenlagern in einfacher Anordnung pro Lageratelle erreicht werden, die aber in der Regel bezüglich der Tragfähigkeit nicht befriedigen. Bei kräftigen, kurzballigen, also sehr biegesteifen v/alzen kann auf die Selbsteinstellbarkeit der Lagerstellen verzichtet werden, wenn Vorkehrungen getroffen werden, daß die Kinbaustücke jeder Walze sehr genau (mit Koaxialitätsabweichungen von wenigen Hundertstel Millimetern) zueinander montiert werden und die Garantie gegeben ist, daß durch betriebliche Einflüsse und Gerüsturnbau die Reproduzierbarkeit nicht beeinträchtigt wird.
Die 'Anordnung und Ausbildung der Einbauatücke und des Mittelteils nach OS 2 515 651 sind im Hinblick auf die o. g.
erforderliche Genauigkeit der Spann- und Zentrierflächen zueinander ungünstig, weil sie mit äußerst hohem Fertigungsaufwand verbunden sind, da an jedem der genannten Teile mehrere genau parallel bzw. senkrecht zueinander stehende Planflächen vorhanden sind, wobei die Anordnung unbedingt erforderlicher Flächen zur Arretierung der Einbaustücke gegenüber dem Mittelteil zur Aufnahme der Axialkräfte von seiten der Horizontalwalzen (Querkräfte) bei dieser Lösung nur schwer realisierbar ist. Nachteilig ist bei dieser Konstruktion weiterhin die Anordnung der Vertikalwalzeneinbaustücke im Zwischenteil, deren Montage und Demontage entweder mit zusätzlichen abnehmbaren Teilen (z. B, ausschwenkbaren Traversen) oder Aussparungen in den Führungen, die einer Montagestellung außerhalb des normalen Verstellbereichee entsprechen, verbunden ist. Diese Anordnung ist sowohl für die Herstellung als auch für den Gerüstumbau unwirtschaftlich.
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Ziel der Erfindung ist eine wirtschaftliche Fertigung, eine einfache Montage und Demontage, eine hohe Punktions- und Betriebssicherheit zu gewährleisten sowie das Erreichen einer Beständigkeit der entsprechenden Bauelemente gegenüber betrieblichen Umwelteinflüssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Universalwalzgerüst mit vorgespannten, d. h, nicht selbsteinstellbaren Horizontalwalzeneinbaustücken und nicht selbsteinstellbaren Walzenlagern zu schaffen, das eine genaue und bei Gerüstumbauten auch nach längerer Betriebszeit einwandfrei reproduzierbare Anordnung der Einbaustücke zueinander garantiert, eine betriebssichere Arretierung der Vertikalwalzeneinbaustücke auch in Querrichtung ermöglicht und die Korrosionsbeständigkeit der Spanner und Arretierelemente unter den Bedingungen einer intensiven Wasserkühlung der Walzen gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß dia für den Abstand der Horizontalwalzeneinbaustücke maßgebende Querschnittshöhe der Längsträger eines als Mittelstück zwischen den Einbaustucken eingespannten horizontalen Rahmens gleich der für die Vertikalwalzeneinbaustücke erforderlichen vertikalen FUhrungsweite an diesem Rahmen ist, daß die Vertikalwalzeneinbaustücke durch die an die Spannflächen dee Rahmens anliegenden entsprechend vergrößerten Flächen der Horizontalwalzeneinbaustücke selbst und / oder durch an den Horizontalwalzeneinbaustücken befestigte und mit den Spannflächen derselben genau in einer Ebene bearbeitete Verschleißleisten und / oder durch die zur Achsabstandvergrößerung der Horizontalwalzen an sich bekannten, jedoch entsprechend der Puhrungslänge und -breite für die Vertikalwalzeneinbaustücke vergrößerten
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Distanzbeilagen geführt sind und daß zur Arretierung der Horizontaleinbauatücke am Rahmen in Längs- und Querrichtung Paßbuchsen verwendet werden, die fest im Rahmen und nach oben und unten über dessen Spannflächen hervorste*- hend angeordnet sind.
Zur Erhaltung des relativ einfachen Systems von Spann- und Arretierelementen ist ein weiteres Merkmal der ιϊτ-findung, daß alle Spann- und Arretierelemente zwischen Rahmen und horizontalen Einbaustueken korrosionsfest auogeführt sind, daß insbesondere die Spannflächen der Einbauatücke und des Rahmens mit gesonderten fest an diesen Teilen verbleibenden korrosionsfesten Schutzbelägen ausgestaltet sind, die bereits vor der mechanischen Bearbeitung dieser Teile angebracht werden.
Neben den betrieblichen und herstellungstechnologischen Vorteilen des Gerüstes wird die Wirtschaftlichkeit des erfindungsgemäßen Gerüstes auch durch eine v/eitere Verringerung der Anlagenmasae und Erhöhung der Steifigkeit des Horizontalwalzensystems weiter verbessert, da der horizonta-Ie Rahmen in der Höhe deutlich kleiner als die entsprechen den Zwischenteile der bekannten Lösung ist.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: Ansicht in Walzrichtung, teilweise geschnitten,
Fig. 2: Draufsicht, teilweise geschnitten,
Fig. 3: Schnitt nach Fig. 1, .
Fig. 4: Schnitt nach Fig. 1 mit Schutzbelägen.
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An einem geschlossenen horizontal angeordneten Rahmen 4 sind mittels vier Zugankern 17 die vier Horizontalwalzeneinbaustücke 1; 2 unter Vorspannung befestigt, wozu die bekannten hydraulischen Muttern 18 vorgesehen sind.
Mit den gleichen Zugankern 17 sind die unteren Einbaust lic ke 2 auf einem Grundrahmen 19 befestigt. Die Horizontalwalzen 12 werden durch Exzenterhiilsen 20 gemeinsam symmetrisch zur Walzlinie verstellt, wobei die Antriebs- und Verbindungselemente zwischen den einzelnen Exzenterhülsen 20 zwecks Vereinfachung nicht dargestellt sind· Da der Verstellweg der Exzenterhiilsen 20 begrenzt ist, wird die durch Nachdrehen der Horizontalwalzen 12 bedingte Abstandsänderung sowie auch die Einstellung des gesamten Horizontalwa^zensatzes in der Höhe mittels Distanzbeilagen 13; 14; 21 ausgeführt. Die Arretierung der Einbaustucke 1; 2 am Rahmen 4 sowie der unteren Einbaustücke 2 auf dem Grundrahmen 19 in der horizontalen Ebene erfolgt mittels Paßbuchsen 15, die fest im Rahmen angeordnet sind.
Innerhalb des horizontalen Rahmens 4 sind zwischen den Horizontalwalzeneinbaustücken 1; 2 die Vertikalwalzeneinbaustücke 5 mit den nicht angetriebenen Vertikalwalzen 28 horizontal verschiebbar untergebracht. Die Verstellung erfolgt im vorliegenden Ausführungsbeispiel mittels Gewindespindeln 24. Die seitliche Führung der Vertikalwalzeneinbaustücke 5 übernimmt der horizontale Rahmen 4 selbst oder, wie in Pig. 3 dargestellt, ein System von Verschleißleisten 22; 23, die jeweils am Rahmen 4 und am Einbaustück 5 befestigt sind.
Zur Pührung der Vertikalwalzeneinbaustücke 5 in der Höhe sind in Fig. 3 die fest an den Horizontalwalzeneinbaustücken 1; 2 angebrachten Verschleißleisten 10; 11 gezeigt, die in einer Ebene mit den Spannflächen 8 und 9 der Horizontalwalzeneinbaustücke 1 und 2 bearbeitet sind.
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Die Vertikalwalzeneinbaustücke 5 sind mit Verschleißleisten 26; 27 ausgestattet, deren Führungsflächenabstand unter Berücksichtigung des Führungsspieles gleich der Querschnittshöhe 3 des Rahmens 4 im Bereich der Zuganker 17 ist, so daß die Distanzbeilagen 13; 14, welche i; in beiden horizontalen Richtungen entsprechend größer ΐ ausgeführt sind als die Spannflächen 6; 7 des Rahmens 4 zu den Horizontalwalzeneinbaustücken 1; 2 die Führung der Vertikalwalzeneinbaustücke 5 übernehmen. Bei voll-· ständig nachgedrehten Horizontalwalzen 12 werden keine Distanzbeilagen 13; 14 eingebaut. In diesem Fall erfolgt die Führung der Vertikalwalzeneinbaustücke 5 an den Verschleißleisten 10; 11, deren Führungsflache in einer Ebene mit den Spannflächen 8; 9 des Horizontalwalzeneinbaustückes liegt. Pur den Fall des Verzichtes auf die Verschleißleisten 10; 11 werden die Spannflächen 8; 9 der Horizontalwalzeneinbaustücke 1; 2 entsprechend verbreitert, so daß beim Einbaufall ohne Distanzbeilagen 13; 14 die verbreiterten Spannflächen 8; 9 die Führung der Vertikalwalzeneinbaustücke 5 übernehmen.
Die für die genaue Lage der Einbaustücke 1; 2 jeder Horizontalwalze zueinander maßgeblichen Spann- und Zentrierelemente 6; 7; 8; 9; 13; 14; 15 sind vorzugsweise korrosionsfest ausgeführt. Für die korrosionsfeste Ausführung der Spannflächen 6; 7; 8; 9 am Rahmen 4 sowie an den Horizontalwalzeneinbaustücken 1; 2 sind entsprechend Fig. 4 Schutzbeläge 16 vorgesehen, die bereits vor der • Bearbeitung der Gerüstteile 1; 2; 4 an diesen angebracht werden.

Claims (3)

-?- 2AO 27 4 2 Erfindungsansprüche
1. Ständerloses Universalwalzgerüst, bestehend aus einem horizontalen Rahmen, an dessen Ober- und Unterseite je zwei Einbaustücke mit in Exzenterhülsen gelagerten Horizontalwalzen mittels Zugankern und hydraulischen Muttern befestigt sind und in dessen Innenraum zwei Vertikalwalzeneinbaustücke mit nicht angetriebenen Walzen horizontal verstellbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die für den vertikalen Abstand der Horizontalwalzeneinbaustücke (1; 2) maßgebende Querschnittshöhe (3) der Längsträger des zwischen den Horizontalwalzeneinbaustükken (1; 2) eingespannten horizontalen Rahmens (4) gleich der für die Vertikalwalzeneinbaustücke (5) erforderlichen vertikalen Führungsweite ist, daß die Vertikalwalzeneinbaustücke (5) durch die an die Spannflächen (6; 7) des Rahmens (4) anliegenden entsprechend vergrößerten Spannflächen (8; 9) der Horizontalwalzeneinbaustücke (1; 2) selbst und / oder durch an den Horizontalwalzeneinbaustücken (1; 2) befestigte, mit den Spannflächen (8; 9) genau in einer Ebene angeordnete Verschleißleisten (10; 11) und / oder durch die zur Achsabstandsvergrößerung der Horizontalwalzen (12) an sich bekannten, jedoch entsprechend der ¥ uhrungslänge und -breite für die Vertikalwalzeneinbaustücke (5) vergrößerte Distanzbeilagen (13; 14) geführt sind und daß zur Arretierung der Horizontalwalzeneinbaustücke (1; 2) am Rahmen (4) in Längs- und Querrichtung Paßbuchsen (15) fest im Rahmen (4) und über dessen Spannflächen (6; 7) nach oben und unten hervorstehend angeordnet sind.
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2. Vorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spann- und Zentrierelemente (6; 7; 8; 9} 13;14; 15) korrosionsfest ausgeführt sind.
3· Vorrichtung nach Punkt 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannflächen (6; 7) des Ralunens (4) sowie die entsprechenden Spannflächen (8; 9) der Horizontalwalzeneinbaustücke (1; 2) mit fest an diesen Teilen verbleibenden korrosionsfesten Schutzbelägen (16; 17) ausgestattet sind.
!...Seiten Zeichnungen
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0556631A1 (de) * 1992-02-19 1993-08-25 Sms Schloemann-Siemag Aktiengesellschaft Universal-Walzgerüst

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0556631A1 (de) * 1992-02-19 1993-08-25 Sms Schloemann-Siemag Aktiengesellschaft Universal-Walzgerüst

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